DE1415791A1 - Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Kennzeichnen von Formstraengen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Kennzeichnen von FormstraengenInfo
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- B05B13/0463—Installation or apparatus for applying liquid or other fluent material to moving work of indefinite length
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Description
Hackethal-Draht- una Kabel-Werke
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Patentanmeldung
Verfahren und 'Vorrichtung zum fortlaufenden
Kennzeichnen von Foriasträngen.
Es sind eine Reihe 'von Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um Formstränge, Fäden, Rohre oder Schläuche in bestimmter Weise
mit Farbstrichen oder Farbringen fortlaufend zu kennzeichnen. Eine dieser bekannten Vorrichtungen, die insbesondere zur Kennzeichnung
isolierter Aderstränge dient, wobei die Kennzeichnung in einem Arbeitsgang mit dem Aufbringen der Isolation vorgenommen
wird, arbeitet mit Farbspritzdüsen, die um die aus dem Extruder
austretende Ader rotieren und einen Farbstrahl in von der Aderablaufgescliwindigkeit gesteuerten Intervallen über die Ader
streichen lassen. Die Vorrichtung erfordert kostspielige und technisch verwickelte Bauelemente, ist schwer zu warten und umständlich
zu handhaben and gestattet außerdem nicht, die Farbsignierung vielfältig zu variieren.
Andere bekannte Verfahren oder Vorrichtungen arbeiten mit vor dem Farbstrahl rotierenden Lochscheiben, in die Löcher verschiedenen
Umfanges und verschiedener Formgebung in unterschiedlichen Abständen eingestanzt sind. Die Kennzeichnung der ablaufenden
Ader erfolgt bei diesem Verfahren dadurch, daß der Farbstrahl über die rotierenden Lochscheiben intermittierend auf die Ader
auftritt ο Auch diese Verfahren sind nicht nur kostspielig in der
Wartung, sondern führen immer wieder zu Betriebaabörungen durch
Verstopfen der Lochscheiben und erfordern außerdem umfangreiche Vorrichtungen, um die durch die rotierenden Lochscheiben weggeschleuderten
Farbreste wieder aufzufangen
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Einrichtung,
— 2 —
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die die Nachteile der "bekannten Verfahren vermeiden. ÜTach dem
erfindungsgemäßen Verfahren werden ein oder mehrere unter Druck stehende Farbstrahlen mittels elektrischer Schwingungserzeuger,
an denen die Spritzdüsen befestigt sind, in senkrecht, zur Aderachse
verlaufende Schwingungen versetzt.
Anhand der Zeichnung sei das erfindungsgemäße Verfahren und eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise erläutert. An einem Schwingungserzeuger 1, vorzugsweise an einem
elektrischen Schwinganker, ist eine Farbspritzdüse 2 befestigt,
die durch den Schwinganker in schnelle Schwingungen versetzt wird derart, daß die Schwingungsebene senkrecht zur Aderachse 4-verläuft.
Der kontinuierliche t aus der Farbspritzdüse austretende
Farbstrahl 5 bestreicht die Ader 4 und bringt dabei die gewünschte
FärbSignierung auf die Ader auf. Die Größe bzw. Breite der Farbsignierungen
and ihre Abstände lassen sich beim erfindungsgemäßen Verfahren in einfachster vifeise durch Veränderung der Ab^ugsgeschwindigkeit
der Ader und/oder der Schwingungsfrequenz des Farbstrahls bzw. dadurch verändern, daß die Schwingungsachse
des Farbstrahls ii^die Aderachse gelegt wird oder parallel zu
dieser verschoben wird. Bei 5 ist schematisch eine Auffangvorrichtung für den Farbstrahl dargestellt, die die überschüssige
Farbe in den Vorrats- bzw. Druckbehälter zurückleitet.
In Abbildung 2 ist schematisch die aus der Aderabzugsgeschwin—
digkeit und der Scb.wingungsfreq.uenz des Farbstrahls resultierende
Schwingungskurve (Sinuskurve} aufgezeichnet, die die Verschiedenartigkeit
der einzelnen Markierungsmöglichkeiten versinnbildlicht. Liegt die Schwingungsachse des Farbstrahls in der
Aderachse, wie in Abbildung 2 bei A dargestellt, so trifft der schwingende Farbstrahl die abgezogene Ader in gleichmäßigen Intervallen,
die der halben Wellenlänge der Frequenzkurve entspre»-
_ bad
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ch,«n. Wird die Schwingungsachse des Farbstrahla aus der Aderachee
heraus und parallel zu dieser verschoben, wie dies z. B. "bei 4 a dargestellt ist, so kann die Markierung der Ader abetandsmäßig
je nach. Abstand Schwingungsachse/Aderachse beliebig.
variiert werden. Die Grenze der Markierungsmöglichkeit ist bei 4 b schematisch dargestellt; hier ist die Schwingungsachse des
Parbstrahls zur Aderachse A soweit vorgeschoben, daß die Ader
im Bereich der maximalen Amplitude der Schwingungen des Farbstrahls verläuft und dadurch bei jedem Durchgang des schwingenden
Parbstrahls nur einmal getroffen wird.
