DE1427435A1 - Hubverstellung fuer Exzenterpressen u.dgl. - Google Patents

Hubverstellung fuer Exzenterpressen u.dgl.

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Publication number
DE1427435A1
DE1427435A1 DE19621427435 DE1427435A DE1427435A1 DE 1427435 A1 DE1427435 A1 DE 1427435A1 DE 19621427435 DE19621427435 DE 19621427435 DE 1427435 A DE1427435 A DE 1427435A DE 1427435 A1 DE1427435 A1 DE 1427435A1
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DE
Germany
Prior art keywords
piece
stroke adjustment
bores
eccentric
same
Prior art date
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Pending
Application number
DE19621427435
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Kaiser
Otto Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA OTTO KAISER
Original Assignee
FA OTTO KAISER
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Filing date
Publication date
Application filed by FA OTTO KAISER filed Critical FA OTTO KAISER
Publication of DE1427435A1 publication Critical patent/DE1427435A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
    • B30B1/263Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks work stroke adjustment means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • 11 u b v e r s t e 1 1 u n g für h x z e n t e r p r e s s e n u . d g 1 . Die Lrf indung bezieht sich auf Exzenterpressen und des Näheren auf eine Vorrichtung zum Verstellen des Hubes derselben durch Gegeneinanderdrehen zweier aufeinander angeordneter Exzenter und zum Feststelzen derselben in ihrer jeweiligen Lage. Im Besonderen betrifft die Erfindung ein Stellmittel und eine Vorrichtung, durch welche das Stellmittel in oder auGer Hingriff zwischen den beiden YUxzentern gebracht werden kann. .
  • Gemäß der Erfindung besitzt ein Wellenexzenter auf seinem Umfang eine Stehverzahnung und ein auf dem Wellenexzenter angeordneter Eczenterring ein Stellatück, das aus dem Innenumfang des Exzenterringes hervor- und in denselben zurückbeweglich ist 'und an seiner Vortrittoaeite eine in die Stellzahxiung des Wellenexzenters passende Gegenzahnung aufweist. Dabei ist das Stellstüek im Exzenterring senkrecht zu seiner die Gegenzahnung tragenden Unterfläche geführt und besitzt an seiner zwischen zwei Längswangen befindlichen Oberseite bei seinen beiden "Enden je einen querliegenden Nocken, welche in gleicher Längsrichtung ansteiL°ende Sohrägflächen und an deren höchster Stelle anschließende, waagerechte Ruheflächen aufweisen, während über dem Steilstück zwischen dessen Mängewangen ta.nd in deren lichtem Abstand entsprechenden,-unter- und überfangenen Verlängerungen der Stellstückführung ein Schiebestück längsbeweälich angeordnet ist, das an seiner Unterseite eine den Nocken des Steilstückes, ihren Schrägurid Ruheflächen genau entsprechende Gegengestaltung aufweist, so daß beim Längsbewegen des Schiebestückes mit seinen Schrägflächen Vegen die des :itellstückes dieses nach unten aus dem Innenumfang des Exzenterringes heraus- und mit seiner unterseitigen Gegenzahnung in die Stehverzahnung des Wellenexzenters geseiioben wird. Des weiteren sind an zwei einander diagonal gegenüber befindlichen Stellen des Steilstückes in senkrechten., prismatischen Führungen IIebestücke-angeordnet, d.ie mit einem unteren, quer einspringenden Teil das Stellstück in einer entsprechenden Aussparung seiner Gegenzahnung unterfassen und an einem oberen, quer einspringenden Teil@von entsprechend schmalen, parallel zu den Unterseitenflächen des Schiebestückes angeordneten Leitflächen unterfaßt sind, so daB bei einer der vorhin beschriebenen entgegengesetzten bängsbewegung des Schiebestückes dessen schmale, oberseitige Leitflächen die Hebestücke an ihrem unterseitig etwas angesciiräi; teii oberen i4uerteil an?iekien icnci die Hebestücke ihrerseits mittels ihrer unteren Querteile das Stelletück mit seiner Gegensafinung aus der VerzaiiniuiLdes Wellenexzenters herausheben. Die L;sbewegung des Schiebestückes erfolgt durch einen in eine obei-sei"Lige Quernut desselben eingreifenden Kurbelzapfen, der an der Unterseite eines Drehstückes anl;eorünet ist, das in einer Loliriui(-; ii:i EhzenterriM, drehbar ist, vrobei das Dreiistüc; an einen wit eren, vorsz)rin""eilden Rand vo,ii Absatz einer Ausdz-ezuliL; aer La;@erbo.