DE1422916A1 - Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenid-Dispersion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenid-Dispersion

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DE1422916A1 DE19611422916 DE1422916A DE1422916A1 DE 1422916 A1 DE1422916 A1 DE 1422916A1 DE 19611422916 DE19611422916 DE 19611422916 DE 1422916 A DE1422916 A DE 1422916A DE 1422916 A1 DE1422916 A1 DE 1422916A1
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/047Proteins, e.g. gelatine derivatives; Hydrolysis or extraction products of proteins

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenid-Dispersiono Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Photographie und bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenid-Dispersion. Im einzelnen befasst sie sich mit der Herstellung photographischer Emulsionen mit Silberhalogenid als lichtempfindlichem-Element, wobei das Silberhalogenid in der Gelatine in dispergierter Form erzeugt wird. Jie Gelatine liegt in Form eines Gelatinederivats vor oder wird während der Herstellung des Silberhalogenids in ein solches Derivat umgewandelt, welches das Reaktionsprodukt bestimmter, im folgenden beschriebener organischer Verbindungen mit Gelatine umfasst. Die so hergestellte Gelatinederivat-Silberhalogenid-Dispersion besitzt die -uigenschaft bei einem bestimmten pH-Wert zu koagulieren und Körner oder Agglomerate von Silberhalogenid-Gelatine-Derivat zu bilden.
  • Das gebräuchlichste Verfahren zur Herstellung photographischer Silberhalogenid Dispersion besteht darin, dass man ein wasserlösliches Silbersalz, wie Silbernitrat mit wenigstens einem wasserlöslichem Halogenid, wie Kaliumbromid, vorzugsweise zusammen mit Kaliumjodid,_in.einer wässrigen Lösung eines Gelatine kolloid peptisierenden Mittels umsetzt. Die Dispersion des so gebildeten Silberhalogenids enthält wasserlösliche Salze als Nebenprodukt der doppelten Zersetzungs-. reaktion sowie einen unumgesetzten Überschuß an jedem der anfänglich verwendeten Salze. Es hat sich bei photographischem Emulsionen. als wünschenswert erwiesen, daß die in der Emulsion vorhandenen wasserlöslichen Salze in ihrer Menge vermindert werden. Bei Verwendung von Gelatine als öchutzkolloid ist es allgemein üblich, die löslichen Substanzen daraus. durch Ab-_setzenlas-sen der FUdispersion mittels. Abkühlen zu entfernen, die so abgesetzte. .uispersion abzudekantieren und die abgesetzten Bestandteile mit kaltem Wasser zu waschen. .
  • Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ergibt sich ein leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung von gewaschenen Silberhalogenidd@ispersionen, in denen das bestimmte Lispergierungskolloid als ein kleiner 2rozentsatz der gesammten Zubereitung benötigt wird und das Reaktionsprodukt von Gelatine und einer org4nischen Verbindung der im folgenden beschriebenen Art umfasst. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Waschen bestimmter Silberhalogeniddispersionen anzugeben, aus denen praktisch die gesamte Flüssigkeit entfent werden kann, so dass man eine praktisch vollständige 1'ntfernung darin enthaltener wasserlöslicher Verunreinigungen bewirkt.
  • XndereZiele der vorliegenden Erfindung sind teils selbstverständlich, teils den folgenden Ausführungen zu entnehmen.
  • Der Ausdruck "Gelatine" soll die jedem Fachmann geläufige Bezeichnung des photographischen, kolloidalen Bindemittels darstellen, das sich vom Collagen ableitet urid eine proteinhaltige Substanz umfasst. Er soll auch jedes andere im wesentlichen damit identische Produkt umfassen, z.B. ein synthetisch erzeugtes.