Bei dem anhand der Abb. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die unteren Amplitudenhälften der Schwingungskurve nicht zur Markierung genutzt. Es ist nach einem weiteren
Gedanken der Erfindung möglich, die vollen Amplituden dadurch zur Markierung auszunutzen, daß beispielsweise zwei oder mehr
Extruder derart übereinander angeordnet werden, daß ihre Aderablaufachsen parallel zueinander und innerhalb des vollen
Schwingungsbereichs des Farbstrahls verlaufen. Es ist dann möglich, gleichzeitig mehrere Adern zu markieren, wobei zweckmäßig
alle Adern über Synchron miteinander arbeitende Abzugsvorrichtungen
laufen. Durch entsprechende Parallelverschiebung der einzelnen Aderachsen zur Achse der Schwingungskurve können die Abstände
der einzelnen Adermarkierungen dann wiederum-fe-eüeb-ig verändert
werden. >
Der auf die Ader auftretende Farbstrahl markiert die Ader ein_
wandfrei nur an derjenigen Seite, an der der Farbstrahl auftrifft
Di· auftreffende Farbe wird zwar die Ader durch die Schleuderwirkung des Farbstrahls teilweise umschlingen, jedoch wird es
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-A-
mit dem einseitig auftreffenden Farbstrahl nicht möglich sein,
eine saubere und einwandfreie Ringmarkierung herzustellen. Die Herstellung.einer einwandfreien Ringmarkierung wird nach einem
weiteren Gedanken der Erfindung dadurch ermöglicht, daß mindestens zwei oder mehr schwingende Farbstrahlen verwendet werden,
die zueinander in Richtung der Aderachse jeweils um genau eine Wellenlänge oder deren Vielfaches der aus Aderabzugsgeschwindigkeit
und Schwingungsfrequenz der Farbstrahlen resultierenden Frequenzkurve gegeneinander verschoben sind und auf verschiedenen
Seiten der Aderachse liegen.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in Abb. 3 dargestellt, wo schematisch zwei Schwingungsanker 1 und 1 a mit den zugeordneten
Färbspritzdüsen 2 und 2 a auf verschiedenen Seiten der zu markierenden
Ader 4 derart angeordnet sind, daß die Düsen 2 und 2 a gegeneinander um genau eine Wellenlänge der Frequenzkurve oder
ein Vielfaches davon gegeneinander verschoben sind. Die halbe Markierung der Ader 4 erfolgt beispielsweise durch Düse 2 a,
während die andere Seite der Ader entsprechend durch die Düse 2 markiert wird, sodaß eine ringsumlaufende ringförmige Markierung
der Ader erreicht ist. Bei 5 und 5 a sind schematisch die Auffangvorrichtungen für die Farbstrahlen dargestellt.
ψ Um den Abstand der Farbstrahlen 3 und 3 a genau in erfindungsgemäßer
Weise einstellen zu können, wird ein an sich bekanntes Stroboskop 7 verwendet, nach dessen .anzeige beispielsweise die
Düse 2 über die sehematisch bei 6 dargestellte Verschiebevorrichtung
genau auf die Wellenlänge der Schwingungskurve der Farbstrahlen oder deren Vielfaches eingestellt werden kann.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung erfolgt die Erregung
des oder der elektrischen Schwingungsanker über einen Generator,
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der kraftachlüssig mit der Abzugsvorrichtung der Ader gekuppelt
ist. Durch diese Einrichtung ist gewährleistet, daß die einzelnen Farbstrahlen bei Verwendung mehrerer Farbstrahlen genau
synchron zueinander schwingen und dafl der Frequenztakt dee Einzelfarbstrahls
abhängig von der Abzugsgeschwindigkeit ist. Dadurch iat gewährleistet, daß der Abstand der Markierungen zueinander
abhängig von der Abzugsgeschwindigkeit stets konstant bleibts Bei Erhöhung der Aderabzugsgeschwindigkeit wird die
Frequenz des einzelnen Farbstrahls entsprechend erhöht, umgekehrt wird die Frequenz bei Verringerung der Abzugsgeschwindigkeit
entsprechend kleiner. Λ
Zweckmäßig wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch das
Stroboskop über den gleichen Generator erregt, damit auch das Stroboskop gleichsinnig zum Frequenztakt der Farbstrahlen erregt
wird.