#!riuli; Überfaßt ist. Das Drehstück weist an seiner f.°eieri Obersei-üe eine über seinen hurchmesser verlaulenäe Nut zui,i "Büisetr-te_i aes dieser ents: rec::eiiden Endteiles eines Dreischlüssels auf. Iia reehtwirAclig zu der bclilüs;3eleingriffsnut ir.: Drehatiick angeordnete Boiirilll;_ en irreifen iioiile Sperrbol";eii ein, die aus gleich an-"eord;ieten Botirwl;;en (des L'xzen":errinz,es ü12?"8@' äiiriiang von in ihre llölilunig liiiiter sie @eset;zte Druckfeuern auageschoben vrerden. Dabei sitzen vor den Sperz@Lolzen in den E: ef;enüber einer zentralen Bohrwig des Dreüstiickes etwas verengten Querbohrungen aus derselben teilweiue austretende Kugeln, die "iittels eines in die Lentrale Bohrung des Drehstückes einführbaren Ziap:i en des Schlüssels nach aut3en tjesc.Lioben iierden und ihrerseits die Sperrbolzen gegen uie itirkant; ihrer Druckfedern außer Eingriff j:iit den ;uerbn@,rtul@;eil des Drehstückes sci.iebeil und dasselbe dadurch zwn Dreien frei Geben. Das Drehstück ist äurcii eine Lohru.rig im I>leuelkoi 1: für den Drehschlüssel zui:änglicli.
    Auf vier Zeichnung ist ei:-_ lLusfül.r@_uz@;sLeisl@iel des
    Lrf indi@i"s.@e£ elistai1(; es in acht welche
    £eigsna Abb. 1 die beiden U$snter bei eingeaohobensm Stell-. . stück in Querschnitts .#bb. 2 dieselben bei auegeoohobenem Stelletüdk in Querschnitt Abb. 3 die Stellvorrichtung bei Eingriff in Längsschnitt, Abb. 4 dieselbe außer Eingriff in längeschnitt, Abb. 5 den Stellteil in Perspektive, -Abb. 6 das Schiebestück in Perspektive, Abb. 7 die Hebestücke in Perspektive, Abb. 8 den Schlüssel - in Perspektive.
  • Auf dem exzentrischen Teil 1 einer Exzenterwelle (Abb. 1)p der an seinem Umfang eine Verzahnung 1' von beispielweise halbkreisförmigem Zahnprofil aufweist, äst ein Zweiteiliger, exzentrischer Ring 2 angeordnet, der mit seinem, einen mittleren Ringwulst 2' aufweisenden Außenumfang im (.nicht dargestellten) Kopf des Pleuels der Lxzenterpresse drehbar angeordnet ist. Im dicksten Teil der diesen aufweisenden Hälfte 2" des Exzenterringes 2 ist eine nach dessen Innenumfang hin offene, rechteckprismatische Aushöhlung 3 vorgesehen (Abb. 1 bis 4). Dieselbe besteht aus einem mittleren, breiteren Teil 3' und zwei äußeren, schmäleren Teilen 3", welche alle die gleiche lichte Höhe aufweisen. In dem breiten Teil 3' ist ein dessen Grundriß entsprechend gestaltetes, jedoch eine geringere Höhe als derselbe aufweisendes Stellstück 4 (Abb. 5) senkrecht beweglich angeordnet. Das Stellstück ¢ besitzt an seiner Unterseite eine der Verzahnung 1' des Vlellenexzenters.1 entsprechende Gegenzahnung 4i. An seiner
    Oberweite weist das Otelletüok 4 über einem Boden 4" und
    zwischen zwei längsseitlichen Wangen 5 bei seinen beiden
    Enden je einen. querliegenden. Nocken 6 auf. Die Nocken 6 be-
    sitzen je eine in#gleicher Richtung ansteigende Leitfläche
    6' und, an deren höchste Stelle anschließend, eine waagerechtes
    Ruhetläah» 6r'1: In dem oberen Teil der Aushöhlung 3 in deren
    Verlängerungen 30 und zwischen den Länewan@en 5 des Steil-
    stücken 4 liegt ein. ßah.4ebestüok (Abb. 6). Dasselbe ist von
    lüllatüoken 3*e innerhalb der Verlängerungen 3" der Aulh-
    lung 3 an seinen beiden $ndteilen so unterfangen, daß es ia
    oberen Teil der AuibWung 3 gehalten ist. Dias Schiebestück
    7 ist dabei etwas kürzer als die Auohühlung 3, so daß es in
    derselben länge verschoben Werden kann. Das Sohiebestüak 7
    besitzt an seiner Unterseite zwei querliegende Aussparungen
    8, .welche in Gestalt und Anordnung gereu der Gestalt der Nak-
    ken 6 und der sonstigen Oberseite des Stellatückee 4 ent-
    epreahen# wobei die Auenehmungen entsprechende schräge Zeit-
    fläohenund, anschließend an deren tiefste Stelle die kaagew
    rechten Ru.efläohon 8" aufweisen. Wird das Sohiebeatüok 7 aue.
