DE1425473C - - Google Patents
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Hosenrohr für Druck- kegelige Rohrstücke mit von Rohrstück zu Rohrstück in
leitungen, ζ. B. von Wasserkraftanlagen, mit einem Strömungsrichtung wachsendem Kegelwinkel auf-Rohrschenkel
großen Duichmessers und mindestens weisen, wobei, wenn der Rohrschenkel großen Durchzwei
Rohrschenkeln kleineren Durchmessers, bei dem messers dem Zulauf dient, sein in Strömungsrichtung
die Rohistücke, mit denen die Rohrschenkel anein- 5 erstes kegeliges Rohrstück einen Kegelwinkel von
anderstoßen, eine gemeinsame gedachte Kugel be- höchstens 5° und sein die gedachte Kugel berührendes
rühren, wobei an der Stoßstelle der aneinandei stoßen- kegeliges Rohrstück einen Kegelwinkel von mindestens
den Rohrstücke der Rohrschenkel kleineren Durch- 8° aufweist, während, wenn die Rohrschenkel kleineren
messers eine innerhalb des Hosenrohrs liegende Durchmessers dem Zulauf dienen, bei mindestens einem
Verstärkungssichel angebracht ist und die Rohr- ίο dieser Rohrschenkel das in Strömungsrichtung erste
schenkel sich gegen die gedachte Kugel hin kegelig kegelige Rohrstück einen Kegelwinkel von höchstens 10°
erweitern. Ein solches Hosenrohr kann als Verteilstück und das die gedachte Kugel berührende kegelige Rohrdienen,
wobei das Strömungsmittel durch den Rohr- stück einen Kegelwinkel von mindestens 20" aufweist.
schenkel gioßen Durchmessers zufließt und durch die Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß sich mit
Rohrschenkel kleinen Durchmessers abfließt, oder auch 15 der starken und zweistufigen Erweiterung des bzw. der
als Sammelstück mit umgekehrter Strömungsrichtung. Zulaufrohrschenkel wesentlich kleinere Strömungs-Aus
der schweizerischen Patentschrift 333 638 ist Verluste einstellen, als das bei den bekannten, entein
Verteilstück bekannt, bei dem die aneinander- sprechend den bisherigen Lehren der Technik mit einer
stoßenden, eine gemeinsame gedachte Kugel berühren- nur schwachen und einstufigen Erweiterung des
den Rohrstücke der Rohrschenkel kleineren Durch- ao Zulaufrohrschenkels versehenen Verteilstücken der
messers an ihrer gegenseitigen Stoßstelle eine innerhalb Fall ist. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß das
des Hosenrohrs liegende Verstärkungssichel aufweisen. Zentralstück des Hosenrohrs kugeliger wird, wodurch
In der österreichischen Patentschrift 206 706 ist ein die Beanspruchungsverhältnisse günstiger werden und
solches Verteilstück mit innenliegender Verstärkungs- der Materialaufwand entsprechend kleiner wird,
sichel beschrieben, bei dem der Durchflußquerschnitt 25 In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
des Zulaufrohrschenkels in Strömungsrichtung zu- Erfindungsgegenstandes vereinfacht dargestellt,
nimmt und der Durchflußquerschnitt in den Ablauf- F i g. 1 zeigt ein Hosenrohr als Verteilstück und
rohrschenkeln in Strömungsrichtung abnimmt. Dabei F i g. 2 eines als Sammelstück,
hat man aber nur eine kleine Erweiterung des Zulauf- Das in F i g. 1 dargestellte, als Verteilstück dienende
rohrschenkels vorgesehen mit Rücksicht auf den sich 30 Hosenrohr weist als Zulauf einen Rohrschenkel 1
infolge Erweiterung in diesem Zulaufrohr einstellenden großen Durchmessers und als Abläufe Rohrschenkel 2
Verlust an Gesamtdruck im Strömungsmittel. Dabei und 3 kleineren Durchmessers auf. Aneinanderstoßende
wurde der öffnungswinkel der Erweiterung den Rohrstücke I1, 21, 31 der Rohrschenkel 1, 2, 3 beRegeln
der Hydraulik entsprechend konstant gehalten. rühren eine gemeinsame gedachte Kugel 4 mit Durch-Aus
der Zeitschrift L'Ossature Metallique, 1954, 35 messer A", wobei sich die Rohrschenke! 1, 2, 3 gegen
H. 2, S. 73 bis 76, sind Sammelstücke bekannt, die die Kugel 4 hin erweitern. Die Achsen a2, a3 der
im wesentlichen durch eine Kugelschale gebildet aneinanderstoßenden Rohrstücke 21, 3l der Rohrwerden,
in welche zylindrische Rohrschenkel ein- schenkel 2, 3 kleineren Durchmessers bilden einen
münden und von der ein zylindrischer Rohrschenkel zwischen 40 und 80° liegenden Winkel ω von z. B. 55°.
