DE1424089C - Volumetrisch arbeitende Dosiermascnine mit selbsttätiger Gewicntskorrektur - Google Patents

Volumetrisch arbeitende Dosiermascnine mit selbsttätiger Gewicntskorrektur

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DE1424089C
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Inventor
Dr.-Ing. Ulrich 7000 Stuttgart Bauder
Original Assignee
Fr. Hesser Maschinenfabrik Ag, 7000 Stuttgart-Bad Cannstatt

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Description

Die Erfindung betrifft eine volumetrisch arbeitende abgebenden Waage. Abweichend von den bekannten Dosiermaschine mit selbsttätiger Gewichtskorrektur Ausführungsformen dieser Art kennzeichnet sich die zwecks Erzielung gleichbleibender Abfüllgewichte. Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Kontroll-
Es ist bekannt, zu diesem Zweck zwischen umlau- meßeinrichtung neben einem die Meßkammern verfenden Meßkammern und den zu füllenden Packungen 5 sorgenden Verteilerteller angeordnet und mit einer eine oder auch mehrere Waagen einzuschalten, die Fördereinrichtung versehen ist, die das Schüttgut aus dann über geeignete Steuerorgane eine Verstellung dem Verteilerteller entnimmt und in die Kontrollder Meßkammern in Abhängigkeit von dem jeweils meßkammer einfüllt.
festgestellten Gewicht durchführen. Diese Anordnung Eine solche erfindungsgemäße Anordnung und
hat den Nachteil, daß verhältnismäßig große Ab- io Ausbildung der genannten Kontrollmeßeinrichtung Schütthöhen mit der dadurch bedingten Leistungs- findet sich bei keiner bekannten Ausführungsform, minderung und Staubentwicklung entstehen und daß da bei letzteren die Kontrollmeßkammern sich inneraußerdem die Verstellung der Meßkammern nach- halb der Fläche des Verteilertellers befinden und dahinkt, da die gewichtsmäßige Messung und Auswer- bei die vorerwähnten Nachteile insbesondere hintung erst eine gewisse Zeit nach der Dosierung er- 15 sichtlich einer verhältnismäßig großen Abschütthöhe folgt. Soweit eine Maschine zum Abfüllen von (Leistungsminderung und Staubentwicklung) auftrelockerem Gut in gleichbleibenden Einzelmengen be- ten bzw. bei einer dieser bekannten Ausführungsforkannt ist, die den vorerwähnten Nachteil verhältnis- men außerdem jeweils eine der Meßkammern für die mäßig großer Schütthöhen nicht aufweist, liegt bei Leistung der Maschine ausfällt,
dieser bekannten Maschine der Nachteil vor, daß 30 Demgegenüber wird bei der Erfindung der Vorteil eine Füllung ausfällt und somit vor oder nach der erreicht, daß einmal die Dosierleistung in keiner Affüllstrecke jeweils eine Leerpackung ausgeschieden Weise beeinflußt wird, weiterhin keine Vergrößerung werden muß, wenn eine Kontrollwägung stattgefun- der für eine ungewünschte Staubentwicklung maßden hat. Dies erfordert nicht nur besondere Steuerein- gebenden Abschütthöhe notwendig ist und schließlich richtungen, sondern bedingt auch eine Beeinträchti- 25 alle Messungen in beliebiger Folge, d. h. ohne weiteres gung der Maschinenleistung. in Abhängigkeit des jeweils zur Abschüttung gelan-
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, eine genden Materials durchgeführt werden können. Der-Kontrollmeßeinrichtung vor den Abmeßkammern..an- artige Vorteile der Erfindung gründen sich auf zuordnen, derart, daß in regelmäßigen Zeitabständen folgende Überlegungen. Wenn die Kontrollmeßkammittels einer weiteren volumetrischen Ameßvorrich- 30 mer durch eine von im Kreis angeordneten Abmeßtung Schüttgutproben aus dem zu den Meßkammern kammern gebildet und zu diesem Zweck eine Waage führenden Zuführkanal entnommen un'd mittels einer unter dieser Kammer angeordnet wird, so ergeben Waage gewogen werden, wobei letztere d_ann wieder- sich nur zwei Möglichkeiten. Entweder es wird die um die Verstellung der Abmeßkammern steuert. Kontrollmeßmenge von der Waage in eine Rückför-
