DE1426152A1 - Vergasereinrichtung - Google Patents
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- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/08—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by the fuel being carried by compressed air into main stream of combustion-air
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Description
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mgerganereinrichtung" Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vergaser- einr :Lahtungen fUr mehrzylindrige Brenakraftmaschinen mit von den t. einer verengten Stelle des in dem für alle Zylinder gemein3@ten onidüeenartig ausgebildeten-Teilstücks-des ,nn$te jeweils herrschenden Unterdruck beeinfluS- ter ftstotßeingabe in den angesaugten Luftstrom durch in dir @atugeitunen vor den Zylindereinlässen eingebaute Ei.'#idea" die mit dem Kraftstoffbehälter und der Kraft- etolY-eüber Leitungen verbunden sind, in denen Dnöfigen mit veränderlichem und festem Querschnitt hinterein.erliegen und zwischen beiden Düsen ein einer- neite durch eine Steuermembran begrenzter Stauraum angeord- net igitt. Bei, te Vergasereinrichtungen für mehrzylin- dr eA''ohinen erfolgt die Xraftstoffzerstäubung an e$r »ragten Stelle des im Ansaugweg des Motors lie- gtadee Vergasers, und zwar entweder vor, - Eine an sich mögliche Vorwärmung.des Duftstutzens wäre mit besonderem materiellen und zeitlichem Aufwand verbunden und ergäbe einen Leistungsverlust. Sie wird bei Vergasermotoren deshalb möglichst vermieden.
- : der -deutschen Patentschrift 883 362 ist bereits eint Ye'rgas#är der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, mit dem diese Nachteile teilweise behoben werden. Diese bekannte Verreinrichtung besitzt eine Kraftstoffdüse, die in den Att alle' Zyiinder gemeinsamen Teil des Ansaugkanals mündet, der inereeits hinter einem Vorverdichter in einzelne zu d@ Zylindern ,führende Zeitungen aufgeteilt wird. Eine die Krattetöffzufr regelnde Steuermenbran wirkt auf einen Stenseolben eines Einlaß@entils, das vor einer A)rossel- elle vreränderlichen Querschnitts liegt. Die konstruk- tive Atgeetaltung des Steuerkolbens der bekannten Einrich- .t.einen relativ großen Hubausschlag der Steuer- eb,' t-dazu führt, daß bei. der Änderung der Steuer- rhUltn#see große Toträume mit Brennstoff aufzufüllen sind, ehe äiä: ,erten Betriebabedin'-n,en zu einer effektiven dt-r Brennatflffmenge führen. Die US-Patentschrift 2 ?C8 819 beschreibt ein tafi`:teilungaftm, bei. den den einzelnen Zylindern Aei- -de* umabgegebene Kraftstoff durch vor den - ai,lr@. Zyllme= angeordneten Msen unveränderlichen e$.e@ et e@ wird,- dabei sind die Querschnitte d, .-auf ersatz zu bemessen; und die i Ytä'1 er`oräerliehe größere ärafte-toff- . e, dec,n sie ,t' .lfe einer besonderen Pupe hin- -d:ben werden. Infolge des sehr unterschiedlichen in jeauü 1l® durch den. Kraftstoffdruck der Ventilkörper gegeh- die: Kraft einer Feder bis-au einem festen Anschlag veretihto-`bedu.ch der volle Querschnitt der Auslaßüff- eigegaben und eine unveränderliche Verbindung von. der toffeitung zu den Eirzelleitunden sowie zwi- eahen dieeän Leitungen -.hergestellt wird. Während des Bet`ebeä'*'bleidie Querschnitte der Verteilerabgänge k,Mt--gig von der durchgesetzten Kraftstoff- »nge. Die ,Veilung des Kraftstoffes erfolgt also ledig- lich über ®äieletellen konstanten Querschnitts. Das hat sur höl&#d# 'bei' kleinem graftatoffdurchlaß an den Drossel- auf den -Maaimaldurchlaß auage- leg# Bein m8, nur äußerst geringe Druckdifferenzen ent- etehdie starken Veränderungen durch sich aus dem Fahr- betrIe'b ergebende damische Einwirkungen auf die Kraft- ,stof.oe. .umterliegen.Diese bei Kraftfahrzeugen unver- meJ.dlä Ziawiriamgen haben eine ungleichmässige Vertei- luü de$ auf die einzelnen Zylinder zur Folge. "gab der vorliegenden Erfindung ist es, die g®seügtNachteile der bekannten Vergasereinrichtungen zu behebm, und @ inubeeondere `eine solche für mehrzylindrige hrennkhinen zu schaffen, die ohne Verwendung mehre-. rer Ver u"bhängig vom jeweiligen Krafts.toffdurchsa-z, einüe gle:.-;e `Verteilung den Kraf tatoffes auf, die zu,: @; .: - Damit in der Kraftstoffzufl.hrung zu den Zerstäubern, die u.H. beispielsweise bei Boxermotoren, über längere Wege zu erfolgen hat, keine Störungen auftreten, wird dafür gesorgt, daß der Kraftstoff den einzelnen Zerstäubern in geschlossenem Strom, also ohne vorherige Zumischung von Luft, zufließt, während die notwendige Zerstäubungsluft für jeden Kraftstoffzerstäuber aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Teil des Luftstutzens oder aus der freien Atmosphäre unmittelbar entnommen wird.
