AT502542A1 - Regenrinnenablaufbogen - Google Patents

Regenrinnenablaufbogen Download PDF

Info

Publication number
AT502542A1
AT502542A1 AT13152004A AT13152004A AT502542A1 AT 502542 A1 AT502542 A1 AT 502542A1 AT 13152004 A AT13152004 A AT 13152004A AT 13152004 A AT13152004 A AT 13152004A AT 502542 A1 AT502542 A1 AT 502542A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sheet
gutter drain
gutter
arc
region
Prior art date
Application number
AT13152004A
Other languages
English (en)
Other versions
AT502542B1 (de
Original Assignee
Zambelli Fertigungs Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zambelli Fertigungs Gmbh & Co filed Critical Zambelli Fertigungs Gmbh & Co
Publication of AT502542A1 publication Critical patent/AT502542A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT502542B1 publication Critical patent/AT502542B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L43/00Bends; Siphons
    • F16L43/001Bends; Siphons made of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/0846Interconnecting down pipe parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description


  1 -
Regenrinnenablaufbogen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Regenrinnenablaufbogen, insbesondere aus Metallblech, mit einem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich und einem ersten an diesen anschliessenden zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem grösseren lichten Durchmesser aufgeweiteten Aufnahmebereich sowie einem zweiten, zum eingreifenden Anschluss .an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngten Einsteckbereich.
Herkömmlicherweise sind Regenrinnenablaufbogen wenigstens mit einem in seinem Durchmesser verringerten Einsteckbereich, mit welcnem sie bei der Montage eines Dachentwässerungssystemes in ein nachgeschaltetes Leitungsrohr eingeführt werden können, ausgestattet.

   Der Einsteckbereich weist dabei eine auch bei grösseren Herstellungstoleranzen eine sichere Verbindung mit dem Leitungsrohr gewährleistende Länge auf und ist über diese hin mit geringer Konizität kontinuierlich verjüngt, derart dass er in das nachgeschaltete Leitungsrohr eingesteckt werden kann.

   In vielen Fällen ist dabei jedoch trotzdem ein gewisses Aufweiten des nachgeschalteten Leitungsrohres erforderlich um eine hinreichende Überdekkung mit dem Einsteckbereich des Regenrinnenablaufbogens zu erreichen.
Um diese Problematik zu beseitigen bzw. wenigstens abzumildern ist bereits vorgeschlagen worden den in seinem Durchmesser verringerten Einsteckbereich des Regenrinnenablaufbogens über seine Länge hin in Abschnitte unterschiedlicher Konizität zu unterteilen, wobei ein in Einsteckrichtung vorlaufender, verhältnismässig kurzer Abschnitt eine grössere Konizität und ein an diesen anschliessender, zum bogenförmig gekrümmten Mittelbereich des Regenrinnenablaufbogens hin gelegener weiterer Abschnitt eine kleinere Konizizät aufweist.

   Dadurch soll zunächst das Einfädeln des Regenrinnenablaufbogens in das nachgeschaltete Lei-
56493 < tungsrohr und anschliessend ein eventuell erforderliches Aufweiten des Leitungsrohres erleichtert werden.
Weiterhin ist es auch bereits bekannt zur Erleichterung des Einführens des EinSteckbereiches des Regenrinnenablaufbogens in ein nachgesch&ltetes Leitungsrohr den Einsteckbereich mit einer sehr grossen Konizität auszustiatten, derart, dass der Einsteckbereich auch bei verhältnismässig grossen Toleranzabweichungen oder gar geringfügigen Verformungen noch mürelos und über eine hinreichende Einstecklänge hin in das nachgeschaltete Leitungsrohr eingeführt werden kann, insbesondere ohne dass dieses aufgeweitet werden muss.

   In Verbindung mit einer grossen derart grossen Konizität ist bei der bekannten Ausführungsform eine Einschubbegrenzung in Form eines die Einstecklänge des Einsteckbereiches begrenzenden Ringwulstes vorgesehen, was sicherlich nur bei aus zwei Halbschalen gebildeten Regenrinnenablaufbogen mit einem tragbaren Aufwand realisiert werden kann.
Im Übrigen kann eine als umlaufende, radial ausladende Ringwulst am Regenrinnenablaufbogen ausgebildete Einschubbegrenzung nicht zur Begrenzung der Einschublänge eines vorlaufenden, in den Aufnahmebereich des Regenrinnenablaufbogens einzuführendes Leitungsrohr verwendet werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu^ gründe einen Regenrinnenablaufbogen der eingangs genannten Bauart dahingehend zu verbessern,

   dass einerseits ein in seinem Durchmesser hinreichend verringerter Einsteckbereich und andererseits ohne zusätzlichen Aufwand zugleich auch eine Einschubbegrenzung gewährleistet sind, wobei eine sinngemässe Anwendung der gleichen Mittel auch zur Sicherstellung eines problemlosen Anschlusses des Regenrinnenablaufbogens an ein vorlaufendes Leitungsrohr bzw. einen entsprechenden Rohrstutzen gewährleistet sein soll.