Auch auf diese Weise haben sich aber keine völlig 35 dereinrichtung abgeschüttet; dann kann für die befriedigenden Ergebnisse erzielen lassen, da das übrigen Abmeßkammern die geringere Abschütthöhe Schüttgewicht, das bekanntlich sehr stark von der aufrechterhalten werden, aber es fällt diese eine Kon-Pressung und dem Luftgehalt des Schüttgutes ab- trollmeßkammer für das Abfüllen in die Verhängig ist, an der Stelle, wo die Kontrollabmeßvor- packungsgefäße aus. Soll dagegen auch die über die richtung sitzt, meist andere Werte zeigt als später im 40 Waage gegangene Schüttgutmenge zur Füllung von Verteilerteller, der die eigentlichen Abmeßkammern Verpackungsgefäßen erfaßt werden, dann ist es selbstmit dem Schüttgut versorgt. Außerdem haben Unter- verständlich, daß die den übrigen Meßkammern zusuchungen gezeigt, daß im Zuführkanal bei vielen geordneten Schüttrichter um die Bauhöhe der unter Schüttgütern Entmischungszonen entstehen hinsieht- der einen Meßkammer befindlichen Waage verlängert lieh der Korngrößen, so daß bei der Probeentnahme 45 werden müssen, damit die Verpackungsgefäße auch die Gefahr besteht, daß die gemessenen Werte nicht unter der Waage durchlaufen können. Das muß aber den tatsächlichen, d. h. den Werten, die das im Ver- eine erhebliche Vergrößerung der Fallhöhe des teilerteller wieder gut durchgemischte Schüttgut hat, Schüttgutes mit sich bringen. Diese beiden Nachteile entsprechen. werden nun durch die erfindungsgemäß neben dem
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die 50 Verteilerteller vorgesehene Anordnung der Kontrollbisherigen Mißstände zu beheben und die zur Ge- meßeinrichtung völlig vermieden,
wichtskorrektur dienende Kontrollmeßeinrichtung so Um auch hinsichtlich des Einfüllens in die Kon-
zu gestalten und anzuordnen, daß das von ihr abge- trollmeßkammer gleichartige Verhältnisse zu schaffen, messene und gewogene Schüttgut jeweils genau dem- besteht die Fördereinrichtung zur Kontrollmeßkamjenigen Schüttgut entspricht, das unmittelbar nach 55 mer aus umlaufenden, sternförmig angeordneten Eindiesen Kontrollmessungen in die Abmeßbehälter ge- streifblechen, die das aus dem Verteilerteller entlangt, wobei gewährleistet sein muß, daß nicht eine nommene Schüttgut in gleicher Weise wie die im Füllung ausfällt und somit vor oder nach der Abfüll- Verteilerteller angeordneten Einstreifbleche in die strecke jeweils eine Leerpackung ausgeschieden wer- Kontrollmeßkammer einschieben.
den muß, wenn eine Kontrollwägung stattgefunden hat. 60 Die erfindungsgemäß ausgebildete und angeordnete Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Kontrollmeßeinrichtung ergibt ohne jede Leistungsvolumetrisch arbeitenden Dosiermaschine, deren verminderung der Maschine eine zeitlich richtige und Meßkammern mittels einer Kontrollmeßeinrichtung genau arbeitende Steuerung der Verstelleinrichtung selbsttätig entsprechend dem wechselnden Schüttge- der Meßkammern entsprechend dem jeweiligen wicht des in die Maschine gelangenden Schüttgutes 65 Schüttgewicht des in diese gelangenden Schüttguts,
verstellt werden, mit einer Kontrollmeßeinrichtung. Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausbestehend aus einer verstellbaren Kontrollmeßkam- führungsbeispiel in den Zeichnungen schematisch darmer und einer dieser zugeordneten, Steuerimpulse gestellt.
F i g. 1 ist eine im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Tellerdosiermaschine mit angebauter Kontrollmeßeinrichtung;
F i g. 2 ist ein Querschnitt der Maschine gemäß Fig. 1. "
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Tellerdosiermaschine an sich bekannter Art mit mehreren umlaufenden Meßkammern 1, die zentral verstellbar eingerichtet sind und von einem gemeinsamen Verteilerteller 2 aus gefüllt werden, der seinerseits das Füllgut aus einem Zuführrohr 3 erhält und mittels mehrerer Einstreifbleche 7, 8 in die Öffnungen der Meßkammern einstreift. Parallel geschaltet zum Verteilerteller 2 ist an dessen Umfang eine Kontrollmeßeinrichtung angebaut, die aus einer Kontrollmeßkammer 16 und einer dieser zugeordneten Waage 17 besteht. Die Kontrollmeßkammer 16 erhält das zu messende Schüttgut unmittelbar aus dem Verteilerteller 2. Zu diesem Zweck sind mehrere, waagerecht umlaufende, flügelartig ausgebildete und sternförmig angeordnete Einstreifbleche 5 vorgesehen, deren Umlaufkreis auf den Verteilerteller 2 übergreift und die Öffnung der Kontrollmeßkammer 16 überdeckt.