- 'In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der aus dem Tank kommende Kraftstoff der Kraftstoffkammer eines solchen Regelverteilers (Verteilerventil) über die Hauptdüse aus einer üblichen Schwimmerkammer mit etwa auf Höhe der Regelmembran eingeregeltem Kraftstoffstand praktisch drucklos zufließen. Dabei ist es möglich, zurErleieh
#M W . : 'deßt etenbareift re r "fb"ä.e- die negläe @i bei . ihd Vollast dageg. l**s-6 er unter A# *W d»M Miete - , tdan einer gaae- -: Wilä äpalt der nur eine ;g höher ftek bewirkt ein ochtel. **h tot äetz-t diese, .. o tur @ t4 Mier #.er dpa ; @@ir gras, .',übt i als dies: sen Zerstäubern aus einem Fiber einen Schwimmerregler prak- tisch drucklos ergänzten hraftstoffvorrnt zufließt. Um den Druck in der Kraftstoffvoxkaronner konstant- zu halten, wird dieser der K-#Taftstoff von einer Kraftstoffpumpe über ein Regelventil zugeführt, das durch eine diese Itammer gegen die Atmosrhäro absohließende und unter einstellbarem Feder-- druck stehonde Iiexnbran gesteuert ist. Durch Veränderung des redardrucks kann der Kraftstoffdruck in der Überdruckkammer auf das jeweils gftnitigstc Maß eing;entellt werden. Die zu beiden Seiten der Hauptaise liegenden, ni.t Kraftstoff gefüllten Käinn'ern sind vorteilhaft über ja eine Rückläufdüse tnit dein Kraftstofftamk verbunden. Über diese Düsen werden störende Dampfblasen, -sowie etwa im Ubersehuß geförderter Kraftstoff aus den Kammern abgeleitet" Wie noch gezeigt werden wird# sind such andere Ausführungsformen für die Regel: und Verteilereinrichtung möglich® .. Unabhängig von der Art, in der die Kraftstoffzu- Führung zur aftetoffker erfolgt, kaian zur Bemessung der den .aftstoffzerstättbe2#n zufließenden Zersthlubgs- Luft ein für alle zu den Zeratäubefüenden Zuftleitun- Sen gemeinsames, zusammen mit der Drosselklappe und im glei- chen Sinne wie diese betätigtes liegelventilg zeD® ein eh- sehicbeävexitil! vorgesehen selns an dessen Stelle aber -aroh-,@ eire gemeinsame' ,Düse unveränderlichen Querschnitte treten kann,. -Ebenso. ka= auch jedem Zerstäuber eine solche Luft- dÜse zugeordnet sein.. Um Stdrungen 3.n der Kruf ts toffzufuhr zu den Kraft- stoffzerstäubern weitgehend auazus,-chließen, empfiehlt esa seich, Mittel vorzusehen., die den Druck in den zu den Zer- stäubern führenden Kraftstoffleitungen konstant halten. Zu diesem Zweck kann. den Kraftstoffzerstäubern je ein Drossel- ventil unmittelbar vorgeschaltet sein, das-in .Abhängigkeit von dem auf ihre KraftstoffaLtotrittsdüse von außen wirken- den Unterdruck gesteuert iot. Ein solches Ventil, das z.B* aus einem an, sich bekannten l#leaibranregler bestehen kann, dessen Durchlaßquerscitt in Abhängigkeit von den ßewegun- -,gen einer Membran verändert wird, die einseitig unter At- moaphärendruäk steht inid von den auf ihre andere Seite wir- kenden Unterdruckseht@ankungen gegen die Kraft einer ein- stellbaren f eder verstellt wird, hät bei höherem Unterdruck an der Zerstäuberdüse einen geringeren, und bei geringerem Unterdruck einen größeren Durehi.Driquersehnitt; es bewirkt, daß in der Leitung zum Zerstäuber ein höherer Druck herrscht, als außerhe.lb der Zerstäuberdüse und hindert die an der Zer- stäuberdüse auftretenden Druckschyvankungen daran, sich in die zum ,Zerstäuber führende Kraftstoffleitung fortzusetzen. Es wirkt damit. auf den durch diegu Zeitungen zufließenden Ifraftstotf alcDruckhalteventil. Je ein Kraftstoffzerstäuber und ein Druckhalteven ti l können zu einer baulichen Einheit vereinigt sein, via- durch sich der Aufbau der Vergasereinrichtung im ganzen viem amtlich vereinfacht, vor allem aber die Länge der Ircaft- stoffvrege zwischen aer@ Drueldzalteven eil und der Zerstäuber- düse, die