  • .Die Tatsache, dass bestimmte Derivate von der als Peptisierungsmittel zur Herstellung von Silberhalogeniddispersionen verwendeten Gelatine hergestellt werden können und das Dispersionen von Silberhalogenid in solchen Derivaten durch Säure koagulierbar sind und Silberhalogenid-Gelatine-derivat-Körner ergeben, wenn die Dispersion bei einem geeigneten pH-Wert vorgenommen wird, ist beschrieben in den USA-Patentschriften 2 61¢ 928, 2 61¢ 929 und 2 728 662. Dieses Verfahren vermeidet die Beschränkungen, welche früher die Herstellung von gewaschenen Silberhalogenid-Dispersionen charakterisiert haben und ist wertvoll für die nerstellUng photographischer Silberhalogenidemulsionen mit unterschiedlicher j#mPfindlichkeit, Kontrast und anderen photographischen Eigenschaften. Zusätzlich ermöglicht dieses Verfahren eine einfache Massnahme zur Herstellung von Emulsio=nen mit hoher Silberkonzentration, was von Bedeutung bei der herstellung pnotographischer filme ist, die grosse Mengen bilber@pro Flächeneinheit tragen:- -`- Die vorliegende Erfindung-beschäftigt sich im einzelnen mit Gelatinederivaten, die hergestellt worden sind durch Umsetzung von Gelatine mit bestimmten, im folgenden beschriebenen organischen Verbindungen bei einem pH-Wert von 6 bis 11 oder mehr, der durch Zugabe einer geeigneten Base, wie Natriumhydroxyd erzeugt wird und vorzugsweise bei einer Temperatur von 20 bis 600C. Wenn die Herstellung des Gela-. tinederivats bei einem pH-Wert im unteren Abschnitt cLes angegebenenBereichs erfolgt, kann jede geeignete Base, wie '# mmoniumhydroxyd, Natriumcarbonat -sowie Natriumhydroxyd und die entsprechenden Kaliumverbindungen, verwendet werden. Im oberen Abschnitt des Bereichs wird die Verwendung einer stärkeren Base, wie Natrium- oder Kaliumhydroxyd, vorgezogen. Die Heaktion zwischen der Gelatine und der organischen Substanz erfolgt innerhalb weniger Minuten @uncxeine Silberhalogeniddispersion, umfas@-end das Reaktionsprodukt, wie das Pepti= sierungskolloid, nimmt dann den. Charakter an, dass sie beim Ansäuren der Masse im Bereich von 2,0 bis q-,5 koaguliert werden kann unter Bildung von 8ilberhalogenid-Gelatinederivat-Körnern. Das unlösliche Material, das man erhält, , besteht aus ''ilberhalogenidkörnern, die umhüllt sind vom Gelatinederivat; sie können frei von gegebenenfalls vorhandenen Salzen und anderen wasserlöslichen Substanzen gewaschen werden. Da sich diese Körner von der .rlüssigkeit, mit der sie in Berührung stehen, leicht absetzen, werden durch blosses Dekantieren der !'lüssigkeit im wesentlichen alle wasserlöslichen Salze von den Körnern entfernt. Die Körner können anschliessend einem Waschvorgang unterworfen werden oder eine noch wirksamere Entfernung der wasserlöslichen Salze kann durch erneutes Dispergieren der Körner, z.B. in einer Lösung mit einem pH-Wert, bei dem sie sich dispergieren, und erneutes Koagulieren durch Lrniedrigung des pH-ifertes und Entfernung der Plü3sigkeit von den Körnern, die sich ein zweites Mal gebildet haben, bewirkt werden. Die Koagulation der "ilberhalogenid -üispersion im Gelatine= derivat wird bewirkt durch xnsäuren der Masse, vorzugsweise auf einen pH von 2 bis ¢,5, wodurch die Körner von Silberhalogenid und Gelatinederivat sich abscheiden.
  • Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird das Silberhalogenid in einer wässrigen Lösung von Gelatine als dem Peptisierungsmittel hergestellt; die Gelatine ist in form des gewünschten Derivats vorhanden oder wird vor dem .Ansäuern in das Gelatinederivat ütyerführt, durch Einstellen eines pH-Werts von e. bis 11 und anschliessender Umsetzung der Gelatine; mit der betreffenden heterocyclischen Verbindung. Das Silberhalogenid kann nach bekannten Verfahren zur Herstellung von Silberhalogeniddispersionen hergestellt werden, z.B. durch hinleiten eines Stromes einer wässrigen Silbernitratlösung und eines Stromes einer wässrigen Lösung von wenigstens einem Alkalihalogenid, vorzugsweise Kaliumbromid oder -jodid, in eine konstant gerührte Lösung des Peptisierungsmittels. Man kann aber auch die Gelatinelösung mit einem der Reaktionspartner vereinigen und den anderen unter Rühren hinzugeben. Nach der Bildung des Silberhalogenids und der Umwandlung der Gelatine in das gewünschte Derivat können gebenenfalls gewünschte Reifungsverfahren durchgeführt werden. Dann wird die Dispersion mit Säure versetzt, um den pH-Wert auf einen zur Koagulation geeigneten Wert, vorzugsweise zwischen 2 und 4,5, zu-erniedrigen. Die Blberhalogenid-Gelatinederivat-Dispersion bildet Körner, die sich schnell von dem flüssigen Teil vier Masse absondern. Das so-gebildete Koagulat kann von der Flüssigkeit nach an sich bekannter Weise abgetrennt werden, In der einfachsten Weise kann die überstehende Mutterlauge von dem Reaktionsprodukt durch Dekantieren oder mittels eines Syphons entfernt werden.: Für manche Emulsionsarten kann das Koagulat ohne weiteres haschen direkt verwendet werden. Soll der Gehalt an löslichen Salzen weiterhin verringert werden, kann man sich einer der bekannten Methoden hierfür bedienen. Beispielsweise kann das Koagulat durch Behandlung mit kaltem Wasser ausgespült werden, wobei der pH-Viert vorzugsweise auf den Bereich des isoelektrischen Punkts des Gelatinederivats eingestellt wird. Die Anzahl der "Spülungen, die zur Verminderung des Salzgehalts notwendig ist,kann durch Versuch bestimmt werden, doch sind gewöhnlich 1 bis 4 Spülungen ausreichend. Nach einem anderen Verfahren kann das-Koagulat erneut in Wasser bei erhöhter Temperatur unter Verwendung von Wasser und einer kleinen Menge einer alkalischen Substanz, wie Natriumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd, mit deren Hilfe der pH-@"Jert des Gemisches auf etwa 6 oder höher eingestellt wird, erneut dispergiert werden. Die Temperatur der Lösung steigt auf etwa 400C und die gesamte Masse wird wenige Minuten bis zur erneuten Dispergierung des Koagulats gerührt. Die Gelatinederivat-Silberhalogenid-Körner können erneut durch Zugabe einer entsprechenden Säure zur Verminderung des pH-Werts auf den Koagulationspunkt des Derivats ausgefällt werden. Das Koagulat setzt sich erneut ab und die Abtrennung von der Mutterlauge wird, wie oben beschrieben, bewirkt. Die erneute Dispergierung und Ausfällung kann gegebenenfalls mehrmals wiederholt werden. Als dritte Waschmethode kann das Koagulat in einer wässrigen Lösung bei einem pH unter 2,0 dispergiertwerden, so dass eine Dispergierung der Silberhalogenid-Gelatinederivat-Körner bewirkt wird. Der niedrige pH-Wert kann durch Zugabe einer entsprechenden Säure, wie Schwefelsäure, eingestellt werden. Das erneute Ausfällen. kann durch Zugabe-einer-geeigneten Base, wie Natrium oder Ammoniumhydroxydl. zur Erhöhung des PH-Werts der Lösung auf den Koagulationspunkt des Derivats erfolgen. Das Koagulat wird sich absetzen und die Abtrennung .der überstehenden Flüssigkeit wird Wie oben beschriebeng vorgenommen. Das Koagulat.besteht nach dem :raschen aus Silberhalogenid, dem Gelatinederivat, gegebenenfalls andereniwasserlöslichem Material und einer kleinen Menge anderer restlicher, löslicher Salze, die sich in dem in das Koagulat eingeschleppten . 