DE1414760A1 - Poolreaktor mit ortsveraenderlichem Reaktorkern - Google Patents

Poolreaktor mit ortsveraenderlichem Reaktorkern

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DE1414760A1 DE19611414760 DE1414760A DE1414760A1 DE 1414760 A1 DE1414760 A1 DE 1414760A1 DE 19611414760 DE19611414760 DE 19611414760 DE 1414760 A DE1414760 A DE 1414760A DE 1414760 A1 DE1414760 A1 DE 1414760A1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/14Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Poolreaktor --i# mit ortsveränderlichem Reaktorkern.. Die Erfindung betrifft einen Forschungsreaktor vom Swimming-Poo#-Typ, Welcher in hohem Maße frei zugänglich ist. Gemäß der Erfindung wird der Reaktorkern in horizontaler Richtung durch drei eventl. in Kernhöhe verankerte . Führungssäulen festgelegt, während die vertikale Festlegung durch einen bzw. mehrere Zuganker erfolgt. Die horizontale und vertikale Festlegung erfolgt jedoch nicht starr; durch erfindungsgemäße Maßnahmen ist eine größere Vertikalbewegung.und eventl. auch eine beschränkte Horizontalbewegung des Reaktorkerns möglich. Weitere Maßnahmen der Erfindung beziehen sich auf eine den freien Zugang nicht störende Absaugung des Kühlmittels und eine ebenfalls nicht störende Ausführung eines Antriebes zur Höhenverstellung und Horizontalbewegung des Reaktorkernes. Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung eine zweckmäßige Ausbildung der Bedienungsbrücke gezeigt, die einen freien Zutritt zu allen `seilen des Poolbeckens -gestattet. Eine zusätzliche Maßnahme der Erfindung bezieht-.sich auf die Halterung der Kontroll-., 1. .-» stabantriebe über der Wasseroberfläche. Bei rorschungsreaktoren.vom Swimming-Pool-Typ wird der . Reaktorkern im allgemeinen in einem Gitterwerk, das an der Reaktorbrücke befestigt ist, eingehängt. Dieses Gitterwerk wird üblicherweise aus Aluminium IYinkelprofilen als an einer Seite offener, U-förmiger Kastenträger ausgebildet. Bei dieser Ausführung ist von der Bedienungsbrücke bis herunter zum Reaktorkern. der vom*U-förmigen Gitterwerk eingeschlossene Raum in der gesamten Höhe von einer Seite zugänglich. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe von Spezialwerkzeugen Brennstoffelemente, Reaktorelemente, Bestrahlungsproben usw. unter Wasser bis zu den .zugehörigen Absetzpositionen zu transportieren. Da der Raum über dem Reaktorkern auch von den Kontrollstabantrieben usw. mit beansprucht wird,'ist die Zugänglichkeit von einer Seite für viele Arbeiten nicht ausreichend. Es wurde deshalb bereits versucht, Reaktoren zu bauen, welche eine bequemere Zugänglichkeit aufweisen.
  • So wurde bei einem Poolreaktor eine Lösung derart versucht, daß der Reaktorkern. vollkommen frei auf dem Boden des Poolbeckens aufgestellt wurde. Diese Lösung bietet die größtmögliche Zugänglichkeit, es mußten jedoch, sollte dieser Vorteil voll wirksam werden, außerordentlich komplizierte und teuere Kontrollstabantriebe entwickelt werden. Diese Antriebe sind sehr kurz, sie ragen nur geringfügig über den Reaktorkern hinaus und arbeiten daher vollkommen im Poolwasser.
  • Bei einer anderen Konstruktion wurde ebenfalls der Kern auf dem Boden des Poolbeckens aufgestellt, es wurden dabei jedoch die-üblichen, über Wasser liegenden Kontrollstabantriebe gewählt. Diese Lösung hatte den Nachteil, daß der Kern nicht verfahrbar war. Ferner sind auch Reaktoren bekannt, bei denen der Reaktorkern vertikal verfahren werden kann. Dabei treten jedoch außer dem Problem der freien Zugänglichkeit auch noch Probleme Zur Kühlmittelabführung auf. Die üblichen Brennstoffelemente für Poolreaktoren erfordern bei Leistungen von über ca. 200 kg eine Wärmeabfuhr durch Zwangumlaufkühlung. Es sind Konstruktionen bekannt, bei denen der Kern vertikal verfahren werden kann und gleichzeitig eine Zwangumlaufkühlung des Reaktorkernes erfolgt.
