DE1427517A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Wachs auf Schleif- und Polierscheiben od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Wachs auf Schleif- und Polierscheiben od.dgl.

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DE1427517A1
DE1427517A1 DE19621427517 DE1427517A DE1427517A1 DE 1427517 A1 DE1427517 A1 DE 1427517A1 DE 19621427517 DE19621427517 DE 19621427517 DE 1427517 A DE1427517 A DE 1427517A DE 1427517 A1 DE1427517 A1 DE 1427517A1
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Germany
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polishing
grinding
wax
gas
air flow
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Application number
DE19621427517
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English (en)
Inventor
Lundin Johan Gunnar
Penngard Per Olov Sivert
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LUNDIN JOHAN GUNNAR
PENNGARD PER OLOV SIVERT
Original Assignee
LUNDIN JOHAN GUNNAR
PENNGARD PER OLOV SIVERT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B57/00Devices for feeding, applying, grading or recovering grinding, polishing or lapping agents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Wache auf Schleif- und Polierecheiben oder dergle Die Brfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung gum Äufbrimgen von festem oder halbfeatem Schleif- und Polierwachne dem Behleifmittel zugesetzt sein können, auf Schleif- und Polierwerkzeuget wie Bahleifacheiben, Schleifräder# Polierscheiben, Po-.lierwalzen und dergl. oder aber unmittelbar auf die zu schleifenden oder zu polierenden Werkstücke. Es hat sich gezeigt, daß feste oder halbfeste Schleif- oder Polierwachse gegenüber bei normaler Temperatur flüssigen Polierwachsen zum Schleifen und Polieren wesentlich vorteilhafter sind. Bei der eingangs erwähnten Art eines Wachses ist es nämlich mögliche ein Schleif- oder Poliermittel gleichmäßig darin zu verteilen, ohne daß dabei die Neigung bestehtg daß sich die zugegebeneÜ Schleif- oder Poliermittel zusammenballen, also ungleichmäßig verteLlt sind. Bisher wurden beim Schleifen oder Polieren oftmals Stücke eines solchen festen oder halbfe-eten Wachses mit der Hand gegen die Schleif- oder Polierscheiben oder gegen die zu schleifenden oder zu polierenden Werkstüoke gedrückt. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die WachestUcke aus der. Hand gerissen und weggeschleudert werden, wodurch Verletzungen entstehen können. Außerdem ist es notwendig, bis züm Schluß ein genügend großes Stück Wachs zur Verfügung zu habent um es festhalten zu können, was darauf hinausläuft » daß das letzte Stück Wachs unbenutzt bleibtt was einen blaterialverluat darstellt. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Wachsstücke in Halterungen zu befestigent welche in Führungen oder dergle an der Maschine angeordnet sind. Auch dabei wird ein verhältnismäßig großes Stück des verwendeten Wachses zur Befestigung in der Halterung benötigt, was somit ebenfalls einen Dlaterialveriust bedeutet.
  • Bei beiden genannten Verfahren, bei denen Wachs verwendet wird, kommt-zu den geschilderten Schwierigkeiten noch die Tatsache-hinzu, daß das Aufbringen des Wachses nicht gleichmäßig durchgeführt werden kanne was-ebenfalls die Schleif- oder Polierwirkung negativ beeinflussen kann. Aufgabe der Erfindung ist die Be seitigung der geschilderten Schwierigkeiten. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß das Wachs auf einen vorbestimmten '."leichheitagrad erwärmt und dann durch einen der Stärke nach derart einstellbaren Gas- oder Luftstrom in der Weise ausgesetzt-wird, daß Wachsteilchen in einer von der Temperatur des Uachses und der Stärke des Gas- oder Luftstromes abhängenden Größe intermittierend oder kontinuierlich gegen das -iie-.z--kzeug oderdas 'Jerkstück geschleudert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sie besteht erfindungsgemäß aus einem beheizbaren Behälter zur Aufnahme des Schleif- oder Polierwachses, dessen Temperatur durch einen Thermostaten regelbar ist und an den sich ein Kanal anschließt, der zu einem Durchtrittsraum führtg in den ein seiner Stärke nach regelbarer Gas- oder Luftstrom einmündet und an.den sich eine auf das Vierkzeug oder das ',lierkstück zu gerichtete Zerstäuberöffnung anschließt.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung im Schnitt dargestellt. Im Zusammenhang damit sind nachstehend weitere kennzeichnende Merkmale gemäß Erfindung angegeben.