4iasser befinden. -Bei der Durchführung des ;erfindungsgemässen Verfahrens kann das 2ilberhalogenid zuerst mittels einer normalen Gelätinelösung nach den üblichen Verfahren zur Herstellung von üilberhalogenid hergestellt werden. Uenn gewünscht, kann nian ein Reifungsverfahren anschliessen, Der pH-Wert der Masse wird auf einen Wert von etwa 6 bis 11 oder höher mit einer geeigneten Base, z.be Natrium- oder Kaliumhydroxyd, eingestellt. Dann wird die organische Öubstanz zur Bildung des Gelätinederivats in einer geeigneten Form, gewöhnlich gelöst in einem Lösungsmittel, wie Wasserg Methanol oder Aceton, zugegeben. . Nach einer gewissen Zeitspanne für die Reaktion-zwischen der organischen Substanz und der Gelatine kann der pH-Wert aus dem Koagulationswert erniedrigt werden. Bei einem anderen Verfahren kann das Gelatinederivat wie oben angegeben hergestellt werden und das Silberhalogenid nach bekannten- Verfahren in dem so gebildeten Gelatinederivat erzeugt werden. Die Substanzen, die für die Reaktion mit der Gelatine verwendet werden, sind organische Verbindungen, die zumindestens eine und nicht mehr als zwei -SO 2-CH=CH2 Gruppen besitzen.
  • Bei einer bevorzugten &usführungsform besitzt die organische Verbindung eine oder mehrere saure Gruppen,. wie Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen. Um eine unerwünschte Vernetzung während der -ildung des Gelatinederivats und deren schädliche Härtung infolge Vernetzung der Gelatine zu vermeiden, besitzen die bevorzugten organischen Verbindungen nur.eine -SO 2-CH=CH2 Gruppe. _ Bevorzugte organische Verbindungen lassansich durch die allgemeine Formel -R-SO 2-CH=CH2 wiedergeben. R steht für eine einwertige organische Gruppe, z.B. für eine cyclische Gruppe, wie eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe, eine cyclische Gruppe wie einen aromatischen Kohlenwasuerstoffrest, eine alicyclische Gruppe oder einer Kombination hiervon; sowie für organische Gruppen die neben den Kohlenstoffatomen noch Heteroatome enthalten. Die ausgewählte organische Gruppe verleiht dem Gelatnederivat Ballasteigenschaften und sollte vorzugsweise eine oder mehrere der oben erwähnten sauren Gruppen aufweisen. _ Das heaktionsprodukt, das sich mit derartigen Substanzen mit Gelatine bildet, dürfte das Ergebnis einer Kondensationsreaktion zwischen der Vinylgruppe bzwe den Vinylgruppen der organischen Verbindung mit den altivierenden Sulfonylgruppen und clen timinogruppen des Gelatinemolekühls sein..
  • Das entstehende im wesentlichen saure Polymer fällt nick t--nur-. aus oder löst sich bei den gewünschten PH-Bedingungen sondern entfaltet in Lösung auch schützende und peptisierende bigenachaften für das i#Iilberhalogenid. Ausgefällt bleibt .es gebunden an das jilberhalogenid in einer entsprechenden Form von Gerinsel oder Korn, so dass es sich schnell von der darüber stehenden Flüssigkeit absetzt und leicht ausgetragen werden kann.