  • Bei einer Lösung z.B. ist der Reaktorkern in einem runden Tank in der Höhe verfahrbar angeordnet. Es sind dabei vier Höhenpositionen möglich, so daß Arbeiten an den Versuchseinrichtungen durchgeführt werden können, vor denen der Reaktorkern gerade nicht steht. Die Kühlmittelabsaugung erfolgt bei dieser Konstruktion über einen langen Blechschacht, in dem der Reaktorkern gleitet. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert und damit teuer ist und ferner die freie Zugänglichkeit zum Kern erheblich beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil ist darin .zu suchen, daß der Reaktorkern bei einer derartigen Anordnung nicht horizontal verfahren werden kann., wodurch es nicht möglich ist, ohne Umbau des Reaktorkernes oder langwieriges Einsetzen von Leerelementen in den Strahlrohren je nach den Erfordernissen einen schnellen oder thermischen Neutronenfluß zu erhalten.
  • Zusammenfassend läßt sich sagen, daß bisher noch keine Poolreaktoren bekannt sind, bei denen die Probleme der freien Zugänglichkeit und die der Kühlmittelabführung in Verbindung mit einer Verfahrbarkeit des Reaktorkernes in befriedigender Weise.gelöst sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber ein Reaktoraufbau, der in hohem Maße die freie Zugänglichkeit zum Kern und zu allen übrigen Teilen des Beckens sichert. Gemäß der Erfindung wird der Reaktorkern in horizontaler Richtung durch drei eventl. in Kernhöhe verankerte Führungssäulen festgelegt, während die vertikale Festlegung durch einen bzw. mehrere Zuganker erfolgt. Die horizontale und vertikale Festlegung erfolgt jedoch nicht starr; durch erfindungsgemäße Maßnahmen ist eine größere Vertikalbewegung undeventl. auch eine beschränkte Horizontalbewegung des Reaktorkernes möglich. Weitere Maßnahmen der Erfindung beziehen sich auf eine den freien Zugang nicht störende Absaugung des Kühlmittels und eine ebenfalls nicht störende Ausbildung eines Antriebes zur Höhenverstellung und Horizontalbewegung des Reaktorkernes. Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung eine zweckmäßige Ausbildung der Bedienungsbrücke gezeigt, die einen freien Zutritt zu allen Teilen des Poolbeckens gestattet. Eine zusätzliche Maßnahme der Erfindung bezieht sich auf eine ebenfalls die Zugänglichkeit nicht störende Ausbildung der Halterung für die Kontrollstabantriebe.
  • Einige Ausführungsbeispiele, die den Erfindungsgedanken verwirklehen, sind in den Figuren 1 bis 12_dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Poolreaktors gemäß der Erfindung mit drei Führungssäulen und drei Zugankern, wobei die Führungssäulen in Kernhöhe nicht verankert sind und die Horizontalbewegung durch Verschieben des gesamten Aufbaus einschließlich Führungssäulen erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Poolreaktors gemäß der Erfindung mit drei Führungssäulen und drei Zugankern, wobei die Führungssäulen an ihrem unteren Ende und in Kernhöhe verankert sind und die Horizontalbewegung durch Verschieben der Grundplatte mit dem Kern und der Kontrollstabhalterung erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Poolreaktor nach Fig. 2 entlang der Linie A-A. Fig. 4 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Poolreaktors gemäß der-Erfindung mit drei Führungssäulen und drei Zugankern an der Außenwand des Poolbeckens liegend, wobei eine Horizontalbewegung durch Verschieben der Grundplatte mit dem Kern und der Kontrollstabhalterung erfolgt.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Reaktor nach Fig. 4 entlang der Linie B-B.
  • Fig. 6 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Poolreaktors gemäß der Erfindung mit drei in Kernhöhe endenden Führungssäulen und einem Zuganker, wobei eine Horizontalbewegung durch Verschieben der Grundplatte mit dem Kern und der gesamten Antriebseinheit möglich ist.
  • Fig. 7 zeigt die Einzelheit der Kühimittelabsaugung bei den erfindungsgemäßen Poolreaktoren nach Fig. 1 bis _6.
  • Fig. 8 zeigt die Einzelheiten des Antriebes zur Höhenverstellung des erfindungsgemäßen Poolreaktors nach Fig. 1, 2, 3 und 6. Fig. 9 zeigt die Einzelheiten des Antriebes zur Höhenverstellung des erfindungsgemäßen Pool-- reaktors nach Fig. 4.