Selbstverständlich ist es möglich, die erfindungsgemäße Einrichtung
derart auszugestalten, daß die Verstellung des Abstandee der Farbstrahlen zueinander mittels der Verschiebeeinrichtung
nicht von Hand, sondern aelbsttätig über an sich bekannte elektrischen Verstelleinrichtungen durch das Stroboskop
gesteuert wird.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung
erfolgt die Erregung der elektrischen Schwinganker über •inen mit der Abzugsvorrichtung kraftschlüssig gekuppelten Genorator,
um die Abhängigkeit des Einzelfarbstrahls von der Ab- (
zugegeechwindigkeit und damit eine über alle Abzugsgeechwindiglceiten
im Abstand gleiche Markierung zu sichern. In Einzelfällen 1st es erwünscht, die Abstände der Einzelmarkierungen der Ader
zueinander unabhängig von 4er Abzugsgeschwindigkeit beliebig zu verändern. Dies ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung
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dadurch, möglich, daß die Erregung der Schwinganker der Farbstrahlen
und damit deren Schwingungsfrequenz dadurch veränderbar let, daß entweder tiae veränderbare Fremderregung verwendet
wird, oder daß in den Erreger- oder Ankerstromkreis des mit der
Abzugsvorrichtung kraftschlüssig gekuppelten Generators ein Regelwiderstand eingeschaltet wird. Bei dem letzterem AusführungsbeiBpiel
der Erfindung iat es in einfachster Weise möglich, die Schwingungsfrequenz der Farbstrahlen und damit die Abstände der
Einzelmarkierungen der. Ader entweder abhängig von der Abzugsgeschwindigkeit
zu halten, oder auch - etwa nach Erreichen der vollen Abzugsgeschwindigkeit - beliebig durch Änderung der Schwingankererregung
verändern zu können.
Claims (9)
1. Verfahren sub fortlaufenden Kennet lehnen von Formiträngen,
wie Fäden, Rohre, Sohläuche und insbesondere der Isolierung
oder Ummantelung elektrischer Leiter oder Kabel, mittels kontinuierlicher dünner Farbstrahlen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere unter Druck stehende Warbstrahlen
mittele elektrischer Schwingungserzeuger, an denen die Spritzdüsen "befestigt sind, in eenkreoht zur Aderachse verlaufende Schwingungen versetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 bei Verwendung zweier oder mehrerer Farbetrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Färbetrahlen auf verschiedenen Seiten der Aderachse liegen
und in Richtung der Aderaohee jeweils um genau eine Wellenlänge oder ein Vielfaches davon der aus der Aderabzugegeschwindigkeit und SchwingungsfrequenE der Färbstrahlen resultierenden Frequenzkurve gegeneinander verschoben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aderachse in der Schwingungsachee der Farbstrahlen
liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungeachse der Farbstrahlen parallel zur Aderachse
und in einem einstellbaren Abstand von dieser verläuft.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines an sich bekannten Stroboskops zur Einstellung
und Kontrolle des Abstandes der Farbstrahlen zueinander.
-f-
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6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüsen -ehfce jeweils
an einem ihr zugeordneten"Schwinganker befestigt sind, die
elektrisch gemeinsam über einen mit der Aderabzugsvorrichtung kraftschlüssig gekuppelten Generator erregt werden, in dessen
Anker- und/oder Erregerstromkreis ein Regelwiderstand liegt.
7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1-5,. dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzdüsen jeweils an
einem ihr zugeordneten Schwinganker befestigt sind, die gemeinsam durch eine regelbare Fremdstromquelle erregt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Aderabzugsvorrichtung kraftschlüssig gekoppelte Generator
zusätzlich das Stroboskop erregt.
9. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallel zueinander und mit synchroner Ablaufgeschwindigkeit laufende Adern ^ini Schwingungsbereich
der Farbstrahlen angeordnet sind.
BAD ORiSiNAL
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DE (1) | DE1415791A1 (de) |
GB (1) | GB950571A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008102490A1 (en) * | 2007-02-19 | 2008-08-28 | Yazaki Corporation | Electrical cable, apparatus and method of coloring and manufacturing same |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655479A1 (de) * | 1976-12-08 | 1978-06-15 | Kabel Metallwerke Ghh | Vorrichtung zur fortlaufenden kennzeichnung von isolierten elektrischen leitern |
US4387665A (en) * | 1981-08-10 | 1983-06-14 | Clinton Henry H | Electronic band marking controller |
FR2538879B1 (fr) * | 1983-01-04 | 1987-04-10 | Nobel Plastiques | Grillage detectable de protection d'ouvrages enterres et son procede de fabrication |
-
1961
- 1961-04-18 DE DE19611415791 patent/DE1415791A1/de active Pending
-
1962
- 1962-04-04 CH CH412562A patent/CH397016A/de unknown
- 1962-04-17 GB GB14848/62A patent/GB950571A/en not_active Expired
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WO2008102490A1 (en) * | 2007-02-19 | 2008-08-28 | Yazaki Corporation | Electrical cable, apparatus and method of coloring and manufacturing same |
Also Published As
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CH397016A (de) | 1965-08-15 |
GB950571A (en) | 1964-02-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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