allein noch Drualcochi7ranlaingen ausgegetzt sind, auf das beneasen werden, Der Kra.fts-toffkaüuaer kann, gleichgültig- ob ihr der Brennstoff aus einer äßhrlittüerk2L@.Y:lcl' oder aus einer Lberdriiclkeuj;uier zufließt, i-rie einem üblichen Vergaser zu- sätzlicher Brennstoff über ein Rückschlagventil von der Druckseite einer in bekanntor Weise mit dem Dx°ossel.klappen- gestrnge gehoppelten lt:sclil.euni;vx@t;sxinii@e,. gegebenenfalls auch übor ein von dem Gestänge dir Bes(hleinilgLUigspZUape in deren Endstellung geöffnetes Anreicherungsventil zugeführt .. werden, Obwohl es durchaus möglich ist, der von der Re- @;elr.embr@.@@. au:@ das Verteilervontl ausgeübten Druck $o ein- zuatLllen, üaß auch dass gegebenenfalls an gereioherte Leer®. laufgemisoh (Ion einzelnen Zylindern, über die Kraftstoffzer- stäuber zugeführt wird, kann auch in Nähe der Kraftstoff- zerstäuber in die Ansaugleitungen der Zylinder je eine leer- laufgemischleitung mundeng die gemeinsam mit den anderen Deerlaufemischleitungen an eineia,;'@.c@fse ageschloasen ist, der :Duft über eine leerlaufdüse aus einem unter At- mosphärendruck stehenden Querschnitt des Luftstutzens und -Kraftstoff über eine leerlaufkraftotoffdiise aus der Schwim- merkammer oder der l#raftstoffka=iE;r des Reglers zufließt. Eine solche zusätzliche Leerlaufeinrichtung ermöglicht es in.üblicher Velse, unabh@iiigig von der E:i.nstellung der 11"u 3t- kraftotoffveraorgung das laerleufgemiseh auf den jeweils günstigsten Wert einzustellen. In der Zeichnung sind zwei Ausführungobeisuiele für die den Gegenstand der Erfindiuag bildende Vergaserein- richtung@ schematisch darges-tallto und zwar zeigen , Zi.1 das Schema einer Vorgaaereinrichtung mit einem Ver- teilerventil für xraftatoffzuführung aus einer Gchp@iman.eri@a@tc@2er, giS.@ 2 ein Beispiel für die Ausführung und den Zusammenhang .dar wesentlichen Teile einer Einrichtung nach Fig. 1 mit besonderer Leerlaufvorrichtung und Beschleuniger- pfpe jeweils im Vangsschnitt, Fi,"" das Schema einer Vergasereinrichtung mit einem Ver- teilervontil für Kraftstoffzuführung und -.weherlei- tung unter Druck, gi,gg4 im iängsaehnitt einen Regelverteiler fÜr eine Ein- richtung nach Fig. 3, _.@. --- Fes. im lzngssehnitt eine Abwandlung eines Verteilerven- tils ?lach hig. 4' f im Mngsschnitt eine weitere Abwerldlung eines- Ver- teilerventils. nach Fica 44 Die Vergasereinrichtung nach Pig* 1 dient der - Kraftstoffversorgung einer Verbrennungskraftmaschine reit vier Zylindern 0, deren dis sie über je ein Einlaßventil B angeschlossene Anoaugrohre A gemeinsam mit dem Duftstutzen St verbunden sind. Wie sonst bei Vergasern üblich, enthält der lief tstutzen St einen Lufttrichter Tr, eine Drosselklap- pe D sowie ein vorgeschaltetes Duftfilter Z. Der Kraftstoff wird in gewohnter %reise aus einem Tank T durch eine Y@aft- stoffpumpe D einer Schviimmerka=ier S zugeführt. Von dort gelangt der Kraftstoff Über die Kegel- und Vertelervorrich- tung RV durch hraftstoffleitunen k zu vier Zerstäuberküp- fen Z, von. denen j e einer in die Ansaugleitungen A, und zwar jeweils nahe vor einem hinlaßventil E eingesetzt ist. Die Zerstäuber Z sind mit-je einem Druc:khalteventil Vd zu einem geschlossenen' 13autei l vereinigt. Die notwendige Zer- stäubungsluft wird den Zerätättbern Z durch. Zeitungen 11 aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Teil des luftetut- zeho St zu ,geführt, a In figo 2 sind die für die lm,rfiL%dg wesentlichen Teile der Vergasereinrichtung 'nach fig, 1 mit gleichen Buch- staben bezechnet wie dort. Der luftstutzen St ist mit den Flegelverteiler RV z"a.sa=ongebout, dem außerdem eine Schwim- merkammer S und eine bekannte 13eschleunigerpumpQ D zugeord- net