  • Fig. 10 zeigt Einzelheiten des Antriebes zur Horizontalverstellung bei den erfindungsgemäßen Poolreaktoren nach Fig. 2 und 4.
  • Fig. 11 zeigt Einzelheiten des Antriebes zur Horizontalverstellung bei dem erfindungsgemäßen Poolreaktor nach Fig. 6.
  • Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Bedienungsbrücke der erfindungsgemäßen Poolreaktoren nach Fig. 1 bis 6. Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Poolreaktors, bei dem das Becken mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführt wird und bei dem der Reaktorkern eine vertikale Bewegung ausführen kann.. Außerdem ist zur besseren Ausnutzung der Versuchsmöglichkeiten eine horizontale Bewegung möglich. Die dargestellte Konstruktion ergibt gemäß der Erfindung einen in hohem Maße frei zugänglichen Poolreaktor. Das Becken 1 setzt sich in der üblichen Art aus der biologischen Abschirmung 2, der nur Abschirmungs- und Festigkeitsaufgaben zufallen, und dem Stahltank 3, der die Dichtigkeit des Beckens 1 garantiert, zusammen. In der biologischen Abschirmung 2 sind Versuchseinrichtungen eingebaut, z.B. die thermische Säule 4 mit dem Abschlußtor 5 und die Strahlrohre 6 und 7 'mit dem davor angeordneten Bleischieber B. Gemäß der Erfindung ist an einem Hohlwand-Ausleger 9 ein Gehäuse eines Antriebes 10 zur Höhenverstellung des Reaktorkernes 11 angebracht, an dem biegesteif mit Hilfe von Aussteifungen 12 mehrere, beispielsweise drei, Ecksäulen 13 angebracht sind. In den rohrförmig ausgebildeten Ecksäulen 13 befinden sich Zuganker 14, die von dem Antrieb 10 zur Höhenverstellung des Reaktorkernes 11 betätigt werden, und an deren unteren Enden die Sammelkammer 15 mit der auf ihr befestigten Grundplatte 16 mit Hilfe von Pratzen 17 befestigt ist. Die Kontrollstabantriebe 18 mit den Verbindungsrohren 19 zum Reaktorkern 11 werden durch Befestigungsteile 20 mit dem Zuganker 14 fest verbunden.
  • Die eigentliche Halterung der Kontrollstabantriebe 18 könnte wie gezeichnet durch eine Gitterplatte 33 erfolgen. Diese Gitterplatte 33 ist lotrecht über dem Kern 11 angeordnet; sie erhält Bohrungen mit der Teilung des Reaktorkernes 11, in die die mit einem Einrastmechanismus ausgerüsteten Kontrollstabantriebe 18 eingesetzt werden können.
  • Der Antrieb 10 und die Befestigungsteile 20 sind über dem Arbeits- und Beschickungsraum 21 angeordnet. Als Arbeits-und Beschickungsraum 21 wird ein Raum bezeichnet, der den Querschnitt der freien Beckenoberfläche hat, nach unten bis zur Grundplatte 16 und nach oben bis über LIannhöhe, von der Bedienungsbühne 22 aus gerechnet, reicht. Diese Definition gilt auch für alle übrigen erfindungsgemäßen Poolreaktoren. Die gesamte Einheit, bestehend aus dem Gehäuse des Antriebes 10, den Ecksäulen 13 und dem über den Zuganker 14 damit verbundenen Reaktorkern 11, der Sammelkammer 15, der Grundplatte 16 und den Pratzen 17, ist auf dem Ausleger 9 beweglich angeordnet. Sie kann durch einen Antrieb 23 zur Horizontalverstellung in der waagerechten Ebene verschoben werden, so daB verschiedene Abstände zu den Stählrohren 6 und der thermischen Säule 4 möglich sind. Die Ecksäulen 13 sind an ihrem unteren Ende durch eine Verbindungsleitung 24 miteinander verbunden. An die Zeitung 24 wird eine flexible oder teleskopartige Zeitung 25 angeschlossen, die zu einer Kühlanlage 26 führt. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe der bei Fig. 7 noch näher zu beschreibenden Kühlmittelabsaugung, den Kern 11 zu kühlen. Zwischen dem Reaktorkern 11 und der thermischen Säule 4 befindet sich ein D20-Tank 27 mit einem senkrechten Bestrahlungskanal 28. Durch den Tank wird erreicht, daß der thermische Anteil des aus dem Reaktorkern austretenden Neutronenflusses bereits in dem Tank 27 sehr stark erhöht wird und in die eigentliche Säule, in der sich die Versuchsgegenstände befinden, bereits ein bedeutend höherer thermischer Neutronenfluß eingestrahlt wird. Gleichzeitig entsteht bei dieser Anordnung der größte Teil der freiwerdenden Wärme im D20-T'ank 27, von dem diese ohne Schwierigkeiten an das umgebende Wasser abgeführt werden kann. Damit kann dieser Reaktor auch mit einer höheren Leistung als andere Reaktoren ähnlicher Anordnung betrieben werden, wodurch eine weitere Erhöhung des thermischen Neutronenflusses ermöglicht wird, da je eine ausreichende Kühlung des vorgeschalteten Tankes 27 ohne Schwierigkeiten möglich ist und die Wärmeentwicklung in den festen IIIoderatorblöcken der thermischen Säule 4 durch diesen Tank 27 niedrig gehalten wird. Als zusätzliche Sicherung sind jedoch bei diesem Reaktor noch Kühlleitungen 29 angeordnet, durch die durch natürliche Konvektion die noch in der thermischen Säule 4 entstehende Wärme abgeführt wird. Den Abschluß des Poolbeckens 1 nach oben bildet die Bedienungsbrücke 22. Fig. 2 und 3 zeigen einen zur Fig. 1 ähnlichen Reaktor. Im Gegensatz dazu sind hierbei die Ecksäulen 13 in ihrer Lage festgelegt, an ihrem oberen Ende sind sie mit dem an dem
    Ausleger 9 befestigten Antriebsgehäuse 10 verbunden. Die
    Enden der
    unteren/Säulen 13 werden ebenfalls durch eine Zeitung 24
    miteinander verbunden, jedoch ist hierbei die Leitung 24 mit einer festen Unterstützung 30 verbunden, so daß also die Säulen 13 an beiden Seiten gehalten werden. Als zusätzliche Sicherung gegen Bewegungen der Säulen kommen noch die in Kernhöhe angebrachten Verankerungen 31 hinzu. Diese erfindungsgemäße Anordnung ergibt also außer der größeren 2Gugänglichkeit auch noch eine erhöhte Stabilität der Kernaufhängung. Die Verbindungsleitung 32 zur Kühlmittelanlage 26 kann bei dieser Anordnung starr ausgeführt werden, da ja keinerlei Bewegungen bei den Ecksäulen 13 auftreten. Die bis über die Wasseroberfläche herausragenden Kontrollstabantriebe 18 werden an ihrem oberen Ende in einer Gitterplatte 33 geführt. Diese Platte erhält die gleiche Gitterteilung wie die Grundplatte 16, so daß also die Kontrollstäbe beliebig umgesetzt werden können. Zu diesem Zweck müssen allerdings die Kontrollstabantriebe 18 mit einem Einrastmechanismus ausgerüstet werden. Die horizontale Verstellung des Reaktorkernes 11 erfolgt bei dieser Konstruktion durch Verschieben der Grundplatte 16, die in einem Schlitten 34 auf der Sammelkammer 15 gleitet. Synchron dazu wird die Gitterplatte 33 mit den Kontrollstabantrieben 18 verschoben. Die nähere Erläuterung erfolgt bei der Beschreibung der Fig. 10.
  • Da die Säulen 13 nicht untereinander verbunden sind und die Halterung sowohl der Säulen 13 als auch die der Kontrollstabant 'riebe 18 zu den Kontrollstäben erst über Mannhöhe erfolgt, bleibt der Kern 11 nach .allen Seiten hin zugänglich. Eine Lösung, bei der diese freie Zugänglichkeit in noch größerem Maße verwirklicht wird, stellt@der in Fig. "4 und Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Poolreaktor dar. Der Aufbau entspricht den unter Fig. 1 bis 3 beschriebenen Reaktoren. Hierbei sind jedoch im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Poolreaktoren die Ecksäulen 13 nach außen zum Umfang des Beckens 1 verlegt worden. An den verlängerten Pratzen 17 ist wie bei den vorhergehenden Poolreaktoren die Sammelkammer 15 mit der auf ihr verschiebbar im Schlitten 34 angeordneten Grundplatte 16 mit dem Reaktorkern 11 befestigt. Die Bedienungsbrücke 22 dreht sich innerhalb der Ecksäulen 13. Die Unterstützung