DE1411252A1 - Verfahren zur Herstellung eines Faserstoffkoerpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Faserstoffkoerpers

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DE1411252A1
DE1411252A1 DE19611411252 DE1411252A DE1411252A1 DE 1411252 A1 DE1411252 A1 DE 1411252A1 DE 19611411252 DE19611411252 DE 19611411252 DE 1411252 A DE1411252 A DE 1411252A DE 1411252 A1 DE1411252 A1 DE 1411252A1
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Reifers Richard Francis
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Omni Pac Ekco GmbH Verpackungsmittel
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J3/00Manufacture of articles by pressing wet fibre pulp, or papier-mâché, between moulds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Description

  • F e s s b r e i b u n g Fesersteffkör@ers Die verliegende Erfindung betrifft das Verpressem vem Feserbrei und ismbesemdere eine neue Form vom Gesenken zum Verpressem Faserbrei, bzw. eim neues Verfabren zum Feaserbripressem und seim Erserugmis.
  • Gegemstand der vorliegenen Erfindung ist die Rerstellung sines geformtem Faserstoffkörpers unter Benutsung ves Stamdsrdpülpe, -fersseit und -v@eunm. Gewisse Feile diesem Erzeugnissem sind dünnerwandiger als die überigem Teile.
  • Bis r Gegenstand dieser Erfindung iet ein Geseak zum Verpressen von Faserbnrei, sebei eimige Teile mach einem regelmäßigem, wiederholtem Muster amsgespart (blocked out) sind, welches das Formem vom streekenweise au* larpors ermöglicht, Bit weiterer Gegenstand der vorliegendem Erfindung ist t Formvefahrem für geformten Faserstoffkörper unter Benutzung von Standardülpe, -formzeit und -useut@m. Das Ded-Endprodukt ist leichter als die bisherigen Erseugsisse, wobei diesses geringere Gewicht auf bestimnte Bereiche des Gegenstandes verteilt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist eim ge-X tz rtellt t forster Faserstoffkörper mit verkleinertem Zwischemramm zwischen den Ausbuehteungen.
  • Ein weiterer Gegenstand der voligenden Erfindung ist * Formverfahren für Fa far erstoffkörper mit verkleimertem Zwischenraum zwischen den Ausbuchtungen.
  • Die sonstige Verwendung, d@s Wesen und die Verteile der vorliegenden Erfindung ersischt man aus der folgendem Beschreibung, la Verbindung mit dem beiliegenden Abbildumgem S rs Abbildung 1 iet eim Querschnitt eines erffindungsgemdg @ hergestelltem geformtem Faserbreierzeugnisses; A 2 lot t*t AMeht vo oben sines erfimneseg Gesenknetzes bevor es seine drei-disensiennle Form erhält; Abbil@uing 3 ist ein vergrößerter uerschnitt des Ketzes längs Linie 3-3 der Abbildung 2; AtbiMMg 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Aneicht, die das Retz und die Formvorrichtung zeigty Abbilidung 5 ist eime vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen gemäß Abbildung 6 und 7 hergestellten Gesemteil mite ; Abbildung 6 ist eine Ansicht im Schnitt der erstem Herstellungsstufe des in Abbildung 5 dargestelltem Gesenks; Abbildung 7 ist eine ansicht im Schnitt der zwtitem Rerstellungestufe des in Abbildung 5 dargestellten Gesenka; Abbildung 8 Lot ein Querschnitt längs Li 8-8 von Abbildung 5 ; Abbildung 9 ist eine der Abbildung 8 ähnliche icht die ein abgeänderte Porn der Erfindung zeigt; Abbildung 10 ist eine Teilquerschnittsansicht, did das Nets aus Abbildung 5 und die Foravorrichtung mit des darauf geformten Faserstoffkörper seigt ; Abbildung11tateineperepektiTiacheTeilansicht,die dan geformte rond aus Abbildung 10 xeigt A ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß hergestellten abgeänderten Netz-ge-senkform; bzw. formeinlage.
