DE1426152A1 - Vergasereinrichtung - Google Patents

Vergasereinrichtung

Info

Publication number
DE1426152A1
DE1426152A1 DE19611426152 DE1426152A DE1426152A1 DE 1426152 A1 DE1426152 A1 DE 1426152A1 DE 19611426152 DE19611426152 DE 19611426152 DE 1426152 A DE1426152 A DE 1426152A DE 1426152 A1 DE1426152 A1 DE 1426152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
pressure
valve
chamber
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19611426152
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Haertel
Loehner Dr-Ing Kurt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOEHNER DR ING KURT
Original Assignee
LOEHNER DR ING KURT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOEHNER DR ING KURT filed Critical LOEHNER DR ING KURT
Publication of DE1426152A1 publication Critical patent/DE1426152A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/18Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice
    • F02M7/20Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice operated automatically, e.g. dependent on altitude
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/08Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by the fuel being carried by compressed air into main stream of combustion-air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • mgerganereinrichtung"
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vergaser-
    einr :Lahtungen fUr mehrzylindrige Brenakraftmaschinen mit von
    den t. einer verengten Stelle des in dem für alle Zylinder
    gemein3@ten onidüeenartig ausgebildeten-Teilstücks-des
    ,nn$te jeweils herrschenden Unterdruck beeinfluS-
    ter ftstotßeingabe in den angesaugten Luftstrom durch in
    dir @atugeitunen vor den Zylindereinlässen eingebaute
    Ei.'#idea" die mit dem Kraftstoffbehälter und der Kraft-
    etolY-eüber Leitungen verbunden sind, in denen
    Dnöfigen mit veränderlichem und festem Querschnitt
    hinterein.erliegen und zwischen beiden Düsen ein einer-
    neite durch eine Steuermembran begrenzter Stauraum angeord-
    net igitt.
    Bei, te Vergasereinrichtungen für mehrzylin-
    dr eA''ohinen erfolgt die Xraftstoffzerstäubung
    an e$r »ragten Stelle des im Ansaugweg des Motors lie-
    gtadee Vergasers, und zwar entweder vor,
    in Höhe oder hinter der in diesem Duftstutzen angeordneten Drosselklappe. Dies ist der Fall, gleichgültig, ob allen Zylindern der Maschine nur ein gemeinsamer Vergaser oder einer Gruppe von Plotorzylindern oder sogar jedem einzelnen Motorzylinder ein Vergaser zugeordnet ist. Obwohl es durch die Anordnung mehrerer Vergaser zwar möglich ist, die Wege von der Stelle der graftstoffzerstäubung bis zu den Einlaßventilen der Motorzylinder mehr oder weniger gleich zu halten und dadurch alle Zylinder wenigstens annähernd gleichmäßig mit Kraftstoff-Luft-Gemisch zu versorgen, bleiben doch die allen Vergasern der genannten Art gemeinsamen Nachteile bestehen, daß im kalten Duftstutzen oder anschließendem Ansaugrohr sich mehr oder weniger große Kraftstoffmengen niederschlagen und beim Wiederverdampfen infolge des dort herrschenden Unterdrucks der durchströmenden Luft Wärme entziehen, so daß von ihr mitgeführte Feuchtigkeit teilweise als Kondensat ausfällt, das zur Vereisung Anlaß geben kann. -Kondensat- und Eisbildung können zwar durch Anwärmen des Luftstutzens und des Ansaugrohrs weitgehend vermieden werden, jedoch"steht in der Regel eine Wärmequelle für die Beheizung bei Inbetriebnahme des Motors nicht zur Verfügung.
  • Eine an sich mögliche Vorwärmung.des Duftstutzens wäre mit besonderem materiellen und zeitlichem Aufwand verbunden und ergäbe einen Leistungsverlust. Sie wird bei Vergasermotoren deshalb möglichst vermieden.
    - : der -deutschen Patentschrift 883 362 ist bereits
    eint Ye'rgas#är der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, mit
    dem diese Nachteile teilweise behoben werden. Diese bekannte
    Verreinrichtung besitzt eine Kraftstoffdüse, die in den
    Att alle' Zyiinder gemeinsamen Teil des Ansaugkanals mündet,
    der inereeits hinter einem Vorverdichter in einzelne zu
    d@ Zylindern ,führende Zeitungen aufgeteilt wird. Eine die
    Krattetöffzufr regelnde Steuermenbran wirkt auf einen
    Stenseolben eines Einlaß@entils, das vor einer A)rossel-
    elle vreränderlichen Querschnitts liegt. Die konstruk-
    tive Atgeetaltung des Steuerkolbens der bekannten Einrich-
    .t.einen relativ großen Hubausschlag der Steuer-
    eb,' t-dazu führt, daß bei. der Änderung der Steuer-
    rhUltn#see große Toträume mit Brennstoff aufzufüllen sind,
    ehe äiä: ,erten Betriebabedin'-n,en zu einer effektiven
    dt-r Brennatflffmenge führen.
    Die US-Patentschrift 2 ?C8 819 beschreibt ein
    tafi`:teilungaftm, bei. den den einzelnen Zylindern
    Aei- -de* umabgegebene Kraftstoff durch vor den -
    ai,lr@. Zyllme= angeordneten Msen unveränderlichen
    e$.e@ et e@ wird,- dabei sind die Querschnitte
    d, .-auf ersatz zu bemessen; und die i
    Ytä'1 er`oräerliehe größere ärafte-toff- .