ausgeht. Die Kugel hat sehr großen Durchmesser, so 40 An den Stoßstellen der aneinanderstoßenden Rohrdaß
alle Rohrschenkel, ohne sich gegenseitig zu stücke 2\ 31 ist eine innerhalb des Verzweigungsstückes
berühren, mit der Kugel eine kreisförmige Stoßstelle liegende Verstärkungssichel 5 angebracht. Das Verhaben.
Die Strömungsverhältnisse in einem solchen hältnis des Durchmessers K der gedachten Kugel 4
Sammelstück sind sehr schlecht, da sich der Strömungs- zum Durchmesser D der an den Rohrschenkel 1
querschnitt' beim Eintritt der beiden Zulaufrohr- 45 großen Durchmessers anschließenden Rohrleitung ist
schenkel in die Kugel plötzlich erweitert und beim größer als 1,15. Besonders günstige Strömungsverhält-Austritt
in den Ablaufrohrschenkel plötzlich verengt. nisse ergeben sich, wenn das Durchmesser-Verhältnis
Aus der schweizerischen Patentschrift 317 609 ist K/D zwischen 1,25 und 1,35 liegt,
ein Abzweigrohi bekannt, bei dem von einer geradlinig Der Rohrschenkeil großen Durchmessers ist in
verlaufenden Hauptleitung ein kleiner Rohrschenkel 50 zwei kegelige Rohrstücke unterteilt, nämlich in das
abzweigt, dessen Neigung zur Mittellinie der Haupt- Rohrstück I1 und ein Rohrstück I2. Die kegeligen
leitung zunächst 45 bis 60° und dann schließlich 90° Rohrstücke I1, 1* haben voneinander verschieden
beträgt. Dabei verjüngt sich der Querschnitt der große öffnungswinkel /X1 bzw. <*2, und zwar weist das
Abzweigung mindestens annähernd kegelförmig, wobei in Zulaufrichtung vorangehende kegelige Rohrstück I1
der Kegel aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt 55 den kleineren öffnungswinkel λ2 auf als das in
ist. Zulauf richtung anschließende kegelige Rohrstück I1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Der öffnungswinkel «2 des Rohrstücks la ist vorzugs-Hosenrohr
mit innenliegender Verstärkungssichel und weise nicht über 5°, z. B. 3,5°, und der Öffnungseine
gemeinsame gedachte Kugel berührenden Rohr- winkel /X1 des Rohrstücks I1 ist vorzugsweise mindeschenkeln
sowohl die Druckverluste als auch den 60 stens 8°, aber höchstens 15°, z. B. 10°.
Materialaufwand zu verkleinern. Für Verteilstücke, bei denen der Rohrschenkel 1 Diese Aufgabe wird bei einem Hosenrohr der großen Durchmessers als Zulauf und die Rohrschenkel
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch 2, 3 kleineren Durchmessers als Ablauf dienen, soll
gelöst, daß das Verhältnis des Durchmesseis der der von den Achsen a2, a3 der aneinanderstoßenden
gedachten Kugel zum Durchmesser der an den Rohr- 65 Rohrstücke 21, 31 gebildete Winkel ω zweckmäßigerschenkel
großen Durchmessers anschließenden Rohr- weise 50 bis 80° betragen. Ein besonders günstiges
leitung größer als 1,15 ist und daß zumindest der Ergebnis wird erzielt, wenn die Achsen a2, a3 einen
bzw. die Zulaufrohrschenkel je mindestens zwei Winkel ω von 50 bis 70° bilden und gleichzeitig die
Rohrstücke 21, 31 sich in Ablaufrichtung mit einem
öffnungswinkel βγ bzw. yx von mehr als 20° verengen.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Hosenrohr ist der öffnungswinkel /J1 des Rohrstücks 2l 28" und der
Öffnungswinkel ^1 des Rohrstücks 3l größer als 35°,
nämlich 38°. An diese Rohrstücke 21, 3l mit mehr
als 20 bzw. mehr als 35° öffnungswinkel schließen in Ablaufrichtung Rohrstücke 22, 32 mit kleinerem
öffnungswinkel als 20 bzw. 35° an.
