DE2819159A1 - Verfahren zur hydrogenolyse von acetalen und ketalen organischer kohlenwasserstoffe - Google Patents

Verfahren zur hydrogenolyse von acetalen und ketalen organischer kohlenwasserstoffe

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Description

  • Verfahren zur Hydrogenolyse von Acetalen
  • und Ketalen organischer Kohlenwasserstoffe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Hydrogenolyse von Acetalen und Ketalen organischer isohlenwasserstoffe durch den Einsatz eines neuen iSatalysatorsystems Die Hydrogenolyse von Acetalen und Ketalen organischer I;ohlenwasserstoffe wurde bislang durch den einsatz von stöchiometrischen Menge Halogen-alkyl-Aluminiumverbindungen oder Mischungen von Aluminiumhalogeniden und Lithiunialuminiumhydrid durchgeführt. Es isr wohl-bekannt, wie feuergefährlich diese Reagenzien sind. Die AlX3-LiAlH4-Methode zur Hydrogenolyse von Ketalen verläuft über die Bildung von Aluminiumtrihydrid, $AlH3, eine gefährlich zu handhabende Substanz.
  • Wenn es auch Alternativen zu den Hydrogenolyse-Verfahren gibt, so führen doch alle diese Prozesse zur Herstellung von ungewünsohten Nebenprodukten und unzureichender Ausbeute.
  • Weiterhin tritt auch die katalytische Hydrogenolyse von Acetalen und Ketalen organischer Kohlenwasserstoffe mit den meisten Hydrierkatalysatoren unter normalen Hydrierbedinzungen nicht ein. Dies gilt auch für relativ hohe Temperaturen und Drucke.
  • Howard, W. L. und J. H. Brown, Jr., J. Org. Chem., 26, 1026 (1961) beschrieben die Hydrogenolyse von einigen Ketalen bei mässigen Temperaturen und Drucken. Diese Autoren stellten fest, daß Rhodium der Hydrogenolysekatalysator der Wahl war. Palladium brachte wenige gute Ergebnisse, war jedoch noch wirksam, während sowohl Platin und Ruthenium sich als im wesentlichen inaktiv erwiesen. Die von Howard und Brown untersuchten Ketal waren einfache Alkyl-Derivate. Die erhaltenen Produkte waren daher einfache Äther und Alkohole, wobei die Reaktion wie folgt ablief: worin die R-Gruppen,abgesehen von eIner Ausnahme, Cl bis C4, Alkyl-Gruppen waren. Zur Bereitstellung des Wasserstoffions wurden Bronsted-Säuren wie Salzsäure eingesetzt. Diese Verfahren benötigen beträchtliche Mengen von Säure.
  • Erfindungsgemäß wird die Hydrogenolyse von Acetalen und Ketalen organischer Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines I;atalysatorsystems durchgeführt, welches im wesentlichen aus einem Halogenid eines Elements der Gruppe III A des Periodischen Systems und einem Platin- oder Rhodiumträger-Hydrierkatalysators besteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die beiden Trägerkatalysatoren auch zur gleichen Zeit anwesend sein. Das Verfahren wird bei einer Temperatur von etwa minus 15 Grad C bis etwa 125° C und einem Druck von etwa 3,5 bis etwa 140 bar durchgeführt. Die durch diese Umsetzung hergostellten erwünschten Produkte sind die gleichen Produkte wie sie nach den Verfahren des Standes der Technik hergestellt wuredn. Es sind Äther, Akohole oder Hydroxyäther, wenn eine Dioxolan-Struktur in dem Acetal oder Ketal vorliegt, Äther sind brauchbare Lösungsmittel. Die Alkohole haben viele Anwendungsgebiete, und die Hydroxyäther sind geeignete Initiatoren für die Umsetzung mit Epoxiden zur Bildung von Tensiden.
  • 25 ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Katalysatorsystem mit verbesserter Wirkung für die Hydrogenolyse von Acetalen und Ketalen organischer Kohlenwasserstoffe bereitzustellen.
  • Diese neuen Katalysatoren sollen es ermöglichen, die Umsetzung bei relativ niedrigen Temperaturen durchzuführen. Die neuen Katalysatoren sollen ungeführölicher und bequem zu handhabende Stoffe sein.