   
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Hauptsache dadurch gelöst, dass wenigstens der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich über seine Länge hin zylindrisch autgebildet und vermittels eines sich konisch erweiternden Obergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinne[pi]abiaufbogens angeschlossen ist.
Die zylindrische Ausbildung des Einsteckbereiches ermöglicht neben einem problemlosen Einführen auf der einen Seite eine hinreichende Überlappung des Einsteckbereiches mit dem nachgeschalteten Leitungsrohr, während auf der anderen Seite der sehr kurz aber steil konisch ausgebildete Übergangsbereich zum Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens zugleich eine Einschubbegrenzung bildet.

   Insbesondere ist zur Erzielung dieser Einschubbegrenzung keinerlei zusätzlicher Bearbeitungs-oder Materialaufwand erforderlich.
In sinngemässer Abwandlung kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, dass der im lichten Durchmesser erweiterte Aufnahmebereich des Regenrinnenablaufbogens über seine Länge hin ebenfalls zylindrisch ausgebildet und vermittels eines kurzen steil konisch ausgebildeten Übergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens angeschlossen ist
Die Vergrösserung bzw. Verkleinerung des lichten Durchmessers durch die einen zylindrischen Endbereich mit dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens verbindenden konischen Übergangsbereiche entspricht jeweils einem Mehrfachen, insbesondere wenigstens dem Doppelten, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens.

   Das für ein problemloses Zusammenfügen mit anschliessenden Leitungsrohren tatsächlich erforderliche Ausmass der Vergrösserung bzw. Verkleinerung des Durchmessers der zylindrischen Endbereiche des Regenrinnenablaufbogens hängt in erster Linie von der Grösse der zu berücksichtigten Toleranzen ab, so dass eine Durchmesseränderung um lediglich das Doppelte der Materialstärke sicherlich als geringstmögliche Bemessung anzusehen ist.

   a
Zur Sicherstellung einer optimalen Einschubbegrenzung für die an den Regenrinnenablaufbogen anzuschliessenden Leitungsrohre ist weiterhin vorgesehen, dass die axiale Länge der den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens mit einem seiner beiden Endbereiche verbindenden konischen Übergangsbereiche einem Mehrfachen, vorzugsweise einem Vierfachen, der Materialdicke des Blechmaterials des Regenrinnenablaufbogens entspricht.

   Dadurch ist gewährleistet, dass auch bei sehr grossen Toleranzabweichungen eine sichere Einschubbegrenzung erreicht wird.
Die Regenrinnenablaufbogen sind zweckmässigerweise aus einem Rohrmaterial als Ausgangsmaterial hergestellt, wobei als Material in erster Linie ein NEMaterial, vorzugsweise einem Kupfer-, Aluminium- oder Zinklegierungsmaterial bevorzugt wird.
Die Erfindung erstreckt sich aber auch auf die Anwendung der vorstehend aufgeführten Gestaltungsmerkmale bei aus Stahlmaterial bestehenden Regenrinnenablaufbogen.

   Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Regenrinnenablaufbogens.
Ein aus einem Rohrmateri[epsilon]l hergestellter Regenrinnenablaufbogen 1 weist einen bogenförmig gekrümmten Zentralbereich 2 auf, welcher sich über den gesamten Krümmungsbereich des Bogens hin erstreckt und über seine gesamte Länge hin einen einheitlichen Durchmesser besitzt. An diesen Zentralbereich 2 schliesst sich an der einen Seite 3 ein einem nachgeschalteten, in der Zeichnung nicht darge 
-5 stellten, Leitungsrohr zugeordneter, als Einsteckbereich 4 ausgebildeter Endbereich an.

   Der Einsteckbereich 4 besitzt eine zylindrische Profilquerschnittsform und ist dem Zentralbereich 2 des Regenrinnenablaufbogens 1 gegenüber im Aussendurchmesser derart verringert, dass ein von Toleranzabweichungen unabhängiges einfaches Einführen in das nachgeschaltete Leitungsrohr gewährleistet ist.