erfolgt durch einen ins Becken hineinragenden Wulst 35. Damit steht der Reaktorkern 11 vollkommen frei im Becken. Für den Antrieb-36 zur Höhenverstellung ist hier ein anderes Ausführungsbeispiel gewählt worden. Hierbei wird an drei vom Antrieb 36 betätigten Rohren 37 und einem an den Rohren 37 befestigten Verbindungselement 38 die Gitterplatte 33 zur Halterung der Kontrollstäbe fest oder beweglich angeordnet. Die nähere Erläuterung dieses Antriebes 36 erfolgt bei der Beschreibung der Fig. 9. kiie beim Poolreaktor nach Fig. 2 ist auch hier die in diesem Fall verlängerte Verbindungsleitung 24 an einer Unterstützungskonstruktion 30 befestigt. Die Anordnung der Zeitung 32 zu der Kühlanlage bleibt bestehen.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Poolreaktor hat außer dem Vorteil der freien Zugänglichkeit auch noch andere wesentliche Vorteile. So erhält z.B. der Kern 11 eine außerordentlich hohe Lagestabilität, da die Ecksäulen 13 am Umfang des Beckens 1 liegen und darum in ihm verankert werden können, so daß keine Eigenbewegungen mehr möglich sind. Fig. 6 zeigt eine andere Variante des erfindungsgemäßen Poolreaktors, die ebenfalls einen in hohem Maße frei zugänglichen Poolreaktor darstellt. Der Aufbau dieses Poolreaktors entspricht etwa dem nach Figo 2 und Fig. 3. Thermische Säule 4, D20-Tank 27 und Kühlanlage 26 sind zur zeichnerischen Vereinfachung nicht eingezeichnet. Der Unterschied beruht jedoch darin, daß die den Säulen 13 entsprechenden Führungsrohre 39 schon in Kernhöhe enden. Sie sind ebenfalls durch Verankerungen 31 in Kernhöhe in ihrer Zage festgelegt. Die Sammelkammer 15 mit der Grundplatte 16 und dem Kern 11 wird durch diese Säulen 39 einmal geführt, zum anderen aber auch sehr starr in horizontaler Richtung festgelegt. Die Festlegung in vertikaler Richtung-erfolgt durch einen Zuganker 40, der beispielsweise in Kernmitte angeordnet werden könnte und dann in der Höhenausdehnung des Kernes 11 zur Vermeidung absorbierender Wasserschichten entweder als Hohlkörper oder als mit Graphit gefüllter Körper mit der Form eines Brennstoffelementes ausgebildet wird. Der Zuganker 40 und damit auch der an ihm hängende Kern können in ihrer Höhenlage durch einen Antrieb 10, der in etwa den gleichen Aufbau besitzt wie der in Fig. 8 dargestellte, verschoben werden. Eine Horizontalbewegung ist ebenfalls möglich, beispielsweise durch die in Fig. 11 und 10 dargestellte Einrichtung. . In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel für eine den freien Zugang nicht störende Kühlmittelabführung aus der Sammelkammer 15 dargestellt. Diese Ausführung bleibt bei allen Poolreaktoren (nach Fig. 1 bis 6) gleich. Die Ecksäulen 13 bestehen in ihrem unteren Teil aus einem zum Teil geschlitzten angeflanschten Führungsrohr 41, an das wiederum die Verbindungsleitung 24 anschließt. Der in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Zuganker 14 besteht in Kernhöhe aus dem eigentlichen Anker 42, der bei dem Reaktor nach Fig. 6 entfällt, und einem mit ihm verbundenen Rohr 43. Dieses Rohr 43 erhält zur Führung und Abdichtung am oberen und unteren Ende einen Wulst 44 und 45. Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Pratzen 17 besteht aus einem in das Rohr 43 eingeschweißten Hohlkörper 46. Dieser Hohlkörper 46 kann an die Sammelkammer 15 beispielsweise durch eine Flanschverbindung 47 angeschlossen werden. Das durch den Kern 11 und die Grundplatte 16 gesaugte Kühlmittel wird in der Sammelkammer 15 gesammelt und fließt dann durch. die drei als Hohlkörper 46 ausgebildeten Aufhängepratzen 17, das Rohr 43 und 41, die Verbindungsleitung 24 und die Zeitung 25 bzw. 32 zur Kühlanlage 26.