  • Die für die Umsetzung gemäß des Verfahrens der vorliegenden flrfindung geeigneten Acetale und Ketale organischer Kohlenwasserstoffe besitzen die folgende allgemeine Formel worin R1, R2' R3 und R4 organische Kohlenwasserstoffe sind, insbesondere acyclische, alicyclische oder aromatische Nohlenwasserstoffgruppen, welche mit anderen funktionellen Gruppen wie beispielsweise Halogenid, Hydroxyl, Carbonyl oder dergleichen substituiert sein können, soweit diese Gruppen nicht die Hydrogenolyserealction stören. 5 und R4 können auch Glieder eines gemeinsamen Ringsystems sein, das eine Dioxolanstruktur bildet. Wird ein Acetal als Einsatzmaterial eingesetzt, so sind R1 oder R2 Wasserstoff, R1 ist in der Regel ein Alkylkohlenwasserstoff mit 1 bis 20 Kohlenstoffastomen. Es kann eine zylische Verbindung sein, wie beispielsweise Cyclohexan oder eine aromatische Verbindung wie beispielsweise Benzol, Toluol Xylol oder dergleichen.
  • ist im allgemeinen Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. bs können jedoch auch organische Substituenten mit einer grösseren C-Zahl anwesend sein ohne das erfindungsgemäße Verfahren zu beeinträchtigen.
  • R3 und R4 können Alkylgruppen mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen sein oder aber gemeinsam eine Ringstruktur wie beispielsweise ein Dioxolan bilden, R3 und R4 zusammen können der Sohlenwasserstoffrest von Äthylenglycol, 1 , 2-Prop-ylenglycol, 2,3-Butylenglycol und dergleichen sein. Jede der angegebenen organischen Gruppen kann mit funktionellen Gruppen substituinert sein, soweit diese funktionellen Gruppen die Hydrooenolyse nicht beeinträchtigen.
  • Die Acetale und Ketale der organischen Kohlenwasserstoffe werden mit Wasserstoff vermischt und umgesetzt, und zwar in der Gegenwart des neuen Katalysatorsystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter gemäßigten Reaktionsbedingungen. bs werden die entsprechenden Alkohole, Äther oder Äther-Alkohole erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Katalysatorsystem besteht im wesentlichen aus einem Halogenid eines Elements der Gruppe fll A des periodischen Systems und einem Platin- oder Rhodium-Hydrierkatalysator auf einem Träger. Diese Hydrierkatalysatoren können auch beide gleichzeitig nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anwesend sein. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die erste Komponente ist ein Halogenid eines Elements der Gruppe III A. Besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren sind. die Elemente Bor, Aluminium, Gallium, indium und Thallium, wobei die Elemente Der und Aluminium besonders bevorzugt sind. Als Halogene können Fluor, Chlor und Brom sowie auch Jod eingesetzt werden. Besonders bevorzugt sind Fluor und Chlor. Hervorragend geeignet gernüß der vorliegenden Erfindung sind als erste Katalysatorkomponente Botrifluorid oder Aluminiumtrichlorid. Um diese erste Katalysatorkomponente gut in die flüssige Phase einzubringen, kann das Halogenid zunächst mit einem Äther, wie beispielswe- so einem thyläther unter Bildung eines flüssigen Ätherats emischt werden. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden erfindung und nicht unbedingt erforderlich.
  • Die zweite Komponente des Katalysatorsystems sind Platin- und Rhodium-Hydrierkatalysatoren, welche dem fachmann wohl-bekannt sind. Bs kann sowohl jeweils einer der genannten Katalysatoren wie auch beide zusammen eingesetzt werden. Besonders bevorzugt ist der Platinkatalysator auf Aktivkohole. welcher etwa 5 % Platin auf einem Kohole-Trägermaterial enthält, und Rhodium auf Aluminiumoxyd, der gewöhnlich etwa 0,5 Gew.% sodium enthält. Als Trägermaterialien für den Platin oder Rhodium-Hydrierkatalysator können auch andere Materialien wie Glas, Siliciumdioxyd, Carborundum und Zirconoxyd eingesetzt werden.
