AT502542A1 - Regenrinnenablaufbogen - Google Patents
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Description
1 - Regenrinnenablaufbogen Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenrinnenablaufbogen, insbesondere aus Metallblech, mit einem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich und einem ersten an diesen anschliessenden zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem grösseren lichten Durchmesser aufgeweiteten Aufnahmebereich sowie einem zweiten, zum eingreifenden Anschluss .an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngten Einsteckbereich. Herkömmlicherweise sind Regenrinnenablaufbogen wenigstens mit einem in seinem Durchmesser verringerten Einsteckbereich, mit welcnem sie bei der Montage eines Dachentwässerungssystemes in ein nachgeschaltetes Leitungsrohr eingeführt werden können, ausgestattet. Der Einsteckbereich weist dabei eine auch bei grösseren Herstellungstoleranzen eine sichere Verbindung mit dem Leitungsrohr gewährleistende Länge auf und ist über diese hin mit geringer Konizität kontinuierlich verjüngt, derart dass er in das nachgeschaltete Leitungsrohr eingesteckt werden kann. In vielen Fällen ist dabei jedoch trotzdem ein gewisses Aufweiten des nachgeschalteten Leitungsrohres erforderlich um eine hinreichende Überdekkung mit dem Einsteckbereich des Regenrinnenablaufbogens zu erreichen. Um diese Problematik zu beseitigen bzw. wenigstens abzumildern ist bereits vorgeschlagen worden den in seinem Durchmesser verringerten Einsteckbereich des Regenrinnenablaufbogens über seine Länge hin in Abschnitte unterschiedlicher Konizität zu unterteilen, wobei ein in Einsteckrichtung vorlaufender, verhältnismässig kurzer Abschnitt eine grössere Konizität und ein an diesen anschliessender, zum bogenförmig gekrümmten Mittelbereich des Regenrinnenablaufbogens hin gelegener weiterer Abschnitt eine kleinere Konizizät aufweist. Dadurch soll zunächst das Einfädeln des Regenrinnenablaufbogens in das nachgeschaltete Lei- 56493 < tungsrohr und anschliessend ein eventuell erforderliches Aufweiten des Leitungsrohres erleichtert werden. Weiterhin ist es auch bereits bekannt zur Erleichterung des Einführens des EinSteckbereiches des Regenrinnenablaufbogens in ein nachgesch<etes Leitungsrohr den Einsteckbereich mit einer sehr grossen Konizität auszustiatten, derart, dass der Einsteckbereich auch bei verhältnismässig grossen Toleranzabweichungen oder gar geringfügigen Verformungen noch mürelos und über eine hinreichende Einstecklänge hin in das nachgeschaltete Leitungsrohr eingeführt werden kann, insbesondere ohne dass dieses aufgeweitet werden muss. In Verbindung mit einer grossen derart grossen Konizität ist bei der bekannten Ausführungsform eine Einschubbegrenzung in Form eines die Einstecklänge des Einsteckbereiches begrenzenden Ringwulstes vorgesehen, was sicherlich nur bei aus zwei Halbschalen gebildeten Regenrinnenablaufbogen mit einem tragbaren Aufwand realisiert werden kann. Im Übrigen kann eine als umlaufende, radial ausladende Ringwulst am Regenrinnenablaufbogen ausgebildete Einschubbegrenzung nicht zur Begrenzung der Einschublänge eines vorlaufenden, in den Aufnahmebereich des Regenrinnenablaufbogens einzuführendes Leitungsrohr verwendet werden. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu^ gründe einen Regenrinnenablaufbogen der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern, dass einerseits ein in seinem Durchmesser hinreichend verringerter Einsteckbereich und andererseits ohne zusätzlichen Aufwand zugleich auch eine Einschubbegrenzung gewährleistet sind, wobei eine sinngemässe Anwendung der gleichen Mittel auch zur Sicherstellung eines problemlosen Anschlusses des Regenrinnenablaufbogens an ein vorlaufendes Leitungsrohr bzw. einen entsprechenden Rohrstutzen gewährleistet sein soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Hauptsache dadurch gelöst, dass wenigstens der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich über seine Länge hin zylindrisch autgebildet und vermittels eines sich konisch erweiternden Obergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinne[pi]abiaufbogens angeschlossen ist. Die zylindrische Ausbildung des Einsteckbereiches ermöglicht neben einem problemlosen Einführen auf der einen Seite eine hinreichende Überlappung des Einsteckbereiches mit dem nachgeschalteten Leitungsrohr, während auf der anderen Seite der sehr kurz aber steil konisch ausgebildete Übergangsbereich zum Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens zugleich eine Einschubbegrenzung bildet. Insbesondere ist