Diobtuxg und Diobtungevorriohtung |
Die irtindung öeswaoit eine Diobtung oder Diohtnngr- |
vorrlobtaag, um swiaoben zwei tonatxulctionatellen,
wie sie |
beim raraf t! sbssangbau oder a11gemuin in der Taobnii rrorlie- |
geo |
Diobt4heit geien unter Dnoic atobende t1Uaai,1- |
lueitan w 4awZÖrleinten. |
Die Irtiauw iat inabeaondere anwendbar auf Saateile, |
die In einer Ebene nwb»re öfinun4sa aufweinen, i» daran
niab |
?lUaaiMeiten oder fiere unter niedrigen oder bobrot Dnwolr
wud |
bei niaärixer oder bober Temperatur Winden, wie baiapiala» |
weine niaebto Zylindern und Zylindertöpfen von Vorbrara- |
notoras, tanpnanoran oder Umlieben vaaohinen, aoois ft4r |
flaudnn- iriuagar, isrobluaae von tebüuaen, Sannless 144r0. |
Bekanntlich hat man vor der Einführung der |
Dichtungen den Zuaannenbau Fron zwei arcetallisohan
Bau- |
teilen, die man in ihrer Verbindungsebene dichtmachen |
wollte, so durobgatührt, dass man die miteinander ix |
Berührung kommenden Oberflächen so eben wie möglich |
bearbeitetes und au4serden die beiden ?eile durch Aa- |
sleben ton Bolzen kräftig, gegeneinanderpresete. Die |
Dichtigkeit liess siob jedoch stets nur schwierig und |
nicht zuverlässig erhalten. |
Man hat such Diohtuugen oder Diobtwig4vorrioh- |
tungen benutzt, die aus einer oder mehreren übereinan- |
dergelegtenBlättern eines weichen (duktilen)
Metalls |
bestanden, Dichtungsvorrichtungen, die wärme- oder |
korrosionsbeständig sein sollten, wurden aus geeigneten |
Materialien hergestellt, |
Dennoch mutete mag zur ßewährleietun$ einer guten |
Dichtigkeit bei diesen Verbindungen und Dichtungen erhob- |
licht Binepannkräfte anwenden ward Brere- oder Sloherunge- |
vorriohtuagen vorsehen, um die Einepaarrvorriobtanqen
fest- |
sulegen. |
Später taugten die sogenannten "ttetallasbest.-(ke- |
tarlloplertik)-diobtungeß' gart. Ihr lnwenaungaberefob tat |
jedoch begrenzt. sie bestehen aus einer Vereinigung |
oder einer Kisobuog von getell und Asbest und |
dass, das Aasleben der Schrauben oder Stiftschrauben in |
einer bssti@atbn Reihenfolge und unter Verwendung eines |
i@as@aoneter.-Scblüseels vorzunehmen, Diese Vorelobtema8-- |
nehsen erklären die Schwierigkeiten, beim Aufeinander- |
setsen eine gute Diobtigkeit und während den Gebrauchs |
ein gutes Eilten zu erzielen. Du Profil der Diohtun,;, |
du durch die Zahl und Fore der Öffnungen bestimmt
ist, |
weist zwischen diesen unregelnhseige und verschieden |
belastete ?üllmateriri len auf, Unter der Einwirkung
von |
Flussigkeiten oder Wie widerstehen das Le tall und
@ die |
Asbestfaaera, jedoch wird das zur ierstellu»g des Asbest- |
kartons benutzte Dindeaittel In den mit den Flüssigkeiten
. |
in Dertibrang stehenden oder hohen Temperaturen unterwor- |
fenen begrenzten Zonen verdünnt oder karbonisiert. Das |
oft unkontrollierte gubsieben der Jobrauben,
wodurch in |
diesen Zonen die Verringerung der Dicke gei Asbestkarton) |
ausgeglichen werden soll, führte zu dauernden Deformationen |
der Verbinuungsebens, da die unversehrt gebliebenen 8e-. |
reiche, die bereits erheblich belastet sind, keine Ussti- |
s i t: t sehr haben. 8!n@ $earW tung und eine neue
Dichtung |
sind unerluanlieh, um von neuen die Dichtigkeit zu gewährleisten.
oft sind die
:u dick
und bieten im Schnitt eine au groese Oberfläche
der, un
höheren Drücken zu widerstehen. Keinesfalls
können sie gegendbar
Säuren
die Dichtigkeit gewährleisten.
Win hat uußh gegan;iber den vorgenannten Dichtungen |
vervollkommnete Gansmetall.dichtungen vorgcschlagen.
Einige |
von aolahen Dichtungen werden aus Gtahl oder einem korro- |
sionebeetw.ndigen e ateriul mit einer -iicte von 1 bis 2
m |
hergesitellt. jie besitzen längs der E@:nte der absudich- |
tenden V'f fnungen sowie lAnge der Aueuenkaate der Dichtung |
einen herausgedrückten ringförmigen :treffen. |
Dieses relativ etu-rke Profil hat keine genügende |
Llaat'eität und dr@ickt sich unter der " irkung der von |
iIt aufgenommenen 4inspanakraf te sowie der @rschU.tterun- |
gen tief in die entuprachende Diehtungef14ohe ein. Bei |
jeden Aueeinnnderbsu ist eine NachsrbeItung anerLiseliob. |
girre bekte Abwandlung dieser Diehtu:igen besteht |
darin, die abzudichtenden %;ffnungen mit mehreren zuein- |
ander parallelen voreprirjenden rtdern zu
umgeben. |
deren Dreiecksprofil von der Dicke den uetalls nach der |
einen und anderen -eite vorspringt. Diene vorspringenden |
Bender oder *ellen von relativ grosser flöhe haben aufgrund |
ihrer pora keine gensgende dlastisitbt. Die beim Einspan- |
nen möglichen iinickungen bringen die Gefahr mit sich, dass |
an einzelnen ;hellen Verformungen entstehen, die zu
Un- |
diobtigkeiten führen können. Laa stellt Busserden fest, |
due bei allen diesen Dichtungen die Durobtrittsdftnunt;sn |
der schrauben oder der kinspannbolsen nicht von Wellen
um- |
geben sind. wehrend gerade in diesem Bereich die Liaspanu- |
kraft a® stärksten wirkt. Der erhebliche freitragende ?eil |
eroödlioht Verformungen, die die ursprüngliche :nicke des |
die Dichtung bildenden Blechs erreichen können. |
Die Windung betrifft eine unzerstörbare Gansaet4lldiehtung,
die je nach dem
aus
einem gejen
hohe
Temperaturen
und Korrosion beständige tetall
hergestellt
werden kann und
die sn Ort
und Stelle eine
genügende glastisitbtsrenerve aufweist,
die ein Verbalten Unlieb de' von
susesiengepresstea
Kautschuk
gewährleistet. Schwingungen,
Ausdehnungen und Sobrwpfungeo
werden durch diese Dsuerelaatisität
absorbiert.
Diese
Dichtungsvorrichtung kann
je nach dem Oberflächenzustand der abzudichtenden
Teile aus einer oder mehreren :schichten bestehen und trägt mehrere winsige killen,
die beim Einspannen zwischen den abzudichtenden Bauteilen als Druokainderer wirken,
d.h.
eine
leihe
von Hohlräumen bilden, wo der Druck allmählich abniaunt.
Das t=rofil dieser sorgfältig -dünner gemachten Rillen begünstigt die Durchbiegung
der vorspringenden Teile, die sich
den Unebenheiten der Dichtungsflüche beim
Gejenzressen anpassen. Unter der ': irkung der 31napannkrnft |
bilden sich infolge den Durchbiegens Zwischenrillen
aus, |
die die Belastungen auergleichen. |
Das Hauptkennzeichen
der erfindungsgemsnnen Dichtung liegt jedoch in der
Anordnung dieser Rillen. Sie umgeben konnentrieeh alle Durehtrittaöffnungen der
zum Zusammenpressen dienenden Teile, wie Ichrauben oder Bolzen und
sind angesahlos3en
an andere Rillen, die parallel zur Ächze der die verschiedenen Medien einschliessenden
Gände ausgerichtet sind. Die Vorteile dieaer iethnde liegen darin, dass
die Wirkung
der aupgeübten ginspannkraft vollständig und gleiehsänaig
dort, wo der Oderstind der
Diobtungefläohen am grössten ist, auf die Aillenbündel |
ton geringetaögliober Längenausbildung verteilt wird, |
aodurob man die grösstmögliche Garantie der Dichtigkeit |
gewinnt. |
ßeagas einer Äusf uhrungef ora der Erfindung werden |
diese Dichtungen durch gleichseitiges Auestensen und |
Tiefsiehen einen Metallbleche von geeigneter Dicke
und |
Beschaffenheit erbalten. |
Die erf induwgagea"sde Dichtung katui noch
auf rer-- |
sohiedene Heise rerrollkotunet werden. |
Man kann beispielsweise die Berührung Metall auf |
Metall am Beginn des Zuaaamenpresaena mit einer Beräbrung |
einer duktilen oder plastiohen gaterie am Ende des Zu. |
saaoenpre3sens kombinieren. Diese Ausführungsform
ist |
besondere zweckmässig für Dichtungen, die nur
eine geringe |
oder mittlere @`iidereta defähigkeit aufzuweisen brauchen. |
üan kann beispielsweise die Zahl der in ein relativ
weiches |
und dünnes Metall eingepressten Rillen rergräesern
und diese |
iiillen teilweise mit einen duktilen oder plaatisoben Stoff |
ausfüllen. |
Die derz tel Jung kann nach drei Verfahren
vorge- |
nomen werden. |
Zunächst wird in jedem fall du Profil der Dichtung |
ausgestünzt. |
,Beim ersten Verfahren erzeugt man die killen in den |
sehr dünnen und in geglühtes oder halbhart geschmiedetem |
Zuetond befindlichen Metall durch Tiefsieben. |
Danach verstärkt man zahlreiche .;rillen. indem man |
darin in der Arme ein duktiles Notall (Blei, Zinn)
oder |
in der Kälte einen plastischen Stoff (Silikon-. ßlyserin- |
fbthalsäure,- Lack uni.) abscheidet. Die Abscheidung
ge- |
schieht in flüssigen Zustand durch Tauchern oder
Aufspritzen. |
Der Überzug erstreckt sich in einer dünnen Schicht |
über beide Flächen der Dichtung. |
Die Feinheit der Aillen liest die Kapillsmir |
stark zur Geltung kommen, die da* flIsaige Unterial
in die |
Vertiefung sieht und sammelt und so DichtungowUste frort |
in der kitte verstärktem .und vollem Querschnitt
sovie |
aussergewöhnlicher Regele azigkeit bildet. |
Die gewellten Oberflächen der Dichtung, die |
grösser sind als die ebenen Oberflächen, nehmen notwen- |
digernelse ein grösseres Volumen des Materials sui. |
Die Auitr.gsscbioht verteilt eich sutonatiech |
und sit sehr grosser Präzision. |
Dein Einspannen niest die Dicke einer solchen |
Dichtung ab, die Rillen füllen sich und die enthaltene |
