DE1427585A1 - Verbesserungen in der Herstellung geformter Schleifartikel - Google Patents
Verbesserungen in der Herstellung geformter SchleifartikelInfo
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Description
Korton Company« Vor coater 6, Massachusetts, V«St»&*
Verbesoorangen In der Herstellung geformter Schleif-
artikel
lie Erfindung besieht οich auf ein Verfahren
sun Herstollen geformter SchleifgegenatändQt in denen
die Sohle if partikel gleichmäßig und kontrollierbar durch
den ganzen Arbeiteteil des Formkörpers räumlich angeordnet
sind·
Insbesondere ist dio Erfindung anwendbar auf die Fertigung von Schleifwerkzeugen, an denen relate große,
harte Schleifolttelpartikel in dem bindenden Sodium weit
aueeinanderatehend angeordnet sind· Dort, wo die Anzahl
▼on Schleifpartikeln relativ zur Oberfläche, gering ist,
über die oder durch deren Raun durchweg die partikel verteilt sind* führten die herkömmlichen Arbeitsweisen eines
mechanischen Mlschena der Sch&Lfp&rtikel mit dan Bindemittel
Tor der Auebildung den gewünschton Pormkurpere zu
Werkzeugen alt unerwünschter ungleichmäßiger Verteilung
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427585
Vor der Erfindung war es bei Ausführungen» w@
große Sohlsifpsfftlkel bsnatsst rceräe& und da© *?©-
es Schleifpartik©In gerijßgsr als 1/2 ¥©a Volumen des
eehX@i£&©&&©a feiles 5 wi® Bisraasitbohswp Biamsatteonsn uaä
Siaiia&tseheitea istj is äer prassis in einige» Fällen üb«*
Höht »1·* ^θ2? Hand todlTiduoll J@gs SondersoäXeifpartikel
te den Werkzeug einzusetzen* D@rartig©
fiitoten aber außer fi®m. HachteiX langsam mnd
3 ein ρ nicht inmer zu einem .g&ten m@cha&is@lien Bsf©sti«»
der Diamaaton aß äaa Werfcseus« .. ..
•. Qem&B der Erfindung wird ©in far fahr e& susi Ear·»
eförmtar Sohleifgegenstand© vorgeseiiXagexi, feei
dem man eine Masse v©n peXleta, ims denen j©d©s ein©
zentral® SchXeifmittel partikel (zer&part&lcal). aufweist t
die von einem Bindemedium (Bindungsmittel) «angeben ist,
bildet und dann zusammengefaßt (kollaktiv) diese lass©
von Pellets zu dem gewünschten SaganstaM durch Anwendung
von Brück oder Hitze oder von fee id em aaformt·
So schafft man ©in Verfahren zum Herstellen von gebundenen Sohleifwerksougan, dia eine glaichmäßig® yerteilung
eines Schleifkornes aufweisen» das fest an die Arböitsoberflache
des Werkzeuges oder durch den baren Teil des Werkzeuges gebunden ist»
BAD ORIGfNiC
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Gemäß dom orfindungegemäßen Vorfahren kann man
auch die Schleifmittelpartikelverteilung in einem Schleifwerkzeug und zur gleichen Zeit die Pließeigenachaften der
das Werkzeug ausbildenden Materialien für Einführen in
die Form verbessern.
Dies int besonders dort wicht ig» wo gosinerte»
Soheiben oder Bäder durch eine automatische Apparatur oder
Torrichtung aus einer Mischung gebildet oder geformt werden aollen, die aus pulvermetall (oder " cermets «) und Schleif-Bittelpartikeln besteht. Vor dieser Erfindung war die kuchenartige, pappige Natur (Beschaffenheit) von solohen Gemieohen ein vorwiegendes Hindernis im Gebrauch derartiger
Materialien in einer Apparatur, in der eix» kontrollierte
Menge eines vorbereiteten Gemisches automat lach aus eiraa Beeohickungatriohter in die automatische presse zugeteilt
wird» Die Verwendung von pellets in dem erfindungsgemäßen
Verfahren lust völlig das problem des Fließens der Mischung in einer solohen Apparatur«
artige ( sphärische ) pellets, aus denen die Sohleif gegenstand · ausgebildet oder geformt werden» Sie Pellets
bestehen voreugsweiee aus einer Uittelpartikel (Kernpartikel) von tragendem (primärem) Schleifmittelmaterial von
einer Körnungsgröße entsprechend einem USA-Sieb 60 (Sieböffnung 0,250 mm) oder höher, das umgeben ist durch eine
. BAD ORIQfNAi.
