DE1410967A1 - Schwingungsdaempfende Aufhaengung fuer umlaufende Systeme - Google Patents
Schwingungsdaempfende Aufhaengung fuer umlaufende SystemeInfo
- Publication number
- DE1410967A1 DE1410967A1 DE19601410967 DE1410967A DE1410967A1 DE 1410967 A1 DE1410967 A1 DE 1410967A1 DE 19601410967 DE19601410967 DE 19601410967 DE 1410967 A DE1410967 A DE 1410967A DE 1410967 A1 DE1410967 A1 DE 1410967A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rope
- attached
- machine
- pair
- rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/20—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
- D06F37/24—Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Patentanwalt @ Mönchen 2, den 9. September 1960
— Fernsprecher: 224265
■ Pbstidwdc-Konto: München 163397
GS;i2IaiL ELECTRIC Ci)MPAKY
Scrienectady 5, $·Υ·
River Road 1, Y. St. Α·
Aufhängung f'Jr umlaufende Systeme,
Diese Erfindung bezieht sich auf eine üuikan^un::; für ein
umlaufendes System, die eine Übertragung der Seh«in gurten des
umlaufenden Systems auf das feststehende 'Gehäuse verhindert.
Es sind verschiedene Aufhängevorrichtungen bekannt, mit
denen eine Übertragung der Schwiugurgen eines umlaufenden
Systems auf das umgebende Gehäuse verhindert werden kann» Έβ
1st jedoch schwierig, mit wirtschaftlich tragbarem Aufwand eine
Aufhängevorrichtung zur Beseitigung unerwünschter Schwingungen
zu Schaffen, «eiche d*.-3 Sckwingun^sbevegungen auf ein vernünftiges
iiaß beschränkt. Weiterhin tritt häufig der Fall auf, daß die umlaufenden Teile einer Maschine nur bestimmte Freiheitsgrade
haben und daher die Schwingungen zwischen umlaufendem System
und Gehäuse absorbiert werden müssen, ohne daß die Bewegung des umlaufenden Systems innerhalb bestimmter Grenzen beeinflußt
nird.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine
verbesserte Aufhängevorrichtung zu schaffen^ die sich durch
einfachen Aufbau auszeichnet und sit wirtschaftlich tragbaren
Aufwand hergestellt werden kann, jedoch wirksam verhindert, daß die Schwingungen des umlaufenden Systemaden feststehenden Teil
809805/0218 BADOfflOINAL
_2_ 1410867
der Iviasciiine erreichen.
Bei einer maschine ist das umlaufende System im umgebenden Gehäuse durch eine Aufhängevorrichtung befestigt, die erfindungsge&üß
aus einem biegsamen i>abel und zwei"KoIlen besteht, die an
z?*ei gegenüberLielenden Seiten des umlaufenden Systems angeordnet
sind. Las t&bel läuft über die Hollen una ist mindestens an zwei
Punkten am umlaufenden System aufgehängt. Diese zwei xunkte
befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden SystöCis und liefen oberhalb des Schwerpunktes. V .* den beiaen
Punkten läuft das AaLe 1 nach oLen auf seit ere Au-hiU^ui-unkte,
die aucL wieder auf gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden
Systons .\ri-eordnet sind. Wenigst ons ein I aar uieser AufLün^epunkte
ist Eit Sollen versehen, d. h. die ".ollen sind ent*euer am
Gehäuse oder irgendwo am umlaufenden System befestigt.
Ca durch diese erfinaungsgemäße Konstruktion das umlaufende
System oberhalb seines Schwerpunktes aufgehängt wird, hangt es
in der richtigen Lage, /eiterhin werfen die Schwingungen des
umlaufenden Systems in Bewegung des über die Rollen lau Lenden Kabels umgesetzt. Ss hat sicn herausgestellt, daßdie erfindungs-•ge-ffiäite
Anordnung nicht nur betriebssicher und wirtschaftlich ist,
sonaern aait damit auch ein Großteil der Scnwingungen des umlaufenden
Sysiems vom umgebenden feststehenden Gehäuse abgehalten werden und auch eine senkrechte Bewegung des umlaufenden Systems
in Bezuj auf das umgebende Gehäuse im wesentlichen verhindert
wird.
Bei einer anderen Ausfuhr uniform der erfindungs^emäien
^m% itfiru neben den .ersten und zweiten Lollen, die an
bor liegenden Seiten des umlau eiiüeii Systems angeordnet sind,
noch eine weitere Holle verwenaet, die am Gehäuse befestigt ist
; 809805/02 TS BADORIQINAL
und deren X-rehacüse so angeordnet ist, dau- sie-in tier durch die'
drei-Jvollen gebildeten. Ebene.·"Liegt, Las LateL- laift von einem
iinde:a-u;s,'zunächot--liber die erstevJvblleV:daii-n aber "die' £&süti,iiehe
Rolle u'na se^ieu;lieh. über·: site oft-ei-tB-ViOlle zup· snaeren: Ende, *■ .
Lürci'ii äie-vvei tere; Kolle, ■ die- neben den' fc«ei-': äuf: gegenüber liegenden
Seit eii des umlaufendeß Sy stems angeordneten Hollen verwendet ■
Aird, wird.die gesamte: Auf iiängu.!ig:zusasiiiiengef aßt ·;·-■; ·. -■: - 'l -lie.ilrii'nd-ung.:
wird nun:'anband;-v§η. Ze-icteuTigen ü-rher' beschrie*·'
ben. I&.aen Ze-ichnungen zedgen·:··:^. -;:·:■ ;'■;■:■: ..; :■" ....■ ·■ :;·/'..
F-igi 1 ·. eine perspektivische-Darstellung einer1' ersten Aus- :-
!■■;.;..,■ ■ -:>iiit]-r.ttngsf.OJ-It--.der.·.SrfIndüng,.die in einer Waschmaschine
-.•.■(.ν.··-'.;:;: = mi t'- se nkr l cüft - s-t etiender^ ^fliläu f achse verwendet wird;::
Fig.--2 teilweise-ißi Söhiatt^elne-SeltenäKslCht der in Fig. V
gezeigten &a seil ine ;-:·'■ · ■'- "·■■-■■ '■-·■/-■■-- .τ-; ":■·■■-.· " : ·
:· Fi g ·! - 3; 'ei ne - pe rspe kt i vi s ch s · Bar st el lung' der' Iu sf v.ür un; ι sf or m
:..-* ■.-;.=: . ;νοίΐί Fig» .1, die. hier iü einer etv.as anderenw.asch- ' '
ms.; -'^Mfeciuine-verwendet:wird;· -·"■■·'■"■■ ■ ;
' F^Qn4- -teilweise im Schnitt 'eine 'Seitenansicht der in Fig. 3
-s-^Hni5:'!!. .gegeigten Maschine; -■ ' · :; ; -' '" '■ · ' '■■- -
,lcFigo-'"5:':eine;'perspektivische-:Darstellung;einer zweiten
■ .- -.'Ausiiiiirungsforin-der Erfiüimigj · : ·' :; - ■-··- ■ ■
-"*>-'i 2Vi'·.' 6 teälweise-iffi Schnitt eine -Seitenansicht der in i'ig. 5-
ehe Darstellung einer dritten ·
Auaführungsform der Erfindung; ..' *
S&hnf-Weiße'^SeftGßaosieht-Qer -in Fig. 7
SAD
1410867
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer vierten
Aus führ uniform der Erfindung;
Fig. 10 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in Fig.
gezeigten Maschine;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer fünften
. Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in Fig.
gezeigten Maschine;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer sechsten
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer sechsten
Ausführungsform der Erfindung; Fig. 14 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der in Fig.
gezeigten Maschine;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausfüürungsform der Erfindung, .die.aber hier in einer anderen Maschine verendet
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung der in den Fig. 13 und 14 dargestellten Ausfüürungsform der Erfindung, .die.aber hier in einer anderen Maschine verendet
wird, und
Fig. 16 teilweise iir Schnitt eine Seitenansicht der in Fig.