  • Es ist zu bemerken, dass die Ausfällungsgeschwindigkeit zum Teil bestimmt ist durch die Anzahl der sauren Gruppen in der organischen Verbindung sowie durch die xnzähl, Größe und Konfiguration der Ballastgruppen.. Die sauren Gruppen erhöhen die sauren Eigenschaften des Kondensationsproduktes und ergeben eine erhöhte Neigung zum Unlöslich-machen oder Ausfällen aus einem stark sauren Medium. .Die Ballastgruppen erhöhen das Molekulargewicht des Kondensationsproduktes und erleichtern dessen Ausfällung und, falls eine oder mehrere der oben erwähnten sauren Gruppen vorhanden sind, dienen sie zusä tzllch zur Verstärkung der sauren Eigenschäften des Produktes und zu dessen Ausfällung in einem sauren Medium. Beispiele für geeignete Ballastgruppen, die das Molekulargewicht des Gelatinederivats erhöhen und dessen Neigung zum Unlöslichmachen erhöhen,sind aryclische Gruppen wie langkettige klkylreste, die direkt oder indirekt mit der -so 2-CH=CH Gruppe verknüpft sind und cyclische Gruppen, wie aromatische Reste der Benzol- und Naphthalinreihe, welche direkt oder indirekt an der -S02-CH=CH2 Gruppe gebunden sind und/oder eine Kombination hiervon, Es ist zu betonen, daß -die ausgewählte BaUastgruppe nur durch die Tatsache begrenzt ist, dass das entstehende gelatineartige Polymer bei einem pH von 6 oder höher löslich sein muß und sich bei einem pH von 2 bis 4,5 koagulieren lassen muß, während gleichzeitig seine iilberlislogenid peptisierenden und schützenden Eigenschaften beibehalten weraene Der Berelcn zur @'uswa.iil von Ballastgruppen, um die gewünschten Eigenschaften zu ergeben, ist deshalb sehr groß.
  • Typische organische Verbindungen sind; (1) Härter D II S (Handelsname der Firma, Carbic-Hoechst Corp., New York, N.Y., für v'ixiylsulfon-Härter) (2) Remazol Rot B (Handelsname aer Firma Carbic-Hoechst Corp., New York, N.Y., für einen reaktiven. Farbstoff, der Vinylsulfon-:Gruppen enthält) (3) o-Vinylsulfonylbenzoesäure 1, 3-Divinylsulfonyl-benzol (5) 1-Methyl-4-vinylsulfonyl-benzol (6) 1-Methyl-3-vinylsulfonyl-benzol (7) 1,3-Dimethyl-4,6-divinylsulfonyl-benzal (8) 1,3,5-Trimethyl-4--vinylsulfonyl-benzol (9) 1,3,5,6-Tetramethyl-4-vinylsulfonyl-benzol Ein Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonen4i die sich für die vorliegende Erfindung eignen, ist beschrieben in der französischen Patentschrift 901 167- Nach diesem Verfahren können aliphatische B-Hydroxyäthylsulfone und aromatische ß-Hydroxyäthylsulfone der Formel,, HO-CH2-CH2-SO2-R1 worin R1 eine aliphatische oder aromatische Gruppe bedeutet, in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Lösungsmittels in ihre Schwefelsäureester überführt werden, indem man das gewünschte aliphatische oder aromatische Vinylsulfon mit Alkali behandelt.
  • Ein anderes Verfahren zur Herstellung von Vinylsulfonen, die sich für die vorliegende Erfindung eignen, findet sich in der französischen Patentschrift 901 306. Danach können aliphatische ß-F.alogenäthylsulfone und aromatische ß-Hydroxyäthylsulfone der Formel Hal-CH2-CH 2-S02-R@ worin R1 die obige Bedeutung hat, mit verdünntem Alkali behandelt werden, wodurch marAas gewünschte aliphatische-oder aromatische Vinylsulfon erhält..
  • Die belgische Patentschrift 576 882 erörtert die Verwendüng bestimmter aromatischer Verbindungen, die wenigstens zwei Vinylsulfonylgruppen enthalten zum Härten von Protein, insbesondere von photographischer Gelatinel Als Säure, die zur Verminderung des pH-Werts auf dem Koagulationspunkt verwendet werden kann, lässt sich jede Säure verwenden, die der Masse den gewünschten pH-Wert verleiht und keine schädlichen Wirkungen auf das photographische Material ausübt. Verdünnte wässrige Schwefelsäure hat sich als besonders geeignet für diesen Zweck erwiesen. Trotzdem können auch andere Säuren, wie Phosphorsäure, verwendet werden, wenn bchwefelsäure nicht so leicht zur Verfügung steht.