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«β Μ, «w
in einselteiliger Form Torliegende (einzelteilige), selbsttragende Masse von einer eine Grundmasee ( Matrix ) bildendem
Material, das aoeh üieboBschlaif partikel (sekundäre
Sehlsifmittelpartiktl) einer Körnung entsprechend einem
USA-Sieb 8Ö (Siebuffn'ung 0,177 aim) oder feiner enthalten
kann» ©bglaich beste Ksgebniss© ohne Zuschlag von feinerem
SohXaifmaterial ©rsi©Xfoar sind» Das Matrixmaterial kann ein
ι-
slnterfShlges Material enthalten» das beim Bimwlrkenlassen
von Hit^e unt^r Bildung einer daus^liaften starken Bindung,
für di® SohleifiBlttelpartllcel zasammeiiaohweißt» In gewissen
feilen kann man Bin s@itw3ilis®3 Bindemittel anwenden, um_ .
peliöta 09ltettres©nd und fest und stark genug zu ma~
» mo daß sie ein-Handhaben vor Formung und Ausbildung
za fertigen gebrannten produkten aushalten» Bin derartiges
temporäres Bindemittel ist swackdlenüch ein organisches
Material» wie 2«B· Dextrin oder Sohellaok·
Bei Sachführung der Erfindung füllt man vorzugsweise
eine Fora u,qt erwünschten Gestalt mit aiaer Menge
von d©& das Schlöif^ittol enthaltenden Pellets praktisch
gleichmäßiger &r&Be an· Dann kann man einen Brue& von etwa
2818 - 9844 kg/cm2 (20 « 70 tons per square inch) einwirken
lassen, um einen massiven (verdichteten) SchleiffcrmkSrper
auszubilden» bei dom däo primären Schi ei körper gleichmäßig
durch äen gesamten Re.m& des Körpers räumlich angeordnet sind·
BAD
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.Dann kann man dan Körper zwecks Sintern dor üiatrju: der
Einwirkung von Hit ζ a aussetzen· Die jeweils besondere-2aaperatur
und did ürennbodingungan hängen von den einzelnen
besonderen Schleifmittal- und Matrixmaterialian
ab·
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang jait apezifiachön
Beispielen und den dazugehörigen Zeichnungen beschrieben«
Figur 1 zaigt etwas schematisch ein Verfahren
sam Ausbilden der Pellets gemäß der Erfindung; und
Figur 2 zeigt einen Querschnitt Von einer Form»
die kugelige pellets enthält» die fertig zum Formsn zu
einem Schleifkörper sind·
Nach Figur 1 ist das lediglich aus Schleifmittelpartikeln
bestehende Ausgangsmaterial 10 in einer ro«
tierenden runden Schale 20 eingelegt· Falls gewünscht,
kann ein organisches oberflächenaktives Netzmittel den Sealeifmittelpartikeln zugesetzt werden·
Die Drehachse der Schale 1st etwa 45° eur Horlsontalen
geneigt, per Neigungswinkel und die Drehgeschwindigkeit
werden so gewählt, daß das in der Schale befindliche Material sich selbst überrollt und nicht an
den Schalenwändan durch Zentrifugalkraft gehalten wird.
Bas Gemisch 12 aus dem gepulverten Matrixmaterial und dam
BAD
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„ 6 - .
temporären Binder ( Bindemittel ) w£3?& &©m Ausgangsaiaterial
bai einer kontrollierten Zuführungages&wisdiglsöit
sugefügtj für den. temporären Binder kann ©la LÖasmittel
15 hineugesohiagön werden* Das pulver neigt wio ©in .