    e, dec,n sie ,t' .lfe einer besonderen Pupe hin-
    -d:ben werden. Infolge des sehr unterschiedlichen
    Kraftstoffbedarfs bei Leerlauf und Vollast muß diese Pumpe eine beachtliche Leistung haben und ist entsprechend aufwendig in Anschaffung und Betrieb. Außerdem wird selbst durch die geringe Bemessung der auf leerlaufbedarf zugeschnittenen Durchlaßquerschn.tte an den Einzeldosen eine gleichmäßige Kraftstoffverteilung auf die einzelnen Zylinder nicht erreicht, da der in dem großvolumigen Ansaugrohr und seiner Zuleitung vorhandene Kraftstoff erheblichen in wechselnden Richtungen wirkenden Kräften unterliegt, die sich aus dem Fahrbetrieb als Beschleunigungs-, Verzügerungs-und Zentrifugalkräfte ergeben und an den weitauseinanderliegenden Lisen durchaus verschiedene Druckveri#tnisse schaffen, Schließlich ist in der US-Patentschrift 2 913 231 eine Vorrichtung zur Kraftstoffverteilung beschrieben, bei der ein Verteilerventil als Sperrventil den Abfluß des Kraftstoffes durch die zü den Zylindern führenden heitungen entweder versperrt oder freigibt, während die Kraftstoffdosierung dem ihm mit Abstand vorgelagerten Regelventil zugewiesen ist. Die Funktion des Verteilerventils besteht darin, daß es in Sperrstellung nicht nur die gemeinsame Kraftstoffzuführung zu den Zylindern unterbricht, sondern zugleich auch die Verbindung zu den einzelnen Kraftstoffleitungen untereinander aufhebt. Bei Aufnahme des Motorbetriebs wird
    in jeauü 1l® durch den. Kraftstoffdruck der Ventilkörper
    gegeh- die: Kraft einer Feder bis-au einem festen Anschlag
    veretihto-`bedu.ch der volle Querschnitt der Auslaßüff-
    eigegaben und eine unveränderliche Verbindung von.
    der toffeitung zu den Eirzelleitunden sowie zwi-
    eahen dieeän Leitungen -.hergestellt wird. Während des
    Bet`ebeä'*'bleidie Querschnitte der Verteilerabgänge
    k,Mt--gig von der durchgesetzten Kraftstoff-
    »nge. Die ,Veilung des Kraftstoffes erfolgt also ledig-
    lich über ®äieletellen konstanten Querschnitts. Das hat
    sur höl&#d# 'bei' kleinem graftatoffdurchlaß an den Drossel-
    auf den -Maaimaldurchlaß auage-
    leg# Bein m8, nur äußerst geringe Druckdifferenzen ent-
    etehdie starken Veränderungen durch sich aus dem Fahr-
    betrIe'b ergebende damische Einwirkungen auf die Kraft-
    ,stof.oe. .umterliegen.Diese bei Kraftfahrzeugen unver-
    meJ.dZiawiriamgen haben eine ungleichmässige Vertei-
    luü de$
    auf die einzelnen Zylinder zur Folge.
    "gab der vorliegenden Erfindung ist es, die
    g®seügtNachteile der bekannten Vergasereinrichtungen
    zu behebm, und @ inubeeondere `eine solche für mehrzylindrige
    hrennkhinen zu schaffen, die ohne Verwendung mehre-.
    rer Ver u"bhängig vom jeweiligen Krafts.toffdurchsa-z,
    einüe gle:.-;e `Verteilung den Kraf tatoffes auf, die zu,: @; .:
    den einzelnen Zylindern bzw. Einspritzdüsen führenden Leitungen garantiert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Kraftstoffkammer (Stauraum) und den rinspritzdüsen ein Verteilerventil angeordnet ist, dessen Schließkörper mit der den Stauraum einerseits begrenzenden Membran unmittelbar zusammenwirkt und die aus diesem Stauraum zu den Einspritzdüsen führenden Düsenbohrungen steuert.
  • Damit in der Kraftstoffzufl.hrung zu den Zerstäubern, die u.H. beispielsweise bei Boxermotoren, über längere Wege zu erfolgen hat, keine Störungen auftreten, wird dafür gesorgt, daß der Kraftstoff den einzelnen Zerstäubern in geschlossenem Strom, also ohne vorherige Zumischung von Luft, zufließt, während die notwendige Zerstäubungsluft für jeden Kraftstoffzerstäuber aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Teil des Luftstutzens oder aus der freien Atmosphäre unmittelbar entnommen wird.
  • 'In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der aus dem Tank kommende Kraftstoff der Kraftstoffkammer eines solchen Regelverteilers (Verteilerventil) über die Hauptdüse aus einer üblichen Schwimmerkammer mit etwa auf Höhe der Regelmembran eingeregeltem Kraftstoffstand praktisch drucklos zufließen. Dabei ist es möglich, zurErleieh
    #M W . : 'deßt etenbareift re
    r "fb"ä.e- die nege
    @i bei . ihd Vollast dageg.
    l**s-6 er unter A#
    *W d»M Miete - , tdan einer gaae-
    -: Wilä äpalt der nur eine ;g
    höher ftek bewirkt ein ochtel.
    **h tot äetz-t diese,
    .. o tur
    @
    t4 Mier
    #.er dpa ;
    @@ir gras,
    .',übt i als dies:
    sen Zerstäubern aus einem Fiber einen Schwimmerregler prak-
    tisch drucklos ergänzten hraftstoffvorrnt zufließt. Um den
    Druck in der Kraftstoffvoxkaronner konstant- zu halten, wird
    dieser der K-#Taftstoff von einer Kraftstoffpumpe über ein
    Regelventil zugeführt, das durch eine diese Itammer gegen
    die Atmosrhäro absohließende und unter einstellbarem Feder--
    druck stehonde Iiexnbran gesteuert ist. Durch Veränderung des
    redardrucks kann der Kraftstoffdruck in der Überdruckkammer
    auf das jeweils gftnitigstc Maß eing;entellt werden.
    Die zu beiden Seiten der Hauptaise liegenden, ni.t
    Kraftstoff gefüllten Käinn'ern sind vorteilhaft über ja eine
    Rückläufdüse tnit dein Kraftstofftamk verbunden. Über diese
    Düsen werden störende Dampfblasen, -sowie etwa im Ubersehuß
    geförderter Kraftstoff aus den Kammern abgeleitet"
    Wie noch gezeigt werden wird# sind such andere
    Ausführungsformen für die Regel: und Verteilereinrichtung
    möglich® ..
    Unabhängig von der Art, in der die Kraftstoffzu-
    Führung zur aftetoffker erfolgt, kaian zur Bemessung
    der den .aftstoffzerstättbe2#n zufließenden Zersthlubgs-
    Luft ein für alle zu den Zeratäubefüenden Zuftleitun-
    Sen gemeinsames, zusammen mit der Drosselklappe und im glei-
    chen Sinne wie diese betätigtes liegelventilg zeD® ein eh-
    sehicbeävexitil! vorgesehen selns an dessen Stelle aber -aroh-,@
    eire gemeinsame' ,Düse unveränderlichen Querschnitte treten
    kann,. -Ebenso. ka= auch jedem Zerstäuber eine solche Luft-
    dÜse zugeordnet sein..