Luft entweicht. Die in den Allen eingeschlossenen pladi- |
sohen Stoffe werden gegen die Dich tun ellüohen
geprea;j t |
und durobdringen dort die kleinsten Unebenheiten oder |
passen sich ihnen en. |
Wie ersichtlich sind die ebenen Teile der Dichtungs- |
flächen bei beendeter Unspannung nicht beluatet, sondern |
geniessen den Vorteil, dass sie gegen Korrosion durch |
die Auftragasobioht gesohatst sind, die sich auf den |
beides Seiten sowie auf der Schnittfläche senkrecht
zu. |
den inneres @timu@gea,sosie sui der Ausaenknnte befindet. |
' Du snite Verlahrea besteht darin, dun mm
die |
Iüllea «t beides Seiten einer ausgestansten nleobsobeibe |
durch ein chemischen 8e :,.rbeitunt;sverf shren oder Tief- |
gravur erzeugt. |
Der Unrise der .'11.1m wird auf den beiden fläohen |
der Dichtung mittels zweier positiv aufgedruckter Vor- |
seichnungen wiedergegeben, die die ;stelle de Säureriffs |
ben tiaaen. |
Diese Vorzeichnungen sind auf der einen F1-obe |
bez»iglich der auf der anderen ?1<iche aufgedruAten uw |
eine halbe Rillenbreite verschoben, um nicht 3elenüberlie- |
$ende Bsr'ihrunggstege zu erhaltsn. |
Nach den dritten Verfahren erhält man die Allen |
sittels einer galvanischen Absaheidurg des Metalls, die |
auf der einen und der anderen Seite der vorher ausgestuns-- |
ten aleehecheibe haftende Fäden bildet, die vorzugsweise |
auf der einen Seite gegenüber denen der anderen Seite |
vera£-,-tst sind, wie oben beschrieben. |
Der Aufdruck ist i» dieser Fall negativ, um
das |
iuftragaretall positiv hervortreten und auf die Diohtungs- |
fläaben wirken zu lusea. |
Die erhaltenen Dichtungen werden unter den gleichen |
Hedingu:gen wie im er.-rten Verf#;hren mit duktilen
Metallen |
oder plastischen Material. aberzogen, |
lo Fall, denn die Dichtung eine hohe Aderatands- |
tähigkeit haben soll, wählt man dafür ein genügend hartes |
üetall und stellt vorzugsweise die üillen an
beiden Flächen |
symmetrisch gegenlber. Diese Dichtungen erhalten kein, |
luttragasohiahten. . |
$s gibt zwei adgliche Herstellungsverfahren, die man |
als viertes und lWte$ Verfahren einräben kann,
eo®aeb |
am die gegenüberliegenden Dillen durch ein cheaieobes |
bzx. durch ein galvanisches Verfahren |
erzeugt. |
Die, falls notwealg, aus behandelten und daher sehr |
harten Metallen, bei denen jedoch die =irkt:amkeit
der |
chemischen Bearbeitung nicht verringert ist,
hergestellten |
Dichttangen setzen sich beim kr:atien -Ain$iiariaen
an die |
Diaeizgstläohen an oder drickau sich Iris zum endgültigen |
Aderstand ein. |
Bei der :lieratellung durch galvanische Abeobeidung |
iciman sie ,je nach den Auftrasaetall=
beinpielaweire |
Kupfer, Nickel oder Chrom, eeiah, hart oder sehr hart |
heratellea. |
Die Erfindung umf ss i t n@oh weitere. Zinse
lbe i ten, |
die sich aus der folgenden, als Beispiel gegebenen Be- |
schreibung und mit Bezug auf die beigefUgte Zeichnung er- |
geben. |
Fig. i zeigt im Grundriss den oberem Teil eines |
Einerlinder-i:atorblualcs, von dem der Zy- |
linderkopf-abgenommen ist. |
Fig. 2 ist eine Teilansicht eines schnfus Inge |
Il-II zur Erläuterung der xaohteile einer |
Dichtung von bekannter Art. |
FIZ. ist ein äbnliaber Schnitt, der eine snderg |
bekennt* Dichtung zeigt. |
IPI j. 4 Ist eine Teilansicht eines Johnitts läaga |
IV-IV einer erf indungsjem:iasen Dichtung. |
f'ig. 5 ist ein ähnlicher Schnitt einer anderen Aus- |
fUhrefvra dieser Dichtung. |
Die Pia: 6 bis 10 sind johnitte in graeneren MaB.- |
stab, die die Anordnung und |
einer erlindurgugenisaen Dichtung :eigen. |
Zig. 11 neigt eine Dichtung für einen Ansohluss- |
flonsoh zwischen zwei Rohren. |
Pig. 12 zeigt im Grundriss den Oberteil eines |
Zweizylinder-gotorbloolce; in der linken |
und der reobten Hälfte sind zwei weitere |
Ausüihrungsforaen einer eriindungsgeaäasen |
Dichtung geneigt. |
Die.tig. 13. 15. 1?, 19 und 21 sind Teilansichten |
von Schnitten lang: 13-13, die Verschiedene |
AusfUhrungsioren der Rillen der Dichtung |
:eigen. |
Die Fig. 14. 16, 18, 2o und 22 sind entspreobende |
die jeweils eine form der Diob- |
tur& am Bade des linspaane» neigen. |
nie 1 ist in vier (h--drenten eingeteilt, um des |
folgendes Im einsehe gebenden Vergleiob zu gestatten. |
linn erkennt bei 1 die obere Üffnung des
den Kolben |
enthaltenden und die Verbrennungskammer einaohliessenden |
Zylindern; bei 2 die in der Dichtung vorgesehenen Öffnungen |
für den Durchtritt des Kühlwasaiers; bei 3 die üffnung für
. |
den Durchtritt den Schmieröls, dga unter Druck :u den lentil- |
nohwinghebeln geleitet wird; bei 4 die -;."ffnuugan für
den |
inrohtritt der V%ntiloto2stiuagen, wobei die %>.ffnurigen
gleich- |
zeitig der jlrüokleiturg dienen; bei 5 die Zylinderkpfbe- |
festigungaschrauben, die in ihren Öffnungen in Schnitt dar- |
gestellt Bind; bei 6 die Zylinderwand
und bei 7 die den |
Zylinder und du Kühliuser unaohlieemende Xand. Die
Wand 8 |
unaehlieast den Sitz oder das Gehäuoe, du
die Ventilstoß- |
stangen enthält. |
Die in rechten unteren
Viertel der fig.1 gestrichelt
gezeigten
Winde entsprechen
einen unterhalb
dir Dichtuggaflaohe- rorgenmenen
Schnitt,
der die Übereinstimmungen
mit
den Bobrungen
mit Innengewinde
zeigt, in die die Schrauben
5
eingeaohraubt
Bind.
in Übrigen ?Nil der tig. 1 :eigen die punktierten |
Linien die Genantbeit der Rotorbloolnrände. |
In linken unteren Yiertel der Fig.1 sieht neu bei |
9 den üotorblook in der Ebene der Diohtunaufl;iobe der |
Dgahtung, die zwei %iffmuagen 2 aufweist,
weiche zur Rege- |
lang der mit Zylinderkopf gelangenden KUhlwassernenge |
dieaea. |
In, oberen Teil der hig. 1 sind die beiden Dichtungen |
,an Ort und Stelle dargestellt. |
Die reobte Dichtung ist eine bexanute Ja4s»tall- |
diohtung, von der in der äinleitung dieser & aohreibÜng
die |
Rede war. D!v Doppellinien begrenzen die Streifen, welche |
die Öffnungen umgeben, die die atdien enthalten, und welche |
der Aue:eakute der Dichtung folgen. Dir in gröeeeren 1Ia8- |
stab in hig. 2 wiedergegebene Jabritt II-11
lässt diene |
streifen 1o und den senkreobt zur Befestigunge- und
Un- |
spannsohrwbe 5 liegenden, freitragenden Teil erkennen. |
tig. 3 zeigt einen ihnliobea johnitt einer |
Fora dieser Dichtung, die mit mehrerenellnogen |
verseben !et, jedoob den gleichen, Nachteil auf-weint.
Die |
Dicke oder Fora der tfellungen dieser beiden Arten von |
Diobtungen führen bei* Zusemeenpres@en infolge den
frei- |
tragenden- Uilr zu Verfomungen der nicht unterstützten |
Kanten der Öffnungen. |
flinke obre liertel der Fig, 1 zeigt eine er- |
findungagemaase Dichtt4.ng,und Fig. 4
ist ein Schnitt längs |
IV-IV. Man bemerkt in Fige 1 die die Rillen
begren:enden |
p °allelen Linien. Diene 91llen sind winzig,
wenn man nie |
im Jahnitt der Fig. ;4 mit den Aellungen
der Johni tte der |
Figuren 2 und 3 vergleioht. gas k=n jedoch
die üillen |
leicht grös:wex oder kleiner gestalten,> |
Die stillen uehen aunkchot die @finuagen füy die |
Schrauben 3 und verlaufen- dann io adeln in der Dioke |
und rechtwinklig zu den Münden des bota.rlacks und Zylin- |
derkopf's9 wobei sie diese beiden. Teile
in PrinzIr vereinen, |
als ob sie nur ein einzigen Stück bildeten. w'@:#ch
u ';er.- |
tellung der Millen und richtig übereinti@ä°f :crct@utg |
kann man Dichtutrgewülrte von vollkommener egi.m:igk. |
erhalten. |
Man kann Dichtungen herstellen,die nur diene Dntehtungs- |
aülBte tragen, da sie zur hraielurg der Dichtigkeit
auereichen. |
In der dürgeetelitan Diohting verbinden die ätege
11 diese |
Diohtungewnlste und dienen gleichseitig zur Begrenzung |
der ääblwanaecaengen aittele kalibrierter @tfnungen, wie |
der Otinnngen 2. |
Zig. 6 zeigt In @obnltt etflrk rergrözyaert das Profil |
der stillen, vor den zinepannen. Den ;')trecken des
ket ille bei |
der Herstellung der Dichtung durch Tief ziehen hat eine |
3obwächuM bewirkt, wie man bei 12 sieht. Diene obwüohung |
ist nützliob, um von Beginn des Zinspennens an des
Gegen-- |
dreIaken zu gestatten, sie bei 13 In fig. 7 und
In Tig. g |
fsr du 'finde des 3inapannens gixeigt. |
Die In 11g. 6 etriobpunktiert dnrgeutellten Linien |
:eigen, den, Fall, dann auf die erste Dichtung eine :weite |
Dichtung gelegt ist, wobei swiaahen den beiden Dichtungen |
die Allem 14 Ireibleiben, die die Biegeinkeit erhöben, |
für den Fall, dann eine schlechte Oberfl<<ohe der
Diiohtungn- |
flaohe vorliegt. |
31n anderen Verfahren zur srsielung einer dickeren |
Dichtung besteht darin, zwei Diohtunßen In
alaaretrieoher An- |
ordnend einander gegenüberzustellen, wie In
?1g.5 gezeigt. |
rii$ 9 g,Al e t In d3. oo-.:o. @xT13:.1 ti@ lt-,tfi
AncHmung vor |
do°und ile. In noch Jet Unter |
iet`.@.u det Abdichtvng. |
?a11 it cder |
.tt.b` : zmy",tpi@ v'ahr44,ät tirit# r`;chÄtt @`1...nt zur
Abiorp tion |
der ;.:t@?° @ und. ;ä@tn##@m |
i; e x' igL'reß t? M 9 li0 ttJetabditreu "r.'it".`tiit. |
::sbtg daäie Jie Höbe h der Uliauf 4ex ketallblech |
ir aiz#@k .titeu i.vkf5 drjs eta,l-b.lech- entaprIaht, |
wü!,3iii410 3;J1 i. einer Rille urgefTJ@fir |
aä@.::X!ä-`i@"'s |
1 1 %*igt d16 Arwsndung der N.rfindun.i tr eine |
PUnecrAichtun$ efnes :;ffs letei.or. Die ail',en füllen |
$43J3 @ an e":i tera Asor.#t t#tt a, der abxulicht*n Ist |
an, Jüri tirsi%nÄg 15 und jn Lchern 16 der |
ZR"tJ:,?e@r.ytirl.uben dienenden Bo3- t- tii irr |
bvzer:t, dass der zwischura der Mitteiöfffnun& und |
der=en iie#;t*iad @:b:chit jrvsjer ist und sehr |
Ailien trt; |
Die soheaatisohen Daretellungen XI-XI und XIa-XIa |
zeigen sfei Schnitte längs IX-IX, einmal im Fall,
dass die |
beiden Dichtungen alt ubereinandergelegten Rillen gen@iss |
!1g. 6 nrweadet werden und sua anderen für den Fall. ent- |
-gegengesetzter Rillen geass f`ig. 9. |
Zur Herstellung einer erfindungsgemlissen Dichtung |
wird aas in allgemeinen die kleinste zu dichtende Schnitt- |
fläohe in Betracht sieben, um Grösse und Abstand der Rillen |
in Abhängigkeit ton Druck der Einepannkraf t, ton Bart*
und |
Dicke des Metalls zu bestimmen, wobei diesen selbst
sorgfältig |
gewählt wird, um den häraeeinwirkungen oder evtl. obemisohes |
Yirkunsen der Medien zu widerstehen. |
Die linke gälfte der tig. 12 zeigt eine Dichtung, |
deren ausgestanzten Profil ungefähr den Umriesen
der Dich= |
tungsflnoben des gotorblooke und Zylinderkopfs eines Zwei- |
srlindernotors entprioht. |
Diese Dichtung trugt Rillen, die wie oben beschrieben |
angeordnet Bind, besteht jedoch aus einem relativ welchen |
und d'lnnen Metall, das mit einen Ollserin-Phthalsäure-Lack |
(wernie g%oirotalfque) bttohiobtet ist. |
atnsohl und . Yarteilem der Dillen sind eit Heut |
eud die äineqnmtrft taugelegt, dmit die Dichtung
. |
eich nicht in die aus Alliatritun bestehende Diohtungaflhahe |
eindrUoxt. |
Man erkot d,1._ rou :rhebliober lllohe, in |
deasn eich die .ffna.@@gen flr den rohtritt von iasser, |
die Utuen 4 1.ar 4n Darhtr itt des
@antiletogrtengea |
und le Ölrooklüh.iu, und dit öffnun*n 3 ft'-tr den Durch- |
tritt icn Scheierbl eti den gentilehw@eblohn
be- |
finden, wobei duz Ö1 unter uok 0vird, date eia |
in die Bohrung des ai t terin ti.f tb r.ean=o@careu |
ktm, um... Die gleichen Beaugeeabl;ibeedohner dia |
gleichen Teile wie in fig. 1, |
Das Profil dieser Dichtung lZ*ks" t z;iofli
4a |
einer ketalltebea tdioh tung vergleichen, ded(jh t i
t d iati2xj |
für den Zuecsawenhalt de4 Aibrste notwendige Profil
fUr |
die srfinäungegeaUtee Dichtung nicht unbedingt erforderlich, |
Die rechte Hälfte der Fig.12 teigt die berors |
buet@ihrec@;geforn. |
Eine Gruppe Von Rillen 10 umgibt die öffnung 1a |
den |
wie in ?all der Öffnung 1 die links gezeig- |
te Dichtung, jedoch wird diese Gruppe Von £tillen
nur durch |
die schmalen, auf die Sobraubenbolzenlöcher 5a zu verlau- |
tenden Stege 16 gehalten. |
Die anderen Bündel oder Grup gen von rollen
17 |
sind in den Diohtungntliobea der N:iade angeordnet
und |
treffen sich selbst auch bei den Schraubenbolsenlöobern. |
Die zwischen diesen letzteren und den n®bebei befindlichen |
üünungen-2 vorhandenen Zwisobearguae 18 sind Völlig rat |
dill« ausgefüllt. |
Die Öffnungen 19 sind völlig ausgestanzt. Die 1i- |
guren 13 bis 22 zeigen ?eilaasiobten ran Britten lens |
xllI-r111 in stark vergrösserten idetab¢ um die rer- |
sohiedesea #uffIbrtnisferes bei;," verstuAlieb zu |
die man eis Dichtung geaans der Erfindung berstelles |
kann. |
tig. 13 zeigt die Diabtmg nieeien den beides |
r dichtendes tldebea vor dem Zuemadrüoken. Die dweb |
Tiefsieben des W tülls erbalteaea sehr kleinen UM« |
,bagünatfdan die Kapillax@rixkungr die alLe rollkommene |
der zi t unterbrocbbaar ;jo.lirur dgo tollten |
ja tlaaaigem Zuatand nuidabrachten pla:itiatlien Auf- |
%4 Aolgt eile, GA@`r'-Uung
der @` 't. 1 3 nach |
e eF # Zao e 'IjH-l, '.@ if mi
.';.C den |
,'wi |
t. tißw,* l@e°r@."..aa |
di @:xfi't:i"°.a`' |
@ @ 1 ; r; y. ## |
dichte Voll#_,#',`s#xe°#h--umri,*ar- |
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dpa .!'4> Ufrh.' 'e @@D,@,Ä''#ä. ä |
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dr ,,C@,. @t," 4?fu11 er" I.a4.t1--' e @@
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@jf#'trr'?.!",3,Ir`.ä? @@ h. aic2 ,' |
a |
dit Jaren Ottime'bt %p»i?.31n, eirm @#;1&ai.@il@? |
-h'@- @x'.,@Itilk,."r@,t.att die ligu('G |
rietnlle beim Zuswenpressen der Diobtung, so dass man |
einen liinsoblues und Druck des plutieohen Materials 23 |
erbalt, wie in Fig. 16 dargestellt. |
Fig. 17 zeigt eine Diohtuag mit nicht gegeneinander |
versetzten Rillen 22, die ebenfalls durch ein chemisches |
Heurbeitungerertahren erhalten wurden. '.'.ie in
rig. 18 |
gezeigt, legt sich diese Dichtung beim kräftigen Zusammen- |
.drfioien bei 24 gegen die Diohtungetläohen an,
die man aus |
einen identischen Unterial vorsieht, wodurch man keine |
Auf traiuuasse benötigt. |
Fig. 19 zeigt Rillen 25, die in umgekehrter@Weise |
durch salreateobe Abeabeidung von vorspringenden Stäben
26 |
auf des Vetallbleoh 27 erhalten wurden. Diese gegeneinander |
versetzten und mit einer Auttregesohioht versehenen füllen |
wirken nach dem Zusauenpressentwie in ?1g. 2o dargestellt. |
in gleicher Weise wie die tiefgezogenen oder durch obtaieobe |
Bearbeitung erzeugten stillen. |
Fig. 21 zeigt durch galvanische Abscheidung erhaltene |
nicht gegeneinander versetzte Rillen. Das Zusuvenpressen |
bis an endgültigen Widerstand bewirkt du Stauchen
des |
aufgetragenen Betalls 26, wie in Fig.22 dargestellt, |
und &ewährleintet na die Diohtidkeite finden die Unebee- |
beiten der aue identieoben Material bestehenden Diohtnnge- |
lläahen aufgenomen werden. |