DE1418271A1 - Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Mischaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Mischaethern

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DE1418271A1
DE1418271A1 DE19591418271 DE1418271A DE1418271A1 DE 1418271 A1 DE1418271 A1 DE 1418271A1 DE 19591418271 DE19591418271 DE 19591418271 DE 1418271 A DE1418271 A DE 1418271A DE 1418271 A1 DE1418271 A1 DE 1418271A1
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cellulose
allyl
water
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DE19591418271
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Haidasch Dr Ingo
Voss Dr Julius
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Kalle GmbH and Co KG
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Kalle GmbH and Co KG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B11/00Preparation of cellulose ethers
    • C08B11/193Mixed ethers, i.e. ethers with two or more different etherifying groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B11/00Preparation of cellulose ethers
    • C08B11/187Preparation of cellulose ethers with olefinic unsaturated groups

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Description

  • Beschreibung Verfahren sur Herstellung von Cellulose-Mischäthern Kan hat bereits durch Einwirkung ton Allylbromid a'£f Hydroxyäthylcellulose in alkalischer, homogener Lösung wasserlösliche Cellulose-Hischäther hergestellt. Diese sind jedoch beim Lagern an der Luft unbeständig und verlieren ihre Wasserlöslichkeit bereits nach 8-10 Tagen völlig. s wurde nun ein Verfahren sur Herstellung von lagerfähigen, wasserlöslichen oder in organischen Lösungsmitteln löslichen Hydroxyalkyl-Cellulossalkyläthern gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Alkalicellulose in heterogener Phase mit einem Olefinoxyd und eines Allylhalogenid umsetzt.
  • Die Alkalicellulose gemäß dem vorliegenden Verfahren wird in bekannter Weise dadurch erhalten, daß man Cellulose etwa 30 Minuten lang Mit wäßrigen Alkalien, besonders etwa 20-40%iger Natronlauge, tränkt und anschließend auf das 2,4-3fache Gewicht der Cellulose abpreßt. Man kann auch Cellulose in Pulverform in einem Mischer mit der berechneten Menge wäßrigem Alkali vermischen oder Cellulose in einem wasserhaltigen, inerten Lösungsmittel, z.B. Isopropanol, dispergieren und mit wäßrigem Alkali vermischen. Pie Alkalicellulose enthält dann Je nach Herstellungsart auf 2 Teile Cellulose etwa 0,25-1,5 Teile Alkali und 0,5-3 Teile Wasser. Man kann auch einen größeren Anteil an Lauge in der Cellulose anwenden, Jedoch soll der Wasseranteil nicht wesentlich mehr als das Dreifache des Alkali ausmachen.
  • Als Olefinoxyd kommen Äthylen- und Propylenoxyd, bevorzugt das erstere, in Betracht.
  • Die hauptsächlich für das vorliegende Verfahren angewandten Allylhalogenide sind das Allylchlorid und Allylbromid.
  • Die Herstellung der Hydroxyalkylcelluloscallyläther erfolgt in heterogener Phase, d.h. man läßt aufdie festen, fein serteilten Alkalicellulosen die Reaktionspartner in Gasform, als Flüssigkeit oder in einem Lösungsmittel gelöst einwirken. Dabei kann ian zuerst das Allylhalogenid oder zuerst das Olefinoxyd - oder gegebenenfalls auch beide gemeinzum - einwirken lassen. Vorzugsweise setzt man die Alkalicellulose zuerst sit des Olefinoxyd um, da auf diese Weise moistens besser lösliche Produkte erhalten werden.