    Um Stdrungen 3.n der Kruf ts toffzufuhr zu den Kraft-
    stoffzerstäubern weitgehend auazus,-chließen, empfiehlt esa
    seich, Mittel vorzusehen., die den Druck in den zu den Zer-
    stäubern führenden Kraftstoffleitungen konstant halten. Zu
    diesem Zweck kann. den Kraftstoffzerstäubern je ein Drossel-
    ventil unmittelbar vorgeschaltet sein, das-in .Abhängigkeit
    von dem auf ihre KraftstoffaLtotrittsdüse von außen wirken-
    den Unterdruck gesteuert iot. Ein solches Ventil, das z.B*
    aus einem an, sich bekannten l#leaibranregler bestehen kann,
    dessen Durchlaßquerscitt in Abhängigkeit von den ßewegun-
    -,gen einer Membran verändert wird, die einseitig unter At-
    moaphärendruäk steht inid von den auf ihre andere Seite wir-
    kenden Unterdruckseht@ankungen gegen die Kraft einer ein-
    stellbaren f eder verstellt wird, hät bei höherem Unterdruck
    an der Zerstäuberdüse einen geringeren, und bei geringerem
    Unterdruck einen größeren Durehi.Driquersehnitt; es bewirkt,
    daß in der Leitung zum Zerstäuber ein höherer Druck herrscht,
    als außerhe.lb der Zerstäuberdüse und hindert die an der Zer-
    stäuberdüse auftretenden Druckschyvankungen daran, sich in
    die zum ,Zerstäuber führende Kraftstoffleitung fortzusetzen.
    Es wirkt damit. auf den durch diegu Zeitungen zufließenden
    Ifraftstotf alcDruckhalteventil.
    Je ein Kraftstoffzerstäuber und ein Druckhalteven
    ti l können zu einer baulichen Einheit vereinigt sein, via-
    durch sich der Aufbau der Vergasereinrichtung im ganzen viem
    amtlich vereinfacht, vor allem aber die Länge der Ircaft-
    stoffvrege zwischen aer@ Drueldzalteven eil und der Zerstäuber-
    düse, die allein noch Drualcochi7ranlaingen ausgegetzt sind,
    auf das beneasen werden,
    Der Kra.fts-toffkaüuaer kann, gleichgültig- ob ihr
    der Brennstoff aus einer äßhrlittüerk2L@.Y:lcl' oder aus einer
    Lberdriiclkeuj;uier zufließt, i-rie einem üblichen Vergaser zu-
    sätzlicher Brennstoff über ein Rückschlagventil von der
    Druckseite einer in bekanntor Weise mit dem Dx°ossel.klappen-
    gestrnge gehoppelten lt:sclil.euni;vx@t;sxinii@e,. gegebenenfalls
    auch übor ein von dem Gestänge dir Bes(hleinilgLUigspZUape in
    deren Endstellung geöffnetes Anreicherungsventil zugeführt
    ..
    werden,
    Obwohl es durchaus möglich ist, der von der Re-
    @;elr.embr@.@@. au:@ das Verteilervontl ausgeübten Druck $o ein-
    zuatLllen, üaß auch dass gegebenenfalls an gereioherte Leer®.
    laufgemisoh (Ion einzelnen Zylindern, über die Kraftstoffzer-
    stäuber zugeführt wird, kann auch in Nähe der Kraftstoff-
    zerstäuber in die Ansaugleitungen der Zylinder je eine leer-
    laufgemischleitung mundeng die gemeinsam mit den anderen
    Deerlaufemischleitungen an eineia,;'@.c@fse ageschloasen
    ist, der :Duft über eine leerlaufdüse aus einem unter At-
    mosphärendruck stehenden Querschnitt des Luftstutzens und
    -Kraftstoff über eine leerlaufkraftotoffdiise aus der Schwim-
    merkammer oder der l#raftstoffka=iE;r des Reglers zufließt.
    Eine solche zusätzliche Leerlaufeinrichtung ermöglicht es
    in.üblicher Velse, unabh@iiigig von der E:i.nstellung der 11"u 3t-
    kraftotoffveraorgung das laerleufgemiseh auf den jeweils
    günstigsten Wert einzustellen.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungobeisuiele
    für die den Gegenstand der Erfindiuag bildende Vergaserein-
    richtung@ schematisch darges-tallto und zwar zeigen
    ,
    Zi.1 das Schema einer Vorgaaereinrichtung mit einem Ver-
    teilerventil für xraftatoffzuführung aus einer
    Gchp@iman.eri@a@tc@2er,
    giS.@ 2 ein Beispiel für die Ausführung und den Zusammenhang
    .dar wesentlichen Teile einer Einrichtung nach Fig. 1
    mit besonderer Leerlaufvorrichtung und Beschleuniger-
    pfpe jeweils im Vangsschnitt,
    Fi,"" das Schema einer Vergasereinrichtung mit einem Ver-
    teilervontil für Kraftstoffzuführung und -.weherlei-
    tung unter Druck,
    gi,gg4 im iängsaehnitt einen Regelverteiler fÜr eine Ein-
    richtung nach Fig. 3, _.@. ---
    Fes. im lzngssehnitt eine Abwandlung eines Verteilerven-
    tils ?lach hig. 4'
    f im Mngsschnitt eine weitere Abwerldlung eines- Ver-
    teilerventils. nach Fica 44
    Die Vergasereinrichtung nach Pig* 1 dient der -
    Kraftstoffversorgung einer Verbrennungskraftmaschine reit
    vier Zylindern 0, deren dis sie über je ein Einlaßventil B
    angeschlossene Anoaugrohre A gemeinsam mit dem Duftstutzen
    St verbunden sind. Wie sonst bei Vergasern üblich, enthält
    der lief tstutzen St einen Lufttrichter Tr, eine Drosselklap-
    pe D sowie ein vorgeschaltetes Duftfilter Z. Der Kraftstoff
    wird in gewohnter %reise aus einem Tank T durch eine Y@aft-
    stoffpumpe D einer Schviimmerka=ier S zugeführt. Von dort
    gelangt der Kraftstoff Über die Kegel- und Vertelervorrich-
    tung RV durch hraftstoffleitunen k zu vier Zerstäuberküp-
    fen Z, von. denen j e einer in die Ansaugleitungen A, und
    zwar jeweils nahe vor einem hinlaßventil E eingesetzt ist.
