DE1421601U - - Google Patents
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Gebrauchsmusteranmeldung ------------------------ Heinrich Höppner, Brunshaupten, und Wilhelm Saft, Rostock. Entladevorrichtung für Fahrzeuge. ------------------------------------------------------- soitetondesLadekastensbefindlichenAnschlägen - Um eine sanfte Abfangung der Kippbewegung des Ladekastens zu erzielen, sind die Form und @renz-
lage bezw.-lagen des Lenkhebels im Verhältnis zu der - Bei einer Ausführungsform der Begrenzungmittel für den Lenkhebel besitzen diese die Form eines starren Rahmens, an welchem verstellbare Anschläge für die Schwenkbewegung des Lenkhebels nach beiden Richtungen vorgesehen sind. Dieser Rahmen kenn zwecks Freihaltung der Stirnenden des Fahrzeuges (beispielsweise zum Laden von Langholz, Eisenträgern oder dergl.) abnehmbar oder abklappbar ausgebildet sein.
Die Freihaltung der Stirnenden des Fahrzw. ges von den Teilen des Kippmechanismus'kann g mä8 einer besonders sinnreichen Ausführungsforn den Musters in der Weise erreicht werden, daß die Begren- und bei der Rüokbeweung des Lenkhebels in die Ncra&l- - Die längenveränderliohen Glieder bei einem solchen Klappmeohanismus können aus Ketten, Drahtseilen oder dergl. bestehen, insbesondere empfiehlt
sich schlitz-oder gelenkartige Ausgestaltung der - Es ist verständlich, daß bei der letzteren Ausführungsform mit Klappmechanismus für das Kippgestell der Lenkhebel im allgemeinen nur einseitig wirken kann, also nur Entladen nach eine) r Seite ge-
stattet. Zwecks beidseitiger Entladungsnöglichkeit . @rh a ii e dern angeordnet, ,. iì Es sind bereits Entladevorrichtungen be- kanne bei denen ein zu kiprender Ladekasten auf ei- ner Fahrbahn senkrecht zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten ausfahrbar gelagert ist und beim Ausfahren durch sein Eigengewicht seitlich Uberkippt. Bei die- sen Entladevorrichtungen erfolgte d Begranzung des' Kippwinkels durch eine Kette, die einerseits am Fahr- zeug ahmen und andererseits am Ladekostell befestigt ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zur Verminderung des im Augenblicke der Erreichung der Grenzstellung des Ladekastens auftretenden stoßes eine Federung einzubauen. Die musterizemäße Entladevor- richtung besitzt gegenüber diesen bekannten Entlade- vorrichtungen erhebliche Vorzüge. Dec mustergemäße Lenkhebel ermöglicht es, die am adekastntBfindli- ohen Anschläge schon vor Erreichung der Grenzstellung" t zu erfassen und zu führen, so daß statt des plötzli- ! oben Anschlagen in der Endstellung eine allmähli- ehe Abfangung ermöglicht wd. Gegner dar bekannten Pufferung durch Federn ist die mustergemiBe AbfangOHg konstruktiv wesentlich günstiger, da Federn, zumal bei derartig starken und stoßweisen Kräften, leicht zu Bruch neigen, oder aber, wenn sie genügend krä : r- tia dimensioniert sind, kaum eine tatsächliche Fe&erJ wirkung ergeben. Auch bedingt die Eigenart einer F derabpufferung ein Hin-und Hersohwonken des Ladekt-, stens und ein Pendeln um die Grenzlago, während bei 11 1 ; j @rBmstergemäSen gleitendenAbfangungdieDSmpfQRjg s durch die Reibung zwischen den ladekastenseitigen Anschlägen und dem Lenkhebel so groß Ist.. das ein Pendeln mit Sicherheit vermieden wird, umsomehr, als beim Auflaufen der Anschläge auf die Lenkhebel der Schwerpunkt des Ladekastens mindestens relativ zu seiner freikippenden Bewegungsbahn gehoben wird und ..''1 7--"-r (, 1,-,, i,-,, dsmi. die kinetische Energie/umgewandelt wird. die - ! 