  • In der Figur sind der Unterteil des Behälters für geschmolzenes Wachsg wie lz. B. Schleif- oder Polierwachsg Bandwachs oder dergl. mi-o ..die Seitenwandung desselben mit 2 bezeichnet. Der Unterteil 1 ist mittels des Heizdrahtes 4 elektrisch erwärmbarg welcher über die Leiter 51 6 bzw. den Thermostaten 7 an die Stromquelle 8 ange-' schlossen ist. Auf diese Weise kann der Behälter bzw. das darin befindliche Wache 3 auf-eine vorbestimmte und durch den Therinostaten 7 konstant gehaltene Temperatur erwärmt werden, wobei das Wache zumindest in dem untersten mit 9 bezeichneten Behälterabschnitt in dem zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Weichheitsgrad ge-. halten wird. Am Unterteil 1 schließt sich an den Behälte*rabschnitt 9 der Kanal 10 an, in den eine Buchse 11 eingesetzt ist, durch deren Bohrung 12 das Wache in den Luft- oder Gasdurchtrittsraum 13 fließt. Die Buchse 11 ist durch das Gewinde 14 im Unterteil 1 festgehalten.
  • In dem Unterteil 1 ist mittels des ringförmigen, eingeschobenen Stutzenn 15 das Gehäuse 16 befestigt, in welches die Buchise'11 eingreift& Das Gehäuse 16 bildet in Verbindung mit dem Durchtritteraum 13 die Zerstäüberöffnung 17. In das Gehäuse 16 ist außerdem der Kolben 1,8 eingenetzt) ag deasen vorderem Enje ein Ventilkörper 19 befestigt ist, welcher mittels der im Kolben 18 angeordneten Druckfeder 20, die--eich gegen den Deckel 21 abetütztg mit der Mündung der Buchse 11 in der Weine zusammenwirkt.. daß die Mündung normalerweise geschlossen gehalten wird, um einen Wachsaustritt in den Durchtritteraum 13 zu verhindern. Aus einer (nicht gezeigten) leitung', spielaweise einer Druokluftläitung, etrÖmt luft über ein mit 22 bezeichneten Reduziervontil und ein Regelventil 23 zurBteu:erung den luftdruckea durch einen luftkanal 24 im Gehäuse 16 in den Durchtritteraum 13. Der luftkanal 24 führt einmal über einen Kanal 25 in den,Hohlraum 25 vor dem Kolben 189 zum anderen durch den Kanal 27 in eine Dünt 289 -welche Im oberen Abschnitt den Durohtrittsraunen 13-angeordnet ist. Die Vorriohtunä arbeitet folgendermaßenz Zunächst wird Schleif-oder Polierwachsg Bandwache oder dergl. 3 in den Behälter 1 gefüllt und soweit erwärmtg daß das Wachs den untersten Behälterabschnitt 9 und die Bohrung 12 in der Buchse 11 bis zu dem Ventilkörper l# des Absperrventilo ausfüllt. Der Thermostat 7 wird dabei so eingestelltg daß der Behälter und damit das Wache unter einer vorbestimmten Temperatur gehalten wirdp die den gewünschten Weichheitsgrad für kontinuierlichen Betrieb gewährleistet. Danach wird das Regelventil 23 in der Weise betätigtp daß ein Gas- oder Luftstrom unter gewUnachtem Druck in den Luftkanal 24 gepresst und gleichzeitig zu dem Hohlraum 26 und zu der Luftdüse, 28 geleitet wird. Der Kolben 18 .wird dadurch nach rüokwärts gegen den Druck der Feder 20 gegen den Deckel 21 bewegt, wobei gleichzeitig der Ventilkörper-19 aus seinem Sitz in der Mündung der Buchoe 11 ausfährt, Das Wache am Ende der Bohrung 12 wird daduroh der Wirkung den sich mit verhältniamäßig hoher Geschwindigkeit durch den Durchtrittoraum 13 bewegenden Luftotromes ausgesetzt. Infolge des Unterdrucks wird das Wachs von der Luft mitgenommen und in Abhängigkeit von seiner Temperatur und der Stärke den Luftetromee durch die Zerstäuberöffnung 17 gleichmäßig verteilt heraus- und beispielsweise gegen die mit 29 bezeichnete Schleifscheibe, Polierscheibe oder dergl. oder gegen das zu schleifende oder zu poliorende Werkstück geschleudert.