    Die Zerstäuber Z sind mit-je einem Druc:khalteventil Vd zu
    einem geschlossenen' 13autei l vereinigt. Die notwendige Zer-
    stäubungsluft wird den Zerätättbern Z durch. Zeitungen 11 aus
    einem unter Atmosphärendruck stehenden Teil des luftetut-
    zeho St zu ,geführt,
    a
    In figo 2 sind die für die lm,rfiL%dg wesentlichen
    Teile der Vergasereinrichtung 'nach fig, 1 mit gleichen Buch-
    staben bezechnet wie dort. Der luftstutzen St ist mit den
    Flegelverteiler RV z"a.sa=ongebout, dem außerdem eine Schwim-
    merkammer S und eine bekannte 13eschleunigerpumpQ D zugeord-
    net ist. Pig:, 2 zeigt außerden noch eine :Leerlaufeinrieh
    ttLe. In Luftstutzen St ist der praktisch unter Athiosphä-.
    rendruck (pa) stehende Teil mit I und der enr pte Querschnitt
    des in* den Duftstutzen ü1 eingesetzten Lifttrichters Tr mit
    TI be'zeiehxlet. In diesem VLterschnittsbersieh II herrscht
    bei * vollem Detrieb der Vergasereinrichtung .der größte Unter-
    druck (P 11)4, '
    Dem Sc;hc@ir:nex@gchiiuse S fließ der Kraftstoff über
    ein Nadclveutil 1 zu, das voti Sfllzrrimmer 4 über einen im
    Schwimmergehäuse S üea@a,c:r@n Ilobel 3 gesteuert wird. Der
    Schwimmer 4 ist über einen SGhi@,itmeraxm 2 mit dem Ilebal 3
    gelenkige verbunden. Dio Verteilung des aus der Sohvrimmer-
    ker ü entnommenen Krafti@toffs auf. die do"i einzelnen Zy-
    lindern zügeordtzeten Zerstäuber L uovie die Dosierung der
    dem Jeweiligen Zuftdurexisg.*t-z durch den Luftstutzen St en-t- .
    epreehendenr.ftstof.c@xzgo erfolgt in ders ',Regelverteiler
    RV. Dieser ist ; als iiembrLmregler ausgebildet und enthält
    eine eaftstoffkammer a, der der Yxa.rtgtoff aus der Schwim-
    merkammer 5 'über die F:auptdüse 6 zufließt. Die Kraftstoff-
    kammer a Ist einseitig durch die Regelmembran Vabgeschlos-
    seng d.ie mit ihrer anderen Seite eine mit der Zone II dee
    Tt,fttiohtera Tr verbundene Yimmer b begrenzt. Die Igembran.
    ? steht unter dem Einfluß zweier einander entgegenwirkender
    Podern 8,0 die gegen das Gehäuse des Regelverteilers RV ab-
    gestützt sind Bild die Regelmembran 7 in ständiger Anlage
    mit den sti. ft:iörnigen Sohließkörper- 10 des Aualaßvöntils 13
    halten: In die Sitzfläche für den Schließkörper 10 münden
    vier .L!tl@ls'l..öfi@@132@L,t1 9, en die je eine der Leitungen. 18 geschlossen ist, durch die der Kraftstoff über je@ ein Druck-
    ,haltevontil 19 (Va) zu einem oder Zerstäuber Z führt® Die
    die Regelmembran 7 belastenden Federn 8 sind derart aufein-
    ander abgestiramt, claß In Ruhelage, d.h. bei ,stehendem Motor
    und dem Regelunterdruck P II = 0 der
    10 die
    9 verochließt. Bei laufendem Motor wird ent-
    sprechend dem in der Zone II des Lufttrichters ä'r im Luft-
    stutzen St herrselziden Unterdruck, Gier sieh auf die Immer
    h der Regelverteilers RV fortsetzt, die Regelmembran 7 mehr
    oder weniger angehoben und damit der Kraftstoffabfluß aus
    der Kammer a, durch die Öffnungen 9 mehr oder weniger frei
    gegeben, -
    A112 den Leitunken 18 wird der T%°aftstoff durch
    die von den Zylindern bei jedesmaligem Öffnen der Eimaß®
    ventile B durch den Luftstutzen St und die Anaaugrohrd A
    angesaugte hiaft infolge des dabei vor den Düsen 2°T der Zer
    sstäuber Z ente;tehenden Unterdrucks abgezogen und unmittel-
    bar vor den l'i iilaßventilen vernebelt. Die aftst®ffvsrna-
    belung wird unterstützt durch Zezstäuhuxigsluft y die über
    düsefj und eine
    eine die Zerstüuberdüse 27 utugebeazde Ring
    Leitung 26 aus der unter Atmosphärendruck stchanden Zone I
    des Luftstutzens St angesaugt wird. Die zu den Zerst,:*iuborn
    Z führenden
    26 köiuien gemeinsam an einen
    Zuftverteiler 2.5 angeschlossen sein, der über einen Dreh-
    schieber 24 mit dem. huftstutzen St verbunden 13t. Die Ent-
    nahme der Zerstäuberluft kann anderseits auch iuimit telbar
    aus der freien Atmosphäre erfolgen, w.id zwar auch statt
    (wie gezeichnet) über eine Ansaugöffnung regelbarer leite,
    en tvreder über eine gemeinsame Luftdüse unveränderliches
    Querschxiii:te oder auch über je eine solche Düse für jede
    Zeitung 26.
    z Um zu vermeiden, daß in den Xraftstotfleitungen
    18 der olle, @ jeweils vor den Zers üäuberdüsen 27 herrschen-
    de Unterdruck zur Wirkung kommt und dadurch etwa der Kraft-
    stoffstrom aufgerlssen und Dampfbildung verursacht wird,
    ist zwischen die Zerstäu'oer Z und die Lcitungea 18 je ein
    Druckhalteventil 19 geschaltet, das als Membranregler aus-
    gebildet ist und dessen [jembran 22 eine mit der fxaftstoff-
    leiturig 18 und der Düse 2`l verbundene Kamsiler gegen eine iui-
    ter Atmoophärendruck >stehende Kamrier abochließt und die von
    einer einstellbaren Feder 21 belastet ist. In Abhängigkeit
    von dem außerhalb der Zerstäuberdiise 27 auftretenden Unter-
    druck wird der Schließkörper 20 des stete offenen und in
    Y
    Ruhestellung aia weitesten geöffneten Druckh;altovsntils 1,@
    mehr oder weniger seiyaem Sitz genähert, und entsprechend
    der Widerstand, den das Ventil -19 dem Kraftstrom bietet.