Die öffnungswinkel /J1, y, der aneinanderstoßenden xo
Rohrstücke 2l, 3l sind so gewählt, daß für den
Rohrschenkel 3 die senkrecht zu der Achse a3 liegenden,
teilweise von der Rohrstückwand und teilweise von der Ebene der Verstärkungssichel 5 begrenzten
Durchflußquerschnitte in der Durchflußrichtung "abnehmen.
Alle diese Maßnahmen ergeben eine so bedeutende Verbesserung der Strömungsverhältnisse gegenüber den
bei den bekannten Hosenrohren vorliegenden Werten, daß beispielsweise bei einer Druckleitung für 600 m
Gefälle und anschließender Veiteilleitung mit drei derartigen Rohrverzweigungsstücken eine Druckabfall-Einsparung
von mehr als 0,5 m W. S. selbst bei unterschiedlichen Beaufschlagungszuständen der
Turbinen erzielt werden kann.
Die günstige Grundform des erfindungsgemäß ausgebildeten Hosenrohres kommt aber auch bei
seiner Verwendung als Sammelstück zur Geltung, bei dem die Rohrschenkel kleineren Durchmessers als
Zuläufe dienen und der Rohrschenkel großen Durchmessers als Ablauf dient.
Die Teile eines solchen in F i g. 2 dargestellten · Sammelstückes sind mit gleichen Bezugszeichen versehen
wie die entsprechenden Teile des in F i g. 1 gezeigten Veiteilstückes. Bei dem dargestellten
Sammelstück erweitern sich die beiden Rohrschenkel 2 und 3 in Zulaufrichtung. Die Rohrschenkel sind dabei
in zwei kegeliege Rohrstücke 22 und 21 bzw. 32 und 3l
mit voneinander verschieden großen Öffnungswinkeln /S1, /S2 bzw. y„ γ2 unterteilt. Das in Zulaufiichtung
vorangehende kegelige Rohrstück (22 bzw. 3a) weist
den kleineren öffnungswinkel /S8 bzw. γ2 auf als das in
Zulaufrichtung anschließende kegelige Rohrstück (21 bzw. 31), wobei der öffnungswinkel /S2 bzw. γ2 des in
Zulaufrichtung ersten Rohrstücks 22 bzw. 32 Vorzugsweise höchstens 10°, z. B. 7°, beträgt, wogegen für
das die gedachte Kugel 4 berührende Rohrstück 21 bzw. 31 ein öffnungswinkel von vorzugweise mindestens
20°, z. B. 35°, vorgesehen ist.
Im übrigen hat das Sammelstück nach F i g. 2 die gleiche Grundform wie das Verteilstück nach F i g. 1,
d. h., die Achsen a2, a3 der aneinanderstoßenden
Rohrstücke 2\ 31 der Rohrschenkel 2, 3 kleineren
Durchmessers bilden einen Winkel von 40 bis 80°, an den Stoßstellen der Rohrstücke 21, 3l ist eine
innerhalb des Verzweigungsstückes liegende Veistärkungssichel 5 angebracht, und das Verhältnis des
Durchmessers K der gedachten Kugel zum Durchmesser D der an den Rohrschenkel 1 großen Durchmessers
anschließenden Rohrleitung ist größer als 1,15.