  • Offensichtlich besteht ein Vorteil der Ausfälltechnik für die Herstellung photographischer Emulsionen darin., dass die Konzentration des ailberhalogenids in der fertigen Emulsion auf jeden bestimmten alert ohne Abhängigkeit von der Menge des Wassers, des Silberhalogenids und der Gelatine bei der anfänglichen Reaktion zur Herstellung der Silberhalogeniddispersion eingestellt werden kann. Auf diese Weise lassen sich also konzentrierte Emulsionen .eicht herstellen.. Getrocknete Emulsionen können zur Lagerung und zum Schiffstransport hergestellt werden, ohne dass man Wasser-verdampfen oder den Wassergehalt des dispergierten Si:lberhalogenids vermindern müsste und ohne dass man konzentrierte Salzlösungen-oder organische Lösungsmittel herstellen müsste. Das durch Verblendung von.Gelatinederivaten hergestellte Koagulat ist besonders geeignet für die Herstellung getrockneter Emulsionen, da es in einem von überschüssigem Wasser nahezu freien-Zustand erhalten werden kann und deshalb das Trockenverfahren vereinfacht und weniger kostspielig gestaltet werden: kann. Das Koa-,gulum kann in einer für den beabsichtigten Zweck geeigneten Form erhalten werden und die getrocknete gmulsion kann im Wasser, welches ein geeignetes Alkali enthält, jederzeit leicht dispergiert werden.
  • Die Erfindung wird im einzelnen anhand des folgenden Beispiels erläutert, welches einen typischen Ansatz der neuen erfindungsgemässen Jimulsion darstellt, jedoch nicht eine Beschränkung der Erfindung ergeben soll.
  • Im Interesse der Klarheit und Kürze wurden die beispielhaften Verfahren und Reaktionspartner zusammengefaßt. Der pH einer 12 @o-igen wässrigen Gelatinelösung wurde mit 10 jo-igem Natriumhydroxyd auf 10 eingestellt. 7,5 ml -einer 1 bis 2 %-igen Lösung der Härter D II S und hemazol Rot B wurden in einem geeigneten Lösungsmittel (z.B. Wasser, Aceton, Methanol) zu 7,5 ml einer aliquoten wässrigen Gelatinelösung gegeben. Die Mischung wurde bei 400C 30 Minuten erhitzt. (Mit einigen Verbindungen werden bei höheren Temperaturen schnellere Ergebnisse erzielt.) (yiiährend dieser Periode kann es notwendig sein, mehr Alkali zuzufügen, um den pH-Wert auf 10 zu halten.) Nach dem Erhitzen wurde der pH der Mischung mit 10 %-iger Schwefelsäure auf 6,0 erniedrigt. Eine Lösung aus 60,0 ml Wasser, 8,0 g Kaliumbromid und 0,29 g Kaliumjodid wurde der Mischung zugefügt.
  • Die entstandene Mischung wurde auf 7000 erhitzt und mit einer Lösung aus 10 g Silbernitrat-in 80 ml Wasser unter konstantem Rühren versetzt.
  • Die entstandene Mischung wurde 20 Minuten bei 700C gerührt und dann 1000 gekühlt. Der pH-Wert der Mischung wurde auf 3,5 mit 10 jo-iger Schwefelsäure erniedrigt und stehengelassen, bis die Gelatine und das Silberhalogenid zusammen ausgefällt waren und eine klare, etwas dicke Mutterlauge hinterliessen. (Das Ausfällen erfolgt im allgemeinen sofort, kann jedoch auch 15 Minuten oder mehr erfordern.) Die überstehende Flüssigkeit wurde dekantiert und das Präzipitat abgetrennt. Der Niederschlag wurde mit destilliertem Wasser gewaschen, bi-s die gewünschte pAg-bzw. Leitfähigkeit erhalten wurd. -Eine Lösung von 8 g Gelatine- in 30 ml Wasser wurde: zu -dem Niederschlag gegeben und die Mischung unter Rühren. 15 Minuten auf 500C erhitzt. Der pH war danrkingestellt auf 5,7 bis 6.