    mehr: oder weniger stark erhöhten Der Druck in der Leitungen,
    18.bleibt deshalb unabhängig von den Schwankungen des Un-
    terdrucks ß.-aa den DUsen 27 konstant und infolge der Drossel-
    Wirkung, die das Druokhalteventl 19 such bei voller öff-
    nung hat, ist vier Druck in den Kraftstoffleitungen 163 stets
    größer als vor dein Zerotäuberdüsan 2?, Da im gezeichneten
    Beispiel der Kraftstoff in der Leitung 18 und im Ventil 19
    unter Unterdruck steht, ist srur.Fntlastun, der auf den
    Schließkörper 20 wirkenden Feder die Einstellfeder 21 als
    Zugfeder ausgebildet. Bei Kraftstoffzuführung .unter Über-
    .druck ist sie als Druckfeder ausgebildet.
    Der Zusammenbau des Druolchalteventilo Vd mit dem
    Zerstäuberkopf ermöglicht e n# wie aus zig. 2 ersichtlidhp
    den Ventilsitz unmittelbar vor der Zerstäuberdüse 27 anzu-
    ordnen und dadurch auch innerhalb des Ventilgehäusen und
    der hohlen Schließkörpers 20 den Kraftstoffdruck konstant
    zu halten
    In Nähe des Zerstäubers Z endet in jedes A'tsaug-
    rohr A die leerlaufgemischletung 37 einer in en sich be-
    kannter Weise ausgebildeten Zeerlaufeinrichtuxg le. In die-
    ser Leerlaufenriehtung la wird der aus der So hwmmerkemmer
    5 oder aus der Kraftstoffkammer a des Regelverteilers RY
    über die leerlaufdüse 33 zufließende Kraftstoff mit aus dem
    Duftstutzen. St über T,aerlaufluftdüsen 30 und 32 angesaugter
    Luft vermischt. Über die ZQerleufgemischdüsß 35, deren Quer-
    schnitt mit Hilfe der Regulierschraube 34 verändert werden
    kann, gelangt das Gemisch Über die Lcerlaufgesnisahverteil er-
    dü,se 35_' in, die zu den Ansaugrohren A f Wzrenden Leitungen
    37
    Zur Erleichterung Oca Übergangs von Leerlauf zu
    Teillast In die hei tung 36 zwischen den 'Zuftdüse:.a 30 und
    32 mit einer im, Spalt der nur wenig geöffneten Drosselklap-
    pe 39 in den Zuftatutzen St wündenden Bohrung 31 verbunden
    sein, Unter dem dort beim Öffnen der Drosselklappe 39 ent-
    stehenden Unterdruck wird ein Teil der von der Leerloufein
    richtuug ts durch die Düre 30 angesaugten teuft in den Hnupt-
    luftkanal. abgesaugt und dadurch das in der :GserlaufeJ.nnrich-
    tung gebildete Gemisch reit Yxaftstoff a..ngeraieher t.
    Gleichfalls zur Verbesserung des Übergangs aus
    dem Leerlauf zum Teil.- und Vollastbetrieb dient eine
    Sahließnembran 41, die zwei, innerhalb des Regelverteilers
    8V vorgesehene fern c und d voneinander treinit und die
    durch die Kraft einer lieder 42 gegen die Regelmembran 7 ge-
    drückt wird. Die der Regelmembran ? zugewandte Kammer c
    steht mit,der Zone I des luftatutzena in Verbindung und da-'
    mit unter,Atmogphärendruck, während die Kammer d mit einer`.
    Bypa.fbohrung 40 verbunden ist, die gleichfalls im Bereich
    des Spalts der nur teilweise geöffneten Drosselklaune 39
    int Zuftstutzen Et vorgesehen ist. all sbald nach Öffnen der
    Dro ssel.kls:;ope bewirkt der :Im Drosselklappen Aalt entstehen-
    de Unterdruck das Abheben der schließme?@bran 41 von, der Re-
    g;-luiea#tbre2i ?, <<vorauf diese sieh frei in Abhängigkeit von
    dem in der ICtrLner d herrschenden Unterdruck he:=regen und ih
    re- Rageleufgti:be e'rfü llen kann. -
    Der Hub des Schließkörpers 10 kann mit Hilfe e3:--
    nc:r Einotellwchraube 43, die über die Schließmembran 41 auf
    die Regelmembran 't wirkt, begrei:L,.t werden. Im Luftstutzen
    St kaiui in üblicher Weise eine S tarterklappe 38 vorgesehen
    sein; ebenso kann, wie es bei üblehen Vergasern meist der
    Fall ist' demtegolvet c@i.:l.t:x# Eli eine Besehlettnigerpumpe B
    iiiit der lembro.n 11 , derrt Detä@ti:LYutlgsgegtäzige 1? und dein Ven-
    til 14 zugeordnet sehr Der von der BoschlQLtnigerpunpe B .
    geförderte Xraftsto£f gelangt über die ftLmpen- bzw, Anrei-
    cherungsdüoe 15 Lüzd ein Kugelventil 16 in die Kraftstoff-
    kampier a des %e ge3.verteiaertä.
    Die Vergajereinr-ichtung nach fige 3 unterscheidet
    sich von der jenigen nach F3.g. 1 illitßerlich .nur durch den "Weg-
    fall desollvrlr'@i@Prgeh@@usea und die jeit Regelverteiler RV'
    mit:. dem Safts tofftank, verbinc@cnde ICraftetoffrückleitung R.