1 CLIG A bei entsprechender Ausgestaltung der Anordnung so groß sein kann, daß der Ladekasten bezw. das Lade- A z gestell nach erfolgter Entleerung von selbst wieder in eine waagerechte Lage zurückfällt und nur nooh auf Fahrzegmitte geschoben zu werden braucht. : 1 i Aus dem gleichen Grunde der gleitenden jj Abfangung des Ladekastens ergibt sich auch die M6g- '<i liehkeit, die Konstruktionsoinzolteile für den Rit j ."' mechanismus verhältnismäßig leicht auszuoilden, da die auftretenden Kräfte gegenüber den bisherigen Anordnungen gering sind. Bei den bisherigen einschlägigen Konstfflt i tionen waren im übrigen die Rollen am Ladekasten an- gebracht und die Fahrbahn ein Teil des Fahrzeuges selbst. Dagegen bietet die mustergemäße Anordnung die Möglichkeit der Anbringung der Rollen in einer j - j ! auf dem Fahrzeug montierbaren Rollenbahn, die mit dem Kippmechanismus zusammen eine selbständige bau- liebe Einheit bildet. Dadurch wird der Anwendungs- '1 bereich erweitert und Verschmutzung der Rollen beim 1 Kippen vermieden. - Das Muster sei nunmehr anhand der Zeichnungen, welche in schematischer Darstellung Ausfuhrungsbeispiele des Musters darstellen, näher beschrieben.
Es bedeuten ; Abb l'eine Ausführungsform des Musters mit starrem, CD gegebenenfalls abklappbarem Kippmechanismus, Abb. 2t die gleiche Ausführungsform bei Betätigung auf geneigtem Gelände, C'3 - Gemäß Abb. 1 ist auf dem Wagenrahmen 1 der mittels des Kastens 2 auf dem Radsatz 3 gelagert ist, eine Rollenbahn 5 , 6 , bestehend aus den Rollen 4 , vorgesehen. Diese Rollenbahn ist zweckmäßig als in sich geschlossene bauliche Einheit ausgebildet, in welcher Rollen 4 , 4' , 4'' , 4''' gelagert sind, und die auf beliebigen Fahrzeugen
engebrc. cht werden kann. Zum Zwecke der Anpassung i verschiedene Breiten des Fahrzeugrahmens, auf wlehe die Rollenbahn unterzubringen ist ist diezweckm&$ig l in zwei symmetrische Hälften geteilt, deren Abstand "- stel horumgreifen und in der Mitte durch Zugbolzen t, U+. L-n- auf den Rollen 4 ruhen, zweckmäßig aus U-Eisen be- auf den Rollen 4 ruhen, - An dem Fahrzeuggestell 1 , oaer besser an der Rollenbahn 4, 5, 6, ist zu beiden Seiten des Ladekastens ein Rahmen vorgesehen, der aus Streben 10, 11 und einem zweckmäßig halbkreisförmig um den Punkt 12 ausgebildeten Profileisenbogen 13 , zum Beispiel aus @-Eisen, besteht. In dem Punkt 12 ist ein Lenkhebel 14 schwenkbar gelagert, welcher in seiner Schwenkbewegung nach rechts und links ftrel Anschläge 15, 15'begrenzt ist, die in entsprechende an verschiedenen Stellen vorhandene Löcher 16 des Profilbogens 13 hineingestellt-gedreht oder -g@schraubt werden können. Der Ladekasten ist @ in der Nähe der unteren Längskanten str@inseitig mit Anschlagbolzen oder -rollen 17 , 17' versehen.
- Der Kippvorgang beim Entladen des Ladekastens gestaltet sich folgendermaßen : Zunächst wird die Sperrung des Ladekastens, welche beispielsweise nach Abb. 4 und 5 in noch
zu beschreibender Weise ausgebildet sein kann, auf der Seite, nach welcher die Entladung erfolgen soll, 'ì gelöst. Bei Abnahme der Entladung nach rechts in der J Abb. 1 wurde also der rechte Sperrhebel in die Bei- - Sobald die ausgefahrene Hälfte das Übergewicht erhalt, kippt der Ladekasten herum und setzt mit dem Anschlag 17 auf dem Lenkhebel 14 im Punkte A auf. Falls. der Lenkhebel 14 vor dem Entladen in der linken
also aegen den Anschlag Grenzstellung gestanden hat, also gegen den Anschlag . L,., ung um die reeh, te nicht mehr die durch seine Kippbewegung um die rechte Rolle 4'*'gegebenenfalls unter einem gewissen Dadurch wird eine Menge kinetischer Energie in poten- steht und in einem Punkte zwischen A und B be- j safts die Kippbewegung dlls Ladekastens 9 be, qrenætt J so d jino Swisehenlage zwischen der geseichneten rung der Ladekasten jedoch zuruckkippt, da nunmehr - Die Rückbewegung des Ladekastens geschieht demzufolge entweder selbsttätig oder aber durch entsprechendes Anheben des Ladekastens und darauf folgendes Zurückfahren desselben in die Mittellage und Verriegeln auf der Entladeseite.