Fig. 16 teilweise iir Schnitt eine Seitenansicht der in Fig.
gezeigten Maschine. ·
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rührwerk-Waschmaschine 1 mit
senkrecht stehender Achse gezeigt. In einem Behälter 4 1st eine
Wäschetrommel 2 angeordnet, deren Seitenwände mit Löchern 3
versehen sind. Der Behälter 4 ist in einem Gehäuse 5 eißgebsut,
das aus einer Grundplatte 6 aus senkrecht stehenden frän&eü 7
und aus einem Oberteil 8 besteht. Weiterhin kann oberhalb des
Oberteils 8 ein weiterer feil 9 angeordnet sein, auf dem ein
BAD ORIGINAL
C^0 98 0 5/02 13
■ - 5 - ' 1410867 *
Steuerpult 10 befestigt ist, an dem sich Steuertasten 11 befinden· Der Behälter 4 ist am Gehäuse 5 beispielsweise
durch Metallbänder 12 befestigt, von denen das eine Ende am
Oberteil 8 und das andere Ende an der Behälterwand festgemacht
ist. Der Behälter 4 ist also starr mit aeia .Gehätise 5 Verbundes
und daher ein feststehender Maschinenteil. Der obere Teil 9 ist mit einem Deckel 13 versehen, der zum Einlegen und He^ausnehmeß
der Bische geöffnet werden kann.
In der Mi te der £Ss.chtrominel 2 befindet sich ein Rührwerk
14 -mit senkrechter Umlaufachse, das aus einem Mittelteil 15
und -geeignet geformten Blechen 17 besteht. Weiterhin besitzt
das Rührwerk ein nach aussen sich erstreckendes und nach unten
geneigtes Unterteil 18, auf dem die unteren Enden der Bleche 17 sitzen. Sowohl die If.äschetromßiel 2 als auch das Rührwerk
>4 sind.drehbar gelagert. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die
Wäschetrommel 2 an einem Drehglied 19 befestigt ist, das
aus einem Getriebe 20 herausgeführt ist. Das Rührwerk 14 ist auf einer iVelle (nicht gezeigt) befestigt, die sich vom Getriebe
20 durch das Drehglied 19 nach oben erstreckt und durch
geeignete Mittel (nicht gezeigt) mit dem Mittelteil 15 des
Rührwerkes 14 verbunden ist. Beim Waschen wird zunächst durch
den Einlaß 2Ga Flüssigkeit in dsn Behälter eingeleitet und
anschließend das BSferwerk zum Waschen der in der laschetrGmmel
befindliches Wäsche hin und her besagt» Mach einiger Zeit wird
die m§3uhetrommel 2 zum. EatferneE der Hassslaage- aas der -väsche
auf eine höh« Drehzahl gebracht, wodurch die -Waschlauge durch die
Fliehkraft durch die Locher 3 in den äusseren Behälter 4
geschleudert wird» aos dass -sie darch eine goaigaete-Pumpe 21
80980 5/0218
-6- 1410867
in einen Abfluß gepumpt wird, Uach diesem Scaleudervorgang wird
zum Spülen in die Trommel frische Flüssigkeit eingeleitet und das Rührwerk hin und her bewegt. Schließlich wird die Trommel
noch einmal zum Entfernen des Spülwassers aus der r.üsche auf
eine hohe Umdrehungsgeschsindigkeit gebracht. Das abließende
Spülwasser «ird wiederum durcL die Pumpe 21 entfernt.
Die Trommel 2 und das !!uhrwerk 14 können durch irgendwelche
geeignete Vorrichtungen angetrieben werden, beispielsweise durch einen fcendemotor 22, der über eine an der Mütorwelle angebrachte
Kupplung 23 mit der M sehe trommel und dem künrwerk verbunden
ist. !ait Hilfe der Kupplung 23 kann der Motor zunächst ohne
Belastung angelassen und nach "Srreicnen einer bestimmten Drehzahl
belastet werden» L1Je -kraftübertragung zum Getriebe 20 erfolgt
durch einen liiemen 24, der auf der Kiemenscheibe 25 des
Getriebes 20 läuft, die entsprechend der UmIi...!'richtung des
Motors umläuft.
JDas Getriebe 20 dient als La^er-ng und als Agtrjeb für die
Antriebswelle des Eiihr'nerkes 14 und für das Drehglied 19 der
»aschetrommel 2. Dreht siGh der Motor 22 in der einen Richtung*
so wird das Rührwerk 14 durch das Getriebe · 20 in der Wäschetrommel 2 hin und her bewegt. Ein für die beschriebene- &ascaine
geeignetes Getriebe ist in der amerikanischen Patentschrift 2 844 225 näher beschrieben·
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine aird die
Pumpe 21 vom Motor unmittelbar IXb&x ein biegsames Glied 26.
angetrieben. Gegenüber dem Motor 22 ist auf der anderen Seite der Drehachse der Wäschetrommel 2 ein Gegengewicht 27
BAD
809805/0218
angeordnet, wodurch die durch den"unsymmetrischen Aufbau des
Antriebs bedingte Unsymmetrie,auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Zv.-ίsehen dem Getriebe 20 und desi behälter 4 ist eine biegsame
Dichtung 28 angeordnet, durch welche der Behältur 4 wasserdicht
abgeschlossen und eine Eelativbewegung zwischen Behalter 4 und
Wäschetrommel 2 ermöglicht wird. Eine relativbewegung zwischen
t'äFchetrommel und Behälter entsteht, weil die Vväschetroaimel ein
Teil des aufgehängten Systems der Maschine ist, üer .Behälter aber
am feststehenden Gehäuse der Maschine befestigt ist·
Die normalerweise in einer Haushalt swaschiaaseh j ne verwendeten
Ventile und Steuervorrichtungen sind dein Fachmann bekannt und
werden in den Zeichnungen und in der Beschreibung nicht näher
erläutert.
Zur Entfernung der in der «asche befindlichen Flüssigkeit
Viird die wäsche trommel 2 auf eine lüü& Drehzahl gebracht· «ie
bereits früher erläutert %urde, entstehen dabei aufgrund des
Aufbaus der Maschine und.aufgrund der Anorunung. der .·. asche in
der i.asühetroffline 1 unsymmetrische Lxäfte, die Iireiselbev«egun:en
des umlaufenden Systems zur Folge haben, welches aus '. äsehetroiafflel*
Getriebe, Motor und Gegengewicht besteht. Ss mufc nun v.rhindert
werden, d.aß die durch die unsymmetrischen Kräfte erzeugten Schwingungen im vollen Umfange auf das Gehäuse übertragen werden,
da sich sonst die Maschine auf dem Boden umherbewegen ftiarde und
sogar zerstört werden könnte.
Damit das umlaufende System im Gehäuse 5 aufgehängt werden
kann, wird ein U-förmiger Träger 29 mit seinem Mittelteil 30
starr am Getriebe 20 befestigt, so daß er einen Teil des
* V? BAD ORIGINAL
809805/0218
1410867
umlaufenden Systems bildet. Die an den Mittelteil 30 angrenzenden Teile 31 des Trägers 29 verlaufen zunächst ini weeentliehen
horizontal und gehen dann in Teile 32 und 33 über, die sich
ausserhalb des Behälters 4 auf gegenüberliegenden Seiten ües
umlaufenden Systems im wesentlichen senkrecht nach oben erstrecken·
Auf einer as Oberteil 8 des Gehäuses 5 befestigten Welle 35 ist drehbar eine Holle 34 befestigt die im wesentlichen in
einer senkrechten Ebene liegt. In ähnlicher Weise ist auf einer
auch am Oberteil 8 des Gehäuses 5 befestigten Welle 37 eine
zweite Bolle 36 angebracht, die auch in einer senkrechten Ebene
umläuft. Wie die nach oben stehenden Teile 32 und 33 des Trägers 29 sind auch die Rollen 34 und 36 auf gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Systems angeordnet· Wie aus
Fig. 1 ersichtlich ist» liegec die beiden Bollen 34 and 36
im wesentlichen in derselben senkrechten Ebene, die auch noch durch
den Schwerpunkt des umlaufenden Systems hindurchgeht.
