DE1419405A1 - Verfahren zur Behandlung von Textilien,insbesondere solchen aus Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Textilien,insbesondere solchen aus Cellulosefasern

Info

Publication number
DE1419405A1
DE1419405A1 DE19611419405 DE1419405A DE1419405A1 DE 1419405 A1 DE1419405 A1 DE 1419405A1 DE 19611419405 DE19611419405 DE 19611419405 DE 1419405 A DE1419405 A DE 1419405A DE 1419405 A1 DE1419405 A1 DE 1419405A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formaldehyde
textiles
acid
treatment
latent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611419405
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Enders
Guenter Pusch
Zoerkendoerfer Dipl-Ing Rolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Fabrik Pfersee GmbH filed Critical Chemische Fabrik Pfersee GmbH
Publication of DE1419405A1 publication Critical patent/DE1419405A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
    • D06M13/127Mono-aldehydes, e.g. formaldehyde; Monoketones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/12Aldehydes; Ketones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/137Acetals, e.g. formals, or ketals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Aktenzeichen: P
(C 24533 IV c/Sk)
H19405
Augsburg, 21. 6. I968
Anmelderin: Chemische Fabrik Pfersee
G.m.b. II.
Aiiiiieldungsdatuni: 5· 7· Ι96Ι
Neuschrif.t
Patentanmeldung
Verfahren zur Behandlung von Textilien? insbesondere solchen aus üelluloseFaserii.
Es ist neit langer Zeit bekannt, Textilien aus Cellulose- oder Hydrafccellulosefasern durch Behandlung mit wässerigen Forinaldehydlösuiigen, denen Säuren oder solche abspaltende Stoffe zugesetzt sind, schrumpf- und knitterfest zu machen. Dieses Verfahren besitzt aber eine Reihe von Nachteilen wie die Geruchsbelästigung und erhebliche Einbussen an Reissfestigkeit des behandelten Materials.
Infolgedessen hat sich die Verwendung von Formaldehydvorkondensaten wie Methylolharnstoffen oder Methyioimelaminen oder deren Verätherungsprodukten in der Praxis stark durchgesetzt. Diese ergeben in der Flotte und bei der Trocknung nur geringe Geruchsbelästigung und dio Reissfestigkeit der behandelten Ware nimtnt nicht so stark ab. Dafür wird durch die Ein- und Auflagerung des Kunstharzes eine starke Veränderung des Griffes erzeugt, er wird härter und rauher und die Waschbeständigkeit der Effekte lässt bei den einfachen Vorkondensaten zu wünschen übrig, Auch tritt überall mehr oder weniger stark die schädliche fJhlorretention ein, d.h. die Bügelvergilbung nach den Wäschen mit anschl!essender Chlorble i ehe.
So wurde vorgeschlagen, die Einwirkung von Chlor durch Verwendung von UiiiHetsüuricsprodukten aus Formaldehyd, Harnstoff und
809808/ 1055
BAD
Glyoxal im Mol verhältnis 2,5 : -1 1 (osterr. Patentschrift 209.856) oder von Derivaten des Tetrahydroimidazols (US-Patentschrift 2 876.062) zu vermindern. Eine völlige Vermeidung der Chlorretention ist durch solche Verfahren aber nich.t zu erhalten.
Es war daher von besonderem Interesse, ein Verfahren ausfindig zu machen, welches die Reissfestigkeit der Ware weniger verschlechtert als eine gewöhnliche Foruialinisierung, andererseits aber bei sonst guten Effekten den GriffCharakter der Ware nicht fc verändert, die Geruchsbelästigimg herabsetzt und keine Chlorretention ergibt. Dazu muss der Formaldehyd in einer latent gebundenen Form angewendet werden und erst beim Erhitzen der getränkten Ware frei und wirksam werden.
Dies lässt sich ermöglichen, wenn man erfindungsgemäss Umsetzungs-Produkte, welche durch Erhitzen von 1 Mol eines Glykole mit etwa 2 Mol Formaldehyd in wasserfreiem Zustand in Gegenwart geringer Mengen starker Mineralsäuren und durch anschliessendes Neutralisieren erhalten werden, in wässeriger Lösung zusammen mit Magnesiumchlorid als Ilärtungsmittel anwendet.
Zur Herstellung dieser Umsetzungsprodukte genügt eine Er-
" hitzung am Riickflusskilhler auf 100 - 105°C während 20-50 Minuten. Die Säuremenge beträgt 0,02-0,2 Gewichts$ des Reaktionsgemisches und vorzugsweise wird Schwefelsäure benutzt.
Die Produkte werden in Mengen von 60-1^0 g, insbesondere 80-120 g je Liter Flotte angewendet.· Das als Härtungsmittel verwendete Magnesiumchlorid wird in Mengen von 30-70 GewichtS/o des Formaldehyd-Glykolumsetzungsproduktes angewandt, und zwar gerechnet als Magnesiumchlorid-Hexahydrat. Seine Menge in der Flotte soll aber nicht über 80 g im Liter liegen. Nach dem Trocknen wird die Ware bei Temperaturen über I30 C, insbesondere bei 1^0-l60°C kurz nacherhitzt.
Dieser latente Formaldehydspender liegt vermutlich In Form
BAD ORIGINAL 909808/1055
-3- H19405
eines Polyoxymethylene von der Formel 110. CII0 . 0. CII0 . CII0 . 0. CH0OH
bzw. eines kettenförmigen Halbacetals vor.
Die Verwendung von Acetalen, näuilicli Vollacetalen, di*» auf je 2 OII-Grupperi eines mehrwertigen Alkohols nur 1 >*ol Formaldehyd enthalten, ist bekannt. Soweit dabei liöherwertige Alkohole zur Verwendung gelangen, besteht die Gefahr ei nor Geltfärbung des Reakt ionsproduktes, welches dann durch seine g Eigenfärbung nicht anwendbar ist. Wird Glykol mit nur 1 Mol Formaldehyd zu einem Vollacetal umgesetzt, so ergibt ein solches Produkt gegenüber den f-rfindmi^sgemäss anzuwendenden Umset zungsprodiikten wesentlich schlechtere Knitterwinkel und erfordert die Anwendung grösserer Mengen fm Härtungsmitteln, was wiederum eine Entfernung der Mngnesiumverhindungen aus der behandelten Tvare durch eine Nachwäsche orfordert.
Bei dem erf i ndungsgemässen Verfahren Mören die in der Ware verbleibenden Magnesiumsalze nicht und eine Nachwäsche kann vermieden werden. Die Ware besitzt einen weichen, fliessenden Griff und ihr Veissgrad bleibt durch dio Behandlung unverändert.
Das Verfahren ist insbesondere für Textilien aus natürlicher Cellulose geeignet, kann aber auch bei Hydrateellulose angewandt werden.
JL:it.oj-essant sind Vergleichsversuclie auf einem BnumwoLl popeline , der Jeweils mit Flotten von 100 g im Liter eines aus 1 Mol Äthylen-, glvkol und 1 Mol Formaldehyd hergestellten Vollacetales und eines nrfindungsgemässen Umsetzungsprodukies aus 1 Mol Äthylenglykol und 2 M<>1 Formaldehyd behandelt, getrocknet und 5 Minuten be i Ti""'; naoherh i tzt wurde. Der or.sten Flotte .sind 100 g
nof-i uiiichl or i d-IIt:xnliydra t , der -.'wo i ( on nur 6o g zugesetzt. Ί i';cl;(-nkni tlcrwiiihfl wui-den nach d(;r Li>.'-Mnthodo μ 1 s Durch-
ORIGINAL
909808/1055
- ,, - H19405
schnitt von Kettn und Schuss bestimmt und sind folgende:
Äthylenglykol + 1 Mol Äthylenglykol + 2 Mol Formaldehyd Formaldehyd
Anfangswert 112° 131°
O x-O
nach 5 Kochwäschen 08 126
Trotz der geringeren Katalysatoren-Menge, die ausserdem eine Nachwäsche der Ware erübrigt, ist die Knitterfestigkeit eine ^ weitaus bessere und waschbeständigere.
Gegenüber der bekannten Behandlung mit Formaldehydflotten, die als Säurespender Magnesiumchlorid enthalten, zeigt sich als Vorteil für das erfindungsgemässe Verfahren, dass die Ware bei einer Kondensation von I5O-I6O C nicht vergilbt und dass bei gleichen Trocken- und Nassknitterwinkeln die Ware einen um etwa 20$ geringeren Reissfestigkeitsverlust aufweist, während eine Flotte, enthaltend 50 g.Formaldehyd (lOO$ig) und 60 g Magnesiumchlorid-Hexahydrat je Liter einen Reissfestigkeitsabfall der Ware um etwa '<-5$ ergibt, ist der einer Ware, die unter gleichen Bedingungen mit einer Flotte von 100 g des latenten Formal deliydspenders gemäss der Erfindung (enthaltend 50 g ψ 100$igen Formaldehyd) und 60 g Magnesiumohlorid-Hexahydrat behandelt wurde, nur 35$· Auch die Geruchsbelästiguiig ist bei der erfindungsgemässen Arbeitsweise geringer als bei. Anwendung von freiem Formaldehyd.
Bei spiel 1
Ein gebleichter und raercerisierter Baumwol1-Popeline wird
behandelt mit
100 g/l einer praktisch wasserfreien Verbindung, hergestellt ., durch 30 Minuten langes Erhitzen von 1 Mol Äthylenglykol und 2 Mol Formaldehyd in Gegenwart von 0,00-Ί MoJ konz. Schwefelsäure am Rückflusskühler und Neutralisieren des Produktes nach dem Erkalten und
CiO g/l Magnes i umchl or i d-IIoxaliydr» { .
BAD ORIGINAL
909808/1055
-5- H19405
Die Flottenaufnahme beträgt 70Jo. Nach der Vortrocknung wird während 5 Minuten bei I50 C kondensinrt.
Nach 8-tägiger .Ausliegezeit wurde die Ware geprüft, wobei nachstehende technologische Daten und Eigenschaften gefunden wurden:
Trockenknitterwinkel (i/urchschnit t aus Kette und Schuss) 131' , nach 5 Kochwäschen 126 , Reissfestigkeitsabfall durch die Ausrüstung 36%, Knitterbildnote nach 5 Kochwäschen (Drip dry-Trocknung), Beurteilung nach Monsanto Wash & liear-Stnndard: % Note 5» Griff der Ausrüstung weich und glatt und Clilorretention --= 0.
Beispiel 2
Ein gebleichter 3ainuwol ] -!{enforce wird mit einer wässerigen Flotte behandelt, die
120 g/l einer wasserfrei on Verbindung, hergestellt durch Hitzeanlagerung von 2,2 Mol Formaldehyd an 1 Mol DiäthylenglykoI in Gegenwart von 0,01 Mol Schwefelsäure und Neutralisierung
50 g/l Magiiesiumchlorid-IIexahydrat
10 g/l eines 30$igen V'nichtnarhers auf Basis eines ini ! nicht- λ ionogenen Jimulga tor en einulgierten Stearinsäure triethanolamine st er s
enthält und auf eine Flotheuaufnähme von 75/o abgequetscht.
Nach der Vortrocicnung wird während h Minuten bei I60 C kondensiert und kurz naohgewaschen.