ist. Pig:, 2 zeigt außerden noch eine :Leerlaufeinrieh ttLe. In Luftstutzen St ist der praktisch unter Athiosphä-. rendruck (pa) stehende Teil mit I und der enr pte Querschnitt des in* den Duftstutzen ü1 eingesetzten Lifttrichters Tr mit TI be'zeiehxlet. In diesem VLterschnittsbersieh II herrscht bei * vollem Detrieb der Vergasereinrichtung .der größte Unter- druck (P 11)4, ' Dem Sc;hc@ir:nex@gchiiuse S fließ der Kraftstoff über ein Nadclveutil 1 zu, das voti Sfllzrrimmer 4 über einen im Schwimmergehäuse S üea@a,c:r@n Ilobel 3 gesteuert wird. Der Schwimmer 4 ist über einen SGhi@,itmeraxm 2 mit dem Ilebal 3 gelenkige verbunden. Dio Verteilung des aus der Sohvrimmer- ker ü entnommenen Krafti@toffs auf. die do"i einzelnen Zy- lindern zügeordtzeten Zerstäuber L uovie die Dosierung der dem Jeweiligen Zuftdurexisg.*t-z durch den Luftstutzen St en-t- . epreehendenr.ftstof.c@xzgo erfolgt in ders ',Regelverteiler RV. Dieser ist ; als iiembrLmregler ausgebildet und enthält eine eaftstoffkammer a, der der Yxa.rtgtoff aus der Schwim- merkammer 5 'über die F:auptdüse 6 zufließt. Die Kraftstoff- kammer a Ist einseitig durch die Regelmembran Vabgeschlos- seng d.ie mit ihrer anderen Seite eine mit der Zone II dee Tt,fttiohtera Tr verbundene Yimmer b begrenzt. Die Igembran. ? steht unter dem Einfluß zweier einander entgegenwirkender Podern 8,0 die gegen das Gehäuse des Regelverteilers RV ab- gestützt sind Bild die Regelmembran 7 in ständiger Anlage mit den sti. ft:iörnigen Sohließkörper- 10 des Aualaßvöntils 13 halten: In die Sitzfläche für den Schließkörper 10 münden vier .L!tl@ls'l..öfi@@132@L,t1 9, en die je eine der Leitungen. 18 geschlossen ist, durch die der Kraftstoff über je@ ein Druck- ,haltevontil 19 (Va) zu einem oder Zerstäuber Z führt® Die die Regelmembran 7 belastenden Federn 8 sind derart aufein- ander abgestiramt, claß In Ruhelage, d.h. bei ,stehendem Motor und dem Regelunterdruck P II = 0 der 10 die 9 verochließt. Bei laufendem Motor wird ent- sprechend dem in der Zone II des Lufttrichters ä'r im Luft- stutzen St herrselziden Unterdruck, Gier sieh auf die Immer h der Regelverteilers RV fortsetzt, die Regelmembran 7 mehr oder weniger angehoben und damit der Kraftstoffabfluß aus der Kammer a, durch die Öffnungen 9 mehr oder weniger frei gegeben, - A112 den Leitunken 18 wird der T%°aftstoff durch die von den Zylindern bei jedesmaligem Öffnen der Eimaß® ventile B durch den Luftstutzen St und die Anaaugrohrd A angesaugte hiaft infolge des dabei vor den Düsen 2°T der Zer sstäuber Z ente;tehenden Unterdrucks abgezogen und unmittel- bar vor den l'i iilaßventilen vernebelt. Die aftst®ffvsrna- belung wird unterstützt durch Zezstäuhuxigsluft y die über düsefj und eine eine die Zerstüuberdüse 27 utugebeazde Ring Leitung 26 aus der unter Atmosphärendruck stchanden Zone I des Luftstutzens St angesaugt wird. Die zu den Zerst,:*iuborn Z führenden 26 köiuien gemeinsam an einen Zuftverteiler 2.5 angeschlossen sein, der über einen Dreh- schieber 24 mit dem. huftstutzen St verbunden 13t. Die Ent- nahme der Zerstäuberluft kann anderseits auch iuimit telbar aus der freien Atmosphäre erfolgen, w.id zwar auch statt (wie gezeichnet) über eine Ansaugöffnung regelbarer leite, en tvreder über eine gemeinsame Luftdüse unveränderliches Querschxiii:te oder auch über je eine solche Düse für jede Zeitung 26. z Um zu vermeiden, daß in den Xraftstotfleitungen 18 der olle, @ jeweils vor den Zers üäuberdüsen 27 herrschen- de Unterdruck zur Wirkung kommt und dadurch etwa der Kraft- stoffstrom aufgerlssen und Dampfbildung verursacht wird, ist zwischen die Zerstäu'oer Z und die Lcitungea 18 je ein Druckhalteventil 19 geschaltet, das als Membranregler aus- gebildet ist und dessen [jembran 22 eine mit der fxaftstoff- leiturig 18 und der Düse 2`l verbundene Kamsiler gegen eine iui- ter Atmoophärendruck >stehende Kamrier abochließt und die von einer einstellbaren Feder 21 belastet ist. In Abhängigkeit von dem außerhalb der Zerstäuberdiise 27 auftretenden Unter- druck wird der Schließkörper 20 des stete offenen und in Y Ruhestellung aia weitesten geöffneten Druckh;altovsntils 1,@ mehr oder weniger seiyaem Sitz genähert, und entsprechend der Widerstand, den das Ventil -19 dem Kraftstrom bietet. mehr: oder weniger stark erhöhten Der Druck in der Leitungen, 18.bleibt deshalb unabhängig von den Schwankungen des Un- terdrucks ß.-aa den DUsen 27 konstant und infolge der Drossel- Wirkung, die das Druokhalteventl 19 such bei voller öff- nung hat, ist vier Druck in den Kraftstoffleitungen 163 stets größer als vor dein Zerotäuberdüsan 2?, Da im gezeichneten Beispiel der Kraftstoff in der Leitung 18 und im Ventil 19 unter Unterdruck steht, ist srur.Fntlastun, der auf den Schließkörper 20 wirkenden Feder die Einstellfeder 21 als Zugfeder ausgebildet. Bei Kraftstoffzuführung .unter Über- .druck ist sie als Druckfeder ausgebildet. Der Zusammenbau des Druolchalteventilo Vd mit dem Zerstäuberkopf ermöglicht e n# wie aus zig. 2 ersichtlidhp den Ventilsitz unmittelbar vor der Zerstäuberdüse 27 anzu- ordnen und dadurch auch innerhalb des Ventilgehäusen und der hohlen Schließkörpers 20 den Kraftstoffdruck konstant zu halten In Nähe des Zerstäubers Z endet in jedes A'tsaug- rohr A die leerlaufgemischletung 37 einer in en sich be- kannter Weise ausgebildeten Zeerlaufeinrichtuxg le. In die- ser Leerlaufenriehtung la wird der aus der So hwmmerkemmer 5 oder aus der Kraftstoffkammer a des Regelverteilers RY über die leerlaufdüse 33 zufließende Kraftstoff mit aus dem Duftstutzen. St über T,aerlaufluftdüsen 30 und 32 angesaugter Luft vermischt. Über die ZQerleufgemischdüsß 35, deren Quer- schnitt mit Hilfe der Regulierschraube 34 verändert werden kann, gelangt das Gemisch Über die Lcerlaufgesnisahverteil er- dü,se 35_' in, die zu den Ansaugrohren A f Wzrenden Leitungen 37 Zur Erleichterung Oca Übergangs von Leerlauf zu Teillast In die hei tung 36 zwischen den 'Zuftdüse:.a 30 und 32 mit einer im, Spalt der nur wenig geöffneten Drosselklap- pe 39 in den Zuftatutzen St wündenden Bohrung 31 verbunden sein, Unter dem dort beim Öffnen der Drosselklappe 39 ent- stehenden Unterdruck wird ein Teil der von der Leerloufein richtuug ts durch die Düre 30 angesaugten teuft in den Hnupt- luftkanal. abgesaugt und dadurch das in der :GserlaufeJ.nnrich- tung gebildete Gemisch reit Yxaftstoff a..ngeraieher t. Gleichfalls zur Verbesserung des Übergangs aus dem Leerlauf zum Teil.- und Vollastbetrieb dient eine Sahließnembran 41, die zwei, innerhalb des Regelverteilers 8V vorgesehene fern c und d voneinander treinit und die durch die Kraft einer lieder 42 gegen die Regelmembran 7 ge- drückt wird. Die der Regelmembran ? zugewandte Kammer c steht mit,der Zone I des luftatutzena in Verbindung und da-' mit unter,Atmogphärendruck, während die Kammer d mit einer`. Bypa.fbohrung 40 verbunden ist, die gleichfalls im Bereich des Spalts der nur teilweise geöffneten Drosselklaune 39 int Zuftstutzen Et vorgesehen ist. all sbald nach Öffnen der Dro ssel.kls:;ope bewirkt der :Im Drosselklappen Aalt entstehen- de Unterdruck das Abheben der schließme?