  • wenn auch die Menge des auf das Trägermaterlal aufgebrachten Metalls nicht kritisch ist, so sind doch die Anteile der beiden Komponenten des Katalysatorsystems aufeinander abzustimmen.
  • Weiterhin können auch zusätzlich zu den genannten Komponenten andere Materialen, die im gleichen Sinne wirken, eingesetzt werden.
  • Das Katalysatorsystem gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der Flüssigphase-Reaktion in einer katalytisch wirksamen Menge vorhanden. Vorzugsweise ist das Katalysatorsystem in Mengen von etwa 1 Gew.% bis etwa 20 Gew.% anwedend, bezogen auf das Gewicht des als Ausgangsmaterial eingesetzten Acetals oder Ketals. Vorzugsweise werden etwa 5 bis etwa 13 Gew.%, bezogen auf das umzusetzende Acetal oder Ketal, eingesetzt.
  • Der Einfachheit halber ist hierbei das Gewicht des IIydrlerkatalysators einschließlich seines Trägers berücksichtigt.
  • Besitzt der Trägerkatalysator geringere oder gröbere Mengen Platin oder Rhodium, so kann die Menge an eingosetztem Eatalysator leicht entsprechend angepaßt werden. Das Gewicht der ersten ItatalysatorMomponentegdes Halogenlds der Gruppe III A des Periodischen Systems schließt keincrlcí andere Stoffe, ein, wie beispielsweise Diäthyläther, welcher zur Erleichterung der Einführung des Halogenids in die Reaktionsmischung verwendet wird.
  • Das Katalysatorsystem selbst enthält etwa 1 bis etwa 50 Gew.% des Halogenids eines Elements der Gruppe III A und entsprechend etwa 99 bis etwa 50 Gew.% des auf einen Träger aufgebrachten Hydrierkatalysators.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Hydrogenolyse-Reaktion in Gegenwart von inerten Kohlenwasserstofflösungsmittels wie beispielsweise Cyclohexan durchgeführt. Dieses Lösungsmittel Ist bevorzugt, wenn auch andere Kohlenwasserstoffe, welche bei den Reaktionsbedingungen flüssig sind und nicht an der Reaktion teilnehmen, gee--nct sind.
  • Infolge der Verwendung des beschriebenen Katalysatorsystems kann die Hydrogenolyse-Reaktion von Acetalen und Ketalen organIscher Kohlenwasserstoffe bei relativ milden Bedingungen durchgeführt werden. Die Hydrogenolyse-Reaktion gemäß der vorliegenden Erfindung wird bei einer Temperatur von etwa minus 15°C bis etwa 125°C und vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa O C bis etwa 700 C durchgeführt. Besonders bevorzugt wird bei einer Temperatur von etwa 100 C bis etwa 300 C umgesetzt. Die Reaktion kann bei einem Druck von etwa 3,5 bis etwa 140 bar und vorzugsweise bei einem Druck von etwa 63 bis etwa 340 durchgeführt werden, um das Reaktionssystem in flüssiger Phase zu halten.
