DE141683C - - Google Patents

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DE141683C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/522Cleaning with brushes or scrapers with brushes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung verfolgt den Zweck, an dem den Gegenstand des Patentes 141211 bildenden Antrieb zur langsamen Hin- und Herbewegung der Bürsten an Plansichtern den Zahnradantrieb wegfallen zu lassen und dadurch die Konstruktion haltbarer zu gestalten. Durch diese Anordnung soll abweichend von bekannten Ausführungen der Antrieb einer jeden Reinigungsbürste der Flachsiebe für sich erfolgen, so daß jedes einzelne aus dem Sichterkasten herausgenommen werden kann, ohne daß an den Bürsteneinrichtungen der anderen Flachsiebe eine Veränderung vorgenommen werden muß.
Fig. ι zeigt einen Längenschnitt A-B durch die Antriebsvorrichtung für die Bürste,
Fig. 2 einen Grundriß desselben und
Fig. 3 einen Querschnitt nach C-D, wobei bemerkt wird, daß zur Erreichung des oben angegebenen Zweckes diese Einrichtung für jedes einzelne Flachsieb der Plansichterkästen sich wiederholt. Der Bürstenrahmen m hat gegenüber der Ausführung nach dem Haupt-Patent keine Veränderung erfahren. Seine beiden Hälften sind durch Beschläge q, die der Kurbelschleife f angehören, miteinander verbunden, und wird der Rahmen durch Drehung des Rades r hin- und hergeführt. Dieses Rad ist hier als Reibungsrad durchgeführt und zu dem Zweck an seinem Umfang keilförmig gestaltet. Das Rad ruht vermittels seines Zapfens ^ in einem Auge i der Brücke p, die an den Kastenteilen k befestigt ist. Dieses Auge i bildet zugleich die Drehungsachse für einen Hebel h, der ein Gewicht g trägt, das bei der Schüttelbewegung des Plansichters um die Mittellage schwingt, so daß die Gummipufferung w des Gewichtes abwechselnd an beiden Laufleisten s anschlägt. Bei dieser schwingenden Bewegung wird h und damit g und w auf dem Draht t geführt. Um diese Schwingbewegung des Gewichtes g in eine drehende Bewegung des Reibungsrades r umzusetzen, trägt h einen Klemmkegel d, der mit seiner gabelförmigen Aussparung die Keilform des Rades r übergreift. Schwingt nun der Hebel h aus der gezeichneten in die strichpunktierte Lage, so nimmt der Klemmkegel d das Rad r im Sinne des Pfeiles mit. Bei der Rückwärtsbewegung hält der auf ρ gelagerte Sperrkegel η das Rad r fest, so daß bei der wiederholten Schwingung von g eine neue Schaltung von r im Sinne des Pfeiles eintreten kann. Auf diese Weise dreht sich der Kurbelzapfen α am Rade r langsam im Kreise und zieht den Bürstenrahmen m auf den Leisten s hin und her. Die Abnutzung ist bei dieser Art des Antriebs wesentlich geringer wie im Haupt-Patent.

Claims (1)

  1. Pate ν τ-Anspruch :
    Eine Bürstenantriebsvorrichtung für Plansichter mittels unter dem Einfluß der Kreisschwingungen des Sichters bewegter Schwunggewichte nach Patent 141211, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Achse des Schwunggewichtes (g) sitzendes Reibungsrad (r) durch Klemm- bezw. Sperrkegel (d bezw. n) in Drehung versetzt wird und mit einem Zapfen (a) in einen Querschlitz (f) des Bürstenrahmens (m) eingreift, damit derselbe eine hin- und hergehende Bewegung macht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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