  • Bei einer Vertikalbewegung des Reaktorkernes 11 gleitet der Hohlkörper 46 im Schlitz 48 des Rohres 41. Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Antriebes 10 zur Höhenverstellung für die Poolreaktoren nach den Fig. 1, 2, 3 und 6. Das Rohr 49, das bei dem Poolreaktor nach Fig. 6 entfällt, der Ecksäule 13 steckt in dem Gehäuse 50 des Antriebes 10 zur Höhenverstellung. Das Rohr 49 ist am-oberen Ende teilweise mit einem Schlitz 51 versehen. Das obere Ende des Zugankers 42 ist mit einem Rohr 52 verbunden. Dieses Rohr trägt am oberen Ende eine Spindelmutter 53, in der eine Spindel 54 gleitet. Diese Spindel 54 ist über ein Kettenrad 55, Kugellager 56 und 57 und einem Gehäuse 58 mit dem Gehäuse 50 des Antriebes 10 verbunden. Der Antrieb der Spindel 54 erfolgt an einer Säule durch einen Getriebemotor 59. Die synchrone Übertragung zu den bei den anderen Spindeln 54 bei den Poolreaktoren nach Fig. 1 bis 5 erfolgt beispielsweise durch Kettenrad 55 und Zahnkette 60, die in Führungen 61 geführt wird. An der in Schlitz 51 des Rohres 49 gleitenden Lasche 62 wird die Halterung der Kontrollstabantriebe befestigt.
  • Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Antriebes 36 für den Poolreaktor nach Fig. 4 und 5. Die Säule 13, hier ausgebildet als Rohr 63, ist über ein Gehäuse 64 mit dem an dem Becken 1 angebrachten Wulst 35 verbunden. Nach oben wird die Säule 13 durch ein am Gehäuse 64 befestigten Führungsrohr 65 verlängert. In diesem Rohr 65 gleitet ein zweites i@.ohr 37, an dessen oberen Ende die Halterung 38 der Kontrollstabantriebe befestigt ist und dessen unteres Ende eine Spindel 66 trägt, die mit dem Zuganker 42 verbunden ist und damit den Reaktorkern hält. Die Höhenverstellung erfolgt durch eine im Gehäuse 64 gelagerte Spindelmutter 67. Der Antrieb der Spindelmutter 67 könnte beispielsweise wie gezeichnet durch einen mit einem endlosen Seil 68 ausgerüsteten normalen Teleflex-Antrieb erfolgen. Es sind jedoch auch andere synchrone Übertragungen möglich, z.B. durch Kettentriebe, Zahnkränze, Wellen usw.
  • Fig. 10 zeigt eine für die Poolreaktoren nach Fig. 2 mögliche Ausbildung des Antriebes zur horizontalen Verstellung des Reaktorkernes 11 durch Verschieben der Grundplatte 16. Die Grundplatte 16 gleitet in einem Schlitten 34, der auf der Sammelkammer 15 befestigt ist. Die Sammelkammer 15 wird durch die Pratzen 17 und die Säulen 13 fest in ihrer Zage gehalten. Am oberen Ende der Säulen 13 ist an den Taschen 62 ein Verbindungsstück 20 befestigt, an dem wiederum die Gitterplatte 33, die die Kontrollstabantriebe 18 mit den Rohren 1! in ihrer Tage sichert, horizontal beweglich angeordr,6t ist, beispielsweise wie gezeichnet durch Gelenkstangen 6). Die horizontale Verschiebung erfolgt nun bei der geze.i.ohneten Ausführung durch einen Teleflex-Antrieb. Ein Fernbetätigungsantrieb 70 mit Übersetzungsgetriebe und Posi tionsamzeige wirkt über die starren Leitungen 71 und die flexiblen Leitimgen 72 auf Stößel 73, die die synchrone Horizort4üalbewegung sowohl der Grundplatte 16 als auch die der Gitterplatte 33 bewirken. Diese .Antriebsart gewährleistet, daß der Reaktorkern 11 und die herausragenden Rohre 19 mit den Antrieben 18 ohne Relativbewegungen untereinander verschoben werden. Es sind jedoch durchaus auch andere Antriebsarten denkbar, so wäre es z.B. möglich, die synchrone Übertragung durch biegsame oder starre Wellen oder durch Hebegestänge vorzunehmen.
  • Fig. 11 zeigt einen Antrieb zur Horizontalbewegung der Grit- terplatte 33, in der die Kontrollstabantriebe 18 geführt Werden. Der Antrieb der Grundplatte 16 erfolgt,wie bei Fig. 10 schon näher beschrieben.