  • Abbildung 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Abbildung 12; abbildung 14 ist eine Ansicht im Schnitt längs Linie 14-14 von Abbildung 13; Abbildung 15 ist eine Ansicht im Schnitt, die die erste Herstellungsstufe des Gesenks aus Abbildung 12 zeigt; Abbildung 16 ist * der Abbildung 15 n Ansieht im Schnitt, die die zweite Herstellungmstufe des Gesenks aus Abbildung 13 zeigt ; Abbildung 17 ist ein Teilquerschnitt, der das Ketz und die Formvorrichtung mit dem darauf geformtan Faserstoffkörper zeigt; Abbildung 18 ist eine Aneicht vom oben eines abgeänderten Drahtmetzgeseskmodells in flachem Zustand; Abbildung 19 ist eine Ansicht im Echnitt längs Linie 19-19 von Abbildung 18; Abbildung 20 ist eim Teilquerschnitt, der das @etz aus Abbildung 18 bei Gebrauch auf einer Formvorrichtung zeigt und Abbildung 21 ist eim Teilquerschnitt dem geformten Gegemstandes aus Abbildung 20.
  • @ean man beim gewöhnlichen Verfahren zom formen vom Faserstoffkörpern wie z.B. Eier-kartons, Mahrungsmittelbehältern usw., Standardpülpe, gleiche Formzeit und Vaouum verwendet, het des geramte krodukt eine überall gelichmäßige @aserstoffdice und das Gewicht jedes se geformtem Körpers ist gleichmäßig.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Formverfahrem für Faserstoffkörper, wobei dessen Gessmtgewicht durch Verwendung eines Formnetzes verringert wird. VerhältniefUr r Faserstoffkörper, wohie dessen Geszmtgewicht durch Verwendung eines Formnetzes verringert wird. Verhältnismäßig weite Teile dieses Netses sind in vielen getresmten kleinen Flächen nach einem sich wiederholenden regel-N&ijtMMuety&aegewp<ytbzw.bmittt.Abbildag dung 2 k<mnmawdtUeh<iBtwhtatt<<nw<' schait, 2 B das herkömmliche Drahtnetz darstellt und eim großer Abschnitt A viele kleine getrennte musgesparte Abschnitte 2 enthält, die identigsch gestaltet sind. Wie oben gezeigt, sind die kleinen bear@eiteten Bereiche kreis-£ und in Horizontal- und Vertikalreihne ausgerichtet.
  • Die Form der ausgesparten / bwereiche brau@@ t micht iden-bzw. blockierten t tisch zu sein und sie kömmen auch versehiedenartig geformt sein. Ferner brauchem die Bereichte micht im Herizontal- und Vertikalreihen angeordnet su sein. Die eimzigen wesentlichen Beschränkungen liegem im der gesamten in Abschnitt A bearbeitetem Fläche und im Durchmesser jedes kleimen, getrematem ausgespartem Bereiches.
  • ES wurde dabei festgestellt, daß die bevorzugte Gröse dor R kleinen ausgespartem Dereiche, wenn se kreisförmig eind, ein Durchmesser vom 7,94 m@ (5/16") ist; gute Ergebmisse werden aber mit kleimer@@ Bereichen mit einem Druchmesser bis su 9,5 @@ (3,8") erzielt.
  • . 1 w Wemn ein viel zu großer Teil eine@ ##### Bereiches ausgespart ist, bekomnt man Schwierigkeiten bei der Übertragung des geformten Körpers aus de@ Netz wegen der unzulänglich ausgesparten Fläche, Vorzügliche Erg@bnisse werden bei einem Versuch erzielt, wenn 25% der usus ist. Hier sei selbstverständlich darauf hingewiesen, daß nur 30% der 75% - nicht - bearüeitt<ntzfläoheg&Beyre&tdicea.ta-tsSßlic ffablibtJBinas&$r@?enc&-biAasara.ea effen bleibt. Ein anderer Versuch - bei Auseparem von 81% der netzfläche -verläuft ergebnisclos, da man nicht imstande .' i seiga,§&eyv9yy&rgwniaseessilte?@a @@che @eigen, daß hervorragende Egebniese ersieklt werden,r Bierw&aa&ei@lly'ferfsrßtsaastyagMaehilf @@hwierig, wenn die ausgasparte Fläche ungefähr 65% erreicht.
  • Rei Verwe@dung e@esieller Verfabren, sur Ubertregusskilfe, hamn @@@ eine bis 75% ausgesparte Fläche verwenden. @@@ sicht aber ein Aussparen bie 45% vor.