Die in einem Gehäuse 15 umlaufenden Einstreifbleche 5 werden von der Hauptwelle 9 der Dosiermaschine über einen Kettentrieb 10, gegebenenfalls auch über ein stufenlos regelbares Getriebe, eine · waagerechte Welle 11, ein Kegelradgetriebe 12, 13 und eine senkrechte Welle 14 angetrieben, auf. der die Einstreifbleche 5 axial verschiebbar ang'eordnet sind. Die Einstreifbleche 5 fördern bei ihrem Umlauf Schüttgut aus dem Verteilerteller 2 und bringen dies zu der Kontrollmeßkammer 16, die am Boden des kreisförmigen Gehäuses 15 angeordnet ist.
Nach je einer Umdrehung der Einstreifbleche 5 wird die Kontrollmeßkammer 16 in die Waagschale 18 einer Waage 17 zur Bestimmung des tatsächlichen Gewichts der abgemessenen Menge entleert. Damit während dieser Zeit kein weiteres Füllgut in die Kontrollmeßkammer 16 gefördert wird, ist am Umfangsteil von zwei etwas weiter voneinander entfernten Einstreifblechen 5 ein bogenförmiges Abdeckblech 19 befestigt, welches verhindert, daß in diesem Bereich Füllgut aus dem Verteilerteller 2 entnommen werden kann. Das Entleeren der Kontrollmeßkammer 16 erfolgt durch Verschwenken einer Bodenklappe 20, die über ein Gestänge 21 von einer auf der waagerechten Welle 11 befestigten Kurvenscheibe 22 gesteuert wird. Weist nun die abgemessene Füllgutmenge ein Überoder Untergewicht auf, so wird von einem mit der Waage verbundenen Differentialtransformator 25 an sich bekannter Art ein entsprechender positiver oder negativer elektrischer Impuls an ein Steuergerät 26 weitergegeben, das die Verstellung der Meßkammern 1 über einen Verstellmotor 34 durchführt. Dieser Verstellmotor 34 sitzt auf dem Gestell 33 der Dosiermaschine. Über Kegelräder 35, 36 treibt er eine Spindel 37 an, die über ein Muttergewinde den Deckelteil 31 des Verteilertellers 2 und auch den Verteilerteller 2 trägt. Je nach Rechts- bzw. Linkslauf des Verstellmotors 34 heben oder senken sich Verteilerteller 2 und Deckelteil 31, wobei die Dosierräume der teleskopartigen Meßkammern 1 vergrößert oder verkleinert werden. Bei dieser Dosiervolumenverstellung der Meßkammern 1 wird auch das VoIumen der ebenfalls teleskopartig in sich verschiebbaren Kontrollmeßkammer 16 entsprechend verstellt. Die Kontrollmeßkammer 16 weist dieselbe Größe wie die Meßkammern 1 auf. Der obere Teil 16 α der Kontrollmeßkammer 16 ist am Gehäuse 15 befestigt, das seinerseits mit dem Deckelteil 31 fest verbunden ist. Der untere Teil 16 b ist an einer ortsfesten Platte angeordnet, in der auch die Antriebswelle 14 der Einstreifbleche 5 gelagert ist.
Die Auswertung der Wiegeergebnisse der Kontrollmeßeinrichtung 4 kann mittels des Steuergeräts 26 auf zwei verschiedene Arten durchgeführt werden: erstens dadurch, daß jede Kontrollwägung für eine Korrektur des Dosiervolumens verwendet wird, und zweitens dadurch, daß nur bei Feststellung einer Tendenz zu Über- bzw. Untergewichten eine Verstellung erfolgt.