    Auelldwig und t;tirungs@r@eser d@;@ Ieelvarteilern RV' wei-
    chen,-:j edoch von denen , des :i@eelyrte:lers _.naah fig. 2 inso-
    fern ab, als der Kraftstoff. den Zerstäubern Z unter Über-
    druck -zugeführt wird. Auch dieser in Fig. 4 dargestellte
    Regelverteiier rtV' enthält ein Verteilerventil 93 mit den
    vier Auslaßöffriungen 9 und dem Soliiießlcörper 1o, cowie ei--
    ne von zwei gegeneinander wirkenden Federn S beeinflußte
    r
    Regelmembran 7, die eine Kraftotoffhammer a und eine rxit
    der Zone il des 1#aftsfiutzens St verbundene Unterdruekkan.-
    mer b voneinander trennte 1it:er fließt der Kraftotoff der
    Kammer a über die Iiauhtdüoe 6 jedoch nicht urmittelbar aus
    einem S chwimmorgehäu e zu, : ondern aus einer im Regelver-
    teilorgehäuse vorgesehenen forkaiml-er e, der er über ein
    Tinlaßventil 44 unter Uberdruck, z4ß. Von einer Druclci'ör--
    derpumpe P' zugeführt wird. Der Schließkörper 44° des Ein-
    laßventils 44 ist mit einer ielembran 48 verbunden, die die
    gier e absohließt und deren andere Seite eine unter At-
    mosphärandruak stehende Kamer f begrenzt. Diese Membran
    4$ hat die Aufgabe, das Einlaßvontil 44 gegen die auf sei-
    nen Sohließköi-Der 44° vrirkunde Schließfeder so zu beein-
    flvHson, daß der Iücaftstoff innerhalb der Kammer e unter
    stets gleichem :Druck steht. Zu diesem Zweck ist die als
    Niveaudruckmembran bezeichnete Membran 48 auf der der Kam-.
    mer f zugewandten Seite von einer unmittelbar gegen das Ge-
    häuse abgestützten Feder 49 unveränderlichen Drucke und ei-
    ner Zuzätzfeder 50 belastet, deren Druckkraft mit Hilfe der
    Verstellechräube @'5' so eingestellt wird:» daß das Einlaßven-.
    th ,44 ..gegen de'n Drucke einer Schließfeder offengehasten
    wird* Der von der Druckfärderpumpc 21 aus der Tank T durch
    -das rinlaßventil. 44 Z: die 7äe:>mer e gedrückte Kraftstoff
    bewirkt bei. Überschreiten eines bestiimten Drucks ein Aus-
    wei ehen der Meiabha ix 48 iaid darit das Schließen des Einlaß-
    venti.ls 44. Wird durch Abströmen von Kraftstoff alas der
    Kammer e über die Hauptdüse i in die Kammei a der Druck in:
    der Kammer e verringerto öffile c; die Membran 48 das @inla ß-.
    Ventil 44 entsprechend dera Mxaftstoffabfluß, Da die von der
    Kammer o abgewandte Seite dor Mombra n 48 unter Atmosphären-
    druck steht, wird der Druck in der Kammer e stets. so groß
    ^ein, wie zur ÜberwIrzdung der von den Fedezm 49 und 50 aus-
    geübten Kräfte erforderlich istg uxid das Einlaßventil 44
    wird jeweils soviel Kraftstoff in die Karu:er e gelangen las-
    sen, wie über die Iiauptdüse 6 und die Auslaßöifnungen 9 ab--
    strömt. Voraussetzung ist selbstverständlich, saß der von
    der pumpe p'° gelieferte Kraftstoffdruck groß genug ist und
    die Kräfte der Pedern 49 zünd 50 einerseits und. der Schließ-
    feder des Ventils 44 anderseits richtig aufeinander abge-
    stimmt sind, Das Verhältnis der von diesen Feder in ent-
    gegengesetzten Richtungen auf die Niveaudrucämenibran 48 aus-
    geübten Druckkräfte bestimmt also den Druck:, unter dem der
    Kraftstoff in dem Vertcilersys ;eni eteht$ wogegen es auf den
    von den-einzelnen federn ausgeübten Druek_ nicht ankommt:
    Der in der Überdrucariulee e herrschende von dort
    über die liauntdüee 6- in die Xammer a übertrag-Überc-ruck
    setzt sich. .-
    starke lYruclcfedern 21 in den Druak-
    halteventil.exi Vd vorausgesetzt - in das gesamte, dem. Ver-
    teilerventil 'i3 nachgeordnete leitungssystem fort und ver-
    hindcrt die Bildmig von l@r:@@fblo.üen iriorhalb der ;üraft.-
    stoffleitunz cn 'f8:
    Um,:m'-t und etwa auftretende Dampfblasen aus den
    mit. tstoff -gefüllten 'i[aiamc;rn a und e des R geivQridi-
    l.ers zu entfernen, sind diese ir.@aa,@tern über , j e eine lUek-
    latfdüso 45 bzw46 und eine 31 mit
    dera Xraftstofftank T verbunden. Die Däoc-z be#irken, daß
    den -Regelverteiler R V ' stets Xrax tUtofif in einetin ihrem
    ßuEichnitt entoprechexiden Übersehuß üuL;cfdhrt wird, zier
    über sie wieder In den Tank x zurückgelangt.
    . Das in rig. 5 dargestellte Ausführuxsgsbeispie1
    RV @- f den,Regelverteiler entspricht in seiner Wirlanlg
    den eal,erte3@a.cr i V i nach c`ig" 4, ist in seinen Aufbau
    .jedoch..e:Lnf-cher als dieser. . kiU3erdem sind bei. ih-Ta ßchwie-
    righ,:ex,= die.. wich aus de.-@-r:@ozc:4rx-cis der- sorgfältigen
    timmung.. aer v ernehisdcnen, auf die lzveaudruelaaerabran
    48 -^e@3n erseits und ,auf diveel.za:r@bran 7 anderseits wir- .
    krexn reeprx@;ergeben können, vernieden,
    el dem Regelverteiler nach 1-ig. 5 wirkt nur ei- , .
    nq jW er ,521.:so#f, ohl ,auf die Regelmembran ? als such auf die
    I@.fyucacucsm@6ran.-:4g,. Da . die Membran 48 mit ihrer der ,Re-
    ..