  • D s dais t Netzgesenkbereiche ausspart, kann auf mehrere Arten ausdie'Oberfläche hrt werden. werden einheitlich aussehende geformte . a a°' tat k, a : , . ; ra, dt die Oberfläche des netzes nicht angegriffen wird. Ein Beispiel davon zsigt Abbildung 3 man ann das erreichen, indem man die getrennten Flächen des Drahtnetzes weniger els die gesamte Dicke des Netzes überzicht (impregaating).
  • Gute Ergeh@isse erzielt man bei Verwendung von Polyäthylem, us fit kleinea Netzflächen zu bearbeiten. Man kann ein @ügelverfahren verwenden, um das Polyäthylen in das Hetz einzupressen, @an kann dabei eine Schablone mit den erwünschten ausgeschnittenen Flächen verwenden.
  • In Verbindung mit der Benutzung einer Schalbone kann man entweder Kunstharz oder anstrichähaliches Material auf das tiers aprühen, um die erwdnschten Bereiche auszusparen.
  • Mann könste auch eine @aske in Verbindung mit dem Heißapritzen eines Metalles, wie z.B. Blei, auf die Gesenkform verwenden, Ein weiterss Verfahren besteht darin, daß man auf bestimmten Flächen des Netzes elekt@olytisch abscheidet, um die Dicke der @blagerung genügend zzu erhöhen, um diese hereiche zu verringern oder sie vollkommen auszuaparen, bzw. zu blockieren.
  • Die vie etrennten Metzbereiche können vorzüglich ausgespart werden, wenn man sie ursprünglich aach einem Gittermuster webt, um die in Abbildung 2 gezeigt wirkung hervorzurufen.
  • Ein veiteres Verf@hren zum @ussp@ren der getreanten betz tzbereiche wird in Abbildung 6-31 gezeigt. Dieses Verfahren benutzt die Dehnbarkeit des Drahtnetzstoffes im Verbindnag mit der Fähigkeit dieses Stoffes, unter hohem Kompressionsdruck mit sich selbst zu verschmelzen.
  • @achdem bestimate Bereiche des Erahtnetzes, wie oben erwähnt, ausgespart worden sind, bzw. auf den Stellen, wo man eine geringere Dicke des geformten @rzeugnisses verlangt. wird das Ntz in seiner räumlichen Gestaltung geformt. Das Formverfahren wird auf gewönnliche Weise durchgeführt.
  • Bei daen üblichen Formverfahren, die Drahtnetzgesenke] (formeinlage@) benutzen, wirkt das Gesenk als Filtriermittel, wodruch das Wasser von den Pülpenfasern, die in don Faaeybrei euspendiert sied, t s rd* der offenen Drahtnetzfläche überteigt gewöhnlich die ç der offenen fläche, die zum durchfu rbaren formen in KSpezwerforderlichist.MaraerGründe,rum um 3. e @ffnungen so groß sind und einen so hohen @ rosentg tram, ist, daß man die Verstopfung der Gesenke b duernden Gebrauc zu vermeiden sucht.
  • Der Faserbrei verwandelt sich bekanntlich selbst nach der ersten Materialbildung im ein Filtriermittel zur Aufschlämmung der Pülpenfasern, die dagegen gesaugty werden.
  • Das @asser fließt durch den geofmten Faserbrei mit geringerer Fließgeschwinaigkeit als durch das darunter angebrachte Ntz; man kann daraus ernehen, daß das Netz nur als Herstellungform wirkt, um den ursprünglichem Fasserstofffilz zu halten, der alleim nicht imetande ist, solchen Vaouumkiräften widerstand zu leisten.
  • Wenn ein Wetzbereich erfindungsgemäß bearbeitet wird, so ändert sich die Ablanfrichtung, die gewöhnlicherweise in einer direkten vertikalen kichtung durch das Gesenk and den Easerbrei lduft, auf den ausgespaten Gesenk-und Formeinlage)-teilen Andert der @asserablauf zeine Fliesrichtung vom Vertikal- zu @erzontal- und winkelablauf und d&arhT$rgro$ytsiehdrdaFehfl&&$H<ßdwre&<taw neu gebildete Piltriermedium. Die abgesetz.e Faserstoffmasse ist kleiner als die auf den nichtbearbeitetem Gesenkbersichen, wo der Vertikalablauf stattfindet und eim dikkerer Filz gebildet wird. aaoa* man das @rahnetz, wie oben erlautert, erfindungsgemäß herstellt, wird dadruch ein Filter von weränderlicher Dichte erzeugt; was eine Abnah@e d@r Stoffbildunsgeschwim-<H.c*it=&uf$i<rb<ßtiM!.tBishitaflhKVg zu den nichtbehandelten Flächen bewirkt.
  • Als typisches @eispiel wird eine Kierkiste - wie im Abbildung 1 gezeigt - auf einem Drahtnetzgesenk, wie man es aus Abbildung 4 er@enes kann, geformt; der dem Deckel 3 der Eicrkiste entsprechende Gesenkteil bleibt unbehemdelt und der dem Soden der Eierkiste entsprechende Gesenkteil wird, wie erläutert, mit darin eingepreßten Po0lyäthylene 7, t6*) ts d von 7,94 mm (5/16") besitzt und 25% der Fläche des Gesemks bMrittt lt.
  • @ach Ausführung des Formverfahrens unter Verwendung von Standardpülpe, -formzeit, -vscuum und -druck wird eine Eierkiste während einer herstellung im Großen wrhelten, die eine gesamte Gewiohtsabnahme von über 5% im Vergleich zum Gewicht einer Kiste, die unter den gleichen Verhältnisen aber bei Verwendung eines ungeprüften Standardgesenks hergestellt wurde. Auf der Porenoherfläche, wo das Gesenk teilweise bearbeitet war, beträgt die Gewichtanbnahme 12-1/2%.
  • Die Formvorrichtung in @bbildung 4 4 enthält eiaea Schablonenträger 5, der mit vielen durchbehrten offnungen 6 versehen ist. Die Kante des Schablonenträgers ist mit eines Flansch 7 versehen, der an der Formvorrichtung mit Bolzen befestigt ist. Gesenk 8, das aus einem Erahtnetz, der GestaltdeBohablonenträgersentsprechend,geformt let, ruht darauf und ist gleichfalls an der Formvorrichtung mit Bolzen befestigt. Faserbrei 9 ist beim Forme@ auf dom Gesenk dargestellt. Der Gesenkteil, der den Boden der Eierkiste fiormt, wurde durch
    tolyäthyl$n71w<iM b<-
    arbeitet. Sie gezeigt, ist der Faserstoff, der auf der teilweise bearbeiteten Gesenkfliche gsformt wird, dünner als derFaserstoff,drauf der übrigen Geaeakflache geformt wird. @as in @bbildung 1 dargestellte Fertigerzeugnie zeigt den Wandstsrkeunterschied zwischen dem zwei Tei-Ion der Rierkiste.
  • Ähnliche Ergebnisse ersielt man entweder unter Verwendung sines nach einem Muster kleiner ausgesparten Bereiche gewbten Drahtnetzes oder eines wie in Abbildrnag dxt ßrbeitetwa Drahtnetzes.
  • Die Verwendung dieses Verfahrens bietet zahlreiche Vorteile. . Erstens wird weniger Faserbrei gebraucht und daher ist der Eierkistenpreis geringer. Zweitens erzielt man wegen der dänneren Wandstärke des Eierkistenbodamn größere Biegaamkeit und Rückfederung der Eier in diesen Bereichen. Der Verbrauch von weniger Material in den au usemmengepreßten Gesenkteilen erfordert weniger Wärme zum Rohtrocknen. Das darauf folgende Heißpreßvorfahren &sna,wgendrgrisgerxm<agreeeesdnMs-asemi einer gegebenen kraft besser durchgeführt werden. Die dünnere Partie führt zu einer verkleinerung des Stpaelabstands und verringert die Frachtkosten; denn man kann eine grökere Ansahl Kisten in einem bestimmten Ranm pakche. Seinerseits kann der Kunde die Eier bequemer herausnehmen. äbstands n verringert die Frachtkosten; denn man kann eine gröker Anschl Kisten in einem bestimmten Ranm packen. Seinerseits kann der Kunde die Eier berquemer herausnehmen.
  • Das obenerwähnte Verfahren eingnet sich zur herstellung von mierkisten besonders gut, da die Hohlraumwände vorher immor viel zu kräftig im Vergleich zur Kistendeckelwandstärke waren. Verringert man die Faserstoffdicke an den dicker-wandigen Teilen, nämlich den Hohlraumwänden und läßt die Dicke des Deckelteils unverändert, dann werden sich daraus keine Verluste gegenüber der benötigten Festigkeit an den schwächeren Teilen der Kiste ergeben. Dasn bleibt der stärker-wandige Teil, wenn auch dünner ale vorher, immer noch stark genug für den gewünsechten Zweck.
  • Obgleich gemäß obiger Erfläuterung das Bearbeitungs-« voraussetzt, daß die Metzimprügnierung dän-oder höher als die Hetsdicke liegende Aussparung. Auf Aloo eS konam gewisse w der * Mebenwirkungen erhalten werden.
  • Das verwendets Aussparungs- bzw. Bearbeitungsverfahren darf den Umriß des Metzes nicht angreifen, der zur Herstellung einem räumlichen Gesenks erfo@derlich ist. Es ist deshalb wesentlich, daß das verwendete Bearbei tungsverfahren genügend elastisch gegen Strecken bei dem Metzformverfahren ist. Um eine Höchstelastizität @@ erreichen, verwendet man eine Kautschuklatexlösung.
  • Das Bearbeitung@mittel muß widerstandsfähig sein gegen scharfe Chemikalich, Dampf und andere übliche Reinigungemethoden, die bei den Metzen während des Herstelt werden. Das Ausspareungsmittel muß widerstandafähig sein gegen die sauere Wirkung des geformtem Faserstoffbreises und gegend en Abrieb, dem die Gesenke während Herstellung unterworfen sind.
  • Das vorliegende Verfahren ist schr wiohtig in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, Es ermöglicht die Verringerung der Dicke der Teile von geformten Faserstoff-S*rmg der geringers p t und größere Elastisität erfordern. Ferner ermöglicht es die Verringerung der Dicke der Teile eines auszehöhlenden Körpers, um die Ausbuchtangszwischenräume ¢asto %<am<i<sit<t&eot<MhXewi geformt werden, benutzt man ein aus Patrize und matrize bestehendes Gesenkpaar; die Gesenke sind aum hartem Werkstoff, wie z. B. Stahl, hergestellt. Die Gesenke werden so gestaltet, daß mur die amszueparenden Drchtmetztiele zu@@mmengedrückt werden, die übrigen Teile aber nicht.
  • Abbildung 5 zeigt ein Drahtnetz 30,d assen nicht geformte Teile 32 nach einem floch ausgesparten Pamktmuster hergestellt werden. Bolche Bereiche werden durch ein Pmar formges@nke 34 und 36 (Abbildung 6 und 7) geformt, w@bei Gesenkform 34 viele flache Ausbuchtungem * besitzt, die der gewünschten Gestalt der flashen @@@-entsprechen. Die Tiefe der flechem Ausbwchiungen 38 ist etwas kleiner als die Dicke des Brahtnetzes, so daß das Drahtnetz @wischen den flachen Ausbuchtungen ungestört bleibt, während der Braht zwischen der Aukenseite der flachen Ausbuchtungen 38 und der Außeuseite der flachen Gesenkform 36 in viele feste nichtporöse ausgesparte Bereiche 32 zusammengepreßt wird.
  • Gesenkform 30 gemäß Abbildung 5 kann für Faserbreifornvorrichtungen benutztr werden - gemäß Abbildung 10 -in Verbindung mit ienem Schablonenträger 44, der mit vielen durchgebohrten Öffnungen 46 versehen ist. Die Kante des Schablonenträgers 44 ist mit einem flansch 48 verschen, der an der Formvorrichtung mit Bolzen befestigt ist. Gesenkform 30, die der Gestelt des Schablonenträgers entsprechend geformt ist, ruht darauf und ist gleichfalls auf der Formvorrichtung mit Bolzen befestigt. Faserbrei 50 ist während des Pormverfahrens auf der Gesenkform dargestelt. wie aus Abbildung 10 hervorgeht, wird der Faserstoff, der anliegend an die bearbeiteten Bereiche 32 geformt wird, viel dünner-wandig als der Faserstoff, der auf der übrigen Gesenkfläche geformt wird. Der erheltene Körper ist in Abbildung 11 dargestellt mit vielen dünnwandigen Bereichen 52, die den Stellungen der ausgesparten Bereiche 32 auf dem Netzgesenk entsprechen. z n P ez ma d teile 14 drei-dimensional sein. In diesem Falle enthält die Patrize 10 und die Matrize 12 das entsprechende Kt 4 der gewünschten räumlichen Ausbuchtungen auf der Drahtnetzfläche. Wie in Abbildung 13, 15 und 16 dargestellt, wird die Drahtnetsfläche nach dem Presmen mit vielen Ausbuchtungen 14 versehen, die kuppelförmig aussehen, Wenn die Gesenke 10 und 12 das ziwschen ihnen liegezde Drahtnetz zusammenpresen - siehe Abbildung 16 -werden die kuppelförmigen Ausbuch tungen 14 wergen ihrer Biegsamkeit auf dem Ntze geformt aund bei den hohen Kompressionsdrücken und unter Verwendung der gezeigten axe formen dan Nett Nttz en jeder Ausbuchtung 14 zusammen und verwendelt sich in eine feste Masme.
  • Bie eeeakforsen0mdt2wardensohergestellt, daB theoretisch kein Wandspielraum zwischen den zwei Gedenken vorhanden ist. Dann wird als Endstufe des Formverfahrens die Matrize auf eienr Oberflächenschleifmschine oder durch eine ähliche Beasrbei tung geschliffen, um eine Toleranz für das @rehtnetz zu erhalten, das an den flachen Bereichten unbearbeitet bleiben mollte; das Drahtnetz muß im Ausbuchtungsbereich zusammengepreßt werden. Wie in Abbildung 16 gezeigt, bleibt das Drahtnets 16 an don fl)&chenBereiehw@Nnbesrbeitet,wird aber zu einem unporösen Zustand an den Ausbuchtungen 16" kräftig zusammengepreßt.
  • Auf diese Weise kann ein Drahtnetz unter Benntzung der Druckgesenke 10, 12 zwischen zie gelegt werden, siehe Abbildung 15; wenn die Ausbuchtungen 16" unter ausreichendem Druck zusammengepreßt werden - siche Abbildung 16 - so werden sie zu festen nichtporösen Aumbuchtungen 14 zusammenschmelzen, die höchst stabil und beztändig sind, siehe Abbildung 13 und 14. Die Begrenzung der Höhe und Breite der so gepreßten Formen hängt von der Art des @rahten, von den Abmessungen, der Webart und der Härte des Werkstoffem ab.
  • Wenn man Kupferdraht verwendet, kann man den Ausbuchtungen verschiedene Formen geben, ohne den ungebenden Draht zu beeinflußne, Wie in Abbildung 12 dargestellt, kann das Drahtnetz 16 mit festen kuppelförmigen Ausbuchtungen auf einer Gesenkform 20 geformt werden, um die gewünschten Eörper, wie z. B. einen Behälter, zu formen, Dieme Gesenkform 20 kann bei einer Paserbreiformvorrichtung verwendet werden (siche Abbildung 17) in Verbindung mit einem Schalbonenträger 22, der mit vielen durchgebohrten Öffnungen 24 versehen ist.
  • Die Kamte des Schablonenträgers 22 ist mit einem auf der Formvorrichtung mit Bolzen befestigten Flansch versehen. Diese Gesenkform, die der Gestelt des Schablonenträgers entsprechend gestaltete ist, ruht darauf und ist gleichfalls auf der Formverrichtung mit Bolzem befestigt. Faserbrei 28 wird während des Formprozeseen auf den Gesenk gezeigt. Der Faserstoff, der amliegend an die gerpekten Ausbuchtungen 14 geformt wird, ist veil dünner als der Fasersteff, der auf der übrigen Gesenkfläche geformt wird.
  • D die gepreßtyen Bereiche 14 in Abbildung 13 bzw. die gepreßten Bereiche 32 in Abbildung 5 verhältnisd dünnwandig sind, können sie weitere Bearbsiteung erfordern, um die nötige Stärke und Festigkeit Zu erhalten. Zum Beispitel können diese Bereiche mit eimem Überzug 54 verchromt werden, wie in Abbildung 9 dargestellt. Die Verchromung der gepreßten Bereiche atiliiptdi<dMi-dwMicMesOMtRiRmiMJL-dung 13 und verhätet die Korrosicn disser verhältnismäßig dünnwandigen Oberflächen.