@bran 41 von, der Re- g;-luiea#tbre2i ?, <<vorauf diese sieh frei in Abhängigkeit von dem in der ICtrLner d herrschenden Unterdruck he:=regen und ih re- Rageleufgti:be e'rfü llen kann. - Der Hub des Schließkörpers 10 kann mit Hilfe e3:-- nc:r Einotellwchraube 43, die über die Schließmembran 41 auf die Regelmembran 't wirkt, begrei:L,.t werden. Im Luftstutzen St kaiui in üblicher Weise eine S tarterklappe 38 vorgesehen sein; ebenso kann, wie es bei üblehen Vergasern meist der Fall ist' demtegolvet c@i.:l.t:x# Eli eine Besehlettnigerpumpe B iiiit der lembro.n 11 , derrt Detä@ti:LYutlgsgegtäzige 1? und dein Ven- til 14 zugeordnet sehr Der von der BoschlQLtnigerpunpe B . geförderte Xraftsto£f gelangt über die ftLmpen- bzw, Anrei- cherungsdüoe 15 Lüzd ein Kugelventil 16 in die Kraftstoff- kampier a des %e ge3.verteiaertä. Die Vergajereinr-ichtung nach fige 3 unterscheidet sich von der jenigen nach F3.g. 1 illitßerlich .nur durch den "Weg- fall desollvrlr'@i@Prgeh@@usea und die jeit Regelverteiler RV' mit:. dem Safts tofftank, verbinc@cnde ICraftetoffrückleitung R. Auelldwig und t;tirungs@r@eser d@;@ Ieelvarteilern RV' wei- chen,-:j edoch von denen , des :i@eelyrte:lers _.naah fig. 2 inso- fern ab, als der Kraftstoff. den Zerstäubern Z unter Über- druck -zugeführt wird. Auch dieser in Fig. 4 dargestellte Regelverteiier rtV' enthält ein Verteilerventil 93 mit den vier Auslaßöffriungen 9 und dem Soliiießlcörper 1o, cowie ei-- ne von zwei gegeneinander wirkenden Federn S beeinflußte r Regelmembran 7, die eine Kraftotoffhammer a und eine rxit der Zone il des 1#aftsfiutzens St verbundene Unterdruekkan.- mer b voneinander trennte 1it:er fließt der Kraftotoff der Kammer a über die Iiauhtdüoe 6 jedoch nicht urmittelbar aus einem S chwimmorgehäu e zu, : ondern aus einer im Regelver- teilorgehäuse vorgesehenen forkaiml-er e, der er über ein Tinlaßventil 44 unter Uberdruck, z4ß. Von einer Druclci'ör-- derpumpe P' zugeführt wird. Der Schließkörper 44° des Ein- laßventils 44 ist mit einer ielembran 48 verbunden, die die gier e absohließt und deren andere Seite eine unter At- mosphärandruak stehende Kamer f begrenzt. Diese Membran 4$ hat die Aufgabe, das Einlaßvontil 44 gegen die auf sei- nen Sohließköi-Der 44° vrirkunde Schließfeder so zu beein- flvHson, daß der Iücaftstoff innerhalb der Kammer e unter stets gleichem :Druck steht. Zu diesem Zweck ist die als Niveaudruckmembran bezeichnete Membran 48 auf der der Kam-. mer f zugewandten Seite von einer unmittelbar gegen das Ge- häuse abgestützten Feder 49 unveränderlichen Drucke und ei- ner Zuzätzfeder 50 belastet, deren Druckkraft mit Hilfe der Verstellechräube @'5' so eingestellt wird:» daß das Einlaßven-. th ,44 ..gegen de'n Drucke einer Schließfeder offengehasten wird* Der von der Druckfärderpumpc 21 aus der Tank T durch -das rinlaßventil. 44 Z: die 7äe:>mer e gedrückte Kraftstoff bewirkt bei. Überschreiten eines bestiimten Drucks ein Aus- wei ehen der Meiabha ix 48 iaid darit das Schließen des Einlaß- venti.ls 44. Wird durch Abströmen von Kraftstoff alas der Kammer e über die Hauptdüse i in die Kammei a der Druck in: der Kammer e verringerto öffile c; die Membran 48 das @inla ß-. Ventil 44 entsprechend dera Mxaftstoffabfluß, Da die von der Kammer o abgewandte Seite dor Mombra n 48 unter Atmosphären- druck steht, wird der Druck in der Kammer e stets. so groß ^ein, wie zur ÜberwIrzdung der von den Fedezm 49 und 50 aus- geübten Kräfte erforderlich istg uxid das Einlaßventil 44 wird jeweils soviel Kraftstoff in die Karu:er e gelangen las- sen, wie über die Iiauptdüse 6 und die Auslaßöifnungen 9 ab-- strömt. Voraussetzung ist selbstverständlich, saß der von der pumpe p'° gelieferte Kraftstoffdruck groß genug ist und die Kräfte der Pedern 49 zünd 50 einerseits und. der Schließ- feder des Ventils 44 anderseits richtig aufeinander abge- stimmt sind, Das Verhältnis der von diesen Feder in ent- gegengesetzten Richtungen auf die Niveaudrucämenibran 48 aus- geübten Druckkräfte bestimmt also den Druck:, unter dem der Kraftstoff in dem Vertcilersys ;eni eteht$ wogegen es auf den von den-einzelnen federn ausgeübten Druek_ nicht ankommt: Der in der Überdrucariulee e herrschende von dort über die liauntdüee 6- in die Xammer a übertrag-Überc-ruck setzt sich. .