  • Man wendet bei der Herstellung der Hydroxyalkylcelluloseallyläther erhöhte Temperaturen, beispielsweise 20-150°, bevorzugt 50-90°, an. Dabei kann die Temperatur auch abgestuft werden, inden die Oxalkylierung in Bereich von 20-50° und die Allylierung in Bereich von 50-90° durchgeführt wird. Außerdem kann es zweckmäßig sein, die Reaktion auch unter erhöhtem Druck, beispielsweise 2-20 atü, durchzuführen. Die Anwendung eines höheren Druckes ist ohne weiteres möglich. Ferner ist es vorteilhaft, bei der Reaktion die Reaktionsmasse durchzumischen und damit für einen guten Kontakt der versehiedenen Phasen zu Die Durchmiscung kann auf übliche Weise mittels Rühr-oder Knetvorichtung oder Schnecken erfolgen. Dabei kann es oft zweckmäßig sein, als Lösungsvermittler und zur Erleichterung des Mischvorganges zusätzlich ein organisches Lösungsmittel suzugeben. Solche sind beispielsweise: Aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benmol, Toluol, Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, heptan, Oktan, aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol, Anylalkohol, chlorhaltige Kohlenwasserstoffe, wie Totrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid, Äthylenchlorid, Chlorbenzol. Man kann auch Gemische von solchen Lösungsmitteln enwenden, eventuell unter Zusatz geringer Mengen es Wasser.
  • Die Reaktionsseit beträgt 1/2 bis mehrere Stunden, bevorzugt etwa 1 bis etwa 5 Stunden; in vielen fällen ist eine Reaktionsseit von 1-2 Stunden auereichand. Nach Beendigung der Reaktion läßt man die Reaktionsmischung abkühlen und wäscht das Reaktionsprodukt mit einem niederen Alkohol, beispielsweise Methanol, filtriert das Wese@mittel ab, meutralisiert den Filterkuchen alt einer Säure, vorzugsweise eine erganische Säure, wie Eisessig, und wäscht anschließend mit einem Alkohol-Wasser-@emisch die gebildeten Salze aus und trocknet bei mäßig erhöhter Temperatur bei mermalen oder vermindertem Druck oder in Gegenwert eines inerten Gases, wie z.B. N2.
  • Die Umsetzung der Alkalicellulose mit den anderen Reaktionspartnern erfolgt in Gegenwart von Alkali, beverzugt Natronlauge. Dabei soll mindestens 0,5 Mol Natronlauge auf 1 Mol Glukose angewendet werden. Man wendet etwa 1 Mol bis etwa 15 Mol natronlauge, bevorzugt 1-5 Mol, Je glukoseeinheit an.
  • Da die Hydroxyalkylierung der Cellulose auch nur in Gegenwart von Alkali möglich ist und bei dieser Reaktion in Alkali verbraucht wird, kann man die Allylierung, beispielsweise direkt im Anschluß an die Hydroxyalkylierung, ohne jede Reinigung, gegebenenfalls nach Zugabe weiterer Natronlaugemengen, durchführen. zur Erzielung löslicher-Mischäther gemäß dem vorliegenden Verfahren wendet man das Olefinoxyd, man kann gegebenenfalls auch Gemische solcher anwenden, in Mengen von 1-10 Mol pro Mol Cellulose an, so daß ein Celluloseäther mit einem Oxäthylgehalt vom 0,5-2,5 Mol, bevorzugt 1,0-1,2 Mol pro Glukoseeinheit entsteht. Das Allylhalogenid, san kann gegebenenfalle auch Gemische solcher anwenden, wird zur Erhöhung der Ausbeute -besogen auf die Natronlauge - zweckmäßig im Überschuß angewendet, beispielsweise 1,1-3 Mol Allylhalogenid je Mol angewandter Natronlauge, da sich die als Nebenrenktion erfolgends Verseifung nicht völlig vermeiden läßt.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren sollen unter Hydroxyalkylcellulosallyläther auch solche verstanden werden, die noch geringe Mengen - 0,1-30 Mol % Je Glukoseeinheit - anderer Äthergruppen, beispielsweise Alkyl, Carboxyalkyl, Sulfoalkyl, Aryl oder amidiertes Alkyl, enthalten.