    der in Abb. 4. gezeigten Stellung in Längsrichtung so ver-
    schoben, daß seine schrägen Leitflächen 81 gegen die schrägen
    Zeitflächen 6' des Stelletückes 4 anlaufen, so wird dasselbe
    in seiner Führung 3' senkrecht abwärts geschoben und mit seiner
    Gegenzahnung 4! mit der Verzahnung 1' des Wellenexzenters 1
    r
    in Eingriff gebracht (Abb. 1 und 3). Die Längsbewegung den
    9ohiebestüokea 7 ist größer als die senkrechte Projektion der
    schrägen Leitflächen 6' bzw. 81, so daß es am Ende seiner Längs-
    bewegung mit seinen waagerechten Ruheflächen 8tt'über die
    waagerechten Ruheflächen 6#1 des Stelletückea .4. gleitet, wo- durch dasselbe in seiner Eingriffsstellung mit de`m Wellenexzenter 1 gehalten ist.
    Stehstück 4 (,,bb. 5) sind bei bsw. nahe dessen
    beiden Enden ah zwei einander diagonal gegenüber befindlichen
    ßtellen der ld,ngewen 5 senkrechte, priematische Ausneh-
    mangen 9 mit unter den Boden ¢1# quer eittepeingenden Erwei-
    terungen 9 0 ycrgesehen. In diesen, Auenehmungen 9 sind U-för-
    mige Nebestücke fiQ (Abb. 7) mit ihrem mittleren, senkrechten
    Teil 10E eingesetzt (Abb. 1 bis 4>, welche mit ihrem unteren,
    vorspringenden Teil lein in die einspringende Erweiterung 9t
    ein- und dadurch den Stehteil 4 an ®einem Boden 49 unter-
    greifen. An dem Sßhebeetüak 7 sind in gleicher Diagonalen-
    ordnung wie die Ausnehmungen 9 am ßtsllstüake 4 sohmsle oben;..
    und längeseitIiohe Auaeparuzgen 11 vorgesehen, deren untere
    Begrenzung eine untere waagerecht* ]'läohe 11l= eine schräge
    fläehe t 1 e und eine obere waagerechte Pläche 11 11 0 aufweisen,
    die parallel zu den eterfläohen der Auerparungen 4 bzw. deren
    älächen 8*,89 und zur Unterfläche des Oohiebeetücken 7 liegen.
    Bei der in Abb. 1 und 3 dargestellten Eingriffsstellung des. Stellatückes 4 und der-entsprechend nach linke geschobenen Stellung des Schiebestückes 7 wird dasselbe an der unteren waagerechten Pläche 11' @@ seiner beiden Äusnehmungen 11 vom oberen, quer dinspringenden Teil 1011t der Hebestücke 1 0 über- . faßt. Wird das Schiebestück 7 mit den schrägen leitflachen il m gegen die bei ? 1 t,@° etwas angeschrägten oberen Teile 11 t°' der Hebestücke 10 geschoben, so werden dieselben angehoben
    »i äai« mit thr«
    QM*oilaa 1V das ßtellstgek 4
    au und brtUma neige euab=& 4' sUer Bingr1ft mit der
    lasMnuM 1# 444 !lss!'i 1. In der Deeke 2#" über
    der ung 3 des Imeuterringee 2 Bind Durohbroohttngen
    12 vorgesehen, in welche die Bebentüoke 10 mit ihrem oberen
    feil 10' " bei ihre: Aeheben eintreten. können. Bei der ango-
    hebemen ?Me den ätallatüokoo 4 kann der Xuenttrring 2 ge-
    genüber deal lellanestceuter 1 gedreht und damit der wirkea»
    Essenter der presse verstellt werden.