Für die erstere Art sind für das Steuergerät ein Zeitrelais und ein Wendeschütz nötig, wobei das Zeitrelais den Verstellmotor während einer bestimmten, einem konstanten Gewichtswert entsprechenden Zeitdauer oder während einer dem Fehlgewicht entsprechenden Zeitdauer einschaltet.
Für die zweite Art der Auswertung ist außerdem noch ein elektrisches oder elektromechanisches Summiergerät an sich bekannter Art eingeschaltet, das die negativen und positiven, den Unter- bzw. Übergewichten entsprechenden Wiegeimpulse summiert und bei Erreichen einer gewissen wählbaren Summe von positiven oder negativen Impulsen eine Korrekturverstellung des Dosiervolumens einleitet. Die von der Kontrollmeßeinrichtung 4 abgewogenen Füllgutmengen werden nach Verlassen der Waagschale 18 mittels einer Fördereinrichtung 28 bekannter Art bzw. eines Schneckenförderers oder einer Becherkette in den Verteilerteller 2 zurückgefördert. Damit das von den Einstreifblechen 5 aus dem Verteilerteller 2 entnommene Füllgut bei vollem Kontrollmeßgefäß nicht weiter von den Einstreifblechen 5 im Kreis gefördert wird, ist in Laufrichtung der Einstreifbleche hinter der Kontrollmeßlcammer 16 eine Öffnung 27 im Boden des Gehäuses 15 vorgesehen. Durch diese öffnung 27 fällt das überschüssige Füllgut nach unten und wird von der Fördereinrichtung 28 ebenfalls in den Verteilerteller 2 zurückgeführt. Um vom Standort der Bedienungsperson aus die Förderung von Füllgut durch die Einstreifbleche 5 beobachten zu können, ist in der Oberseite des Gehäuses 15 eine Öffnung 29 und darüber ein schrägstehender Spiegel 30 vorgesehen.
Die Regelung der Fördermenge zur Kontrollmeßeinrichtung kann durch Verschwenken eines Leitbleches 32 vorgenommen werden.
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber dem Ausführungsbeispiel konstruktive Änderungen möglich, z. B. an Stelle nur einer Kontrollmeßkammer 16 mehrere solcher Kammern im Bereich der umlaufenden Einstreifbleche 5 anzuordnen und mit je einer Waage zu versehen. Auf diese Weise wäre es möglich, eine häufigere Folge von Messungen zu erhalten, falls dies einmal erforderlich sein sollte.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Volumetrisch arbeitende Dosiermaschine, deren Meßkammern mittels einer Kontrollmeßeinrichtung selbsttätig entsprechend dem wechselnden Schüttgewicht des in die Maschine gelangenden Schüttgutes verstellt werden, mit einer Kontrollmeßeinrichtung, bestehend aus einer verstellbaren Kontrollmeßkammer und einer dieser zugeordneten, Steuerimpulse abgebenden Waage, dadurch gekennzeichnet, daß die Kon-
trollmeßeinrichtung neben einem die Meßkammern (1) versorgenden Verteilerteller (2) angeordnet und mit einer Fördereinrichtung versehen ist, die das Schüttgut aus dem Verteüerteller (2) entnimmt und in die KontroHmeßkammer (16) einfüllt.
2. Dosiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung der kontrollmeßeinrichtung aus einem oder mehreren sternförmig angeordneten, in einem Gehäuse (15) in waagerechter Ebene umlaufenden Einstreifblechen (5) besteht, deren Umlaufkreis in den Verteüerteller (2) eingreift und die obere Öffnung der Kontrollmeßkammer (16) überdeckt.
3. Dosiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der umlaufenden Einstreifbleche (5) mehrere Kontrollmeßkammern (16) mit zugeordneten Waagen (17) angeordnet sind.
4. Dosiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollmeßkammer (16) gleich groß ist wie die Meßkammern (1) der Dosiermaschine (1) und in an sich bekannter Weise mit diesen zusammen verstellbar eingerichtet ist.
5. Dosiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Absperrung der Kontrollmeßkammer (16) von der Zufuhr während des Abschüttens zwei der Einstreifbleche (5) am Umfang miteinander durch ein weiteres Blech (19) verbunden sind.
6. Dosiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) der Fördereinrichtung für die Kontrollmeßeinrichtung mit einer öffnung (29) versehen und ein gegen diese gerichteter Spiegel (30) vorgesehen ist, der es der Bedienungsperson erlaubt, den Füllvorgang der Kontrollmeßeinrichtung zu beobachten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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