    gelnczbx'atz ' .u-;ei#iendten Saite hier der unter Atmocphären-
    druck stehend= Y.@Urrner x" und mit ihrer anderen Seite der
    unter Krafte3to.ffürvck sthc-rrldcn Lanz?6:r e ztigcIzd°t ist,
    Wirbt die Feder. 52 in beic@cn?ichtingn geg"z den Kraft-
    ctoffdrizckg der einerseits in der KamTier e und anäer seits
    in der I\"amner e: herrscht. Die Einstellizne; des %Iiveucl.@tzck.s
    ist infol gedesoezi zua:@rz:'1:@?dlieh gegenüber Unterschieden uad
    Schwankungen in -cler von. dieser Feder 52 ausg"üb-Gen Ira .ft. -
    Fs brauchen hier also nur die den: aohlief31-rörner 44' des L-in-
    laßvent3.l c 44 und doii chliefrörper 10 des Vor tei.lerventila
    13
    Fedorn ;so @@ueirts@zde:eabgestxrmitt zu sein,
    daß bei einerx in der Unterdruckkammer b herrochei?den Unter-
    druck von der Grüße 121111 an der LTau-.o-Llüse 6 eine -Oruekdii-
    ferenz entstest, bei der genau diejenige hraftstoffrachge
    die Ilauptdlzoe pass'ierti die über die Rücklaufdüse 45 aus
    der rrs:ftstofkamner a abließt: - -
    Dao in, F ig. (E) dargestellte husitüzxuizg;;beis;e1
    ä'J' z für einen Ro`olverteler weist neben den Vorzügen. des
    Ve#teller ä nach Ilig. 5 den weiteren Vorteil auf i daß der
    Regelunterdruck durch die Einfügung einer w=eiten Regel-
    -meribran 7' verdoppelt wird. Diese RegolMeaübran 7 ® ist eben-
    so wie die Regelraeribran ? mit einer Seite dem im engsten
    Quersebaiitt des lufttrchters herrschenden Unterdruck f 1I,
    mit: ihrer -undnran geite dagegen der Atmosph-randcuek ausge-
    setzt. Die mit dem %ufttrchter 1r Yoxbundeuen jammern b-
    und b ! liegen parallel zueinander uzzd.der in i.@nnn herr-
    schende Ulzterdruck wirkt sowohl auf die Te.zbrtn 7 als auf
    die #.'Ieuibrtm 71. Die den Niveaudruck in der Marmor e be s tim-
    mende Feder 52 wivht über dio hegelraeribran 7' auf die 1,`ive-
    audrtzo@L@,_emL@ra@ 48 und über diese auf clen. Schliefl-cirper 441
    des Linlaßvctlti lo 44. Die Ausfülivung den Regelverteilers
    nach Pig: 6 erlaubt e8, den Querochnitt dem Hauptdüse G um
    den fakto.r I/1-2 zu verringern und dadurch die ra ftstoff.-
    dosierting zu verbessczii, >gas eich bezondero bei kleinen
    DuurchfluAriengen giinoti@ @ius@@i.x3@t.

Claims (1)

  1. :Patentanapräche i
    9 Vergasereinrichlu-ung für mehrzylindrige Brenukraftmasahinen mit von dem an - einer verengten Stelle des in dem. falle . Zylinder gemeinsamen venturidüsenartig ausgebildeten Teil- atücks des Ausgangluftkanale jeweils herrschenden. Unter- druck 'beeinlußter Kraf'tatoffeugabe in den altgesaugten hugtetromi durch in die Ausaugle. Lungen vor den - Zylinder- eulässen eingebaute .Einsprtzdüsen$. die mit dem Kraftstoff- behälter :d- -der£raftstof'-`räerpipe über leituan. ver- bunden sind in duzen eüä%fnungeii-t Veränderlich« :d festem Querschnitt hintereinander liegen und: zwischen- beiden Düsen ein einerseits durch eine Steuermembran begrenzter Stauraum. angeordnet ist, d a d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Staura=@ (.e,:) und-den Einspritzdosen (Z) ein Verteilerventil (13) angeordnet ist, dessen Schießkörper (10) mit der den Stauraum (a;)_ einer- seits begrenzenden Membran (7) unmittelbar zusammenwirkt und die aus diesem Stauraum *(a) zu den 3nsprit-zdt.seh (Z) führenden Düsenbohrungen (9) steuert. 2. Vergasereinrichtung nach Anspruch, d e. d u. r e h g e
    k e n'n z e i c h n e t*, daß die Kraftstoffkammer (a) des Regelverteilers (RV) über die Hauptdüse (6) mit einer übliehen Schwimmerkammer (5) mit etwa auf Höhe der Regelmembran (7) eingeregeltem Kraftstoffstand verbunden ist. 3. Vergasereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n . z e i c h n e t , daß die Regelmembran (7) von einer unter dem.Druck einer einstellbaren Feder (42) stehenden Schließmembran (41) belastet ist, die zwei Kammern voneinander, trennt, deren der Regelmembran (7) zugewandte Kammer (c).unt,er. Atmosphärendruck und deren andere Kammer (d) unter dem ,im,Spalt der nur teilweise geöffneten Drosselklappe 1,0,9) herrschenden Unterdruck steht. 4. Vergasereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u@r c h g e -. k e n n z e i. c h n e t , daß die Kraftstoffkammer (a) des Ragelverteilers (RV'; RV") über die Hauptdüse (6) mit einer unter konstantem Druck gehaltenen Kraftstoffkammer (e) verbunden` ist, der Kraftstoff über ein xegelventil (44) unter Druckzugeführt wird. 5. Vergasereinrichtung nach Anspruch ¢, d a d u r c h g e -k e nach z e i c h n e t , daß die Kraftstoffkammer (e) durch eine den in ihr herrschenden .ruck bestimmende Membran (48) von der freien Atmosphäre getrennt ist, die unter dem Druck wenigstens einer einstellbaren Feder (50) dem Schließdruck einer den Schließkörper (44') des Einlaßventils (44) belastenden Feder entgegenwirkt. 6. Vergasereinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine der zu beiden Seiten der Hauptdüse liegenden Kraftstoffkammer (a und e) über eine Rücr,-laufdüse (45 bzw. 46) mit dem Kraftstofftank (47) verbunden ist. '(. Vergasereinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, d a -d u r c h g e k e n.n z e i c h n e t, daß die den Niveaudruck bestimmende Membran (48) gegen den Schließkörper (44') durch eine Feder (52) nicht einstellbaren Drucks angedrückt wird, die sich über die Regelmembran (7) gegen den-Schließkörper (10) des Auslaßventls (13) abstützt, und daß die unter Atmosphärendruck stehende Kammer (f) der Regelmembran (7) zugewandt-und die Kraftstoffkammer (e) dieser Membran (7) abgewandt ist. B. Vergasereinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r@c h g .e k e n n z e i c h n e t , daß die den Niveaudruck regelnde Membran (48) gegen die Feder (52) über eine weitere Nembran (7') abgestützt ist, die eine mit der Unterdruckkammer (b) verbundene Kammer (b') gegen die Atmosphäre abschließt. Vergasereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a - -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Kraftstoffzerstäubern (27) die Zerstäuberluft: über ein gemein-. saures, zusammen mit der Drosselklappe (39) und im gleichen .Sinne wie diese betätigtes Ventil (24) aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Teil des Luftstutzens (St) oder unmittelbar aus der Atmosphäre zufließt. 