unterhalb der lolle 34 ist auf derselben Seite eine Bolle
33 auf einer Welle 39 angebracht, die in einem an der Grundplatte
der Maschine festgemachten Bügel 40 ruht. In ähnlicher Weise ist auf der anderen Seite des umlaufenden Systems unterhalb der HoXXe
36 eine vierte Bolle 41 drehbar auf einer Welle 42 angebracht, die in einem an der Grundplatte der Maecüine befestigten Bügel 43
befestigt ist. In einer am oberen Ende des Teils 32 des Trägere
29 angebrachten Bohrung 46 ist das eine Bnde 45 eines
biegsamen Seils 44 befestigt. Von diesem Aufhängepunkt aus-läuft
das Seil über die oberhalb angeordnete Bolle 34 zu der auf der
Grundpiatte*angeordneten Holle 38, anschließend unterhalb des
80 980 5/0 218·
» 9- 1410867 '
.umlaufenden Systems zur Boll© 41 und von da aus über die
Rolle 36 zum anderen ünde 47, das in einer in der Mähe der
Oberkante des Teiles 33 des frägers 29 angeordneten Bohrung
48 befestigt ist· Die iiufhangepunkte des umlauf enden Systems
.werden also von den Bohrungen 46 und 48 gebildet, in denen
die beiden linden 45 und 47 des Seiles 44 befestigt sind·
Dabei ist zu erwähnen, daß diese Punkte oberhalb des Schwerpunktes des umlaufenden Systems liegen»
Die bei hoher Drehzahl der Wäschetrommel 2 auf das umlaufende System wirkenden unsymmetrischen Kräfte verursachen
bei der verbesserten Aufhängung iil wesentlichen zwei verschiedene
Schwingungsbewegungen. Einmal, führt das umlaufende System eine
Pendelbewegung zwischen den als feste Punkte wirkenden Bollen und 36 aus· Da der Schwerpunkt unterhalb der Aufhängeebene liegt,
in weleher das Seil an die Teile 32 und 33 des Trägers 29
befestigt ist, befindet sich das umlaufende System in einer
stabilen lage. Die zweite Bewegung ist eine um einen Punkt
auftretende Kippbewegung, bei der infolge des an gegenüberliegenden
Seiten befestigten Seils die eine Seite des umlaufenden Systems angehoben und gleichzeitig die andere Seite des Systems gesenkt
wird. Diese beiden Bewegungen überlagern sich beinahe dauernd, jedoch können ihre Wirkungen bis zn einem bestimmten Grad getrennt
werden, indem man festsetzt, &e§ in einer Kbene wirkende Kräfte
(statische Unsymmetrien)^vorliegend eine Pendelbewegung erzeugen,
während eiM Kräftemoment (gleiehe Kräfte, aber in entgegengesetzte
Eichtungen wirkend und in axialer Bichtung getrennt), welches
auch als dynamische Unsymmetrie bezeichnet wird» vorwiegend eine
80 980 5/0218
1410867 - 10 -
Kippbewegung verursacht. Sobald ein Kräftemoment im statischen
Sinne ausgeglichen wird, entsteht eine dynamische Unsymmetrie, die mif einem Aufhängesystem, das auch die statischen Unsymmetrien
aufnimmt und isoliert, nur sehr schwer aufgenommen und isoliert werden kann.
Auf das Gehäuse 5 werden neben einer sehr geringen waagerechten Kraft, die durch die Pendel- oder Schwingbewegung zwischen
den beiden Boiler 34 und 36 entsteht, nur noch senkrecht wirkende Kräfte auf das Gehäuse 5 und den Boaen übertragen.
Der größere Teil der Schwingkräfte des umlaufenden Systems wird
durch die Seilaufhängung absorbiert und daher nicht auf das Gehäuse 5 und auf den Boden übertragen, auf dem die idaschine
ruht.
Das umlaufende System der Maschine 1 ist so konstruiert, daß die Eesonanzgeschwindigkeiten für die statischen und dynamischen
Unsymmetrien verhältnismäßig niedrig liegen. Bei der
dynamischen Eesonanzguschwindigkeit" haben die übertragenen
Schwingungskräfte den höchsten Wert. Da die Schwingungskräfte bei der Kesonanzgesehwindigkeit ungefähr mit dem Quadrat dieser
Geschwindigkeit zunehmen, versucht man durch richtige Konstruktion
der lÄaschine eine niedrige Resonanzgeschwindigkeit zu erhalten,
um diese Kräfte verhältnismäßig niedrig zu halten. Es ist bekannt,
wie man die Resonanzgeschwindigkeit der statischen Unsymmetrie**
bei einer Maschine niedrig halten kann. Es ist jedoch sehr
schwierig, gleichzeitig auch die von dynamischen Unsymmetrien resultierende Kesonanzgesehwindigkeit niedrig zu halten. Die
beschriebene Seilaufhängung erwies sich in dieser Hinsicht sehr nützlich, da damit leicht eine niedrige Beeonanzgeschtindigkeit
. .,., .80.9805/0218 BA0
für beide Arten der Unsymmetrie'erhalten werden kann· Wenn sich
das umlaufende System einmal Über der Eesonanzgesehwindigkeit
befindet, dann setzt sich die Schwingbewegung aus einer Pendelbewegung und einer Kippbewegurig zusammen, die in der unten beschriebenen
Weise isoliert werden.
