DE1423981U - - Google Patents

Description

• Kolbenbolzen.
• Das Gebrauchsmuster betrifft einen Kolbenbolzen, der mit einer Bohrung versehen Ist und einer

  auf dem zylindrischen Mantel angeordneten Kerbe, die

  dazu dient. die Pleuelstange. die mit einem uge den

  Kolbenbolzen umfaaut, mittels einer itellechratibe zu

  befestigen. Bei den bekannten Kolbenbolzen dieser Art

  wurde die Kerbe in den Bolzenmantel eingefrant, Da-

  durch werden jedoch die Läng@fasern durchschnitten und der Bolzen geschwächt. Us war in solchen @ällen daher bisher notwendig, die @andstärke des Kolbenbolzens zu vergrößern und die dadurch an sich entstehende Gewichtserhöhung wieder durch Eindrehen von Konen beiderseits auszugleichen. Duraus erg@b sich auch ein erhöhter Arbeitsaufwand.

  r:emass der Erfindung worden nun dieae Naoh-

  teijeauf einfache Weise dadurch beseitigt, daaa

  die Kerbe in den Xylindormantol eingepreßt ist.

  Dadurch werden die Längsfasern nicht duroheohnitten,

  und der Bolzen hat auch bei der Kerbe denselben Quer-

  schnitt wie an anderen stellen. Auch an dem Gewicht

  des Bolzens ändert sich dadurch nichts, eodaaa das

  Eindrehen von Konen an denn : nden dea Bolzene tiber-

  fl Baig \\ird.

  tut der Zeichnung aind der Oegenatand des

  Oebrauohamuatera und die hiaher gebräuohliohen Aus-

  fUhrungaform beiaplul. awHtao dargeatellt. a zeigen :

  Abb. 1 einen Länßaaohnitt durch einen

  Bolzen der bisher gebrluohlioben Lrt,

  J, bb. 2 einen t. nnsaohnitt durch einen Holzen

  gemaß der-rfindung,

  Abb.) in vergrösserter Daratollung einen

  Sohnitt durch die irbstello oinea biaher gebränoh-

  Hohen Bolzens und

  Abb. 4 ebene, 11a 1n vert7rü8aorter Darotel-

  lung ainen schnitt (roh die die Yorbstelle eines

  Bolzens gemäß8 der erfindung.

  i 9 die Abbildungen 1 und 3 zeigen, wird

  bei den ßolzon der bisher Gebräuchlichen. rt die

  Zylinderwand n durch die Kerbe b geschwächt, und

  die in der Abbildung 3 sohematisoh ungedeuteten

  Längsfasern o werden geaohnitten. Dagegen wird bei

  der Anat (Ihrungeform gemtlas der urfindug noch

  den Abbildungen \2 und 4 die Zylinderwand a'duroh

  die eingepreßte Kerbe b'nioht geaohMlloht und

  keine der Fasern o'wird geschnitten. Die Zy-

  linderwand o'behalt vialmehr ihre gleichbleibende

  "ttirke,.

  t

  . tzansprUoh ;

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r u c h t .

   Kolbenbolzen mit Bohrung und auf dem zylindrischen Mantel angeordneter Kerbe. dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kerbe (h) in den Zylindermantel (u') eingepreaat 1at.