  • Die Löslichkeitseigenschaften der erhaltenen Cellulossäther richten sich nach dz Gehalt an Allyl- und Hydroxyalkylgruppen. Bei Anwendung von Hydroxyäthylcellulose mit eines Durchschnittssubstitutionsgrad von etwa 1,0 und gleichseitiger 8ubstitution durch 0,2-0,7 Mol Allyl werden wasserlösliche Mischäther erhalten, die hauptsächlich beim vorliegenden Verfahren angestrebt werden. Führt man mebr als 1,1 Mol Allylgruppen pro Glukoserest ein, so entstehen wasserunlösliche, Jedoch tn gewissen organiochen Lösungsmitteln, wi. Benzol, Methanol und Pyridin lösliche Mischäther.
  • Di. gemäß den vorliegenden Verfahren erhaltenen Cellulosemischäther stellen farblose, lockere Pulver dar, die infolge ihres Gehaltes an Allylgruppen einem Polymerisationsprozeß unterworfen werden können, wobei sie unlöslich werden. Zu diesem Zwecke setzt man Lösungen dieser Cellulooeäther etwa 0,5 bis 5 %, bezogen auf Cellulossäther, übliche Redoxkatalysatoren, wie Kaliumperoxyzul fat-Natriumsulfit, zu wobei dann diese Lösungen zu Gelen nach kurzer Zeit er. starren, falls die Menge an Katalysatoren relativ groß war. lält an die Katalysatormenge relativ niedrig, kann lan Lösungen erhalten, die längere Zeit beständig sind und bein Begießen oder Verstreichen und nachfolgendem Trocknen Filme ergeben, die wasserunlöslich sind. Infolge dieser Eigenschaften können die Produkte gemäß den vorliegenden Verfahren vorteilhaft in der Anstrich- und Drucktechnik, sowie zur Herstellung wasserfester Ziprägnierungen von Geweben, An endung finden, Beispiel 1: 44 Gewichtsteile zerkleinerte, faserförmige Hydroxyäthylcellulose itt einz Durchschnittssubstitutionsgrad von 1,04 werden in 200 Volumteilen Isopropanol mit 40 Gewichtsteilen 30%iger (Gewichtsprozent) @atronlauge unter Rühren versetzt tand mit 24 Gewichtsteilen Allylbromid unter ständiger Durchmischung unter Rückfluß e Stunden auf 60° erhitzt, Nach den Abkühlen wird das Reaktionsprodukt itt Methanol ausgewaschen, filtriert, der Rücketand in Methanol mit Eis@ssig neutralisiert, mit 80%igem Methano salzfrei gewaschen und bei 60° getrocknet. Es entstehen etwa 46 Gewichtsteile eines Miechäthers mit einem Allyl-Durchschnittssubstitutionsgrad von 0,65, der sich in kalten und heißem Wasser kler löst, Nach Zugabe von Je 0,1 Gewichtsteilem Kaliumperoxyaulfat und Natriumsulfit zu 100 Gewichtsteilen wäßriger 2%iger Lösung erstarrt diese nach etwa 30 Minuten zu einem Gel. Gibt man je 0,03 Gewichtsteile Kaliumperoxysulfat und Matriumsulfit zu, so erhält man Lösungen, die nach nach 48 Stunden keine sichtbare Vernderung zeigen und die beim Aufstreichen wasserunlözliche Filme ergeben, Beispiel 2: 45 Gewichtsteile Hydroxyäthylcellulose mit einem Durchsehnittssubstitutionsgrad von 1,13 zu 13 werden in Gegenwart von 200 Velumteilen Isopropanol mit 26 Gewichtsteilen 30%iger (Gewichtsprozemt) Natronlauge unter Rühren versetzt und mit 75 Gewichtsteilen Allylchlorid in einem Druckgefäß unter ständiger Durchmischung 1 Stunde elf 60° erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt nach der inter Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise. Ir entstehen etwa 46 Gewichtsteile eines in Wasser klar löslichen @ischäthers mit einem Gehalt von 0,72 Allylgruppen pro Glukoseeinheit.