Das derartig behandelte Gewebe zeigt nachstehende Eigenschaftori :
Trookenkti i (tor winkel 1')h , der nach 5 Kochwäschen nur auf 12H ' zurückgeht; j tsiv.en iin i o.sfe&tigkeitsverlust durch die
BAD ORIGINAL
909808/1055
Ausrüstung von 38 ;», Note 5 nach Monsanto Wash-&-¥ear-Standard, pinen schönen weichen und glatten Griff und keine Chlorre tention.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Behandlung von Textilien, insbesondere solchen aus Cellulosefasern mit wässerigen Lösungen von Formaldehyd und
^ säurespendenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine latente, beim Trocknen Formaldehyd abspaltende Verbindung, welche durch Erhitzen von 1 Mol eines Glykols mit 2 Mol Formaldehyd in wasserfreiem Zustand in Gegenwart von 0,02 bis O,2 % des Gewichtes der Reaktionsmischung einer starken Mineralsäure, insbesondere Schwefelsäure, auf 100 bis 105 0C und anschließendes Neutralisieren erhalten wurde, und Magnesiumchlorid-IIexahydrat als säurespendende Vorbindung verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von der latenten, Formaldehyd spendenden Verbindung 60 bis 1^0 g, insbesondere 80 bis 120 g, und von dem Magnesiuinchlorid-IIexahydrat
30 bis 70 Gewichtsprozente des latenten Formaldehydspenders, je- W doch nicht mehr als 80 g je Liter Flotte, verwendet.
BAD ORSGJNAL
909808/1055
DE19611419405 1961-07-05 1961-07-05 Verfahren zur Behandlung von Textilien,insbesondere solchen aus Cellulosefasern Pending DE1419405A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0024533 1961-07-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1419405A1 true DE1419405A1 (de) 1969-02-20

Family

ID=7017666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611419405 Pending DE1419405A1 (de) 1961-07-05 1961-07-05 Verfahren zur Behandlung von Textilien,insbesondere solchen aus Cellulosefasern

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE619811A (de)
CH (1) CH462770A (de)
DE (1) DE1419405A1 (de)
FR (1) FR1335557A (de)
NL (2) NL280529A (de)
SE (1) SE307336B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL124510C (de)
SE307336B (de) 1969-01-07
NL280529A (de)
CH462770A (de) 1968-11-15
BE619811A (de)
FR1335557A (fr) 1963-08-23
CH796862A4 (de) 1964-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1293720B (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von aktive Wasserstoffatome tragenden Polymeren in Form von Textilgut
DE1594974C3 (de) Verfahren zum Flammfestmachen von cellulosehaltigen Fasermaterialien
CH557447A (de) Verfahren zur veredelung, insbesondere knitterfestausruestung, von cellulose enthaltendem textilgut.
DE2249272C3 (de) Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien
DE2028115A1 (de) Textilbehandlungsmittei und Ver fahren zur Behandlung von Textilien
DE1419405A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Textilien,insbesondere solchen aus Cellulosefasern
DE927807C (de) Verfahren zum Behandeln von Wolle mit aktives Chlor enthaltenden waessrigen Loesungen
DE1619185A1 (de) Verfahren zur Behandlung eines cellulosischen Textilgewebes
AT235792B (de) Verfahren zur Behandlung von Textilien, insbesondere solchen aus Cellulosefasern
DE828537C (de) Verfahren zur Behandlung von Wolle mit Loesungen, welche Chlor, unterchlorige Saeureoder deren Salze enthalten
DE1940799A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Methylen-bis-acrylamid und Formaldehyd
DE1258379B (de) Verfahren zur Knitterechtausruestung von Cellulosetextilien
AT216468B (de) Verfahren zur Beseitigung von Gerüchen bei Faser- oder Schichtmaterialien
DE757261C (de) Verfahren zum Knitterfestmachen von Textilien aus Baumwolle
AT233506B (de) Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen Verfilzen
DE1961843A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zubereitungen zur Behandlung von Textilien
DE1934177A1 (de) Textilweichmachungsmittel
AT208812B (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Baumwollgeweben
DE753108C (de) Verfahren zum Veredeln von Cellulosehydrattextilgut
DE1419494C (de) Verfahren zur krumpf- und knitterfesten Ausrüstung vo n Cellulosetextilmaterial
AT209856B (de) Verfahren zur Herstellung von knitterfesten, ganz oder teilweise aus Cellulose bestehenden, gegen Chloreinwirkung und Vergilbung widerstandsfähigen, Geweben
DE1419364C (de)
DE812907C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von veredelten Textilwaren
DE2506606A1 (de) Verfahren zum haerten hitzehaertbarer aminoplasttextilausruestharze auf textilmaterialien
DE975527C (de) Verfahren zum Haerten von Aminoplasten