Schneeball §um SiohauffUllen odeff Auftürmen -auf &em '
Schlöiflcerii} uad i® melm Material sugsgeben wird^ um so
mehr nimmt dia Sicke &ea ob er sog es am«, Di© Zufti&rangsgeachwlafiigkeit
der Esstandteile wiz1^ s© g©segelt9 daB
^edes psllat aaa dem einoa Sehleifkora ä,©raae sunisrnt
und die pallets nicht susansienbaGkea ©fies «slatera
( agglomeri^an )· Ist dia Solldioke des ü&ersisgg©© os1«
raicht, dann wsrden diö pallets herausgsaommaa, und sind
fertig «um ©ö&srauoa lsi d©r Form· ?©3?segsweS©@ t3p©okaet
maa did pellets vor G-abrauoh,*
lagt man ( wie aaan.Figur a ) äi© pellets .in
dea Form-Hohlraum 20 ein» dann worden SI© Sehl^ii'psa?tikel'
gleiohmäöig im Abstand voneinander angeordnet * lint es· dem
dar oh dan Apparateteil 21 auforlögtea JtofmaBgedruok Y»rird
das Kügelohsn heruntergedruckt und kann die iiormal©
dichtung ( ZueamiaendrUoken ) vorsiohgehen·
Obgleich ein sogenannter ·» temporärer
angegeben wurde, wurde ermittelts daß in rieleii lallen ein.
einfaches Banetzen der Bestandteile mit Wasser
eines Sprühregens während der Bildung &©£*
bad
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daau ausreicht, oin genügendes Zusammenhalt an ( i^cli
vermögen ) in don KUgelohen sogar nach ihrem ΐτοοίώβη herbelauf uhren«
Bereitung von Pellets·
' Ale erläuterndes Beispiel der Fertigung von kugeligen ( sphärlaohon ) pellets wurde eine Mlsohsehüsadl
mit einem Durohmesser von 20,32 em und einer diiefe von
7,61 cm benutzt, pie Drehaohso der Schüssel war zur Horizont al en unter einem winkel von 47° geneigt und dia Dreh-geschwindigkeit betrug 52 U/Min· Als Ausgangskoiia wurde
ein Aluminlumoxydkorn mit einer Körnungszah1 entsprechend
einen USA-Sieb 36 (siibtiffnunß ca» 0,55 mm) benutzt· Sie
Metallpulverbindung war' bezogen auf Gswioht, ein homogenes
50 t 50 aemisoh von einor V/olframoarbidpartikolgröße 1,5 '
Mikron und von Kobaltpulver mit einer durchschnittlichen
liöohatpartikelgrüße von 1,5 Mikron, Ea war etwa 1 Gew.
Paraffin mit olnbesogen· 1 Gow.-^ feingepulvertββ
wurde mit dem Metallpulver gründlich vermischt* Sie gemiachten. pulver wurden langsam auf das Sohlelfmittel in
der rotierenden Schüssel gesiobt, während oin feiner
Vaseerstrahl auf das Sehleifmittolmaterlal gerichtet wurde·
DIo Zttgabegeeohwindigkeit von Wasser wurde so gontigend nie«
BAD
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drig gehalten* daß die Sohle ifmil; telkörner nicht an den
Schüsoelwänden oder aneinander hafteten» Die ZiuM; orangegeschwindigkeit
des Ketallpalvor- und DextrinseialsciiQö
wurde so geregelt j, daß die Taumelbewegung des Schleifmittels
nicht geattfrt wdrde« Sear Vex^fahrensgang wurde unterbrochen,
wenn eine groß©, Ansah! von Partikeln mit einer
öräSe über lf19 uns { ejatapreehend einer Sieböffnung von
I» 19 n.a 1190 Mikron ) geformt war« Kasb, dem trocknen
wurden'öle pellets gesiebt® Es ergalj üieh$ ■ '
.3, i e b ·
.. Mesh · ■ '
ic »
Dur oh über Bor oh über
12 | |
12 | 16 |
16 | 18 |
13 ' | 24 |
24 | 35 |
34 | 44 |
44 | 54 |
54 . |
1#68 1,3 1P€8 1,^9 63,0
-■1,19 IfOO- 18,0
1,OOca 0,73 15,8 ca, 0,73 n 0,52 1,4