    Zum IAngsbewegen des Schiebestücken 7 dient ein in eine oberseitige Quernut 7' derselben eingreifender an der Unterseite einen Drehstückes 13 sitzender Kurbelzapfen 13' (#bb. 1 bin 4). Das Drehstück 1'3 besitzt unten einen vorspringenden Teil 13" und ist unmittelbar oderhalb der Aushöhl.ung 3 in einer eatsprschend abgesetzten Bohrung 14 im Ringwulst 21 des Exzenterringen 2 gelagert. Das Drehatüak 13 weist an seiner Oberseite eine über ihren Durohwesser verlaufende gut 13"' auf, in welche der entsprechend gestaltete Teil 15t eines Drehschlüssels 15 (Abb. 8) paßt, zu dessen Einführung im (nicht dargestellten) Pleuelkopf der Messe eine entsprechende Bohrung vorgesehen ist. Durch das Einführen des Drehochlüssele 15 in die Bohrung des Pleuelkopfes
    in
    undidas Drehstück 13 und damit in den Ibtzenter 2 ist der
    Letztere zugleich in Pleuelkopf urdrehbar gehalten, so da8 der Innenexzenter 1 im Exzenterring 2 gedreht und verstellt werden kann. Die Drehbewegung des Schlüsseln 15 und den DrehatUekea 13 beträgt etwas mehr als 180 Grad, so daß der Kurbelzapfen 13' des Drehstückes 13 bei der Kupplungsstellung
    des Terriahtung die Totpunktstellung mit der Ungswand der
    Quernut P des $ohiebeatüaket 7 etwa* überschreitet uad durch
    lneehleg mit d ereelben gegen ein ungewüneohtae Drehen noch
    gusitzlioh gesichert int.
    In rechtwinkling zu der Nut 14 im Drehatüok 13 vor-gesehene Bohrungen 16 greift bei der Eingriffsstellung der Vorrichtung (Abb. 1 und 3) von außen je ein hohler Sperrbol- zen 17 ein, der in *gei dieser Lage aus finit den Bohrungen 16 des Drehstückes- 13 sich deckenden Bohrungen 18 im Ringwulst 2' unter Wirkung von in seine Bohrung 17' hinter ihn gesetzte Druckfedern 17" vorgeschoben wird. Dadurch ist das Drehstück 13 gegen Drehen und das Schiebestück 17 gegen längsbewegung und das Stellstück 4 in seiner jeweiligen Stellung gesichert.
  • Zwischen den geschlossenen Vorderenden der Sperrbolzen 17 und den inneren, gegenüber einer zentralen Bohrung 19 des Drehstückes 13 verengten Querbohrungen 16 sind Kugeln 20 angeordnet, die teilweise in die Zentralbohrung 19 hineinragen. Ein am Vorderende des Drehschlüssels 15 vorgesehener, in die zentrale Bohrung passender Zapfen 150 (Abb. 8) drängt die Kugeln 20 beim Einführen des Drehschltissels 15 radial nach außen. Die kugeln 20 ihrerseits drängen die Feststellbolzen 17 gegen die Wirkung ihrer Druckfedern 1711 in ihre Bohrungen 18 zurück und dadurch außer Eigriff mit den Bohrungen 16 des Drehstückes 13, wodurch dasselbe zum Drehen und die Vorrichtung zum Verstellen freigegeben ist. Die jeweilige Eingriffsstellung zwischen Verzahnung 1' und Gegenzahnung ¢' kann. an Einstellmarken an dem Wellenexzenter 1 und dem "Lxzenterring 2 feet@,estellt und durch an den Marken angeordneten Zahlen kann der wirksa@ie_:@c,eeter bzw. Hub der Presse abele$en werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e 1. Hubverstellung für 2bczenterpressen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, ds.ß der Wellenexzenter (1) auf seinem Umfang eine Stellverzahnung(1')und ein auf demselben angeordneter Imzenteing (2) ein Stellstüak (4) aufweist, das aus dem Innenumfang den Itzenterringes (2) hervor- und in denselben zurückbeweglich ist und-an seiner Vortrittsseite eine in die 5tellzahnung (1R) des Wellenexzenters (1) passende Gegenzahnung (49 aufweist. 2.Hubverotellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellstück (4) und ein über demselben längsbewegliches Schiebestück (7) an ihren aneinander anliegenden Seitens in Längsabstand einander genau entsprechend, einerseits querliegende Nocken (6) und andererseits ebenso lie;ende Ausneiununen (8) mit in gleicher Längsrichtung ansteigenden Leitflächen (6# bzw. 8') und anschließenden, waagerebhten Ruheflächen (611 bzw. 8'#) aufweisen. 