- Der gleiche Vorgang würde sich sinngemäß beim Entladen nach links abspielen, wobei der Lenkhebel 14 die linke Schwenkstellung, welche durch den Anschlag 15'bedingt ist, einnehmen wUrde.
- Besondere Bedeutung gewinnt die mustergefäße Verstellungsmöglichkeit für den Lenkhebel bei Entladen des Fahrzeuges auf einer geneigten Ebene. Ist beispielsweise die Ebene, auf welcher das
Fahrzeug steht, entgegen der Entladarichtung geneigt Fahrzeug steht, z wie in Abb. 2 dargestellt, so wurde die normale SehweLatellung des Lenkhebels und dnit dos Ldo- J kästen 9 nicht ausreichen, um den Ladekasten völlig zu entleeren, da hierfür nicht der Winkel zwischen Ladekasten und Fahrzeugebene maßgebend ist, sondern srKine zwischen em Ladekasten und der wahren Horizontalen. Um diesen Winkele annähernd konstant zu halten bezw. je nach der Schräglage des Fahrzeuges I - Will man mit dem Fahrzeug besonders sperriges Langgut, wie beispielsweise Langholz, fahren, so stört der Rahmen 10, 11, 13 serie der Lenkhebel 14 unter Umständen, da diese Teile ein-ausnutzung des über die Stirnseiten des Wagenkastens hinausreichenden Raumes verhindern. Inbezug auf den Lenkhebel 14 kann dieser Nachteil bei der mustergemäßen Anord-
nung vermiedertgerden, indem dieser Hebel 14 gens- lieh nach unten in die waagerechte Lage geschwenkt wird. Der Rahmen 10, 11, 13 kann seinerseits v abnehmbar ausgebildet, beispielsweise nm die Rollen- bahn : 5 IJ 6 anschraubbar ausgebildet : : ein, oder - Eine andere Möglichkeit der Froihaltung der Stirnseiten des Fahrzeuges ist in Abb. 3 dargestellt. @ In diesem Falle sind zwei Lenkhebel 14'und 14" vorgesehen, die wiederum um einen Drehpunkt 12 schwenkbar sind und die Form eines U-Eisens oder dgl. besitzen, so daß die Anschläge 17 des Ladekastens 9 beidseitig in einem U-Eisen geführt sind. An dem U-Eisen befindet sich ein Teil 19 , welches mittels der Klemmschraube 20 an einer beliebigen Stelle des Lenkhebels 14'befestigt werden kann. An einem Auge 21 des Teiles 19 ist ein Hebel 22 angele der im Punkt 23 mit dem Hebel 24 gelenkig verbunden ist, der wiederum im Punkt 25 an dem Fahrzeugrahmen bezw. an der Rollenbahn, welche die gleiche Form besitzen kann wie bei der Abb. schwenkbar gelagert ist. In der Abb. 3 ist die Kipplage des Systems nach rechts mit voller Strichführung dargestellt, die, Normallage dagegen mit gestrichelten
Linien. Man erkannt, daß die Hebel 22 und 24 in der Kipplage eine gestreckte Linie bilden, in do ? 1 1 JL...'.'... . . < {.. J sind. Der Entladevorgang ist bei dieser Anordnung w1 folgt : Der Ladekasten 9 wird zunächst nach Aus- lösung der entsprechenden entladeseitigen Entsperrung. eine Aufrichtung des Lenkhebels 14'and eine Strek- kung der Hebel 22 und 24. Nach Erreichung des U&s gewichtes kipyt tler Ladekesten 9 nach rechts herum, wobei der Anschlagbolzen 17 in dem Lenkhebel 14' dem ma609 doE Ma6o, wie aer Anschlagbolzen 17 in dem Leck- Ls astnns, 9, also den Winkel ci, welchen dieser mit der Horizontalen bildet, z verändern, Die Rückwärtsbewetnmg des Ladakastens geschieht in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben, unter Anheben des Ladekastens und Zurückschieben desselben - Beim Kippen des Ladekastens nach links ergeben sich sinngemäß die gleichen Vorgänge inbezug auf den Lenkhebel 1411 und die tit diesem verbundenen Teile, weldhe den mit dem Lenkhebel 14' zusammenarbeitenden Teilen entsprechend ausgebildet sind. Bei der in der rechten Seite der Abb. 3 gezeigten Stellung ist das Teil 19 näher dem Ende des Lenkhebels 14' festgeschraubt, wodurch eine etwas andere Lage der Hebel 22 und 4 bedingt iigt Die Enden der Hebel 14'und 14''sind zweckmäßig maul- bezw. trichterähnlich ausgebildet, damit der jeweils kippseitige Anschlagbolzen 17 , im Falle der Abb. 3 also der rechte Anschlagbolzen 17 , bei der. 1 Rückbewegung des Ladekastens 9 wieder richtig zwischen die Schwenkel des U-Eisens 141 bezw. 1411 eingeschoben werden kann. Zu dem gleichen Zwecke sind bei@@eitig Stützen 26 angeordnet, in welche sich die Hebel 14' und 14'' hineinlegen, und die verhindern, daß die Hebel 14'und 14" zu tief nach unten p, chwenken@können und damit außerhalb des Bereiches der Bewegungsbahn des Anschlagbolzens 1% gelangen.
- Man erkennt, daß die in Abb. 3 gezeigte Anordnung in der Normallage des Ladekastens die Stirnenden des Ladekastens fast völlig frei läßt. Um gewünschtenfalls diese Freihaltung der Stirnenden des
Fahrzeuges noch weitergehend zu ermöglichen, können entweder die Stützen 26 schwenkbar ausgebildet sein, so daß sie nach unten geschwenkt werden können, - Abb. 4 und 5 stellen eine in Verbindung mit dem Mustergrundgedanken besonders zweckmäßige Ausführungsform der Verriegelungshebel dar, welche den LadoKasten normalerweise in seiner blatt verriegeln. Der nur bruchstückweise dargestellte Ladekasten 9 ist auf den Rollen 4 der Rollenbahn 5 gelagert, welche ihrerseits auf dem Wagenrahmen 1 ruht. Wie bereits oben beschrieben, ist der ladekastenseitige Anschlag 17 an der Stirnseite des Ladei, stens in der Nähe der unte@n Seitenkanten desselben befestigt. Gegenüber diesem Anschlag 17 befindet sich ein an dem Fahrzeug@ahmen 1 oder den Konstruktionsteilen der Rollenbahn 5 befestigter Schwenkblock 27, in dem koachsial zu dem zylindrischen Anschlagbolzen 17 ein Hebel 28 schwenkbar gelagert ist, der eine den Anschlagbclzen 17 umgrei- ! fende Ausnehmung 29 besitzt, die nach den einander @ parallelen Enden des Schwenkhebels 28 hin offen ist.@ In Abb. 5 ist der Schwenkbock 27 in Form eines Flach) eisens dargestellt, welches in Abb. 4 zwecks berger Erkennbarkeit der dahinterliegenden Teile nur gestrichelt eingezeichnet ist.
- Es ist verständlich, da8 der Hebel in der mit vollen Linien in Abb. 4 gezeichneten Lage ein Ausfahren des Wagenkastens nach links unmöglich macht.
i werden, entgegen der Pfeilrichtung nach a wobei - Die dargestellte Anordnung besitzt den Vorteil großer Einfachheit und Betriebssicherheit, insbesondere, der der Verriegelungshebel 28 sowohl in der Verriegelungs-wie in der Entsperrungslage infolge seines Eigengewichtes festliegt. Um ein Herunterkippen des Verriegelungshebels 28 in der Entsperrungsaelage zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag 30 an dem Schwenkbock 27 des Verriegelungshebels 28 vorgesehen sein.
- Im Falle der beidseitigen Führung der Anschlagbolzen 17 in U-Eisen gemäß Abb. 3 kann der Verriegelungshebel entweder um den außerhalb des U-Eisens befindlichen Teil des Bolzens l herabgreif oder es können besondere Verriegelungsbolzen getrennt von den Anschlagbolzen 17 vorgesehen sein.
- Abb. 6 zeigt eine besondere Ausbildung der Rollenbahn in schematischer Darstellung. Die U-Eisen 5 und 6 sind längs geschnitten und lassen die Anordnung der Rollen 4 , 4' , 4'' , 4''' erkennen. Die Lagerböcke für die Rollen, welche an den U-Eken befestigt sind, sind nicht sichtbar. Die U-Eisen 5
und 6 sind außen durch Lappen 33 und 34 mit L 1-n-nen du.-oh dem Fahrzeugrahmen l verbunden, sd innen durch Gewindebolzen 35 miteinander auf Zug zusammenge- - Die Rollen 4 und 4'* sind tei nach beiden Seiten drehbar, während die Rollen 4' und 4'' jeweils un@ in einer Richtung drehbar, in der anderen dagegen bei Einlegen der Sperrklinken 31 und 32 in die Sperr-Räder 36 und 37 an der Drehung gehindert sind.
- Man erreicht dadurch eine gewisse Bremsung des ausfahrenden Ladekastens, die in vielen Fällen erforderlich ist, da sich der Fahrzeugrahmen infolge der einseitigen Belastung der Federn beim Ausschieben des Kastens 9 nach der Entladeseite neigt und damit der Ladekasten 9 zuviel Fahrt bekommt. In den meisten Fällen reicht es aus, derartige Sparrklinkem 31 und 32 nur an den Rollen 4' und 4'' der an den Stirnseiten des Ladekastens befindlichen U-Eisen 5 und 6 anzuordnen. Die Sperrklinken 31 und 32 sind im übrigen ausklinkbar, so daß bei entladungsseitiger Steigung der Straße oder dergl. die entladeseitigen Rollen hemmungsfrei laufen können.
- Zur Ingangsetzung der Ausfahrbewegung dient ein Hebel 38, der in eine nicht dargestellte Zahnstange eingre@@t. Ein Zurückrollen des Ladekastens beim Nachgreifen des Hebels 38 wird durch die Rolle 4'' ve@hindert, welche in diesem Falle hemmend wirkt.
- Bei Entladung nach rechts würden dio Rollen 4'und 4''ihre Wirkung vertauschen.
Schutzansprüche ----------------
Claims (1)
- SchutzansrrUche
--------------- 3) Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lie Begrenzungsmittel für den Lenkhebel die Form eines starren Rahmens besitzen, an welchem verstellbare Anschläge für die Schwankb&-wegung des Lenkhebels nach beiden Richtungen vorgesehen sind, wobei der Rahmen zwecks Freihaltung derStirnenden des Fahrzeuges abnehmbar oder abklappbar ausgebildet sein kann. 5) Litladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen @lieder aus einer Kette, Drahtseil oder dergl. besteh@en.6) Entladevorrichtun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Glieder aus.Schlitz-oder Gelenkhebeln bestehen. 7) Entladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwecks Entladung nach beiden Seiten an . jeder Stirnseite des Ladekastens zwei symmetrische . Lenkhebel nebst Zuggliedern angeordnet sind. 8) Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, 9) Entladevorrichtung, bei welcher ein zu kippender LadekastenaufeineraufdemFahrzeugmontierten Rollenbahn senkrecht zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten ausfahrbar gelagert ist und durch sein Eigengewicht seitlich überkippt, dadurch gekennzeichnet, daß einige Rollen der Rollenbahn mittels Sperr-Rad-und Ratschenhebel in einsr Drehrichtung bl@ckiert, ger,-i können, wer können, und zwar insbesondere jeweils in der 10) Entaladevorrichtung im übrigen in der Gestaltung, der Ausstattung, der Herstellung, der Ver-und Bearbeiten1, wer Anwendung und der Zueinanderordnung der Konstruktionseinzelteile wie in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung umrissen sowie in den bich hieraus ergebenden Kombinationen.
Publications (1)
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