  • Am Auslegerarm 9 läuft in einer Führung 74 der Antrieb 10 zur Höhenverstellung auf Rollen 75. Am Gehäuse des Antriebes 10 ist der Zuganker 40 befestigt, an dem wiederum die Gitterplatte 33 fest angeordnet ist. Die Horizontalverstellung erfolgt wieder beispielsweise durch einen Fernbetätigungsantrieb 70 über starre Zeitungen 71 und eine flexible Zeitung auf Stößel 73, die die synchrone Horizontalbewegung sowohl der Grundplatte 16 als auch die der Gitterplatte 33 bewirken. Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf d.e in Fig. 1 bis 6 dargestellte Bedienungsbrücke 22. Diese Bedienungsbrücke 22 besteht aus einem am Beckenrand gelagerten Laufkranz 76, einer Verbindungsbrücke 77 als eigentliche Bedienungsbrücke und den Geländern 78. Der Laufkranz 76 ist auf dem Rand des Beckens 1 drehbar oder verfahrbar angeordnet, so daß der ,Reaktorkern 11 und auch die übrige Fläche des Beckens 1 voll und von jeder Seite zugänglich bleiben. Die Drehbewegung oder das Verfahren wird zweckmäßigerweise durch einen Elektroantrieb ausgeführt. In jeder Stellung der Bedienungsbrücke 22 ist damit das Becken 1 durch ein Geländer 78 geschützt.

Claims (1)

  1. Fatentansprüohet
    31 Forsohuags.. oder Versuchsreaktor mit einen mit einer Flüssig- keit gefUlten, oben offenen Tank oder Becken und einen darin befindliohan, horizontal und/oder vertikal xerfahrbaren Reak- torkern, dadurch geäenseiohaet, daß die Halteteile fair den rcesktorttrn so ausgebildet sind, da# in das Volumen äs iiesk- torkerips und des darüber liegenden Raunen von mindestens swei Zeiten senkrechte, rros Reaktorkern bis zum FlUesig- keitespiegel reichende BesoUokuagswerkneuge aus den den Reaktorkern umgebenden Beakearam sind. 2. Forschung.- oder Versuchsreaktor nach Anspruch 1, dadurch ennztiohnet, daB die Halteteile für den Reaktorkern (11) aus iehreren, mindestens drei bis über den Arbeite- und Beschickungsraux (21) ra,#renden Säulen (13) bestehen. 3. Forschungs- oder Versuchsreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennseicbatt, dad die Säulen (13) nur oberhalb des ir- beits- und (21) und unterhalb derselben fest miteinander verbunden sind. 4. Forsohungs- oder Versuobanaktor nach inpruoh 3, dachroh gekennzeichnet, daß die Säulen (t3) ittelhar in Kernhdhe angeordnet sind.
    Forsobumge- oder Vereulhsrenktor l rruöh 4, dadurch gekennss i chae t, dad die obere Varbindmj der Säulen (19) durob einen Antrieb (23) lusrisontsl vereoUebburr auf einer Unteretattr, betnpialnweise einem Ausleger (9) Über dem Arbeite- und @tridrl,engarmrair (21) »pordre t tat md dad die Säulen. (13) mit der aateran Vorbindmg (f4) frei 1r den r»k oder du Becken (1) hineitürängen und nlobt alt dieser "rb»d« sind* 6. Vonokn#» oder Vernuoberenktor auch Ä»pruoh 3, dadwrrob grkemmsirmbast, äed die 3»1en (13) m ihm vatnres Dada !en t au tem Tmk oder Becken (1) mit einer Varaererung (30) öeiertigt sied, m dad atme mita Versnkexmg (3i) in Kesahhe »geordnet ist* 7. Forsoheump» oder Vemalurenttor uub Anspruch 4 oder 6, dsdurab geksnnsaicbnet, ds$ die obere Verbindug der Säul« (13) aber der ArMits- und besoUckmgarws (21) lest mit einer Untersttk, beispielmtse dem AusleCer (9), rerb». den. ist. B. Forsakas- oder Vertuohsreäter aaohpswt 1 bin 7. dndasab gekea»aierrt, dai die Säulen (13) ro@urlllsmig "s- gebildet sind und viah in ihrer Kitte Zngmker (14) befiadea,
    die in Aohsrioätung der Säulen (13) bewegt werden können und an deren unteren Enden Halterufn (17) am Reaktorkern (11) befestigt sind, die in Schlitzen (48) der an den Säulen (13) angeflanschten ?Mrfflrohre (41) gleiten. 9. Foraohußgs- oder Versuchsreaktor nach. Aupruah 6, dadurch gekennseiehuret, äaß die Säulen (13) aE Uxfang des Tanken oder Beckens (1) =geordnet sind und. die Halterungen (17) nun Reaktorkern (11) entsprechend ler ausgebildet bind. 10. Forschung*- oder Versuchsreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekenmeiohuet, daß äie (13) rohrförmig ausgebildet sind und eiob in ihrer litte Zier (14) befinden, die in Acherichtung der Säulen (13) bewegt werden können und au deren oberen Enden Rohrteile (37), die in Hülsen (65) gleiten und Befestigung=ögliofteiten für eine Verbindung (38) he- eitsea, asgescl.ossen bind, während an ihren unteren Enden Halterungen (17) zu* Ileaktorkern (11) befestigt Bind; die in Schlitzen (48) der FUhrunsröhre (41) gleiten. 11. oder Verauabssreaktor nah Anspruch 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die B=e~n aller Zuger (14) in Aaherieätug der Säulen (13) durch ueah=iuoh slaahrsni- sierte Antriebe erfolgen.