  • Wenn auch die Reaktionszeit je nach den oben genannten Verfahrensbedingungen variiert, so wurde doch festgestellt, daß unter den bevorzugten Bedingungen, d.h. bei etwa 0 bis 700 C und etwa 63 bis etwa 84 bar die Reaktion in etwa 2 bs 3 Stunden abläuft.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erifndungsgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel 1 Ein 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl, welcher mit einer elektrischen Heizvorrichtung und einem Rührer ausgerüstet ist, wurde mit einer Mischung aus 100 g 2-Hexyl-2-methyl-1,3 Dioxolan und 9,5 g Bortrifluorid-Ätherat (gebildet durch Zugabe von 1,5 g BF3 zu 8,0 g Äthyläther), mit 4,0 g Platin (5 Gew.%) auf Aktivkohle und 4,0 g Rhodium (0,5 Gew.%) auf Aluminiumoxyd beschickt. Nachdem der Autoklav mit Wasserstoff auf einen Druck von 70 bar gebracht worden war, wurde die Reaktionsmischung bei einer Temperatur von etwa 700 C 2,5 Stunden erhitzt. Danach wurde die Reaktionsmischung filtriert und das Filtrat mittels KMR-Spektroskopie, Infrarot- und Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC-Analyse) untersucht. Das Filtrat enthielt das entsprechende 2-se(Lundär-Octyloxy-Äthanol II und don tisW (sekundäre-Octyl)Äther des Äthylenglycols III. D-jnit ist nachgewiesen, daß die Hydrogenolyse von 2-Hexyl-2-Methyl-l,3-Dioxolan nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Produkte II und III ergibt: Beispiel 2 Nach einem Verfahren des Standes der Technik wurde die gleiche Dioxolan-Verbindung wie sie in Beispiel 1 eingesetzt wurde als Ausgangsmetrial zur Herstellung von 2-secundär-Octyloxyäthanol II verwendet, um sie als Standard-Substanz zur Analyse der Verbindungen zu gebrauchen, welche nach dem erfindungsgemaßen Verfahren hergestellt werden.
  • In einen Dreihalskolben, welcher mit mechanischer Rührung, einem Thermometer, einem Tropftrichter, einer Vorrichtung zur Kondensation des Wassers und einem Einlaß für Stickstoff ausgerüstet war, wurden 60,5 g wasserfreies Aluminiumchlorid und 130 ml wasserfreier Diäthyläther gegeben. Unter Bis-Salz-Kühlung wurde sodann eine Aufschlemmung von 4,17 - Lithiumaluminiumhydrid in 125 ml Diäthyläther hinzugegeben. Schließlich wurden 37,8 g des Dioxolans des Beispiels 1 in 50 ml Diäthyläther tropfenweise unter einer Stickstoffatmosphäre in einer solchen Geschwindigkeit zugegeben, daß Ruckfluß auftrat. Nach Beendigung der Zugabe wurde die Reaktionsmischung am Rückfluß 2 Stunden bei atmosphärem Druck gehalten und sodann abgekühlt. Danach wurden weitere 100 ml wasscrgesättigter Diäthyläther hinzugegeben und sodann in der angegebenen Reihenfolge 20 ml Wasser, dann 250 ml 10 Gew.%iger Schwefelsäure und schließlich 100 ml Wasser. Die Schichten wurden getrennt.
  • Die untere Schicht wurde dreimal mit Di Diäthyläther extrahiert.
  • Die Extrakte wurden sodann mit der oberen Schicht vereinigt, mit gesättigtem Natriumbicarbonad gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und destilliert. Bs wurde eIn Material erhalten, daß bei 92 bis 950 C (1,7 mmHg) siedete und sich als 2-secundär-Octyloxyäthanol II des Beispiels 1 durch KMR und Infrarotanalyse erwies. Es wurden 34,8 g dieser Substanz erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 91 %.
  • Die Substanz siedete bei 99 bis 1000 C bei 4 mmHg. Dieses Material wurde sodann als GLC-Standard in den folgenden Beispielen benutzt.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel bezieht sich wieder auf das erfindungsgemäße Verfahren und betrifft die Gewinnung von Bis(secundär-Octyl)äther des Äthylenglycols III, ebenfalls zur Verwendung als GLC-Standard. Eine Mischung aus 70,0 g 2-Hexyl-2-Methyl-1,3-Dioxolan I, 5,2 g Bortrifluorid, 80 ml Cyclohexan, 4,0 g Platin ( 5 Gew.%) auf Kohle und 4,0 g Rhodium auf Aluminiumoxyd (0,5 Gew.% Rh) wurden in einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl gegeben.
  • Nach der Zugabe von o0 ml Cyclohexan wurdo der Reaktor m:t Wasserstoff auf einen Druck von 67 bar gebracht. Die Reaktion wurde bei einer Temperatur von 15 bis 190 C 2,75 Stunden weitergeführt.
  • Sodann wurde die Reaktionsmischung filtriert und hierbei eine homogene Lösung erhalten, welche nach der GLC-analyse 10 So nicht umgesetztes Ausgangsmaterial, 14 % 2-secundär-Octyloxyäthanol II und 43 % einer Verbindung enthielt, die eine signi-.
  • fikant lange Retentionszeit aufwies.
  • Diese unbekannte Verbindung hatte einen Siedepunkt von etwa 1300 C bei weniger als 0,3 mmHg. Mittels kernmagnetischer Resonanz, der Infrarotanalyse und einer Molewckulargewichtsbestimmung (worin ein Molekulargewicht von 320 berechnet und von 304 gefunden wurde) wurde diesem Stoff die Allioxyäther-Struktur III zugewiesen: Dieses Produkt diente ebenfalls als GLC-Standard In den beschriebenen Experimenten.
  • BeIspiel 4 Dieses Beispiel wurde gemäß der vorliegender Erfindung durchçeführt.
  • eine Mischung von 90 g 2-Hexyl-2-Methyl-1,3-Dioxolan 3,5 x von Platin auf Kohle (5 Gew.%) und 3,5 g iEodium auf Aluminiumoxyd (0,5 Gew.%) wurden in einen 300 ml Autoklaven aus rdstfreiem Stahl gegeben. Nach Zugabe einer Lösung von 1,5 g Bortrifluorid in 8,-0 g Diäthyläther (Bortrifluoridätherat) wurde der Reaktor mit Wasserstoff auf einen Druck von 70 bar gebracht. Dieser Druck wurde bei einer Reaktionstemperatur von 14° C 2 Stundon beibehalten. Die Spektralanalyse durch KMR und IR wies die Anwesenheit des gcwünschtcn Alkyloxyalkohols II und des Alkyloxyäthers III In sich: Reaktionsmischung nach. DIe GLC-Analyse ergab, daß das kartionsprodukt aus 24 Gew.% nicht umgesetzten Dioxolan, 23 Gew.% Alkohol II und 27 Gew.% Äther III bestand.
  • Beispiel 5 Dieses Beispiel erläutert das erifndungsgemäße Vorfahren unter Anwendung eines auf einen Träger aufgebrachten Hydrierkatalysators. Wie in Beispiel 4 angegeben wurden 50,0 g Dioxolan des Beispieles 1, 3,0 g Platin auf Kohle (5 Gew.%) und -bortrifluoridätherat mit Waserstoff bei einem Druck von 84 bar und einer Temperatur von 0 bis 100 9 3 Stunden umgesetzt. Die GLC-Analyse des Reaktionsproduktes ergab die Anwesenheit von 44,7 Gew.% nicht umgesetztes Sioxalan, 20,9 % Alkohol II und 15,7 % Äther III.
  • Beispiel 6 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Hydrogenolyse in Abwesenheit von Wasserstoff auftritt. Ein 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit 50,0 g Dioxolan I, 9,6 g Bortrifluoridätherat, 4,0 g Platin Kohlekatalysator (5 Gew.%) und 4,0 g Ruthenium auf Aluminiumoxyd beschickt. Die Mischug wurde über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen, sodann be- 6 bls 9 C 3 Stunden gerührt. Die GLC-Analyse ergab, daß sich weder der Alkohol II noch der Äther III des Beispieles 1 in der Reaktionsmischung feststellen ließ.
  • Beispiel 7 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Umsetzung eintritt, wenn Essigsäure anstelle der Halogenidkomponente des Katalysatorsystems eingesetzt wird. Ein 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit 20,0 g 2-Hexyl-2-Methyl-l,3 Dioxolan 1, 50 ml Bssigsäure und 3,0 g Platin auf Kohle (5 Gew.%) beschickt. Nachdem der Autoklav mit Wasserstoff auf einen Druck von 34 bar gebracht worden war, wurde der Inhalt des eawktors 3,5 Stunden bei 2500 C erhitzt. Auch hier konnte durch GLC-Analyse weder der Alkohol II noch der Äther lii in der erhaltenen Reaktionsmischung festgestellt werden.