- starke lYruclcfedern 21 in den Druak- halteventil.exi Vd vorausgesetzt - in das gesamte, dem. Ver- teilerventil 'i3 nachgeordnete leitungssystem fort und ver- hindcrt die Bildmig von l@r:@@fblo.üen iriorhalb der ;üraft.- stoffleitunz cn 'f8: Um,:m'-t und etwa auftretende Dampfblasen aus den mit. tstoff -gefüllten 'i[aiamc;rn a und e des R geivQridi- l.ers zu entfernen, sind diese ir.@aa,@tern über , j e eine lUek- latfdüso 45 bzw46 und eine 31 mit dera Xraftstofftank T verbunden. Die Däoc-z be#irken, daß den -Regelverteiler R V ' stets Xrax tUtofif in einetin ihrem ßuEichnitt entoprechexiden Übersehuß üuL;cfdhrt wird, zier über sie wieder In den Tank x zurückgelangt. . Das in rig. 5 dargestellte Ausführuxsgsbeispie1 RV @- f den,Regelverteiler entspricht in seiner Wirlanlg den eal,erte3@a.cr i V i nach c`ig" 4, ist in seinen Aufbau .jedoch..e:Lnf-cher als dieser. . kiU3erdem sind bei. ih-Ta ßchwie- righ,:ex,= die.. wich aus de.-@-r:@ozc:4rx-cis der- sorgfältigen timmung.. aer v ernehisdcnen, auf die lzveaudruelaaerabran 48 -^e@3n erseits und ,auf diveel.za:r@bran 7 anderseits wir- . krexn reeprx@;ergeben können, vernieden, el dem Regelverteiler nach 1-ig. 5 wirkt nur ei- , . nq jW er ,521.:so#f, ohl ,auf die Regelmembran ? als such auf die I@.fyucacucsm@6ran.-:4g,. Da . die Membran 48 mit ihrer der ,Re- .. gelnczbx'atz ' .u-;ei#iendten Saite hier der unter Atmocphären- druck stehend= Y.@Urrner x" und mit ihrer anderen Seite der unter Krafte3to.ffürvck sthc-rrldcn Lanz?6:r e ztigcIzd°t ist, Wirbt die Feder. 52 in beic@cn?ichtingn geg"z den Kraft- ctoffdrizckg der einerseits in der KamTier e und anäer seits in der I\"amner e: herrscht. Die Einstellizne; des %Iiveucl.@tzck.s ist infol gedesoezi zua:@rz:'1:@?dlieh gegenüber Unterschieden uad Schwankungen in -cler von. dieser Feder 52 ausg"üb-Gen Ira .ft. - Fs brauchen hier also nur die den: aohlief31-rörner 44' des L-in- laßvent3.l c 44 und doii chliefrörper 10 des Vor tei.lerventila 13 Fedorn ;so @@ueirts@zde:eabgestxrmitt zu sein, daß bei einerx in der Unterdruckkammer b herrochei?den Unter- druck von der Grüße 121111 an der LTau-.o-Llüse 6 eine -Oruekdii- ferenz entstest, bei der genau diejenige hraftstoffrachge die Ilauptdlzoe pass'ierti die über die Rücklaufdüse 45 aus der rrs:ftstofkamner a abließt: - - Dao in, F ig. (E) dargestellte husitüzxuizg;;beis;e1 ä'J' z für einen Ro`olverteler weist neben den Vorzügen. des Ve#teller ä nach Ilig. 5 den weiteren Vorteil auf i daß der Regelunterdruck durch die Einfügung einer w=eiten Regel- -meribran 7' verdoppelt wird. Diese RegolMeaübran 7 ® ist eben- so wie die Regelraeribran ? mit einer Seite dem im engsten Quersebaiitt des lufttrchters herrschenden Unterdruck f 1I, mit: ihrer -undnran geite dagegen der Atmosph-randcuek ausge- setzt. Die mit dem %ufttrchter 1r Yoxbundeuen jammern b- und b ! liegen parallel zueinander uzzd.der in i.@nnn herr- schende Ulzterdruck wirkt sowohl auf die Te.zbrtn 7 als auf die #.'Ieuibrtm 71. Die den Niveaudruck in der Marmor e be s tim- mende Feder 52 wivht über dio hegelraeribran 7' auf die 1,`ive- audrtzo@L@,_emL@ra@ 48 und über diese auf clen. Schliefl-cirper 441 des Linlaßvctlti lo 44. Die Ausfülivung den Regelverteilers nach Pig: 6 erlaubt e8, den Querochnitt dem Hauptdüse G um den fakto.r I/1-2 zu verringern und dadurch die ra ftstoff.- dosierting zu verbessczii, >gas eich bezondero bei kleinen DuurchfluAriengen giinoti@ @ius@@i.x3@t.