10. Verg,e e inrichtunach den Ansprüchen 1 bis 5, d a - d u e:' a 11 g e k e n n z s i c h n e t , daß den Zer- stägber(27d1.0 Zeratäuberluft über Seine gemeinsame oder über.je eine Düse unveränderlicher Weite zufließt, 11. Yergaaereiil.i:ohtung nach den Ansprüchen 1 bis 109 d a d u -r c h e k e n n z e i c h n e t , daß zur Kon- etaathaltung des Drucke in den Kraftstoffzuleitungen (18) zu. de@i Kraftetoffzeratäubern (27) diesen je ein. in bhängig- keit^ von, dem auf ihre Zerstäuberdüsen (28) wirkenden Unter- druck..`y ge@stouetee Drosselventil. (Druckhalteventi) (19) unmit@'slbar vorgeschaltet ist. 12. Verareixriohtung nach Anspruch 11 d. a, d u r o 3 ," n. n Z . s i o h n o t ,, daß das Druokltevtil irl*m aü eich bekannten Nembrregler besteht, des rohaaßruersohnitt in Abhängigkeit von ,den Bewe- gun:gen einer Membran. (22) verändert wird, die einseitig unterm .tmde,ärerdr@xa@ steht und die infolge =der aua` ihre andere Seite 'wirkenden Druakschwankungen gegen die Kraft eine$rJ;e,stellbaren Feder (21) verstellt wird, 13, vsrgaeereinxichtung nach den Ansprcichen 11. und 1'2, d a -@ d u r.c -h g e k e n n z e i e h n e t daß je ein Kra tof:tzeiatäuber (27) und ein Drvsseventil (19) zu einer _3aueinheit (fig, 2) vereinigt sind,
    14. Vergasereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a -d u r c h L e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftstoffkammer (a) über ein RRückschlagventil (16) zusätzlicher Kraftstoff von der Druckseite einer inbekannter Weise mit der Drosselklappenbetätigung gekoppelten Beschleunigungspumpe (11) und gegebenenfalls-über ein von der Beschleunigungsmembran (13) gesteuertes Anreicherungsventil (14) zugeführt wird. 15. Vergasereinrichtung mit Leerlaufeinrielitung nach den An sprüchen 1 bis 14, d a: d u' r c h g e k e n -n z e i c h -n e t ,, daß die Leerlaufgemischleitungen (29) in Nähe der Kraftstoff-Zerstäuber (27) in die Ansaugleitungen (A) der Zylinder münden und diese Leitungen (29) gemeinsam an eine Mischdüse (35) angeschlossen sind, der Luft über eine Zeerlaufdüse (30) aus einem unter Atmosphärendruck stehenden Querschnitt des Ansaugluftrohres und Kraftstoff über eine Leerlaufkraftstoffdüse aua der Schwimmerkammer (5) oder dem Kraftstoffvorratsbehälter (a) zufließt.
DE19611426152 1961-02-20 1961-02-20 Vergasereinrichtung Withdrawn DE1426152A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0038250 1961-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1426152A1 true DE1426152A1 (de) 1968-11-28

Family

ID=7268214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611426152 Withdrawn DE1426152A1 (de) 1961-02-20 1961-02-20 Vergasereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1426152A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167182A2 (de) * 1981-07-07 1986-01-08 Piper Fm Limited Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0167182A2 (de) * 1981-07-07 1986-01-08 Piper Fm Limited Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren
EP0167182A3 (de) * 1981-07-07 1986-03-26 Piper Fm Limited Kraftstoffzufuhr für Verbrennungsmotoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE845875C (de) Verbesserungen an Vergasern (Beschleunigungseinrichtung)
DE2365106A1 (de) Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmotoren
DE19939898A1 (de) Kraftstoff-Luft-Zuführeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE1923604B2 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
AT501986A1 (de) Zweitakt-verbrennungsmotor
DE19504106B4 (de) Vergaser
DE864478C (de) Vergaser fuer Motoren mit innerer Verbrennung
DE843626C (de) Gemischbildungs-Einrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen mit innerer Verbrennung
DE1426152A1 (de) Vergasereinrichtung
DE1019861B (de) Zusatzgeraet fuer Vergasermotore
DE2545750C3 (de) Vergaser für Brennkraftmaschinen
DE2016804C3 (de) Vergaser fur Brennkraftmaschinen
DE2743124A1 (de) Kraftstoffoerdervorrichtung fuer ueberschallstroemung im ansaugrohr eines verbrennungsmotors
DE909058C (de) Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE642916C (de) Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit stark veraenderlicher Drehzahl
DE849320C (de) Vergaser mit Steuerung der geforderten Brennstoffmenge durch Luft
DE4102037A1 (de) Brennkraftmaschine mit brennraumspuelung durch spuelluft
AT158355B (de) Dieselmotor mit im Zylinderkopf angeordneter, kugeliger Verbrennungskammer.
DE673526C (de) Regeleinrichtung bei einer Brennkraftmaschine mit einem zwanglaeufig angetriebenen umlaufenden Ladegeblaese
DE1943545A1 (de) Steuerung fuer die Brennstoff-Dampfzufuhr aus dem Brennstoffbehaelter in den Vergaser einer Brennkraftmaschine
DE603747C (de) Vergaser
DE1776239C3 (de) Saugrohr-Brennstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE945881C (de) Pneumatischer Regler fuer Brennstoffeinspritzkolbenpumpe
DE759325C (de) Einlasssteuerung fuer aufgeladene Brennkraftmaschinen
DE744425C (de) Einrichtung zur Regelung der Gemischbildung bei Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee