DE3151382A1 - "werkzeug fuer hydraomechanisches ziehen, insbesondere von ziehteilen ohne flansch" - Google Patents

"werkzeug fuer hydraomechanisches ziehen, insbesondere von ziehteilen ohne flansch"

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DE3151382A1
DE3151382A1 DE19813151382 DE3151382A DE3151382A1 DE 3151382 A1 DE3151382 A1 DE 3151382A1 DE 19813151382 DE19813151382 DE 19813151382 DE 3151382 A DE3151382 A DE 3151382A DE 3151382 A1 DE3151382 A1 DE 3151382A1
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DE
Germany
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flange
sheet metal
tool
elastic surface
elastic
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Withdrawn
Application number
DE19813151382
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English (en)
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Jiri Dipl.-Ing. Zdar Kosek
Vaclav Brno Smrcek
Jindrich Dipl.-Ing. Svat Spacek
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Tovarny Strojirenske Techniky
Original Assignee
Tovarny Strojirenske Techniky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/22Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/205Hydro-mechanical deep-drawing

Description

  • Werkzeug für hydromechanisches Ziehen, insbesondere von
  • Ziehteilen ohne Flansch Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug für hydromechanisches Ziehen, insbesondere von Ziehteilen ohne Flansch, mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Druckkammer, die am oberen Rand mit einem Zieh ring versehen ist, dem gegenüberliegend ein zuschiebbarer Blechhalter angeordnet ist, wobei der Ziehring oder die obere Fläche der Druckkammer mit konzentrischen Wellen versehen ist.
  • Bei der Fertigung von Ziehteilen, insbesondere rotationssymmetrischen Tiefziehteilen durch das hydromechanische Ziehverfahren, entsteht unbedingt ein Äbfallflansch, der in vielen Fällen für die Weiterverarbeitung bzw. Verwendung des Ziehteiles unerwünscht ist. In diesen Fällen muß der Flansch in einem nachfolgenden Arbeitsgang entfernt werden, wodurch großer Materialverlust entsteht. Besonders nachteilig ist das Vorhandensein eines Flansches in dem Fall von zwei nacheinanderfolgenden hydromechanischen Zügon, wo ein sehr geringer Wert des Ziehverhältnisses erreicht werden muß.
  • Ein weiteres Problen auf dom Gebiot des hydromechanischen Ziehens ist die Umformung des Matorlals von einer vorgeformten Kalotts zu einer Toroid - und weiter zu einer Rotationsmantelflâche. Durch Einwirkung radialer Kräfte von dem Zichstempel auf die vorgeformte Kalotte kommt es zum Einpresson des Flansches zwischen die Stirmfläche der Zichmatrize und des Biechhalters und semit zur Aufhebung des Effektes des Stufonzichem@.
  • Ein wesentlicher Nachteil, der sich dem hydromechanischen Ziehen von Zichstücken ohne Flansch in don Weg stellt, ist es, daß eine Dichtung in der Nut auf der Stirafläche der Ziehmatrize bzw. des Zichringes bonötigt wird. Diese Dichtung ist zum Abtrennen des Druckraumes der Kammer von der Umgebung notwendig, aber bei der Bewegung des Flanschrandes des Zuschnittes wird sie aus der Nut herausgorissen, dadurch entwertet und notwendigerweiso durch eine neue Dichtung ersetit. Bekannte Lösungen, die ohne Dichtung arbeiten, vorwenden den Fluß der Flüssigkeit aus der Druckkammer durch don Spalt zwischen dom Flansch des Zichtoiles und der Stirmfläche der Zichmatrize. dieso Lösum@ ist nicht vollkommen und verlässlich, insbesondere wegen des Stabilitätsverlustes, zu dem das Material in dem Flansch des Zichteiles neigt, der dabei wellig wird.