Gemäß F i g. 1 besitzt jeder Rohrschenkel 1, 2, 3 zwei kegelige Rohrstücke I1, 1* bzw. 21, 2* bzw. 3\ 32
mit voneinander verschieden großen Öffnungswinkeln «1, «j bzw. /S1, ß%. Eine solche Ausführungsform, bei
der jeder Rohrschenkel mindestens zwei kegelige Rohrstücke mit voneinander verschieden großen Offnungswinkeln
aufweist, ist besonders vorteilhaft, wenn das Hosenrohr für beide Strömungsrichtungen benutzt
werden soll, d. h. sowohl als Verteilstück als auch als Sammelstück dienen soll.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen liegt ferner je eine Mantellinie der Rohrstücke der Rohrschenkel
1 und 2 in einer gemeinsamen Geraden.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Rohrschenkel 1, 2, 3 auch in mehr als zwei kegelige Rohrstücke unterteilt
sein können und daß auch Hosenrohre mit mehr als zwei Rohrschenkeln kleineren Durchmessers in der
beschiiebenen Weise ausgebildet sein können.
Claims (4)
1. Hosenrohr für Druckleitungen, z. B. von Wasserkraftanlagen mit einem Rohrschenkel großen
Durchmessers und mindestens zwei Rohrschenkeln kleineren Durchmessers, bei dem die
Rohrstücke, mit denen die Rohischenkel aneinanderstoßen, eine gemeinsame gedachte Kugel
berühren, wobei an der Stoßstelle der aneinanderstoßenden Rohrstücke der Rohrschenkel kleineren
Durchmessers eine innerhalb des Hosenrohrs liegende Verstärkungssichel angebracht ist und die
Rohrschenkel sich gegen die gedachte Kugel hi kegelig erweitern, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchmessers (K'.)
der gedachten Kugel (4) zum Durchmesser (D) der an den Rohrschenkel (1) großen Durchmessers
anschließenden Rohrleitung größer als 1:15 ist und daß zumindest der bzw. die Zulauf-Rohrschenkel
(1 bzw. 2,3) je mindestens zwei kegelige Rohrstücke (I2, ll bzw. 22, 2»; 32 T'· mit von
Rohrstück zu Rohrstück in Strömtingsrichtunf
wachsendem Kegelwinkel (λ2, A1 bzw. ß2, /S1; y2, yx)
aufweisen, wobei, wenn der Rohrschenkel (1) großen Durchmessers dem Zulauf dient, sein in
Strömungsrichtung erstes kegeliges Rohrstück (I2) einen Kegelwinkel (x2) von höchstens 5° und sein
die gedachte Kugel (4) berührendes kegeliges Rohrstück (I1) einen Kegelwinkel (λ,) von mindestens
8° aufweist, während, wenn die Rohrschenkel (2, 3) kleineren Durchmessers dem Zulauf
dienen, bei mindestens einem dieser Rohrschenkel das in Strömungsrichtung erste kegelige Rohrstück
(22, 32) einen Kegelwinkel (/J2, γ2) von
höchstens 10° und das die gedachte Kugel (4) berührende kegelige Rohrstück (2\ 31) einen
Kegelwinkel (/S1, Y1) von mindestens 20° aufweist.
2. Hosenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchmessers (K)
der Kugel zum Durchmesser (D) der Rohrleitung zwischen 1,25 und 1,35 liegt.
3. Hosenrohr nach Anspruch 1, zum Verteilen eines Wasserstroms auf zwei oder mehr Teilströme,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der dem Ablauf dienenden Rohrschenkel (2, 3)
kleineren Durchmessers das die gedachte Kugel (4) berührende kegelige Rohrstück (21, 31) einen
Kegelwinkel (/?„ y,) von mindestens 20°, vorzugsweise
mindestens 35°, aufweist.
4. Hosenrohr nach Anspruch 1, zum Verteilen eines Wasserstroms auf zwei oder mehr Teilströme,
dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem der dem Ablauf dienenden Rohrschenkel
(2, 3) kleineren Durchmessers die senkrecht zu der Rohrstückachse liegenden, teilweise von der
Rohrstückwand und teilweise von der Ebene der Verstärkungssichel (5) begrenzten Durchflußquerschnitte in Strömungsrichtung abnehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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