DE142477C - - Google Patents

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DE142477C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/46Split pulleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, durch welches aus Platten aus Holzstoffpappe, die in entsprechender Anzahl je nach der gewünschten Breite des Scheibenkranzes zusammengeklebt sind, in einem Arbeitsvorgang gleichzeitig mehrere Riemscheibenkränze von verschieden großen Durchmessern hergestellt werden können, wodurch einerseits die Herstellung beschleunigt und verbilligt, andererseits möglichst wenig Abfall erhalten wird.
Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß eine Anzahl zusammengeklebter Platten aus Holzstoffpappe α (Fig. r) zunächst durch einen von einem der Ränder senkrecht bis zum Mittelpunkt der Platten geführten Schnitt ι geschlitzt werden, worauf kreisrunde Sägeschnitte 2, 3, 4, 5, 6 von diesem Schlitz 1 aus geführt werden, wodurch gleichachsige, an einer Stelle gespaltene Ringe b, c, d, e entstehen, von denen der größte in Fig. 2 in Seitenansicht veranschaulicht ist.
Jeder dieser Ringe bildet einen Scheibenkranz von entsprechendem Durchmesser und wird zwecks Herstellung der Riemscheibe in bekannter Weise mit Nabenhölzern versehen, worauf der Kranz gegenüber dem Schlitz 1 aufgeschnitten wird, so daß zwei Hälften entstehen, die wie gebräuchlich auf die Welle aufgesetzt und mittels Schrauben verbunden werden. Fig. 3 stellt eine derartige Riemscheibe dar.
Wie ersichtlich, wird nach diesem Verfahren die gleichzeitige Herstellung mehrerer Scheibenkränze ermöglicht und der Abfall beschränkt sich auf das Mittelstück und den Rand des aus den Holzstoffplatten gebildeten Blockes.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Verfahren zur Herstellung von zweiteiligen Riemscheiben aus Holzstoffpappe, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Anzahl zusammengeklebter Platten aus Holzstoffpappe durch einen in einer Achsenebene vom Plattenrande bis zur Achse geführten Einschnitt und von diesem aus durch Kreisschnitte, deren Abstand der Kranzstärke entspricht, gleichzeitig eine Reihe von verschieden großen, an einer Stelle gespaltenen Ringen hergestellt wird, die nach Einsetzen der Nabenteile an der dem Spalte gegenüberliegenden Stelle durchschnitten werden, um je zwei Hälften eines Riemscheibenkranzes von entsprechendem Durchmesser zu bilden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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