*oa. 0,52 0,37 0,3
O,37sa 0,27 0,1 0,27 0,1
Ein® Untersuchung von 100 wahllos ausgewählten
Ktigelohen» die gröber ale entsprechend einer Sieböffnung
von etwa Q3TiO mm waren, geigte, daß 99 fl nur ein Schleifmittelpartikel
enthielt«
BAD
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Ββΐ β pie 12
Bsi einer zweiten prüfung wurde eine Schüssel
Bit einem flachen Boden» die einen Durchmesser von 130,175 mm
and eine $iefe von 38,100 mm aufwies* benutzt» Die Pallete
«orden nach der im Beispiel 1 beschriebenen Art und gebildetι ea ergab eich folgendesι
Surd | Mesh | 12 | Sieböffnung i. mm |
. 1,68 |
16 | 1,19 | |||
12 | 18 | 1,68 | 1,00 | |
16 | 24 | 1,19 | ca. 0,73 | |
18 | 34 | • 1,00 | ca. 0,52 | |
24 | 44 | ca.0,73 | 0,37 | |
34 | ca· 0,52 | |||
44 | 0,37 |
0
66,3
66,3
6,4· 16,2
8,9 1,1
1,1 < 12a wurden andere Prüfversuchs durchgeführt, bei
denen man mit Erfolg- ein Stahlbindspulver (95 1/4 £/i 3?e»
4 i» Hi-und 0,75 # 0 mit einer durchschnitt liehen Partikelgröße
von 10 Mikron) für die Herstollung der Pellets be-•
nutet mirde. pellets gröber sla einer Sieböffnung von 3,36 mm
entsprechend wurden gefertigt; und es ist kein Grund dafür zu so'aen, warun größere pellets nicht genaoht vjor den können·
Als primäres Schleifmittel war das feinnte, das ι-it
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- ίο - ■
benutzt wurde ©ine l'onerde ©in©r K8rnung3nummer entsprechend
öineaa USA-Sieb βθ ( Sieböffnung O9250. mm)· Verwandet wurden
Körnungen so grob wie Diasuanikör&ungau. eines USA-Si'3-bss 16
( Si^bgffnung; lt18 mm ) und Wolframcarbid^ das durch, sin
Sieb mit ein@r Öffnung to» 4 »00 um durchfiel und *.«£ -der
öffnung von 2,38 mm zurUckbliab.
.. Um den Einfluß der pellatieierung auf die
Schleifmittelvertsilung auszuwerten, warden PrUfscheiben
hergestellt. Die Scheibe wurde mit Diamant visier KöriKinganuinxaer
entsprechend einem USA-Sieb 36 ( Sieböffnung 0,55 mm )
. 2tt 2,06 Gewichtsprozent und mit einem pulver aas 50 jS WG ...
und 50 i* Kobalt wie oben angegeben hergestellt. Die Schüssel
rotierte mit 52 U/ilixiute und war 47° geaeigt» Dm den Diamant
anzufeuchten, wurda ein Netzmittel garn Wasser ssu 1 Yolumen«-
prosent gegeben. Die pellets wurden wie in den vorhergehenden
Fällen, jedoch mit der Ausnahme entwiekelt, daß sie abgesiebt
wurden, um diejenigen heraus abzuscheiden, die
zwiHchan einer ßiebmaschenweite' von 2»G mm und 1,68 mm
liegen· pie durch die Siebb'ffnung vpn 1^68 mm fallönden _
partikel wurden in die Schügasl für v/eiter©8 Aufbauen au-»
rückgelagt» Die aussewähit^n unter 2,00 mm. / über 1?68 mm Partikel,
bezogen auf die Sieoöffnung, wurden zu, einer
Schleifscheibe verpreßt·
Ein© zweite priifacheibe wurde gefertigt mm
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Pellets, die man durch Minohen des gana genauen Verhält-
«ds3os der Bestandteile, Jedoch ohne joglicha Rücklicht
auf den Größenbereich der erzeugten partikel bereitete,
Bio Badingungen fUr das Arbeitenlassezi der Schüssel waren
wie oben.. Die hinsichtlich ihrer Größe wahllos vorliegenden
Pelletβ wurden zu einer Hehleifscheibe verformt.