   Zwischen dem durchmesserverringerten Einsteckbereich 4 und dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich 2 des Regenrinnenablaufbogens 1 ist ein konischer Übergangsbereich 5 ausgebildet, dessen axiale Länge einem Vielfachen der Materialstärke des Rohrmaterials für den Regenrinnenablaufbogen 1 entspricht und der zwecks Ausbildung einer Einschubbegrenzung vorzugsweise lediglich einem Vierfachen der Materialstärke entspricht.
An seinem dem Einsteckbereich 4 gegenüberliegenden Ende weist der Regenrinnenablaufbogen 1 einen Aufnahmebereich 6 auf, welcher zum Einführen eines vorlaufend angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Leitungsabschnittes einen dem Profilquerschnitt des Zentralbereiches 2 gegenüber erweiterten lichten Profilquerschnitt besitzt.

   Zwischen dem im lichten Durchmesser vergrösserten Aufnahmebereich 6 und dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich 2 des Regenrinnenablaufbogens 1 ist ein konischer Übergangsbereich 7 ausgebildet, dessen axiale Länge einem Vielfachen der Materialstärke des Rohrmaterials für den Regenrinnenablaufbogen 1 entspricht und der zwecks Ausbildung einer Einschubbegrenzung vorzugsweise lediglich einem Vierfachen der Materialstärke entspricht.
Innsbruck, am 26.7.2004
Für den Anme Ider : D e Vert reter :
Patentanwälte
Dr.Dr:&[iota]^ei^ertHof[iota]nger
M[epsilon]g^Dr. P[section]dNJTorgg!er
Dr. Dipl.-Ing. Steph i 11 l[upsilon][pi]riykr

Claims (7)

1. Regenrinnenablaufbogen, insbesondere aus Metallblech, mit einem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich und einem ersten an diesen anschliessenden zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem grösseren lichten Durchmesser aufgeweiteten Aufnahmebereich sowie einem zweiten, zum eingreifenden Anschluss an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngten Einsteckbereich, wobei der Aufnahmebereich und der Einsteckbereich jeweils als krümmungsfreie Endabschnitte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich (4) und der im lichten Durchmesser erweiterte Aufnahmebereich (6) über ihre Länge hin zylindrisch ausgebildet und mittels konischer Übergangsbereiche (5, 7) an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich (2) des Regenrinnenablaufbogens (1) angeschlossen sind.
1 ) Regenrinnenablaufbogen, insbesondere aus Metallblech, mit einem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich und einem ersten an diesen anschliessenden zum übergreifenden Anschluss an ein vorhergehendes Leitungsrohr zu einem grösseren lichten Durchmesser aufgew iteten Aufnahmebereich sowie einem zweiten, zum eingreifenden Anschluss an ein nachgeschaltetes Leitungsrohr im Durchmesser verjüngten Einsteckbereich, wobei der Aufnahmebereich und der Einsteckbereich jeweils als krümmungsfreie Endabschnitte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der im Durchmesser verjüngte Einsteckbereich über seine Länge hin zylindrisch ausgebildet und vermittels eines sich konisch erweiternden Übergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens angeschlossen ist.
2. Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserung bzw. Verkleinerung des lichten Durchmessers durch die einen zylindrischen Endbereich mit dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich (2) des Regenrinnenablaufbogens (1) verbindenden konischen Übergangsbereiche (5, 7) einem Mehrfachen, insbesondere wenigstens dem Doppelten, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens (1) entspricht.
2) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der im lichten Durchmesser erweiterte Aufnahmebereich über seine Länge hin ebenfalls zylindrisch ausgebildet und vermittels eines konischen Übergangsbereiches an den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogen angeschlossen ist _
3. Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Übergangsbereiche (5, 7) zugleich eine Einschubbegrenzung einerseits für ein in den Aufnahmebereich (6) einzuführendes Leitungsrohr und andererseits für den in ein nachgeschaltetes Leitungsrohr einzuführenden Endbereich des Regenrinnenablaufbogens (1) bilden.
3) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrösserung bzw. Verkleinerung des lichten Durchmessers durch die einen zylindrischen Endbereich mit dem bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens verbindenden konischen Übergangsbereiche einem Mehrfachen, insbesondere wenigstens dem Doppelten, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens entspricht.
4. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich (2) des Regenrinnenablaufbogens (1) mit einem seiner beiden Endbereiche verbindenden konischen Übergangsbereiche (5, 7) einem Mehrfachen, insbesondere einem Vierfachen, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens (1) entspricht.
56493-21 /hn
NACHGEREICHT
4) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Übergangsbereiche zugleich eine Einschubbegrenzung einerseits für ein in den Aufnahmebereich einzuführendes Leitungsrohr und andererseits für den in ein nachgeschaltetes Leitungsrohr einzuführenden Endbereich des Regenrinnenablaufbogens bilden.
5. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohrmaterial hergestellt ist.
5) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der den bogenförmig gekrümmten Zentralbereich des Regenrinnenablaufbogens mit einem seiner beiden Endbereiche verbindenden konisehen Übergangsbereiche einem Mehrfachen, insbesondere einem Vierfachen, der Materialdicke des Blechmaterials des Bogens entspricht.
6. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem NE-Material, vorzugsweise einem Kupfer-, Aluminium- oder Zinklegierungsmaterial besteht.
6) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Rohrmaterial hergestellt ist.
7) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem NE-Material, vorzugsweise einem Kupfer-, Aluminium- oder Zinklegierungsmaterial besteht.
8) Regenrinnenablaufbogen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Stahlblech besteht.
Innsbruck, am 26.7.2004
Für die Anme Lder Die Vertreter:^ <EMI ID=7.1> 1 Neue Patentansprüche:
6-
Patentansprüche
7. Regenrinnenablaufbogen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Stahlblech besteht.
Innsbruck, am 9. Jänner 2007
NACHGEREICHT
AT13152004A 2003-10-17 2004-07-30 Regenrinnenablaufbogen AT502542B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003149145 DE10349145A1 (de) 2003-10-17 2003-10-17 Regenrinnenablaufbogen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT502542A1 true AT502542A1 (de) 2007-04-15
AT502542B1 AT502542B1 (de) 2007-08-15