  • Beispiel 3: 46 Gewichtsteile Hydroxyäthylcellulose mit einem Durchschnitt@substitutionagrad von 1,5 werden in 200 Volumteilen Isopropanol eter Rühren alt 160 Gewichtsteilen 30%iger (Gewichtspre@ent) Matronlauge alkalisiert und mit 98 Gewichtsteilen Allylbremid unter ständiger Durchmieshung @ Stunden auf 60° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird des @enktionsprodukt mit Petroläther enageme@chen und scharf abge@@ugt. Das @chprodukt wird dann in Wasser aufgeschl@nnt, mit @@sigsäure neutralisiert, nach dem Abs@ugen mit Wasser selsfrei gewaschem und bei 90° getrocknet. 1. entstehen etwa 50 Gewichtsteile eines Allylmischäthers mit 2,0 Allylgruppen pro Glukoseeinheit, der sich in Methanol klar löst.
  • Beispiel 4: 45 Gewichtsteile Hydroxyäthylcellulose mit einen Gehalt von 1,22 Oxäthylgruppen gro Glukoseeinheit werden itt 200 Volumteilen einer Mischung aus 50 * Benzol und 50% Äthanol verrührt und itt 40 Gewichtsteilen 30%iger (Gewichtsprozent) Natronlauge alkalisiert Nach Einrühren von 24 Gewichtsteilen Allylbromid wird der Ansatz 2 Stunden auf 60° erhitzt. Die Aufarbeitung erfolgt nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise. Es werden 43 Gewichtsteile eines in Wasser klar löslichen Mischäthers itt 1t22 Oxäthyl- und 0,42 Allylgruppen Pro Glukosseinheit erhalten.
  • Beispiel 5: 36,4 Gewichtsteile Allylcellulose mit einem Substitutionsgrad von 0,3 werdem mit 200 Volumteilen Isopropanol vermischt, unter schnellen Rühren mit 33,3 Gewichtsteilen 24%iger (Gewichtsprozent) Natronlauge alkalisiert und auf 5° abgekühlt. Nach Einrühren von 45 Gewichtsteilen auf 5° abgekühltem Äthylenoxyd wird langsam erwärnt und die Temperatur 3 Stunden auf 20°, anschließend 1 Stunde auf 30° gehalten. Das Nohprodukt wird in 80%igen Methanol aufgenommen, mit Besigsäure neutralisiert und mit 80%igen Methanol salsfrei gewaschen. Es werden 37,7 Gewichtsteile eines Mischäthers mit einem Gehalt von 0,3 Allyl- und 0,06 Oxäthylgruppen pro Glukoseeinheit erhalten, der sich in Wasser klar löst.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur Herstellung von lagerfähigen Hydroxyalkylcelluloseallyläthern, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkalicellulose in heterogener Phase sit einem Olefinoxyd und einem Allylhalogenid umsetzt.
DE19591418271 1959-06-06 1959-06-06 Verfahren zur Herstellung von Cellulose-Mischaethern Pending DE1418271A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5166332A (en) * 1990-05-11 1992-11-24 Wolff Walsrode Aktiengesellschaft Alkenyl methyl hydroxypropyl cellulose ethers and a process for their production
US5294702A (en) * 1991-10-11 1994-03-15 Wolff Walsrode Ag Water-soluble polymerizable 3-allyloxy-2-hydroxypropylether of cellulose
EP0718310A3 (de) * 1994-12-20 1996-10-23 Union Carbide Chem Plastic Doppelfunktionelle Zellulosezusätze für Latexzusammensetzungen
US5994531A (en) * 1997-03-03 1999-11-30 Clariant Gmbh Cellulose ethers containing 2-propenyl groups and use thereof as protective colloids in polymerizations
US6111011A (en) * 1997-11-21 2000-08-29 Clariant Gmbh Cellulose ethers containing butenyl groups and use thereof as protective colloids in polymerizations

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