  • Beispiel 8 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Umsetzung eintritt, wenn ein Nickelhydrierkatalysator anstelle der Hydrierkatalysatoren gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. Wie in Beispiel 7 beschrieben wurde eine Mi- sehung von 50,0 g Dioxolan, 3,0 g Bortrifluoridätherat und 5,0 g eines Nickelhydrierkatalysators in einen 300 ml Autoklaven gegeben, mit Wasserstoff auf einen Druck von 91 bar gebracht und 2 Stunden bei eIner Temperatur von 14 bis 150 C gerührt. In der erhaltenen Reaktionsmischung konnte durch GLO-Analysc weder der Alkohol II noch der Äther III festgestellt werden.
  • Beispiel 9 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Reaktion eintritt, wenn ein auf ein Trägermaterial aufgebrachter Ruthenium-Hydrierkatalysator eingesetzt wird. Wie in Beispiel 1 beschrieben wurden 50,0 g Dioxolan und 2,0 g Bortrifluridätherat gemischt und unter einem Wasserstoffdruck von 84 bar in Anmwesenheit von 3,0 g eines auf Aluminiumoxyd aufgebrachten Ruthenium-Hydrierkatalysators 2,5 Stunden bei 28 bis 300 C umgesetzt. Mittels der GLC-Analyse wurde festgestellt, daß weder der Alkohol II noch der Äther III bei dieser Reaktion gebildet wurden.
  • Beispiel 10 Dieses Beispiel demonstriert die Verwendung von AlC13 als Cokatalysator im erfindungsgemäßen Verfahren. In einen 300 ml Autoklaven aus rostfreiem Stahl wurdon 50,0 ml Dioxolan,'wie es in den vorhergehenden Beispielen benutzt wurde, 3,0 g Platin Kohlekatalysator (5 Gew./%) und 3,0 g Rhodium auf Aluminiumoxyd (0}5 Gew.9'o) gegeben und etwa 0,2 g wasserfreies Aluminium trichlorid hinzugefügt. Die erhaltene Reaktionsmischung wurde bei einem Wasserstoffdruck von 84 bar 2 Stunden bei 13 bis 150 C gerührt. Mittels der GLC-Analyse konnte de Anwesenheit sowohl des Alkoholes II als auch des Äthers III festgestellt werden.
  • Beispiel 11 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Reaktion eintritt in Abwesenheit von Wasserstoff auch bei Anwesenheit von Aluminiumtrichlorid.Eine Mischung von 20,0 ml Dioxolan des Beispieles 1 wurde mit etwa 0,5 g Aluminiumchlorid bei Raumtemperatur und atmosphärem Druck gerührt. Hierbei wurde eine trübe Flüssigkeit erhalten, welche gemäß GLC-Analyse weder den Alkohol Ii noch den Äther III enthielt.
  • Beispiel 12 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Reaktion eintritt, wenn Zinntetrachlorid anstelle der Halogenide des Katalysatorsystems gemäß der vorliegenden erfindung eingesetzt wird.
  • 50,0 g des Dioxolans des Beispieles 1, 2,0 g Zinntetrachlorid, 4,0 g Platin (5 Gew.%) auf Kohle, 4,0 g Rhodium (0,5 Gew.%) auf Aluminiumoxyd und 10 ml Cyclohexan wurden in einen 300 ml Autoklaven gegeben und unter einem Wasserstoffdruck von 77 bar bei einer Temperatur von 740 3 Stunden erhitzt. Gemäß GLC-Analyse wurde weder der Alkohol II noch der ether III gebildet, Beispiel 13 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Umsetzung erfolgt, wenn Zinkchlorid anstelle der erfindungsgemäßen Halogenide eingesetzt wird. Die Umsetzung erfolgte wie in Beispiel 12 beschrieben, nur daß anstelle von Zinntetrachlorid Ziiiicchlorid eingesetzt wurde. Das Ergebnis war ebenfalls das gleiche. Bs konnte mittels GLC-Anålyse weder der Alkohol II noch der äther III festgestellt werden.
  • Beispiel 14 Dieses Beispiel zeigt, daß keine Reaktion eintritt, wenn HCl anstelle der IDalogenide gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird. 5Cs g des Dioxolans des Beispieles 1, eine geringe Menge HC1 und 1 g jeweils der auf Träger aufgebrachten Rhenium, Rhodium, Ruthenium, Platin und Palladium-Katalysatoren wurden bei einem Wasserstoffdruck von etwa 84 bar 2 Stunden bei 12 bis 14° C umgesetzt. Die GLC-Analyse ergab, daß sich weder der Alkohol II noch der Äther III gebildet hat.
  • Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 14 wieder und demonstriert die überraschenden Ergebnisse, welche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt werden können.
  • Tabelle H2 Temperatur Druck Zeit Bronsted Hydrier- Cokataly- Produkte Nichtumgebar katalysator sator (II), (III)setztes Aus-Beispiel anwesend °C Stunden Säure anwesend gangsmaterial Gew.% 1 ja 70 70 2,5 (1) und (2) BF3 ja-2 ja 15-20°C 1 2,0 -- AlCl3x) III-3 ja 15-19°C 67 2,75 (1) und (2) BF3 ja 10% 4 ja 14°C 70 2,0 (1) und (2) -- ja-5 ja 0-10°C 84 2,0 (1) BF3 ja 44,7% 6 nein (1) etwa 18°C (2) 6-9°C 1 (1)6,0+ (1), Ru auf (2)3,0 Al2O3 BF3 nein #100% 7 ja 250°C 84 3,5 Essigsäure (1) -- nein #100% 8 ja 14-15°C 91 2,0 Nickel BF3 nein #100% 9 ja 28-30°C 84 2,25 Ru auf Al2O3 BF3 nein #100% 10 ja 13-15°C 84 2,0 (1) und (2) AlCl3 ja -- Tabelle (Fortsetzung) 11 nein etwa 18°C 1 1,0 -- AlCl3 nein #100% 12 ja 0°C bis 74°C 77 3,0 (1) und (2) SnCl4 nein #100% 13 ja 0°C bis 74°C 77 3,0 (1) und (2) ZnCl2 nein #100% 14 ja 12-14°C 84 2,0 HCl (1) und (2) xx) -- nein #100% (1) Platin auf Kohle x) auch LiAlH4 (2) Rhodium auf Aluminium- xx) auch Rhenium, Ruthenium und Palladium oxid Beispiel 15 Ein 300 ml Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit einer Mischung von 100 g IIeptyldioxolan, 12,0 g Bortrifluottdätherat und 5,0 g Platin (1,0 Gew.%) auf Kohle beschlckt.
  • Der Autoklav wurde mit Wasserstoff auf einen Druck von S4 bar bei Raumtemperatur gebracht und bei einer Temperatur von 31 bis 330 C 2 Stunden gerührt. Während dieser Zeit sank der Wasserstoffdruck, wodurch nachgewiesen war, daß die Hydrogenolyse hier zum Zuge kam.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verharen zur Hydrogenolyse von Acetalen und Acetalen in flüssiger Phase in Gegenwart eines Katalysators zur 11erstellung der entsprechenden Äther, Alkohole oder Hydroxiäther, dadurch gekennzeichnet, daß das Acetal oder ketal mit Wasserstoff gemischt und bei einer Temperatur im 3ereichte von etwa minus 150 C bis etwa 125°C und einem Druck von etwa 3,5 bis etwa 140 bar in Gegenwart einer katalytisch wirksamen Menge eines Katalysatorsystems bestehend aus a. einem Halogenid eines Elements der Gruppe III A des Periodischen Systems und b. einem auf einen Träger aufgebrachten Platin- oder Rhodium-Hydrierkatalysators umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrogenolyse bei einer Temperatur von Oo C und etwa 700 C sowie einem Druck von etwa 63 bar bis etwa 84 bar durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenid Aluminiumtrichlorid oder insbesondere Bortrifluorid eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerkatalysator Platin auf Kohle und/oder Rhodium auf Aluminiumoxid eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart einer Menge von etwa 1 Gew.% bis etwa 20 Gew.%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 18 Gew.%, bezogen auf das Einsatzmaterial, Katalysator durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eatalysatorsystem bezogen auf seine Gesamtmenge im Verhältnis von etwa 1 bis etwa 50 W.»H Komponente a und etwa 50 bis etwa 99 Gew.% Lomponente b eingesetzt wird.
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