zur Erzielung dieser Einschubbegrenzung keinerlei zusätzlicher Bearbeitungs-oder Materialaufwand erforderlich. In sinngemässer Abwandlung kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass der im lichten Durchmesser erweiterte Aufnahmebereich des Regenrinnenablaufbogens über seine Länge hin ebenfalls zylindrisch ausgebildet und vermittels eines kurzen steil konisch ausgebildeten Übergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens angeschlossen ist Die Vergrösserung bzw. Verkleinerung des lichten Durchmessers durch die einen zylindrischen Endbereich mit dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens verbindenden konischen Übergangsbereiche entspricht jeweils einem Mehrfachen, insbesondere wenigstens dem Doppelten, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens. Das für ein problemloses Zusammenfügen mit anschliessenden Leitungsrohren tatsächlich erforderliche Ausmass der Vergrösserung bzw. Verkleinerung des Durchmessers der zylindrischen Endbereiche des Regenrinnenablaufbogens hängt in erster Linie von der Grösse der zu berücksichtigten Toleranzen ab, so dass eine Durchmesseränderung um lediglich das Doppelte der Materialstärke sicherlich als geringstmögliche Bemessung anzusehen ist. a Zur Sicherstellung einer optimalen Einschubbegrenzung für die an den Regenrinnenablaufbogen anzuschliessenden Leitungsrohre ist weiterhin vorgesehen, dass die axiale Länge der den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens mit einem seiner beiden Endbereiche verbindenden konischen Übergangsbereiche einem Mehrfachen, vorzugsweise einem Vierfachen, der Materialdicke des Blechmaterials des Regenrinnenablaufbogens entspricht. Dadurch ist gewährleistet, dass auch bei sehr grossen Toleranzabweichungen eine sichere Einschubbegrenzung erreicht wird. Die Regenrinnenablaufbogen sind zweckmässigerweise aus einem Rohrmaterial als Ausgangsmaterial hergestellt, wobei als Material in erster Linie ein NEMaterial, vorzugsweise einem Kupfer-, Aluminium- oder Zinklegierungsmaterial bevorzugt wird. Die Erfindung erstreckt sich aber auch auf die Anwendung der vorstehend aufgeführten Gestaltungsmerkmale bei aus Stahlmaterial bestehenden Regenrinnenablaufbogen. Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Regenrinnenablaufbogens. Ein aus einem Rohrmateri[epsilon]l hergestellter Regenrinnenablaufbogen 1 weist einen bogenförmig gekrümmten Zentralbereich 2 auf, welcher sich über den gesamten Krümmungsbereich des Bogens hin erstreckt und über seine gesamte Länge hin einen einheitlichen Durchmesser besitzt. An diesen Zentralbereich 2 schliesst sich an der einen Seite 3 ein einem nachgeschalteten, in der Zeichnung nicht darge -5 stellten, Leitungsrohr zugeordneter, als Einsteckbereich 4 ausgebildeter Endbereich an. Der Einsteckbereich 4 besitzt eine zylindrische Profilquerschnittsform und ist dem Zentralbereich 2 des Regenrinnenablaufbogens 1 gegenüber im Aussendurchmesser derart verringert, dass ein von Toleranzabweichungen unabhängiges einfaches Einführen in das nachgeschaltete Leitungsrohr gewährleistet ist. Zwischen dem durchmesserverringerten Einsteckbereich 4 und dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich 2 des Regenrinnenablaufbogens 1 ist ein konischer Übergangsbereich 5 ausgebildet, dessen axiale Länge einem Vielfachen der Materialstärke des Rohrmaterials für den Regenrinnenablaufbogen 1 entspricht und der zwecks Ausbildung einer Einschubbegrenzung vorzugsweise lediglich einem Vierfachen der Materialstärke entspricht. An seinem dem Einsteckbereich 4 gegenüberliegenden Ende weist der Regenrinnenablaufbogen 1 einen Aufnahmebereich 6 auf, welcher zum Einführen eines vorlaufend angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Leitungsabschnittes einen dem Profilquerschnitt des Zentralbereiches 2 gegenüber erweiterten lichten Profilquerschnitt besitzt. Zwischen dem im lichten Durchmesser vergrösserten Aufnahmebereich 6 und dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich 2 des Regenrinnenablaufbogens 1 ist ein konischer Übergangsbereich 7 ausgebildet, dessen axiale Länge einem Vielfachen der Materialstärke des Rohrmaterials für den Regenrinnenablaufbogen 1 entspricht und der zwecks Ausbildung einer Einschubbegrenzung vorzugsweise lediglich einem Vierfachen der Materialstärke entspricht. Innsbruck, am 26.7.2004 Für den Anme Ider : D e Vert reter : Patentanwälte Dr.Dr:&[iota]^ei^ertHof[iota]nger M[epsilon]g^Dr. P[section]dNJTorgg!er Dr. Dipl.-Ing. Steph i 11 l[upsilon][pi]riykr
Claims (7)