Diese beiden Posten wurden mit einer Schleifscheibe
derselben Zusammensetzung, die In derselben ]?oria
▼erpreßt war, verglichen« Die beiden aus Pellets hergestellten
Soheiben wiesen eine bessere fliamantenvertailuns
als der Kontrollposten auf, Me Scheibe mit den unter 2*00
mm / über 1,63 xnm-Sieböffnung-Pellets erwise sich als eine
solche Kit der gleichmäßigsten Verteilung von den dreien.
Anwendbar ist das erfindungegemäße Vorfahren
auf primäre Sohlelfkörner, vorzugsweise Diamant, mit einer
Körnungenummer entsprechend einem USA-3ieb 60(mit einer
öffnung von 0,250 mm) una gröber bis au 50 Volunanprozent.
Sekundäres schleifkorn von jeder KörnungsgröBe,
im allgemeinen AIgO-, SiC, KC und WgC, kann auch verwendet
werden. Wenn das sekundäre Schleifkorn eine K£rnung3~
numinör entsprechend dem USA-Sieb 60 (fdaböffnung 0,250 mm.)
aufweist Oder gröber ist, dann wird das sekundäre Schleifkorn
mit dem primären Schleifkorn im pelletieruBgevorgimg
gemischt« "Wenn das sekundäre Schleifmittel eine Eörnungs-
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"8,09812/0410
des UBA-Siab@® 80 { Sieböffnung 0,17? me ) aufweist
und feiner ist, dann wird es mit dsm Bindematerial geiaioclit
sand ate Eulverbestandteil liinaügesebön»
_ Scheiben ©$©»■ anders Schleif formkörper können aus
Ä©n ^©ilete nach, jetitereder Ij©kannteή Kathode auf diesem Gefeiate
geformt w©ffäesß die for das eins©lia@ besondere BineaagevaterlBl
uafl EehXeifiaittalsateriale die für die . ·"
Herstellung, ier Sellets feeäutzt werd©iit anwendbar ist. Bin
HölSprooQon 'kam mam anwenden,, um Sis mstaligebimdenen fertigen
ForalcQrpür ^a,- MXd@n oder @i& i^wltprassan anv^nuen,
gefolgt von ©iaem Siat^ra la einem Ofen in einer Inert atmoapMro«
falle MtIg* .M® letztgenannt en I'Aathoder-. eignen
sioh' inslaeaondex*© &m Auebilden von mstallgebundenen (gesinterten) diamant β elaeib ea· Er findungs gemäß nütalicha ty-
piaoa© Matallpiilver besitsen piaptikelgrößen. von 1 - 12 Mikron
und können Kobalt, Cte&laoae von wolframoarbid und
Kobalt» StanlgemisGhe und Kupfer- und ginngemieeh-j gain·
Um eine gut© ?erteilung der primären Schleifnittalparfcikel
in der f@rtlgan SohleifachsiL-5 oder dem fertigen
Schleifwerkzeug herbeiaufüiirsn, mud man Pallets von
ganz doraelben ürcß© verwenden· In der !Tat iat es π ort,
wo die Sohleifmitteipartikel wait räumlich im Abstand an- '
geordnet .aindf zuwailon arwü&nacht, ein Gomiseb von Pellet π ■
von mehr ale einer Größe au verwenden, um ein zu sehr feet-
ßAD
8 η q 8 1 ? / η L 1 η
gelegtoa Sonoma in der Schleirmittelvortsiluno oder -!»u
zu vermeiden. So lcann man z.B. erfindur4ü3se.T.äß bein Herstellen
eines Diaaunt-tfüllungascheibansegiaentea ein G^inisoii von
gleichen Oowichtatoilcn von 2Ü00 Mikron-Pelleta, von denen
jedes ein Diamant mit telatUck und von 1630 .Mikron-Pellet η,
▼on denen jedee ein,U3A~r.iöb 36-Diumant2iittölotÜGk aufweist,
verwenden«
BAD ORIGINAL
— — -* a * λ / λ
Claims (1)
1# Verfahren sur Jfe^stelliiag T©a
diarea Ai>f©miea 1S-Qa Pallets ata de
dung von Bruek und HitaSg woeai δ£@ Pellets eua mit einem Bindemittel allseitig ,ülierscgeßor» S§hlaif teile-lisa bestehen., imd dsireh Auf tragung einss Überzuges aus pul^@ri3i@rt©m BiMeraittel auf. «ils das Zentrum 'bildendem Sehl@ifteil@h©a la ainor Troamelliehandlungs-Kasse mit Hilfe aine^ Flüssigkeit ©shaltaa wordan sind, dadurch gekerni^eichEetg SaS man einen Übersug aus palverförmigea metallisöhem Bindemittsl amf Diamaat-Teilches aufbringt, und awar duroß lufspsühea öiaer Flüssigkeit aisf dia fsilohea während iiirer Umwälzbehandlung usid Zuführung des ra©tallisohen Bindemittels mit einer solohea gerdgeltea u@§chwindigl£3it9 daß ein. sioh allmählich verstärkender Überzug auf dos S©ilchen unter Bildung praktisch sphärischer Pellets entsteht^ die -outer Druck verdichtet werden» um ihre sphärische Fora v@'£ dem Erhitaea zu aeretSren und um dia Bindung attSSgxisiaÄSSSeiXsai: zu konzentrieren.