Claims (1)
-
:Patentanapräche i 9 Vergasereinrichlu-ung für mehrzylindrige Brenukraftmasahinen mit von dem an - einer verengten Stelle des in dem. falle . Zylinder gemeinsamen venturidüsenartig ausgebildeten Teil- atücks des Ausgangluftkanale jeweils herrschenden. Unter- druck 'beeinlußter Kraf'tatoffeugabe in den altgesaugten hugtetromi durch in die Ausaugle. Lungen vor den - Zylinder- eulässen eingebaute .Einsprtzdüsen$. die mit dem Kraftstoff- behälter :d- -der£raftstof'-`räerpipe über leituan. ver- bunden sind in duzen eüä%fnungeii-t Veränderlich« :d festem Querschnitt hintereinander liegen und: zwischen- beiden Düsen ein einerseits durch eine Steuermembran begrenzter Stauraum. angeordnet ist, d a d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Staura=@ (.e,:) und-den Einspritzdosen (Z) ein Verteilerventil (13) angeordnet ist, dessen Schießkörper (10) mit der den Stauraum (a;)_ einer- seits begrenzenden Membran (7) unmittelbar zusammenwirkt und die aus diesem Stauraum *(a) zu den 3nsprit-zdt.seh (Z) führenden Düsenbohrungen (9) steuert. 2. Vergasereinrichtung nach Anspruch, d e. d u. r e h g e unmittelbar aus der Atmosphäre zufließt. 10. Verg,e e inrichtunach den Ansprüchen 1 bis 5, d a - d u e:' a 11 g e k e n n z s i c h n e t , daß den Zer- stägber(27d1.0 Zeratäuberluft über Seine gemeinsame oder über.je eine Düse unveränderlicher Weite zufließt, 11. Yergaaereiil.i:ohtung nach den Ansprüchen 1 bis 109 d a d u -r c h e k e n n z e i c h n e t , daß zur Kon- etaathaltung des Drucke in den Kraftstoffzuleitungen (18) zu. de@i Kraftetoffzeratäubern (27) diesen je ein. in bhängig- keit^ von, dem auf ihre Zerstäuberdüsen (28) wirkenden Unter- druck..`y ge@stouetee Drosselventil. (Druckhalteventi) (19) unmit@'slbar vorgeschaltet ist. 12. Verareixriohtung nach Anspruch 11 d. a, d u r o 3 ," n. n Z . s i o h n o t ,, daß das Druokltevtil irl*m aü eich bekannten Nembrregler besteht, des rohaaßruersohnitt in Abhängigkeit von ,den Bewe- gun:gen einer Membran. (22) verändert wird, die einseitig unterm .tmde,ärerdr@xa@ steht und die infolge =der aua` ihre andere Seite 'wirkenden Druakschwankungen gegen die Kraft eine$rJ;e,stellbaren Feder (21) verstellt wird, 13, vsrgaeereinxichtung nach den Ansprcichen 11. und 1'2, d a -@ d u r.c -h g e k e n n z e i e h n e t daß je ein Kra tof:tzeiatäuber (27) und ein Drvsseventil (19) zu einer _3aueinheit (fig, 2) vereinigt sind,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0038250 | 1961-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1426152A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167182A2 (de) * | 1981-07-07 | 1986-01-08 | Piper Fm Limited | Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren |
-
1961
- 1961-02-20 DE DE19611426152 patent/DE1426152A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0167182A2 (de) * | 1981-07-07 | 1986-01-08 | Piper Fm Limited | Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren |
EP0167182A3 (de) * | 1981-07-07 | 1986-03-26 | Piper Fm Limited | Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren |
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