    12. foraohue- und Vereuohereaktor noch Anspruch 1, dadurch gehexexseiohnet, ad die Halteteile für den Reaktorkern (11) au mehreren, mindestens jedoch drei, schon im unteren Teil den Tankte oder Beckenu (1), beispielsweise in Kernhöhe erdenden und dort verankerten Säulen (39) und einen bis über den Arbeite.. und Beechiceraum (21) ragenden in Aohn- riohtwng den Biokinn (1) rteruohiebbaren Zugerker (40) be#- etehen, derart ausgebildet, dnß die Führung des Resktorker- neu (11) in horizontaler Richtung in jeder Höhenetellwxg durch die Säulen (39) und die efeetlegung in vertikaler Richtung durch den Zageaker (40) erfolgt.
    13. foreahrugs- oder Versucheresktor nach Aupruoh 8, 10 oder 12, dadduroh gekenmeiehnet, daß oberhalb den Reartorkerate (11) en den Zuganker, (14, 41) sueätuliohe Befenti~teile (20, 62, 38) für die Kontrolletsbantriebe (18) angeordnet sind, die synchron mit dem Reaktorkern (11) bewegt 14. for»ebangs- oder Vereatehoreaktormh luupruah 13, Wurob _g*enaseiobnet, daß an den Befeetigungetellen (20, 62, 38) eine Gitterplatte (33) mit Baten entsprechend der Teilung den Reaktorkernen (11) fest oder horizontal ver- eohiebbar =gebracht ist, in deren; Bohrungen dis Kontroll.- etabentriebe (18) geftlhrt worden.
    15. Forschungs.» oder Vereuohireaktor nach Anspruch 14, da- durch gekennzeichnet, daß sowohl die Grundplatte (16) als auch die Gitterplatte (33) unabhängig voneinander, jedoch synchron miteinander horizontal verschoben werden können, derart, daß die mit einem Einraetmecheniemus Inder Gitter- platte (33) befestigten Kontroiletabantriebe (18) mit den Yerbindungerohren (19) und den in der Grundplatte (16) steckenden Kontrolletabbrennetoffeleuenten in jeder Stellung senkrecht zur Grundplatte (16) und Gitterplatte t33? stehen. 16. Forsohunge- oder Vertucbereaktor nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekenaseichnet, daß die Gitterplatte (33) ortsfest mit den Säulen t15 und 39) verbunden ist. 17. Forechungs- oder Veranaheresktor nach Anspruch 8, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet" daß der Reaktorkern (11) bei einer Vertikalbewegung durch Führungen (44) und (45) in FUhrung@rrohren (41) der Säulen (13 und 39) in Kernhöhe geführt wird.
    18. Forschunga- oder Vereucbereaktor nach Anspruch 1 oder einen; der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Reak- torkern t113 ein Sanelksmner (15) angeordnet ist und der Innenraum der Semelktameer (15) Über als Hohlkörper ausge- bildete Fratzen (17), den Innenraum der Uohre (43), die
    FBÜrmprobrs (41) , die Verbiudmag (24) md st» Lei tmg (25, 32) mit einer Kthlmlso (26) "wen i: t» i`or# er erbt r# or oder i r olgüd«, "des «m»ohait, aber Tuk oder Becken (1) eine drroder rfahrbm Beäienuagrw# bfr (') =geordnet und sm =gebildet let, dad in fader Stellmg der Mm* (2i) das Decken ('1) durch ein Grler (78) pstt*t ist und die gvsmte Brakeaobrrfläaäe du Drohen er frr er frei tat. .
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727529A1 (de) * 1987-08-18 1989-03-02 Kernforschungsanlage Juelich Schwimmbadkernreaktor

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DE3727529A1 (de) * 1987-08-18 1989-03-02 Kernforschungsanlage Juelich Schwimmbadkernreaktor

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