  • In gewissen Fällen sit es wünschenwert, die bear-s beitetqm Bereiche porös se daß die geformten drei-dimensionalen Ausbuehtungem micht so dünn wie bei T*rwoadmng dM wrbg h herauskommen. Diese geproßten Bereiche kömmen druch verschiedene Verfahren Vorfahres s gemacht werdne, wie z. B. durch Lochung nuch dem Pressen. Man kann auch das Ausaß des Pressens so regeln, daß die drei-dimensionalen Ausbuchtungen eteas poris bleiben. Aus Abbildung 19 sind die glatten, porösen, plattgedrückten Bereiche 55 des Gesenken ersichtlich, die durch den nichtplattgedrückten Drahttsil 56 getrennt sind. Die kuppelförmigen Ausbuchtungen 14 in Abbildung 13 können gleichfalls so porös wie der restliche Draht sein, aber mit glatten Oberflächen an der beiden Seiten der Ausbuchtungen. Bei der Verwendung eines solchen Gesenks bekommt der geformte Körper Ausbuch tungen, die so dick wie die übrige Fläche des @örpers sind.
  • Sin Beispiel der Verwenaung einer Gesenkform mit pordson, plattgedrückten Bereichen 55 ist aum Abbil-&Mng8bie21ersichtlich.DasDrahtnetz58istait vielen Bereichen 60 verschen, die ihreseits viele plattgedrückte Bereiche 55, nach einem Punktmuster geforts, unde viele Bereiche 62, wo das Drahtnetz nicht iormt, und viele Bereiche 62, wo Gas Drantnetz nicht bearbeitet wurde, einschließen. Drehtnetz 58 kann danach zu der Gestalt des zu formenden Körpers geformt werden, wobei man die unbearbeiteten Bereiche 62 dortbla bringt, wo diecker-wandige Bereiche gewünscht werden und die bearbeiteten Bereiche 60, wo dünnere Bereioche gewünscht werden. Die bearbeiteten Bereiche sind nicht so proös wie die unbearbeiteten Bereiche. wie in Abbildung 20 gezeigt, wird das Drahtnetz 58 zu einer welligen Gestalt geformt, wobei man die unbearheiteten Bereiche oben an den Rillen 64 und die bearbeiteten 3æ4ch am untersten Ende der Rillen findet. Das erhaltenen Notz ist in Verbindung mit einem Schablonen-K ger 66 dargestellt, der mit vielen durchgabchrten Ablauförrnungen 68 verschen ist. Die Kante des Schablonenträgers 66 ist mit einem flansch 70 verschen, der auf der Formvorrichtung mit Bolzen befestigt ist. Die Gesenkform ; Schablonenträger sind ähnlich gestsltet. der der Faserstoff 72 sich auf dem Gesenk absetzt, wird das Wasser durch die Öffnungen 68 abgezogen. Der ?&)t$Mtoff,dwraaligadandibearbeitetemBereich« vom Gesenk 60 geformt wird, ist dünner als der Fasertoff, arr « t geformt wird. Der Dickeunterschied kann durch Regelung dwr er Ansahl gepreßter Bereiche je Einheitsfläche und durch Rgelung des Porositätsgrade je gepreßten Betu gesteuert werden. Der Abbildung 20 gemäß geformte Gegenstand wird in Abbildung 21 dargestellt.
  • Dan erfindungsgemäße Verfahrem ermöglicht dam Formen von sehr feinspitzigen Vorsprüngen auf dem Netz statt der whr bspt von Abbildung 13.
  • Zum Beispiel kann men scharfe Vomprümg auf dem, Metze der se do$ erhaltene geformte Produkt eine Reihe feiner nadelförmiger Einkerbungen (bzw. Ausbuchtumgen ) auf seiner gansen Oberfliche besitzt. Diese Einkarbungen mayen o entweder nichtporös oder porös, wie vorher erläutert, sein. Gegebenenfalle kann man solche mud3elförmige Auzbachtungen mit schr dekorativen Umrissen auf der Außenseite des Körpers formen, wenn mm das vorliegende drei-dimen@ionele Abwalzverfahren ses bestimmte Bereiche der Gesenkform verwendet.
  • Die Anwebndung der vorliegenden Erfindung ist nicht auf diejenigen beschränkt, die in den Abbildungen gezeigt und im der Erfindungsbeschreibung erläutert Ansprüche

Claims (15)

  1. .. . a ' : c a, #-. . a. , 'xttrr ;Vßrfahy&a&aptllangia@ß.a$citt&wß<e k e n n z e i c h n e t , daß man den Korper auf einer perforriarten Formeinlage bis zu seiner ungefähren Kndform formt, wobei die @eile dieser Zinlage, die den dünmeren Bereichen deß @drpere entsprechen, an vielen kleinen Bereichen in ihrer @urchldsigkeit teilweise blockiert und nach einem sich wiedorholenden regelmäßigen @@ster angeordnetsind. seißett&Si*teilwietMeMert&ßB@ieb< durci Daß t seforat blockierten Bereiche d roh Erahtweben so geformt werdne, da@ diese Bereiche weniger durchläßig als die restlichen Drahtbereiche sind.