Family

ID=34384401

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT13152004A AT502542B1 (de) 2003-10-17 2004-07-30 Regenrinnenablaufbogen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT502542B1 (de)
BE (1) BE1016235A3 (de)
CZ (1) CZ20041042A3 (de)
DE (1) DE10349145A1 (de)
FR (1) FR2861111B1 (de)
IT (1) ITMI20041816A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007037459A1 (de) * 2007-08-08 2009-02-12 Metallwarenfabrik Marktoberdorf Gmbh & Co. Kg Rohrbogen für ein Dachrinnensystem
CN109163161B (zh) * 2018-10-30 2024-06-07 江苏电力装备有限公司 一种用于制造弯管的直管、弯管和弯管的制造方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536852C2 (de) * 1975-08-19 1984-02-23 Gebr. Möck, 7400 Tübingen Vorrichtung zur Herstellung von Rohrbogen mit kleinem Krümmungsradius
DE9106966U1 (de) * 1991-06-06 1991-07-25 Rösle Metallwarenfabrik GmbH & Co KG, 8952 Marktoberdorf Dachrinnenablaufrohrbogen
US6141958A (en) * 1998-12-31 2000-11-07 Voss; Randy E. Exhaust cooling system for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
BE1016235A3 (fr) 2006-05-02
CZ20041042A3 (cs) 2005-12-14
FR2861111A1 (fr) 2005-04-22
AT502542B1 (de) 2007-08-15
ITMI20041816A1 (it) 2004-12-23
FR2861111B1 (fr) 2006-12-08
DE10349145A1 (de) 2005-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2660524C2 (de) Einstückiges Kunststoffrohr und Verfahren zu seiner Herstellung
EP2054558B1 (de) Entwässerungsvorrichtung
DE69002721T2 (de) Rohrverbindung.
DE3443943A1 (de) Rohrverbindung
EP2025988B1 (de) Fitting für ein Rohr, insbesondere Kunststoffrohr oder Kunststoff-Metall-Verbundrohr
DE60115493T2 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
EP2226545B1 (de) Rohrleitungselement und Verwendung dafür
DE3505196A1 (de) Waermetauscher, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
AT502542A1 (de) Regenrinnenablaufbogen
EP1847752A1 (de) Wellrohr aus thermoplastischem Kunststoff
DE20316181U1 (de) Regenrinnenablaufbogen
AT400977B (de) Anordnung zum befestigen von rohren
CH716375B1 (de) Armaturenanordnung, insbesondere zur Unterputzmontage.
DE9201997U1 (de) Biegsames Rohr oder Rohrformstück
EP1373778A1 (de) Rohrverbindung
DE202015100630U1 (de) Schlauchschelle zum Sichern eines Wellschlauchs
DE7046093U (de)
DE4429766A1 (de) Verbindung für Hochdruckrohre
DE9001664U1 (de) Klemmeinrichtung
EP3896234A1 (de) Armaturenanordnung
DE102010011868B4 (de) Abwasserschacht
DE102007013560B4 (de) Einstellbarer Segmentbogen
DE4440292C1 (de) Vorrichtung zur Abgasführung von Brennkraftmaschinen
DE202020101896U1 (de) Dichtungsring für ein Wellrohr und Wellrohrverbindung
EP1479961A1 (de) Pressfitting

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee