DE1421601U - - Google Patents

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DE1421601U
DE1421601U DENDAT1421601D DE1421601DU DE1421601U DE 1421601 U DE1421601 U DE 1421601U DE NDAT1421601 D DENDAT1421601 D DE NDAT1421601D DE 1421601D U DE1421601D U DE 1421601DU DE 1421601 U DE1421601 U DE 1421601U
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung
    ------------------------
    Heinrich Höppner, Brunshaupten, und Wilhelm Saft,
    Rostock.
    Entladevorrichtung für Fahrzeuge.
    -------------------------------------------------------
    Das Muster bezieht sich auf eine Entladevorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher ein zu kippender Ladekasten auf einer auf der Ladefläche des Fahrzuges montierbaren Rollenbahn senkrecht zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten ausfahrbar gelagert ist und durch sein Eigengewicht seitlich Uberkiprt, wobei der Kippwinkel durch am Fahrzeug befindliche Mittel begrenzt ist, indem an den Stirnseiten des Fahrzeuges ein Lenkhebel mit einem unterhalb der Rollenbahnebene befindlichen Schwenkpunkt angeordnet ist, und der Lenkhebel mit in der Nähe der unteren Stirn-
    soitetondesLadekastensbefindlichenAnschlägen
    zusammenarbeitet. Die Schwenklage des Lenkhebels ist dabei durch in der Nähe seines oberen Endes angreifende verstellbare Begrenzungsmittel definiert, und der Lenkhebel seinerseits begrenzt die Auskippbowegung der am Ladekasten befindlichen Anschläge und dam@t den Kippwinkel das Ladekastens.
  • Um eine sanfte Abfangung der Kippbewegung des Ladekastens zu erzielen, sind die Form und @renz-
    lage bezw.-lagen des Lenkhebels im Verhältnis zu der
    Bewegungsbahn der am Ladekasten befindlichen Anschläge so gewählt, da8 die einer freien Kippung entspreahende Bewegungsbahn dieser Anschläge in der letzten Bewegungsphase der Kippbewegung des Ladekastens eine schräge Ablenkung nach oben erfährt, wodurch eine relative Hebung des Schwerpunktes des Ladekastens erfolgt, die einer allmählichen Abbremsung desselben gleichkommt.
  • Bei einer Ausführungsform der Begrenzungmittel für den Lenkhebel besitzen diese die Form eines starren Rahmens, an welchem verstellbare Anschläge für die Schwenkbewegung des Lenkhebels nach beiden Richtungen vorgesehen sind. Dieser Rahmen kenn zwecks Freihaltung der Stirnenden des Fahrzeuges (beispielsweise zum Laden von Langholz, Eisenträgern oder dergl.) abnehmbar oder abklappbar ausgebildet sein.
    Die Freihaltung der Stirnenden des Fahrzw.
    ges von den Teilen des Kippmechanismus'kann g
    mä8 einer besonders sinnreichen Ausführungsforn den
    Musters in der Weise erreicht werden, daß die Begren-
    zu@gsmittel für die Lenkhebel die Form von nur auf Zug beanspruohbaron längenveränderlichen Gliedern besitzen, welche durch den mittels der ladekastenseitigen Anschläge bei der Ausfahrbewegung des Ladekastens sich aufrichtenden Lenkhebel gestrafft werden
    und bei der Rüokbeweung des Lenkhebels in die Ncra&l-
    lage sich entsprechend verkürzen. Au diese Weise wird ein selbsttätiges Abklappen des ganzen Kippmechanismus'beim Wiederaufrichten des Ladekastens erreicht, und damit werden die Stirnseiten des Fahrzeuges für Ladezwecke freigehalten.
  • Die längenveränderliohen Glieder bei einem solchen Klappmeohanismus können aus Ketten, Drahtseilen oder dergl. bestehen, insbesondere empfiehlt
    sich schlitz-oder gelenkartige Ausgestaltung der
    längenveränderliohen Glieder.
  • Es ist verständlich, daß bei der letzteren Ausführungsform mit Klappmechanismus für das Kippgestell der Lenkhebel im allgemeinen nur einseitig wirken kann, also nur Entladen nach eine) r Seite ge-
    stattet. Zwecks beidseitiger Entladungsnöglichkeit
    werden zweckmäßig an jeder Seite des Ladekastens zw@d symmetrische Lenkhebel mit den zugehörigen Zugglie-
    . @rh a ii e
    dern angeordnet,
    ,. iì
    Es sind bereits Entladevorrichtungen be-
    kanne bei denen ein zu kiprender Ladekasten auf ei-
    ner Fahrbahn senkrecht zur Fahrtrichtung nach beiden
    Seiten ausfahrbar gelagert ist und beim Ausfahren
    durch sein Eigengewicht seitlich Uberkippt. Bei die-
    sen Entladevorrichtungen erfolgte d Begranzung des'
    Kippwinkels durch eine Kette, die einerseits am Fahr-
    zeug ahmen und andererseits am Ladekostell befestigt
    ist. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zur
    Verminderung des im Augenblicke der Erreichung der
    Grenzstellung des Ladekastens auftretenden stoßes
    eine Federung einzubauen. Die musterizemäße Entladevor-
    richtung besitzt gegenüber diesen bekannten Entlade-
    vorrichtungen erhebliche Vorzüge. Dec mustergemäße
    Lenkhebel ermöglicht es, die am adekastntBfindli-
    ohen Anschläge schon vor Erreichung der Grenzstellung"
    t
    zu erfassen und zu führen, so daß statt des plötzli-
    !
    oben Anschlagen in der Endstellung eine allmähli-
    ehe Abfangung ermöglicht wd. Gegner dar bekannten
    Pufferung durch Federn ist die mustergemiBe AbfangOHg
    konstruktiv wesentlich günstiger, da Federn, zumal
    bei derartig starken und stoßweisen Kräften, leicht
    zu Bruch neigen, oder aber, wenn sie genügend krä : r-
    tia dimensioniert sind, kaum eine tatsächliche Fe&erJ
    wirkung ergeben. Auch bedingt die Eigenart einer F
    derabpufferung ein Hin-und Hersohwonken des Ladekt-,
    stens und ein Pendeln um die Grenzlago, während bei
    11
    1 ; j
    @rBmstergemäSen gleitendenAbfangungdieDSmpfQRjg s
    durch die Reibung zwischen den ladekastenseitigen
    Anschlägen und dem Lenkhebel so groß Ist.. das ein
    Pendeln mit Sicherheit vermieden wird, umsomehr, als
    beim Auflaufen der Anschläge auf die Lenkhebel der
    Schwerpunkt des Ladekastens mindestens relativ zu
    seiner freikippenden Bewegungsbahn gehoben wird und
    ..''1 7--"-r (, 1,-,, i,-,,
    dsmi. die kinetische Energie/umgewandelt wird. die
    - !
    1
    CLIG
    A
    bei entsprechender Ausgestaltung der Anordnung so
    groß sein kann, daß der Ladekasten bezw. das Lade-
    A z
    gestell nach erfolgter Entleerung von selbst wieder
    in eine waagerechte Lage zurückfällt und nur nooh
    auf Fahrzegmitte geschoben zu werden braucht. : 1
    i
    Aus dem gleichen Grunde der gleitenden jj
    Abfangung des Ladekastens ergibt sich auch die M6g-
    '<i
    liehkeit, die Konstruktionsoinzolteile für den Rit j
    ."'
    mechanismus verhältnismäßig leicht auszuoilden, da
    die auftretenden Kräfte gegenüber den bisherigen
    Anordnungen gering sind.
    Bei den bisherigen einschlägigen Konstfflt
    i
    tionen waren im übrigen die Rollen am Ladekasten an-
    gebracht und die Fahrbahn ein Teil des Fahrzeuges
    selbst. Dagegen bietet die mustergemäße Anordnung
    die Möglichkeit der Anbringung der Rollen in einer j
    - j !
    auf dem Fahrzeug montierbaren Rollenbahn, die mit
    dem Kippmechanismus zusammen eine selbständige bau-
    liebe Einheit bildet. Dadurch wird der Anwendungs-
    '1
    bereich erweitert und Verschmutzung der Rollen beim 1
    Kippen vermieden.
  • Das Muster sei nunmehr anhand der Zeichnungen, welche in schematischer Darstellung Ausfuhrungsbeispiele des Musters darstellen, näher beschrieben.
    Es bedeuten ;
    Abb l'eine Ausführungsform des Musters mit starrem,
    CD
    gegebenenfalls abklappbarem Kippmechanismus,
    Abb. 2t die gleiche Ausführungsform bei Betätigung
    auf geneigtem Gelände,
    C'3
    Abb. 3 : eine zweite Ausführungsform des Musters mit zusammenlegbarem Kippmechanismus, Abb. 4t eine Verriegelungseinrichtung für die Entladevorrichtung (Schnitt a-b gemäß Abb. 5), Abb. 5: Seitenansicht bezw. -schnitt c-d gemäß Abb. 4y Abb. 6 : zeigt in schematischer Darstellung eine besondere Ausbildung der Rollenbahn.
  • Gemäß Abb. 1 ist auf dem Wagenrahmen 1 der mittels des Kastens 2 auf dem Radsatz 3 gelagert ist, eine Rollenbahn 5 , 6 , bestehend aus den Rollen 4 , vorgesehen. Diese Rollenbahn ist zweckmäßig als in sich geschlossene bauliche Einheit ausgebildet, in welcher Rollen 4 , 4' , 4'' , 4''' gelagert sind, und die auf beliebigen Fahrzeugen
    engebrc. cht werden kann. Zum Zwecke der Anpassung i
    verschiedene Breiten des Fahrzeugrahmens, auf wlehe
    die Rollenbahn unterzubringen ist ist diezweckm&$ig
    l
    in zwei symmetrische Hälften geteilt, deren Abstand
    "-
    voneinander um kleine Beträge entsprechend den Unter- 1 schieden, wie sie beispielsweise bei den Ladaflächeit von La@stautos bestehen, veränderlich ist. In der Abb. 1 sind die beiden Rollenbahnhälften 5 und 6 angedeutet, welche mittels Lappen 7 um das Fahrge-
    stel horumgreifen und in der Mitte durch Zugbolzen
    t, U+. L-n-
    8 zusammengehalten sind. Auf der so ausgebildeten Rollenbahn ist nun der Ladekasten bezw. das Ladegestell 9 seitlich ausfahrbar gelagert, wobei zur Führung des Wagenkastens die Laufschienen, welche
    auf den Rollen 4 ruhen, zweckmäßig aus U-Eisen be-
    auf den Rollen 4 ruhen,
    stehen (nicht dargestellt).
  • An dem Fahrzeuggestell 1 , oaer besser an der Rollenbahn 4, 5, 6, ist zu beiden Seiten des Ladekastens ein Rahmen vorgesehen, der aus Streben 10, 11 und einem zweckmäßig halbkreisförmig um den Punkt 12 ausgebildeten Profileisenbogen 13 , zum Beispiel aus @-Eisen, besteht. In dem Punkt 12 ist ein Lenkhebel 14 schwenkbar gelagert, welcher in seiner Schwenkbewegung nach rechts und links ftrel Anschläge 15, 15'begrenzt ist, die in entsprechende an verschiedenen Stellen vorhandene Löcher 16 des Profilbogens 13 hineingestellt-gedreht oder -g@schraubt werden können. Der Ladekasten ist @ in der Nähe der unteren Längskanten str@inseitig mit Anschlagbolzen oder -rollen 17 , 17' versehen.
  • Der Kippvorgang beim Entladen des Ladekastens gestaltet sich folgendermaßen : Zunächst wird die Sperrung des Ladekastens, welche beispielsweise nach Abb. 4 und 5 in noch
    zu beschreibender Weise ausgebildet sein kann, auf
    der Seite, nach welcher die Entladung erfolgen soll,
    gelöst. Bei Abnahme der Entladung nach rechts in der J
    Abb. 1 wurde also der rechte Sperrhebel in die Bei-
    lage gestellt werden. Nunmehr wird der Ladekasten 9 nach rechts ausgeschoben und nimmt dabei die verschiedenen strichpunktiert gezeichneten Stellungen an.
  • Sobald die ausgefahrene Hälfte das Übergewicht erhalt, kippt der Ladekasten herum und setzt mit dem Anschlag 17 auf dem Lenkhebel 14 im Punkte A auf. Falls. der Lenkhebel 14 vor dem Entladen in der linken
    also aegen den Anschlag
    Grenzstellung gestanden hat, also gegen den Anschlag
    15' angelegen hat, wird zuvor der Lenkhebel 14 durch den Anschlag 17 in die rechte Grenzlage, also gegen den Anschlag 15, verschwenkt. Beim weiteren Kippen des Ladekastens 9 vermag nun dieser
    . L,., ung um die reeh, te
    nicht mehr die durch seine Kippbewegung um die rechte
    Rolle 4'*'gegebenenfalls unter einem gewissen
    Nachrutschen bedingte freie Schwenkbewegung assznführen, welche durch die strichpunktierte Linie A-B' angedeutet ist, sondern wird nach oben abgedrängt auf die Bewegungsbahn A-B. Man erkennt, daß dadurch der Anschlag 17 gegenüber dieser normalen, d. h. freien, Bewegungsbahn eine beträchtliche Abdrängong nach schräg oben erfährt. Demzufolge rutscht also der Kasten 9 um einen gewissen Betrag nach links oben unter gleichzeitiger Hebung seines Schwerpunktes.
    Dadurch wird eine Menge kinetischer Energie in poten-
    tielle Energie umgewandelt, die ausreicht, um eine sanfte Abbremsung des Kastens 9 bi : ; auf die Kippbewegungsgeschwindigkeit Null zu erzielen Der Ladekasten besitzt nun zweckmäßig an der Oberkante desselben angelenkte Seitenklappen 18 r die entladeseitig vorher ausgelöst wurden und demzufolge beim Kippen nach unten herausschwenken und eine Entleerung des Ladekastens 9 ermöglichen. Bei der in der Zeichnung dargestellten unteren Grenzstellung des Ladekastens 9 entsprechend einer Stellung des linken Anschlages 17 im Punkte B ist das Ubergewicht des Kastens auch im entleerten Zustande so groß, daß dieser in der gekippten Lage stehen bleibt. Man kann jedoch den Lenkhebel 14 auch durch engtsprechende Umsteckung des rechten Anschlages 15 so in seiner Schwenklage begrenzen, daß er steiler
    steht und in einem Punkte zwischen A und B be-
    j
    safts die Kippbewegung dlls Ladekastens 9 be, qrenætt J
    so d jino Swisehenlage zwischen der geseichneten
    schwach geneigten Stellung des Ladekastens entsprechend der Stellung des Anschlages bei A und der stark geneigten Stellung des Ladekastens entsprechend der Stellung des Anschlages 17 bei B sich ergibt, Es wird dann in einer bestimmten Stellung des Leckher. ls 14 der Fall eintreten, daß das Ladegut aus dem Ladekasten 9 zwar unter genügendem Gleitwinkel herausrutscht, im Augenblick der vollendeten Entlee-
    rung der Ladekasten jedoch zuruckkippt, da nunmehr
    bei entlaftem Kasten die linke Hälfte des Ladekastens schwerer ist als die rechte.
  • Die Rückbewegung des Ladekastens geschieht demzufolge entweder selbsttätig oder aber durch entsprechendes Anheben des Ladekastens und darauf folgendes Zurückfahren desselben in die Mittellage und Verriegeln auf der Entladeseite.
  • Der gleiche Vorgang würde sich sinngemäß beim Entladen nach links abspielen, wobei der Lenkhebel 14 die linke Schwenkstellung, welche durch den Anschlag 15'bedingt ist, einnehmen wUrde.
  • Besondere Bedeutung gewinnt die mustergefäße Verstellungsmöglichkeit für den Lenkhebel bei Entladen des Fahrzeuges auf einer geneigten Ebene. Ist beispielsweise die Ebene, auf welcher das
    Fahrzeug steht, entgegen der Entladarichtung geneigt
    Fahrzeug steht, z
    wie in Abb. 2 dargestellt, so wurde die normale
    SehweLatellung des Lenkhebels und dnit dos Ldo-
    J
    kästen 9 nicht ausreichen, um den Ladekasten völlig
    zu entleeren, da hierfür nicht der Winkel zwischen
    Ladekasten und Fahrzeugebene maßgebend ist, sondern
    srKine zwischen em Ladekasten und der wahren
    Horizontalen. Um diesen Winkele annähernd konstant
    zu halten bezw. je nach der Schräglage des Fahrzeuges I
    ve@@rößern oder verkleinern zu können, wird mustergemäß in einfachster Weise der Ansohle 15 versetzt bei dem in Abb. 2 dargestellten Falle also mehr nah rechts eingesteckt. Der Hebel 14 schwenkt dann weiter herüber und gestattet. somit auch ein weiteres Auskippen des Ladekastens 9.
  • Will man mit dem Fahrzeug besonders sperriges Langgut, wie beispielsweise Langholz, fahren, so stört der Rahmen 10, 11, 13 serie der Lenkhebel 14 unter Umständen, da diese Teile ein-ausnutzung des über die Stirnseiten des Wagenkastens hinausreichenden Raumes verhindern. Inbezug auf den Lenkhebel 14 kann dieser Nachteil bei der mustergemäßen Anord-
    nung vermiedertgerden, indem dieser Hebel 14 gens-
    lieh nach unten in die waagerechte Lage geschwenkt
    wird. Der Rahmen 10, 11, 13 kann seinerseits v
    abnehmbar ausgebildet, beispielsweise nm die Rollen-
    bahn : 5 IJ 6 anschraubbar ausgebildet : : ein, oder
    aber er kann scharnierartig nach unten herumklappbar ausgebildet sein, so daß er senkrecht nach unt@n hängt in ähnlicher Weise, wie die Hinterwand eines Lastautos heruntergeklappt werden kann. Die in diesem, Falle erforderliche Vorrichtung zum Festhalten des Rahmens 10 , 11 , 13 in der Betriebsstellung kann verhältnismäßig leicht ausgebildet sein, da in der Schwenkrichtung des Rahmens keine Kräfte aufzunehmen sind, sondern nur in der Ebene des Rahmens 10, 11, 13 selbst.
  • Eine andere Möglichkeit der Froihaltung der Stirnseiten des Fahrzeuges ist in Abb. 3 dargestellt. @ In diesem Falle sind zwei Lenkhebel 14'und 14" vorgesehen, die wiederum um einen Drehpunkt 12 schwenkbar sind und die Form eines U-Eisens oder dgl. besitzen, so daß die Anschläge 17 des Ladekastens 9 beidseitig in einem U-Eisen geführt sind. An dem U-Eisen befindet sich ein Teil 19 , welches mittels der Klemmschraube 20 an einer beliebigen Stelle des Lenkhebels 14'befestigt werden kann. An einem Auge 21 des Teiles 19 ist ein Hebel 22 angele der im Punkt 23 mit dem Hebel 24 gelenkig verbunden ist, der wiederum im Punkt 25 an dem Fahrzeugrahmen bezw. an der Rollenbahn, welche die gleiche Form besitzen kann wie bei der Abb. schwenkbar gelagert ist. In der Abb. 3 ist die Kipplage des Systems nach rechts mit voller Strichführung dargestellt, die, Normallage dagegen mit gestrichelten
    Linien. Man erkannt, daß die Hebel 22 und 24 in
    der Kipplage eine gestreckte Linie bilden, in do ?
    1 1
    JL...'.'... . . < {.. J
    Normallage dagegen auf kleinen Raum zusammengeklappt,
    sind. Der Entladevorgang ist bei dieser Anordnung w1
    folgt :
    Der Ladekasten 9 wird zunächst nach Aus-
    lösung der entsprechenden entladeseitigen Entsperrung.
    hebel nach rechts ausgeschoben. Hierbei wandert der Anschlagbolzen 17 , der in dem U-Eisen 14'gelages ist nach rechts und bewirkt damit zwangläutig
    eine Aufrichtung des Lenkhebels 14'and eine Strek-
    kung der Hebel 22 und 24. Nach Erreichung des U&s
    gewichtes kipyt tler Ladekesten 9 nach rechts herum,
    wobei der Anschlagbolzen 17 in dem Lenkhebel 14'
    in der gleichen Weise wie bereits inbezug auf Abb. 1 beschrieben wurde, geführt wird. Der Lenkhebel 14' hat bereits in einer Zwischenstellung des Anschlagbolzens 17 , die zur Verdeutlichung des Vorganges in der Abb. 3 mit A bezeichnet worden ist, seine Grenzstellung erreicht, welche durch die Länge der Hebel 22 und 24 in gestrecktem Zustande und durch den Angriffspunkt derselben am Lenkhebel 14', also die Stellung des Teiles 19 auf dem Lenkhebel 141 bedingt ist. Da bei der Stellung des Ladekastens 9 entsprechend der Stellung des anschlagb@lzens 17 im Punkte A der Ladekasten 9 ncoh kaum gebremst wird, so sind in diesem Augenblicke der Streckung der Hebel 22 und 24 die aufzufangenden Kräfte noch gering. Diese wachsen erst allmählich an, in
    dem ma609
    doE Ma6o, wie aer Anschlagbolzen 17 in dem Leck-
    hebe ! 141 nach rechts oben wandert. Auch hier tritt also eine stoßweise Beanspruchung der Zugglieder 22 und 24 und der Gelenkpunkte 21 , 23 und nicht auf, Durch Verstellung des Teiles 19 auf des Lenkhebel 14'mittels der Stellschraube 20 hat man es auch hier in der Hand, die Kippstellung des
    Ls astnns, 9, also den Winkel ci, welchen
    dieser mit der Horizontalen bildet, z verändern,
    Die Rückwärtsbewetnmg des Ladakastens geschieht in
    der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben, unter
    Anheben des Ladekastens und Zurückschieben desselben
    in die Mittellage und Blockierung desselben. Bei dieser Rückbewegung nimmt der Anschlagbolzen 17 den Lenkhebel 14'mit, so daß dieser in die nach unten geklappte, gestrichelt gezeichnete Lage gelangt, In der gleichen Weise falten sich die H@bel 22 und 24 in die gestrichelt gezeichnete Lage zusammen.
  • Beim Kippen des Ladekastens nach links ergeben sich sinngemäß die gleichen Vorgänge inbezug auf den Lenkhebel 1411 und die tit diesem verbundenen Teile, weldhe den mit dem Lenkhebel 14' zusammenarbeitenden Teilen entsprechend ausgebildet sind. Bei der in der rechten Seite der Abb. 3 gezeigten Stellung ist das Teil 19 näher dem Ende des Lenkhebels 14' festgeschraubt, wodurch eine etwas andere Lage der Hebel 22 und 4 bedingt iigt Die Enden der Hebel 14'und 14''sind zweckmäßig maul- bezw. trichterähnlich ausgebildet, damit der jeweils kippseitige Anschlagbolzen 17 , im Falle der Abb. 3 also der rechte Anschlagbolzen 17 , bei der. 1 Rückbewegung des Ladekastens 9 wieder richtig zwischen die Schwenkel des U-Eisens 141 bezw. 1411 eingeschoben werden kann. Zu dem gleichen Zwecke sind bei@@eitig Stützen 26 angeordnet, in welche sich die Hebel 14' und 14'' hineinlegen, und die verhindern, daß die Hebel 14'und 14" zu tief nach unten p, chwenken@können und damit außerhalb des Bereiches der Bewegungsbahn des Anschlagbolzens 1% gelangen.
  • Man erkennt, daß die in Abb. 3 gezeigte Anordnung in der Normallage des Ladekastens die Stirnenden des Ladekastens fast völlig frei läßt. Um gewünschtenfalls diese Freihaltung der Stirnenden des
    Fahrzeuges noch weitergehend zu ermöglichen, können
    entweder die Stützen 26 schwenkbar ausgebildet
    sein, so daß sie nach unten geschwenkt werden können,
    damit die Hebel 14'und 14'* noch weiter nach unten gelangen, oder aber die Anschlagbolzen 17 können statt an dem Ladekasten selbst an nach unten sich erstrekenden Lappen oder Vorsprüngen des Ladekastens angeordent sein, so daß die Maulöffnung der Lenkhebel 14'und 14''in der Ruhestellung noch tiefer zu liegen kommt.
  • Abb. 4 und 5 stellen eine in Verbindung mit dem Mustergrundgedanken besonders zweckmäßige Ausführungsform der Verriegelungshebel dar, welche den LadoKasten normalerweise in seiner blatt verriegeln. Der nur bruchstückweise dargestellte Ladekasten 9 ist auf den Rollen 4 der Rollenbahn 5 gelagert, welche ihrerseits auf dem Wagenrahmen 1 ruht. Wie bereits oben beschrieben, ist der ladekastenseitige Anschlag 17 an der Stirnseite des Ladei, stens in der Nähe der unte@n Seitenkanten desselben befestigt. Gegenüber diesem Anschlag 17 befindet sich ein an dem Fahrzeug@ahmen 1 oder den Konstruktionsteilen der Rollenbahn 5 befestigter Schwenkblock 27, in dem koachsial zu dem zylindrischen Anschlagbolzen 17 ein Hebel 28 schwenkbar gelagert ist, der eine den Anschlagbclzen 17 umgrei- ! fende Ausnehmung 29 besitzt, die nach den einander @ parallelen Enden des Schwenkhebels 28 hin offen ist.@ In Abb. 5 ist der Schwenkbock 27 in Form eines Flach) eisens dargestellt, welches in Abb. 4 zwecks berger Erkennbarkeit der dahinterliegenden Teile nur gestrichelt eingezeichnet ist.
  • Es ist verständlich, da8 der Hebel in der mit vollen Linien in Abb. 4 gezeichneten Lage ein Ausfahren des Wagenkastens nach links unmöglich macht.
    i
    Der spiegelbildlich auf der anderen Seite des Ladekastens 9 angeordnete entsprechende Verriegelungshebel 28 (nicht dargestellt) verhindert seinerseits ein Ausfahren des Ladekastens nach rechte, so daß dieser in seiner Mittellage gehalten wird. Wird nun zwecks Entladung der linke Verriegelungshebel 28 um 1800 in Pfeilrichtung a herumgeschwenkt, so gibt er den Ladekasten 9 für ein Ausfahren nach rechts in der Pfeilrichtung b frei. Beim Wiedereinfahren des Ladekastens 9 nach erfolgter Entleerung greift der Anschlagbolzen 17 in die Ausnehmung 29'es nach links herumgelegten Verrielungshebels 28 ein, und dieser kann nun nach rechts herumgelegt
    werden, entgegen der Pfeilrichtung nach a wobei
    gleichzeitig durch die Hebelwirkung des kurzen Schwengels des Verriegelungshebels 28 die genaue Mitteleinstellung des Ladekastens 9 erfolgt, falls dieser noch nicht genug eingeschoben gewesen war.
  • Die dargestellte Anordnung besitzt den Vorteil großer Einfachheit und Betriebssicherheit, insbesondere, der der Verriegelungshebel 28 sowohl in der Verriegelungs-wie in der Entsperrungslage infolge seines Eigengewichtes festliegt. Um ein Herunterkippen des Verriegelungshebels 28 in der Entsperrungsaelage zu verhindern, kann ein entsprechender Anschlag 30 an dem Schwenkbock 27 des Verriegelungshebels 28 vorgesehen sein.
  • Im Falle der beidseitigen Führung der Anschlagbolzen 17 in U-Eisen gemäß Abb. 3 kann der Verriegelungshebel entweder um den außerhalb des U-Eisens befindlichen Teil des Bolzens l herabgreif oder es können besondere Verriegelungsbolzen getrennt von den Anschlagbolzen 17 vorgesehen sein.
  • Abb. 6 zeigt eine besondere Ausbildung der Rollenbahn in schematischer Darstellung. Die U-Eisen 5 und 6 sind längs geschnitten und lassen die Anordnung der Rollen 4 , 4' , 4'' , 4''' erkennen. Die Lagerböcke für die Rollen, welche an den U-Eken befestigt sind, sind nicht sichtbar. Die U-Eisen 5
    und 6 sind außen durch Lappen 33 und 34 mit
    L 1-n-nen du.-oh
    dem Fahrzeugrahmen l verbunden, sd innen durch
    Gewindebolzen 35 miteinander auf Zug zusammenge-
    halten, so daß sich eine sehr einfache Montage der Rollenbahn auf der Ladefläche des Fahrzeuges ergibt.
  • Die Rollen 4 und 4'* sind tei nach beiden Seiten drehbar, während die Rollen 4' und 4'' jeweils un@ in einer Richtung drehbar, in der anderen dagegen bei Einlegen der Sperrklinken 31 und 32 in die Sperr-Räder 36 und 37 an der Drehung gehindert sind.
  • Man erreicht dadurch eine gewisse Bremsung des ausfahrenden Ladekastens, die in vielen Fällen erforderlich ist, da sich der Fahrzeugrahmen infolge der einseitigen Belastung der Federn beim Ausschieben des Kastens 9 nach der Entladeseite neigt und damit der Ladekasten 9 zuviel Fahrt bekommt. In den meisten Fällen reicht es aus, derartige Sparrklinkem 31 und 32 nur an den Rollen 4' und 4'' der an den Stirnseiten des Ladekastens befindlichen U-Eisen 5 und 6 anzuordnen. Die Sperrklinken 31 und 32 sind im übrigen ausklinkbar, so daß bei entladungsseitiger Steigung der Straße oder dergl. die entladeseitigen Rollen hemmungsfrei laufen können.
  • Zur Ingangsetzung der Ausfahrbewegung dient ein Hebel 38, der in eine nicht dargestellte Zahnstange eingre@@t. Ein Zurückrollen des Ladekastens beim Nachgreifen des Hebels 38 wird durch die Rolle 4'' ve@hindert, welche in diesem Falle hemmend wirkt.
  • Bei Entladung nach rechts würden dio Rollen 4'und 4''ihre Wirkung vertauschen.
    Schutzansprüche
    ----------------

Claims (1)

  1. SchutzansrrUche ---------------
    1) Entladevorrichtung für Fahrzeuge, bei welcher ein zu kippender Ladekasten auf einer auf dem Fahrzug montierten Rollenbahn senkrecht zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten ausfahrbar gelagert ist und durch sein Eigengewicht seitlich überkippt und der Kippwinkel durch am Fahrzeug befindliche Mittel begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Fahrzeuges ein Lenkhebel mi einem unterhalb der Rollenbahnebene befindlichen Schwenkpunkt angeordnet ist, und daß der Lenkhebel mit in der Naher der unteren Stirnseitenkanten des Ladekastens befind- @ lichen Anschlägen zusammenarbeitet, wobei die Schwenk lage des Lenkhebels durch in der Nähe seines oberen Endes angreifende verstellbare Begrenzungsmittel definiert ist, und der Lenkhebel seinerseits die Auskippbewegung der am Ladekasten befindlichen Anschläge und damit den Kippwinkel des Ladekastens begrenzt. 2) Entladevorrichtung nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und Grenzlage bezw. -lagen des Lenkhebels im Verhältnis zu der Bewegungsbahn der am Ladekasten befindlichen Anschläge so gewählt sind, daß die einer freien Kippung entsprechende Bewegungsbahn dieser Anschläge in der letzten Bewagungsphase der Kippbewegung des Ladekastens eine schräge Ablenkung nach oben erfährt, wodurch eine relative Hebung das Schwerpunktes des Ladekastens und eine sanfte Abfangung desselben erfolgt.
    3) Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß lie Begrenzungsmittel für den Lenkhebel die Form eines starren Rahmens besitzen, an welchem verstellbare Anschläge für die Schwankb&-wegung des Lenkhebels nach beiden Richtungen vorgesehen sind, wobei der Rahmen zwecks Freihaltung der Stirnenden des Fahrzeuges abnehmbar oder abklappbar ausgebildet sein kann.
    i 4) Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Ladekastens in der Normallage desselben im wesentlichen frei von Teilen des Kippmechanismus sind, indem die Begrenzung mittel für den durch eine Stift-Schlitz-Verbindung mit dem ladekastenseitigen Anschlag verbundenen Lenhhebel die Form eines nur auf Zug beanspruchbaren längenvoränderlichen Gliedes besitzen, das durch den mittels der ladekastenseitigen Anschläge bei der Ausfahrbewegung des Ladekastens sich aufrichtenden Lenkhebel gestrafft wird und bei der Fückbewegung des Lenkhebels in die Normallage sich entsprechend verkürzt.
    5) Litladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen @lieder aus einer Kette, Drahtseil oder dergl. besteh@en.
    6) Entladevorrichtun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderlichen Glieder aus. Schlitz-oder Gelenkhebeln bestehen. 7) Entladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwecks Entladung nach beiden Seiten an . jeder Stirnseite des Ladekastens zwei symmetrische . Lenkhebel nebst Zuggliedern angeordnet sind. 8) Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden,
    gekennzeichnet durch Verriegelungshebel, welche mit einer einseitig geöffneten Ausnehmung die ladekastonseitigen Anschläge umgreifen und in einer koachsial zu den ladekastenseitigen Anschlagen liegenden Achse schwenkbar gelagert sind, in der Weise, daß durch Umlegen eines der Verriegelungshebel um 1800 der Ladekasten in der einen oder in der anderen Entladeriohtung freigegeben werden kann.
    9) Entladevorrichtung, bei welcher ein zu kippender LadekastenaufeineraufdemFahrzeugmontierten Rollenbahn senkrecht zur Fahrtrichtung nach beiden Seiten ausfahrbar gelagert ist und durch sein Eigengewicht seitlich überkippt, dadurch gekennzeichnet, daß einige Rollen der Rollenbahn mittels Sperr-Rad-und Ratschenhebel in einsr Drehrichtung bl@ckiert , ger,-i können, wer können, und zwar insbesondere jeweils in der
    Ausfahrrichtung des Ladekastens nach d@@jenigen Seite des Fahrzeuges, auf welcher die betreffende Rolle liegt, um ein zu schnelles Herausfahren d@s Ladekastens einerseits und ein unerwünschtes Zurückrollen desselben andererseits zu verhindern.
    10) Entaladevorrichtung im übrigen in der Gestaltung, der Ausstattung, der Herstellung, der Ver-und Bearbeiten1, wer Anwendung und der Zueinanderordnung der Konstruktionseinzelteile wie in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung umrissen sowie in den bich hieraus ergebenden Kombinationen.
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