  • Mit Hilfe dieser Voimichtung ist es nunmeh möglich" die gesamte Waohemengg anstatt nur#ein= Teil davon.Q wie bei den bereits bekannten Verfahren-p zu -verbrauchen* Außerdem ist es infolge der Thermostat-Steuerung des Heizdrahtes 4 möglich, einen solchen Weichhäitagrad des WaalbIgeo,aufrecht zu erhalten, welcher für die äußerst .regö1mUige Verteilu#l& #n dem sich durch den Durchtrittsraum 13 bewegenden Luftstrom besondeisgünstig ist. Die Vorrichtung kann für kontinuierlichen oder intermittierenden Betrieb und auch bei automatischem Betrieb verwendet werden, wozu das Regelventil 23 entsprechend zu steuern ist. Da das Wachs ein Schleif- oder Poliermittel enthäi t,_ besteht eine gewisse Abnutzungegefahr an den Teilen im Bereichdes-Durchtrittsraumes 13, z. B. am Ende der Buchse.11 und am Ventilkörper 19, ebenso wie an den,Wandungen des Durchtr.ittaraumee 13 und der Zerstäuberöffnung 17. Aus diesem Grunde ist es bei bestimmten AusführunRaformen vorteilhaft, den gesamten Aufbau oder Teile davon aus wiederstandsfähigerem Material, wie verschiedene Arten von Hartmetall, zu fertigen. Die beschriebene Vorrichtung kann als Einbauteil für Schleif- und Poliermaschinen oder,auch als selbständiges Bauteil, welches mit einem geeigneten Gestell versehen iatt ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n s p r h e 1. Verfahren zum Aufbringen von festem oder halbfestem Sohleif-oder Polierwachs, dem Schleifmittel zugesetzt sein können, auf Schleif- oder 2olierwerkzeuge, wie Schleifscheiben, Schleifräder, Polierscheiben, Polierwalzen und dergl. oder unmittelbar auf zu schleifende oder zu polierende Werkstücke, dadurch gekennzeichnetg daß das Wachs auf einen vorbestimmten Weichheitegrad erwärmt und dann durch einen der Stärke nach derart einstellbaren Gas- oder Luftstrom in der Weise ausgesetzt wird, daß Wachsteilohen in einer von der Temperatur des Wachses und der btärke des Gas- oder Luftstromes abhähgenden Größe intermittierend oder kontinuierlich gegen das Werkzeug oder das Werkstück geschleudert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beheizbaren Behälter (19 2) zur Aufnahme des Schleif- oder Polierwaohaes (3)9 dessen Temperatur durch einen Thermostaten (7) regelbar ist und an den sich ein Kanal (10, 12) anschließt, der zu einem Durchtrittsraum (13) führtg in den ein seiner Stärke nach regelbarer Gas- oder Luftstrom einmündet und an den sich eine auf das Werkzeug oder das Werkstück zu gerichtete Zerstäuberöffnung (17) anschließt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß die Waohe-Austrittaöffniiiig den Murchflußkanals (12) innerhälb den Durchtritteraumes (13) angeordnet und durch ein Ventil (18, lg# 20) verschließbar iat# welchen *ich unter der Wirkung den Gan-oder Luftstromen und während des Durchatrömdne durch den Durchtrittsraum selbsttätig öffnet. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Austrittsöffnung des Kanals (12) im wesentlichen rechtwinklig zur Strömungsrichtung des Gas- oder Luftstromes in den Durch-(13) einmündet. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, - daß das-Ventil aus einem Ventilkörper (19) besteht, der an einem durch den Gas- oder Luftstrom verschiebbaren Kolben (18) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung des Gas- oder Luftstromes vor dem Durchtrittsraum (13) und dem-Kolben (18) ein Reduzierventil (22) und ein Regelventil (23) angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (23) von Hand oder automatisch einstellbar ist.
DE19621427517 1961-08-04 1962-07-18 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Wachs auf Schleif- und Polierscheiben od.dgl. Pending DE1427517A1 (de)

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DE19742665B4 (de) * 1996-09-26 2005-12-22 Aisin Seiki K.K., Kariya Verfahren zum Schleifen mittels anhaftender Schleifmittel
EP1693152A1 (de) * 2005-02-17 2006-08-23 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Vorrichtung zur Nachbearbeitung von Kantenstreifen an plattenförmigen Werkstücken

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