DE1416263U - - Google Patents

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DE1416263U
DE1416263U DENDAT1416263D DE1416263DU DE1416263U DE 1416263 U DE1416263 U DE 1416263U DE NDAT1416263 D DENDAT1416263 D DE NDAT1416263D DE 1416263D U DE1416263D U DE 1416263DU DE 1416263 U DE1416263 U DE 1416263U
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  • Deokonstookdoso für elektrlsa e Beleuchtungskörper.
    -------------------------------------------------
    Die Neuerung befaast sich mit der Installation
    elektrischer Joleuchtungokörper an Daken. Uisher hat man
    in diesen Anlagen zum Anschliessen der @eleuchtungskörper Abzweigdosen verwendet, die an den Hauptleitungen sitzen.
  • Von den Abzweigdosen führen nicht nur Leitungen zu dem Beleuchtungskörper, sondern auch Leitungen zu dem zugehörigen Scalter. Die Beleuchtungskörper werden in der
    Regel durch sogenannte Lüsterklommen anosohlosaen. Das
    Abnehmen und Ansohllessen von Deckenleuchte ist verhält-
    nisuiässig schwierig, wonn es sich um eine Serien-oder
    handelt, eo auf einen rielitigen Anactiluse
    der Zuleitungen geachtet werden muas. Infolgedessen kann
    das Auswechseln von Leuchten, z. B. bei Umzügen im allgemeinen nur von Installateuren. vorgenommen werden.
  • Die neuerung betrifft ein Installationsgerät, daß das Install@eren von Leuchten vereinfacht. Es erspart nicht nur die bisher verwendete Abzweigdose aner Hauptleitung, sondern erleichtert auch das Anbringen und Entfernen der Leuchte.
  • Leuchte. Durch die Anwendung dieses lnstallationagertiteg ist das Anbringen und Abnehmen der Leuchte ebenso einfach wie das Anschliessen irgend eines Haushaltsapparates an der Wandsteckdose. Das Installatiol. sgerät ist eine Dackenstenkdose. die erfinungsgemäss folgenden Aufbau hat. Der Isoliersockel der Dose tragt drei oder mehr unsymmetrisch angeadnete Steokerhülsen neost Anschlussklemmen sowie mindestens
    eine davon isolierte Zzilsohenklsane. Duroh dle uneynßssetrl-
    sche Anordnung der Steokerhüloen ist eine PolunverweohseJ.-
    uarkeit zwischen der Lose und aem Stecker erzielt, die die
    Gewälhr glot, dass beim Ansohlleeaen der Leuchte die zu
    der Leuchte führenden Leitungen stets in richtiger Polarität mit den in der Leuchte befindlichen Leitungen verbunden werden. Die Anordnung von isolierten Zwischenklemmen auf dem Isoliersookel gestattet, die Hauptleitung in der Zwischendecke an die Steckdose heran und von ihr weiter zu führen.
    Dadurch wird goenüoer der bekannten Leit. ungsverlegune, oei
    der die Hauptleitungen an den V; Hnden des Raumes angeordnet
    werden, erhebliche Ersparnis an LeitunsIRnen erzielt.
    Es : a iüt bereits oekannt, zwa Anoohlieesen von de-
    leuohtuugdkörpern Dockenstcckdoaen zu benutzen, itei den be-
    kannten Dockensteokdosen hat der Isoliersookel lediglich
    zwei Steoerhülaen. Die Steckdosen gestatten daher nur das Anoohliessen von zweipoligen Leuchten. Im Gegensatz zu der Steckdose gemäss der Heuerung haben die bekannten Steckdosen keine von den Steckerhülsen isolierten Zwisohenklemmen. Durol die bekannte Steckdose werden nicht die an der hauptleitung
    sitzenden Abzweigklemen erspart.
    Für
    Für elektrische Anlagen in Automobilen hat man Abzweigdosen vorgeschlagen, die oine einzige Steckerhülse
    nebst Anachlussklenitue sowie vier Swischenklemnen tragen.
    Die Steckerhülse ist zugleich mit einer Sohraubvorriohtung
    zujI. befestigen der die ADzeißdose bedeckenden appe verse-
    hen. Derartige Abzweigdosen sind tür das Ansohliessen von
    mehrpoligen Leleuohtungokörpern in naus-und Wohnunanlagen
    ungeeignet.
  • Es ist ferner bekannt, für ortsverKnderte Hauptleitungen Vorrichtungen zu benutzen, dio das Ansohliessen von Zweigleitungen durch Stecker an die hauptleitung gestatten.
  • Diese Vorrichtungen haben für jeden Pol der Hauptleitung einen Steckkontakt. Zwischenklemmen, die das Anschliessen einer unabgezwelgten Ader einer @ahptleitung gestatten, sind nicht vorhanden. Die bekannten Vorrichtungen lassen sich daher in Installationen zum Anschliessen von drei-oder mehrpoligen @eleuchtngskörpern nicht verwenden. Auch würden sie nicht die an der @auptleitung sitzende Abzweigdose ersparen.
    In der Zeichnung ist eit. e Deckonptockdose der
    Neuerung dargestellt. In die Zimmerdecke 1 ist eine lose 2
    versenkt, in der die aus dem Rohr 3 kommenden Zuleitungen 4
    an eine Steckdose 5 anguselilossen sind, ot der Uoae 2 kann
    es sich um eine übliche Unterputzdose handeln. Die Leuchte, von der nur das obere Ende ihres @ohrpendels dargestellt ist, wird in der üblichen Weise durch einen Wandhaken 7 oder dergl an der Dose auteehängt. Bei der dargestellten Ausführung
    wird zu diesem Zweck ein lösbarer Stift 8 benutzt. Der stift
    wl
    wird durch Ansätze 9 gesteckt, die an der Decke oder auch an der Unterputzdose befestigt sind. Die Abdeckung 10 der Dose 2 ist bei dem dargestellten Beispiel so ausgebildet, dass sich eine in das 8 Innere der Dose tauchende Vertiefung zur Aufnahme des Steckers ergibt. Der Stecker 11 hat mehrere
    Reitliohe Öffnungen zum herausfülren der zur Leuchte gehören-
    den Leitungsdrähte 12. Der Querstift 8 schliesst ein Entkuppeln des Steckern nach dem Anbringen der Leuchte aus. Die Anschlussvorriohtun und die Leitungen sind in der üblichen Weise durch eine Deckenrosette 13 abgedeckt.
  • Die Sicherung des Steckers an der Dose kann auch auf beliebige andere Weise, z. B. mit Hilfe eines federnd vorspringenden Sperriegels erfolgen. Unter Umständen kann man auch auf eine besondere Sicherung verzichten, weil der Stekker weder durch das Gewicht der Leuchte, noch auf andere Weise durch Zug beansprucht wird. Die Abmessungen des Stecker@ können kleiner sein als sie sonst bei Uanddosen üblich sind.
  • Ebenso können auch die Dose bezw. deren Kontaktteile kleinere Abmessungen und einen von den ublichen @assen abweichenden gegenseitigen Abstand erhalten. Infolgedessen kann man, wie das Beispiel erkennen läßt, den Stecker so tief in das Dosen. innere versenken, dass er nioi. t oder wenig über die Decke hervorragt. Da in vielen Fällen ohnehin vernältnismäsnig grobe Deckenrosetten verwendet werden, ist es unter Umständen auch vorteilhaft, die üblichen Wandstecker zu benutzen. ? Neuerungsgemäss ist die an der Decke angebrachte Steckdose gleichzeitig als Abzweigdose ausgebildet. Zu diesem Zweck sind auf dem Isoliersockel der Dose ausser den SteckerhÜlsen und den damit verbundenen Klemmen noch Zwischenklemmen angebracht angebracht. In Fig. 2 der Zeichnung ist beispw. ein Dosensookel 5 dargestellt, der drei Steckerhülsen 14 mit An-
    sohlußklommen enthält. Die Dose ist für eine Serienaohal-
    tung bestimmt. Die Abstände zwischen den drei Steokerhülsen 14 sind unrogelmässig, sodass Polunverweohselbarkeit besteht. Ausser den drei hülsen ist der Sockel 5 noch mit einer cheiikleuv, e 15 versehen, die von den übrigen Kontaktteilen isoliert ist. An die Zwischenklemme 15 und eine der Anschlußklemmen 14 worden d-e beiden hauptleitungen angeschlossen. Von diesen klemmen kann die Hauptleitung zu den nächsten Stomverorauchern weiter geführt werden. An die Ansohlussklem : nen 14, an die der eine Pol der Hauptleitung angeschlossen ist, wird die zu dem Schalter führende Leitung angeklemmt. Die beiden von dem Schalter kommenden Leitungen werden an die übrigen Ansohlussklemmen 14 herangeführt, Sohutzansprüohe :
    ------------------
    1. Deckenstockdose für elektrische @eleuchtung@-körper, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliersockel der
    Dose drhi-oder mehr unsymmetrisch angeordnete Steokerhülsen
    nebst Anschlußklemmen sowie mind@@tens eine davon isolierte Zwischenklemmeträgt.

Claims (1)

  1. 2. Installation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich neu, das die Abdeokung der Steckdose eine in das Innere der Dose tauchende Vertiefung zur Aufnahme des Ste@kers enthält.
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