  • Die entstandene Emuslion kann sensibilisiert werden, die gewünschten Zusätze zugegeben werden und die Emulsion dann vergossen oder auf andere bekannte Weise weiter verarbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäss hergestellten Emuslionen können auf die verschiedensten starren oderflexiblen Träger, z.B. auf Glas,. Papier, Nietall, Kunststoff-Filmex synthetischer oder natürlicher Art und dergl. aufgetragen werden. Besonders geeignete-Materialien sind Papiers Aluminiur,, Polymethaerylsäure-methyl- und -äthylester, Viny'lchloridpolymere, Polyvinylacetale, Polyamide, wie Nylon, Polyester, wie solche, deren polymere Filme sich ableiten von Äthylenglycol-Terephthalsäure und Cellulosederivate, wie Celluloseacetat, -triacetat, -nitrat, -propionat, =butyrat, -acetat-propionat oder -acetat-butyrat. Das lichtempfindliche Material der photographischen Ehulsion umfässt eine Silberverbindung, z.Bl eine oder mehrere bilberhalogenide, für die bilberchlorid, #Jilberbromid und @ilberjodid Beispiele sind. Die bevorzugte Slberhalogenid-Gelatineemulsion stellt eine K'jilberjodbromidgelatine-Emulsion dar. Es ist zu bemerken, dass bevorzugte Silberhalogenid-Gelatineemulsionen mit wechselnder Halogenidkonzentration vorteilhaft verwendet werden.
  • Die erfindungsgemässen Emulsionen können auf bekannte Weise chemisch sensibilisiert werden. Beispielsweise kann man die mulsionen mit natürlicher aktiver Gelatine digerieren -oder man kann Schwefelverbindungen zugeben, wie sie beschrieben sind in den USA-Patentschriften 1574 944, 1 623 499 und 2 410 689.
  • Die Emulsionen können auch mit Salzen der Edelmetalle, wie Ruthenium, Rhodium, Palladium, Iridium und Platin, die der Gruppe VIII des Periodensystems angehören und welche Salze Atomgewichte oberhalb 100 haben, behandelt werden. Die (zum Sensibilisieren verwendeten Salze können in Mengen unterhalb derjenigen verwendet werden, die eine nennenswerte Schleierbildung ergeben, wie dies beschrieben ist in der USA-Patentschrift 2 448 060 und als Antischleiermittel in grösseren Mengen in den USA-Patentschriften 2 566 245 und 2 566 263. Die Lmulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden mit Goldsalzen nach der USA-Patentschrift 2 j99 083 oder mit Goldsalzen stabilisiert werden gemäss den USA-Patentschriften 2 597 856 und 2 597 915.
  • Die Emulsionen können ferner mit Reduktionsmitteln, wie Zinn-II-Chlorid, nach der USA-Patentschrift 2 487 850 ehemisch sensibilisiert werden, mit Aminen, wie Diäthylentriamin, gemäss USA-Patentschrift 2 518 698, mit Polyaminen, wie Spermin, nach USA-Patentscnrift 2 521 925 oder mit bis-(ß-Amino-äthyl)-sulfid und dessen wasserlöslichen Salzen gemäss USA-Patentschrift 2 521 926.
  • Die Emulsionen lassen sich ferner stabilisieren mit Quecksilberverbindungen nach den USA-Patentschriften 2 728 663, 2 728 664 und 2 728 665.
  • Schließlich lassen sich die Imulsionen auch optisch sensibilisieren mit Cyanin- und Merocyanin-Farbstoff en nach den USA-Patentschriften 1 846 301, 1 846 302 1 942 854, 1 990 507, 2 112 140, 2 165 .338, 2 493 747, 2 493 748, 2 503 7769 2 519 001, 2 666 761, 2 734 900, 2 739 149 und 2 759 964.
  • Die Emulsionen können auch emfindlichkeitserhöhende Verbindungen, wie quaternäre Amnoniumverbindungen, enthalten nach den USA-Patentschriften 2 271 6239 2 288 226 und 2 334 864, sowie vom Polyäthylenglycoltyp nach der USA-Patentschrift 2 708 162.
  • Falls erwünscht, können auch geeignete Antischleiermittel, Verzögerungsmittel, Beschleuniger, Schutzmittel, Überzugshilfsmittel und/oder Stabilisatoren in die Emulsionszubereitung eingearbeitet werden.
  • r Härtungsmittel, wie anorganische Substanzen mit mehrwertigen Metallatomen, insbesondere mit mehrwertigen Halogen una Ohromionen, wie Kaliumalaun K2A12(S04)4. 24 H20 und Chromalaun K.Cr2(SQ4)4. 24,H20 und anorganische Substanzen vom Aldehydtyp, wie Formaldehyd, Olyoxal, Mucochlorsäure und dergl. ferner vom Ketontyp, wie Diacetyl, und vom Chinatyp können in die Emulsionen auf an sich bekannte Weise eingearbeitet werden.
  • Der Ausdruck "lichtempfindlich" und andere ähnliche Ausdrücke, sollen in ihrer allgemeinen Bedeutung verstanden werden zur Beschreibung von Substanzen mit physikalischen und chemischen Eigonechaften, welche sie befähigen, brauchbare Bilder zu bilden, wenn sie aktinischem Dicht ausgesetzt werden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenid-Dispersion, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass man eine wässrige kolloidale Lösung, die ein wasserlösliches Silbersalz, ein wasserlösliches Halogenidsalz und ein Gelatinederivat enthält, durch Erniedrigung des pH-Wertes der ]Lösung koaguliert, wobei man ein Gelatinederivat verwendet, welches das unter alkalischen Bedingungen erhaltene Reaktionsprodukt von Gelatine und einer- Verbindung ,der Formel R5 : `_S02--CH==CH2 ist, in der R5 eine einwertige organische Gruppe darstellt, worauf man die so erhaltenen Körner abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -@ z e.i-c h n e t , dass das wasserlösliche Silbersalz und das wasserlösliche Halogenidsalz einer Lösung des Gelatinederivates unter Bildung der kolloidalen Lösung zugegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ; dass man das wasserlösliche ßjbersalz und das wasserlösliche Halogenidsalz einer Ildsung von Gelatine zufügt, die dann mit der orgaischen Verbindung unter alkalischen Bedingungen unter Bildung des Gelatinederivates umgesetzt wird, worauf man die gewünschte kolloidale Lösung erhält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , dass man als wasserlösliches Silbersalz Silbernitrat verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch t bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , dass man als wasserlösliches Halogenidsalz Kaliumbromid und/oder Kaliumjodid verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch g e k e n n z e i e h n e t , dass man den pH-Wert auf einen Wert innerhalb des Bereichs von 2 bis 4,5 erniedrigt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch t bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Gruppe R5 eine oder mehrere Carboxyl-- oder Sulf onsäuregruppen darstellt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch t bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man die erhaltenen Körner mit einer wässrigen Lösung von Gelatine oder einem Gelatnederivat unter Bildung einer photographischen Bilberhalogenidemulsion vermischt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , dass man die Bilberrialogenidemulsion auf einen Träger aufbringt. to. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n ze i. c h n e-t , dass man die Eilberhalogenidkärner e vor dem Mischen mit der Gelatinelösung oder der Gelatinederivatlösung mischt.
DE19611422916 1960-06-10 1961-06-10 Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenid-Dispersion Pending DE1422916A1 (de)

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