1. Regenrinnenablaufbogen, insbesondere aus Metallblech, mit einem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich und einem ersten an diesen anschliessenden zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem grösseren lichten Durchmesser aufgeweiteten Aufnahmebereich sowie einem zweiten, zum eingreifenden Anschluss an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngten Einsteckbereich, wobei der Aufnahmebereich und der Einsteckbereich jeweils als krümmungsfreie Endabschnitte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich (4) und der im lichten Durchmesser erweiterte Aufnahmebereich (6) über ihre Länge hin zylindrisch ausgebildet und mittels konischer Übergangsbereiche (5, 7) an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich (2) des Regenrinnenablaufbogens (1) angeschlossen sind.
1 ) Regenrinnenablaufbogen, insbesondere aus Metallblech, mit einem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich und einem ersten an diesen anschliessenden zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem grösseren lichten Durchmesser aufgew iteten Aufnahmebereich sowie einem zweiten, zum eingreifenden Anschluss an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngten Einsteckbereich, wobei der Aufnahmebereich und der Einsteckbereich jeweils als krümmungsfreie Endabschnitte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich über seine Länge hin zylindrisch ausgebildet und vermittels eines sich konisch erweiternden Übergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens angeschlossen ist.
2. Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserung bzw. Verkleinerung des lichten Durchmessers durch die einen zylindrischen Endbereich mit dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich (2) des Regenrinnenablaufbogens (1) verbindenden konischen Übergangsbereiche (5, 7) einem Mehrfachen, insbesondere wenigstens dem Doppelten, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens (1) entspricht.
2) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der im lichten Durchmesser erweiterte Aufnahmebereich über seine Länge hin ebenfalls zylindrisch ausgebildet und vermittels eines konischen Übergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogen angeschlossen ist _
3. Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Übergangsbereiche (5, 7) zugleich eine Einschubbegrenzung einerseits für ein in den Aufnahmebereich (6) einzuführendes Leitungsrohr und andererseits für den in ein nachgeschaltetes Leitungsrohr einzuführenden Endbereich des Regenrinnenablaufbogens (1) bilden.
3) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserung bzw. Verkleinerung des lichten Durchmessers durch die einen zylindrischen Endbereich mit dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens verbindenden konischen Übergangsbereiche einem Mehrfachen, insbesondere wenigstens dem Doppelten, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens entspricht.
4. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich (2) des Regenrinnenablaufbogens (1) mit einem seiner beiden Endbereiche verbindenden konischen Übergangsbereiche (5, 7) einem Mehrfachen, insbesondere einem Vierfachen, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens (1) entspricht.
56493-21 /hn
NACHGEREICHT
4) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Übergangsbereiche zugleich eine Einschubbegrenzung einerseits für ein in den Aufnahmebereich einzuführendes Leitungsrohr und andererseits für den in ein nachgeschaltetes Leitungsrohr einzuführenden Endbereich des Regenrinnenablaufbogens bilden.
5. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohrmaterial hergestellt ist.
5) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens mit einem seiner beiden Endbereiche verbindenden konisehen Übergangsbereiche einem Mehrfachen, insbesondere einem Vierfachen, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens entspricht.
6. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem NE-Material, vorzugsweise einem Kupfer-, Aluminium- oder Zinklegierungsmaterial besteht.
6) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohrmaterial hergestellt ist.
7) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem NE-Material, vorzugsweise einem Kupfer-, Aluminium- oder Zinklegierungsmaterial besteht.
8) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Stahlblech besteht.
Innsbruck, am 26.7.2004
Für die Anme Lder Die Vertreter:^
<EMI ID=7.1>
1 Neue Patentansprüche:
6-
Patentansprüche
7. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Stahlblech besteht.
Innsbruck, am 9. Jänner 2007
NACHGEREICHT
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