3. Hubverstellung nach Ansloruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Exzenterring (2) eine nach dessen Bohrung hin offene, prismatische Aushöhlung (3) vorgesehen ist, in deren mittlerem, breiterem Teil (3') der Stellteil (4) senkrecht und in deren schmäleren Endteilen (3'1) und zwischen in entsprechendem Abstand befindlichen Längswangen (5) des Stellstückee (4.) das Schiebestück (7) längsgeführt und dabei mittels im unteren Teil der Höhlungsendteile (3e) angeordneten raL18tücken (8) im oberen Teil der Aushöhlung (3) sehalt en 4 i st. 4. Hubverstellung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stallstück (4) bei oder nahe dessen " beiden Lhden, diagonal einander gegenüber U-förmige Rebestücke (10) angeordnet sind, die mit ihrem unteren, quer einspringenden Teil (10'f) das Stallstück (4) unter seinem Boden (41f) unterfassen "und mit ihrem oberen einspringenden Teil (10111 mit Schrägstelle 101111) mit, an ebenfalls dJ.-sagonal befindlichen Stellendes Schiebestüokee (?) angeordneten Leitstellen (11) mit einer unteren waagerechten ?läche (11')a einer ansteigenden Fläche (11') und einer waagerechten Ruhefläolle ' (11' ") beim längsversahieben der Sohiebestückee (7) zusammenwirken. 5. Flubverst ellung nach ,Allspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilebestücke (10) inp dem Querschnitt ihres mittleren, senkrechten "geiles (10') entsprechenden, senkrechten Ausnehmungen (9) der längawangen (5) des Stallstückes (4) angeordnet sind und mit ihren unteren vorspringenden Teilen (10") in entsprechende, quereinspringende Erweiterungen (9t) der Ausnehmungen (9) greifend, das Stallstück (4) unter seinem Boden (41f) unterfassen. 6. Hubverstellung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schiebestück (7) an seiner Oberseite eine Quernut (79) vorgesehen ist, in welche ein darüber in einer überf assendeii Bohrung (14") im Ringwulst . (2!) des Eczenterringes (2) gelagertes abgesetztes Drehstück (13) mitseinem unterseitigen Kurb*apf en (13@) eingreift. '@. Hubverstellung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge- xennseiehaet, dfi das »rehatüek (13) an seiner Oberseite eine tut (14) zu* Zi"etsen des entepreohenden Vorderteiles (15,) eines hsOLÜseela (15) aufweist zu dessen Bioführung im Plouelkopf Offne Bohrung rorgesehen ist. B. Hitbver#t ellung nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch ge- kennseichnet, dag im Drehstück (13) rechtwinklig zur Nut
    (14) Bohrungen (16) vorgesehen sind, in welche von außen unter Federwirkung stehende Sperrbolzen (1'l) singreifen. 9. Hubverstellung nach ,Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrbollen (17) in mit den Bohrungen (16) des Drehetüokes (13) sich deckenden Bohrungen (18) im Ringwulst (2' ) des Exz ent errir4.; e s (2) an,; e ordnet und in rückwärtige Bohrungen (17') derselben Druckfedern (,7") gesetzt Bind, die sich im Hinterende der BolirurdLen (18) abstützen. 10. nach Anspruch 1 bie 9, dadurch ge-kennzeichnet, daß zwischen den geschlossenen Eingriffsenden der Sperrbolzen (17) und den L-;egenüber einer zentralen Bohrung (19) des Drehstückes (13) verengten Querbohrungen (16) Kugeln (20) gesetzt sind, die also etwas in die Zentralbohrung ragen, während der Dreheohlüssel (15) einen Zapfen (15") zum Zurückdrängen der Kugeln (20) und der hinter diesen sitzenden Sperrbolzen (17) aus dem Eingriff mit den Querbohrungen (16) aufweist.
DE19621427435 1962-01-17 1962-01-17 Hubverstellung fuer Exzenterpressen u.dgl. Pending DE1427435A1 (de)

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DE19621427435 Pending DE1427435A1 (de) 1962-01-17 1962-01-17 Hubverstellung fuer Exzenterpressen u.dgl.

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DE (1) DE1427435A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3732646A1 (de) * 1987-09-28 1989-04-13 Kaiser Pressen Gmbh & Co Kg Exzenterpresse mit hubverstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3732646A1 (de) * 1987-09-28 1989-04-13 Kaiser Pressen Gmbh & Co Kg Exzenterpresse mit hubverstellung

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