dung von Bruek und HitaSg woeai δ£@ Pellets eua mit einem Bindemittel allseitig ,ülierscgeßor» S§hlaif teile-lisa bestehen., imd dsireh Auf tragung einss Überzuges aus pul^@ri3i@rt©m BiMeraittel auf. «ils das Zentrum 'bildendem Sehl@ifteil@h©a la ainor Troamelliehandlungs-Kasse mit Hilfe aine^ Flüssigkeit ©shaltaa wordan sind, dadurch gekerni^eichEetg SaS man einen Übersug aus palverförmigea metallisöhem Bindemittsl amf Diamaat-Teilches aufbringt, und awar duroß lufspsühea öiaer Flüssigkeit aisf dia fsilohea während iiirer Umwälzbehandlung usid Zuführung des ra©tallisohen Bindemittels mit einer solohea gerdgeltea u@§chwindigl£3it9 daß ein. sioh allmählich verstärkender Überzug auf dos S©ilchen unter Bildung praktisch sphärischer Pellets entsteht^ die -outer Druck verdichtet werden» um ihre sphärische Fora v@'£ dem Erhitaea zu aeretSren und um dia Bindung attSSgxisiaÄSSSeiXsai: zu konzentrieren.
θ.ύθ" Unter^igeh {Art. 7 ·§ I Abs.."2 Ht. Ι Satz 3 des ÄnderungsBtes. ν. 4- 9.
ο η ο α 1 oX./ri /. 1 η . · ·
2,
Verfahren naoh Anaprach 1, dadurch gükennaelehnet,
daß ein einzelnes besonderes (einzelteiligee) -
Material als Bindem6Slum benutzt wird«
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch JJJ
gekennzeichnet» daß ein metallisches Material al» Bindemediun
benutet wird·
4* Vorfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pallete so ausgebildet «erden, daß das Bindemedium in jedem fallet mindestens daa
awaifaohe Volumen von der Sohleifmittal-Mittelpartikel
ausmacht*
5· Verfahren naoh einem der Ansprüche 1 - 4, daduroh
gekennzeiohnet, daß für jede der Schleifmittel-Mittelpartikel
eine Körnungsnummer von mindestens USA-»
Sieb 60 gewählt wird·
809812/0410
Ab
• . 6. Verfahren nach jedem der Ansprüche .1 - 39 -dadurch
gekennzeichnet, daß die sentralen Schleif.jittsipartiksl
Diamant-Partikel sind.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekannzeichnet, daß Dextrin, Schellack oder
ein anderes organisches Material in dem Bin deine dioiu enthalt
on ist»
8· Varfahran nach einem dör Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes pallet so ausgebildet
lot, daß es im wesentlichen kugalig ist. .
9· Geformter Schleifgegenstand, dadurch ge- .->
kennzeichnet, daß er nach dem Verfahren nach jedem der
Ansprüche 1-8 hergestellt ist» .
I»
BAO1ORiGINAL
'800812:^0410
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1427585A1 true DE1427585A1 (de) | 1968-12-12 |
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DE19621427585 Pending DE1427585A1 (de) | 1961-08-02 | 1962-08-01 | Verbesserungen in der Herstellung geformter Schleifartikel |
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