  2. ,
  3. 3 . Verfahren nach anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man ein Gesenkmittel zum Blockieren der kleinon Formeinlagebereiche verwendet, das dünner als die Formeinlage ist. d iehatt*s&Ntia*Feymwi&la«wBwtdrwa
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -s o i a b a * t . daß man eine Formeinlage verwendet deren kleine @ereiche @urch einbgetten eines @unststoffen in die Formeinlage blockiert worden sind.
  5. 5. nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man bestimmte Teile der Formeinlage durch Aufsprühen eines Tbe@zug#mitterls auf diese Teile blockiert
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch g e k e n -z e i c h n e t , daß man bestimmte Bereiche der Formeinlage mittels elektrolytischen Abscheidens von Metallen hbckiert.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Blockierung der ohen erwähnten Bereiche dex Formeinlage erreicht wird, indem man den braht in diesen @ereichen anter genügendem Druck presst, um glatte Flüchen zu schaffen, die weniger durchlassig als die übrigen nichtgepressten Drahtnetzfl@chen sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadruch g e k e n n -z e i c h e n t , daß amn auf blockierten Bereichen zur weitern Verstärkung @etalle elektrolytisch abscheidet,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man die vielen kleinen @ereiche zu Ausbuchtungen formt, indem man ein Drahtnetz unter genägend Druck presst um die Ausbachtung mit glatten Oberflächen su formen, die weniger durchlässig als die übrigen nichtgepressten Drahtnetzbereiche sind.
  10. 10. verfahren nach Anspruch 1, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man den Faserstoffkörper mit Ausbuchtungen versieht, wobei der Faserstoff,d er sich auf den Ausbue tungen absetzt, dänner ist als der Faserstoff, der sich auf den Ausbuchtungen absstzt, dünner ist als der Faserstoff, der sich auf den übrigen Teilen absstzt, w sich# der Zwischenraum zwischen den Ausbuchtungen rarrillge .
  11. VeffehranaeAMrch1dßdcrhk<aa- @ z e i c h n e t , d aß die Formeinlage aus einem Drahtnetz durch @lockierung der Mehrzahl der klainen Metzbereiche hergestellt wird, während me in flschen Zustand sind, und daß die Formeinlage durch formen des @etzem zur räumlichen Gestult der Form hergestellt wird, zodaß der teilweise blockierte Netzbereich auf denjenigen @ormteil gestellt wird, der dem Teil des geformten Körpers entspricht, der dünner als die übrige# Fläche sein muß.
  12. 12. Verfahren nach Ans@ruch 1, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Formeinlage aus einem Prahtnetz durch ressen des Erahts zwischen einem Pa@r Gesnkformen @ruckgeformt ird, wob i die Gesenkformen mit Ausbuchtungen @um Pressen der kleinen Brahtnetzbereiche versehen eind, während die übrigen Eereiche nicht gepresst w ? : f, 't rll$ii id. l. ''3T.'ir (. . s'r'4sf3.'l.'ilv Yafc. i'ei. aiit' werden, sodaß die gepressten $etzbereiche weniger duronlässig als die übrigen nichtgegres@ten Metzbrreiche sind.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Gesenkaushuchtungen so geformt sind, daß sie drei-dimemeiscnale Ausbuchtungen auf dem Drahtnetz formen.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadruch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die ursprüngliche auf den erwähnten Teilen geformte Faserstoffmstte verschiedene Dieken erhält, wodurch sich ein Umtersohied in der Ablaufgeschwindigkeit durch die erwähnten Teile im Vergleich zu dem unberarbeiteten Teilen ergibt, und der Faserstoff auf diesen Teilen eine langmamere Auftraggeschwindigkeit im Vergleich zu den nichtbearbitewten Teilen besitzt.
  15. 15. Geformter Faserstoffkörper - gemaß Anspruch 1 hergestellt - der wenigstens eine Bersich enthält, der ausgeburchtet wird, wobei der Til des Faserstoffkörpers, der ie Ausbuchtungszwischenräume beschränkt, dünner ist als die übrige Fläche des Körpers, wodurch der Zwischenrgum der Ausbuchtung verringert wardem kann.
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