  • Eine andere Lösung weist am Ziehring des Blechhalters und gegenüberliegend an der Ziehmatrize bzw. ihrem Ziehring wellenförmige Ausnehmungen auf. Das zwischen denselben geklemmte Material wird durch die wellenförmige Ausnehmung geformt und dadurch im Flansch stabilisiert. Diese Lösung ist wegen ihrer geringen Universalität nachteilig, da es für jede Dicke des Materials erforderlich ist, andere Parameter der wellenförmigen Ausnehmung zu wählen (Amplitude und Länge der Welle), wobei beide Ringe ausgewechselt werden müssen. Ebenfalls ist eine weitere L5sung, die die wellenfdrmige Ausnehmung nur an dem Ziehring der Ziehmatrize aufweist, nicht zufriedensbaflend, da Nachteile durch die geringe Stabilisierung des Flansches des Ziehteiles auftreten, die durch das Vorhandensein eines ebenen Flansches des Ziehteiles verursacht sind, Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung mit einfachen Mitteln Tiefzihstücke in hervorragender Qualität ohne Flansch zu ziehen.
  • Die Lösung des Problems, Tiefziehstücke ohne Plansch, insbesondere hydromechanisch zu ziehen, besteht er:Findun,esgemäß in der Umgestaltung des Blechhalters bzw. seines Halteringes .
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der Blechhalter mit einer elastischen Oberfläche versehen ist, welche zu der mit konzentrischen Wellen versehenen oder glatten Stirnfläche hin orientiert ist.
  • In einer alternativen Ausführung, welche insbesondere die Einhaltung einer hohen Lebensdauer der elastischen Oberfläche anstrebt, ist die elastische Oberfläche mit einer elastischen Membrane bezogen, am besten aus Metall.
  • Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Kennzeichen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfhrungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Werkzeug bestehend aus einer Druckkammer mit Zichring (Ziechmatrize), Blechhalter mit elastischer, mit gleichfalls elastischer Mombrame versehener Oberfläche und Ziehstempel, Fig. 2 die detaillierte Anordnung des Blechhalters mit eiastischer Oberfläche, bezogen mit einer elastischen Mombrane, bei Wirkung auf das umzuformemde Material des Flansches des ZXichteiles, das zwischen gegenüberliegenden Flächen des Blechhalters und der Zichmatrze mit konzentrischen Wellen geklemmt ist, Pige 3 die Situation bei der Vorormung des umzuforeenden Materials in eine Kalotte und die nachfolgende plastische Umformung zur Toroidflälche, unterstützt durch Wirkung der elastischen Oberfläche des Blechhalters auf den Rand des Ziehteilflansches, Fig. 4 eine der möglichen Ausführungen der elastischen Oberfläche, bestehend in seiner verschiedenen Dicke im Querschnitt, Fig. 5 eine detaillierte Darsiellung der Wirkung der elastin schen Oberfläche auf den Rand des Zichteilflansches.
  • Das Werkzeug für das Tiefziehen, insbesondere das hydromechanische Tiofziehen gemäß der Erfindung, besteht aus einem Blechhalter 1, der an der Stirnfläche mit einer elasti schen Oberfläche 6 versehen ist. Der Blechhalter 1 ist auf dem nicht gezeichneten Haltostößel der Presse aufgespannte Weiter besteht des Werkzoug aus einer Druckkam@er 4, die mit einem Zieh ring 2 versehen ist, dessen Stirnfläche konzentrische Wellen 9 aufweist oder glatt ist. Das Werkzeug enthält weiter den Ziehstempel 3 und das umzuformende Material, nämlich den Blechzuschnitt 5. Die elastische Oberfläche 6 am Blechhalter 1 kann mit einer elastischen Membrane 7, z.B.
  • aus Stahlblech oder verschleißfestem Kunststoff, bezogen werden. Die elastische Oberfläche 6 ist aus Gummi, Polyurethan oder dergleichen.
  • Die elastische Oberfläche 6 kann in der Richtung zur Mitte des Blechhalters 1 hin eine kleinere Dicke als am äußeren Rand aufweisen, zum Zweck der Erhöhung des spezifischen Druckes auf den sich verkleinernden Flansch des Ziehteiles bei dem eigentlichen ProzeB des hydsosechanischen Ziehens.
  • Das beschriebene Wstkzeug arbeitet folgendermaßen: Der Blechzuschnitt 5 wird auf die Stirnfläche des Ziehringes 2 der Ziehnatrize 4 gelegt, deren Hohlrad zur Gänze mit Flüssigkeit 8 gefüllt ist. Der Blechhalter 1 fährt nach unten und legt sich mit der elastischen Oberfläche 6 an den Blechzuschnitt 5 an, den er entsprechend den konzentrischen Wellen 9 in der Stirnfläche des Ziehringes 2 örtlich umformt. Die Parameter der Wellung des Blechzuschnittes 5 sind ron der Form der konzentrischen Wellen 9 und der Anpreßkraft des Blechhalters 1 sowie von der Festigkeit des Materials des geformten Blechzuschnittes 5 abhängig.
  • Es folgt das Eindringen des Ziehstempels 3 mit dem Blechzuschnitt 5 in den Hohlraum der Druckkamier der Ziehmatrize 4. Dieser Hohlraum enthält die Flüssigkeit 8 mit Arbeitsdruck. Dadurch kommt es zu dem eigentlichen hydromechanischen Ziehen. Die Druckflüssigkeit 8 kann in Abhängigkeit von der Kraft des Blechhalters 1 und dem eingestellten Arbeitsdruck der Flüssigkeit ausgelassen werden durch eine nicht gezeichnete Leitung in den hydraulischen Kreis des Werkzeuges oder durch den Spalt zwischen der Stirnfläche der Ziehmatrize 4 und dem geformten Blechzuschnitt 5 bzw. durch beide Wege gleichzeitig fließen.
  • Das Material des Flansches des Blech zuschnittes 5 bewegt sich beim Ziehen in der Richtung zur Mitte hin unter gleichzeitigem Tangentialstauchen, wobei es fortlaufend mittels der Ronzentrischen Wellen in stabilem Zustand gehalten wird, welche in ihm durch gegenseitige Wirkung der konzentrischen Wellen 9 am Ziehring 2, der Ziehmatrize 4 und der elastischen Oberfläche 6 und des Blechhalters 1 ausgebildet sind.
  • Das System der konzentrischen Wellen 9, der geformte Flansch des Blechzuschnittes 5 und die elastischeOberfläche 6 des Blechhalters 1 wirken als ein Dichtungslabyrinth oder eine Labyrinthstopfbüchse, 9 und zwar in Abhängigkeit von dem durch den Blechhalter 1 ausgeübten Druck.
  • Mit Rücksicht auf die verschiedene Verfestigung des Materiales an einzelnen Stellen des gezogenen Materials des Blechzuschnittes 5 ist es möglich, nach Bedarf verschiedene Parameter der konzentrischen Wellen 9 und der Dicke der elastischen Oberfläche 6 in einzeinen Zonen am Werkzeug zu wählen. Diese veränderliche Zusammenstellung wird durch Eigenschaften ermöglicht, weiche sich aus der gegenseitigen Wirkung des elastisch-plastischen und starren Systems - Blechhalter 1 - elastische Oberfläche 6, seibstEndag oder mit elastischer Membrane 7, geformten Material des Blechzuschnittes 5 und Ziehmatrize 2 ergeben. Diese Anordnung wirkt sich positiv in der Stabilität des Ziehvorganges unter Beibehaltung der Universaltät des Werkzeuges aus0 Beim Ziehen nach der Reihenfolge vorgeformte Kalotte -Toroidflache - Rotationsziehstück kommt es zwischen der elastischen Oberfläche 6 und der Ziehmatrize 4 zum erwünschten Blo@ieren der Rückbewegung des Flansches des Blechzuschnittes 5, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Verschiedene Eigenschaften der elastischen Oberflache 6 an einer bestimmten Stelle des Blechhalters 1 können durch ihre verschiedene Dicke erhalten werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Werkzeug für hydromechanisches Zichen, insbesondere von Zichstüchon ohne Flansch mit einer Druckkammer, die mit druckflüssigkeit gefüllt ist und am oberen Rand mit einem Ziehring versehen ist, gegenüber welchem ein zuschiebbarer Blechhalter angeordnet ist, wobei der Ziehring oder die obere Fläche der Druckkammer mit konzentrischen Wellen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Blechhaltor (1) mit einer elastischen Oberfläche (6) versehen ist.
  2. 2. Werkzeug nach anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Oberfläche (6) des Blechhalters (1) MIT einer elastichen Membrane (7) bezogen ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eiastische Oberfläche (6) in der Richtung gegen die Mitte des Blechhalters (1) hin eine kleinere Dicke als an don äußeron Rändern hat.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c k g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastische Oberfläche (6) in der Richtung von der Mitte des Blechhalters (1) weg eine geringere Dicke als an den Innenrand aufweist.
DE19813151382 1981-04-01 1981-12-24 "werkzeug fuer hydraomechanisches ziehen, insbesondere von ziehteilen ohne flansch" Withdrawn DE3151382A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE3151382A1 true DE3151382A1 (de) 1982-10-21

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