Beim Durchgang des umlaufenden Systems durch die kritischen
Geschwindigkeiten kann die Bewegung so groß werden, daß eine
Dämpfung erforderlich ist. Dies ist besonders dann der Fall,
wenn das umlaufende System nur sehr langsam durch den kritischen
Geschwindigkeitsbereich hindurchläuft und die Seh*IUgUn^skraftβ
daher längere 3eit angreifen. Jedoch tritt dies lacht ein, wenn
ein Antrieb mit hohem Drehmoment zur Verfugung steht, der das
System sehr schnell durch die kritische Geschwindigkeit hindurchbringt. Bei. Haushaitsvsaschmasehinen ist jedoch die Verwendung
eines derartigen Antriebs normalerweise weder praktisch noch
wirtschaftlich. Wie oben bereits beschrieben wurde, fcird ein
verhältnismäßig kleiner Motor verwendet, der mit einer Kupplung verbunden ist, um plötzliche hohe Drehmomentforderungen zu
verhindern. Es werden daher bei der vorliegenden blasen ine
Dämpfungseinricntungen verwendet, die in einer bevorzugten
Ausführungsform aus vier nach unten stehenden Streifen 49, 50,. 51 und 52 bestehen. Die Streifen 49 und 51 sind auf der
Unterseite der feile 31 des Trägers 29 befestigt. Der Streifen 50 itt am Ende des 'Gegengewachtes 29 und der Streifen 52 auf
der Motorseite angebracht. Alle Streifen 49, 50, 51 und 52 sind also am umlaufenden System befestigt. Mit Hilfe einer Jeder
54» die mit .ihrem Unterteil 55 auf der Grundplatte 6 der Maschine befestigt ist, wird eine Dämpiungsplatte 53 gegen die
Oberfläche des Streifens 49 gedrückt. Durch eine ähnliche ■- '■ ■" 809805/02 18 ßA0
Feder 56 wird eine ähnliche Dämpfungsplatte (nicht gezeigt)
gegendie andere Seite des Streifens 49 gedrückt. Bei den
Scuwingungsbeviegungen des umlaufenden Systems reibt die Dämpfungen
platte 53 auf der Überfläche des Streifens 49 und dämpft das System, In derselben Weise arbeitet die Dämpfungsanordnung 57
mit dem Streifen 50, di© Dämpfungsanordnung 58 mit dem Streifen
51 und die. Dämpfungsanordnung 59 mit dem Streifen 52 zusammen· Die'mit den Strei fen 49 und 51 zusammenarbeitenden Dämpfungs- .·'
anordnungen erzeugen die gewünschte Dämpfung in einer senkrechten Ebene, während die Streifen 50 und 52 die notwendige Dämpfung
in einer dazu senkrechten Ebene erzeugen. Auf diese Weise wird im wesentlichen eine einheitliche Dämpfung für alle möglichen
Bewegungen des Systems erreicht.
Die erfindungsgemäße Aufhängung ist also einfach und wirtschaftlich
und hält einen großen Teil der unerwünschten Schwingungen des umlaufenden Systems ve© Gehäuse der Maschine und
daher auch vom Boden ab, auf dem die Maschine steht»
Obwohl nur eine Konstruktion mit zwei gegenüberliegend angeordneten Rollen 54 und 36 beschrieben wurde, können
natürlich mehrere gegenüberliegend angeordnete Bollenpaare verwendet werden. Beispielsweise kann ein zweites Rollenpaar in
ähnlicher Weise wie die Rollen 34 und 36 an gegenüberliegenden
Ecken der Maschine befestigt und eine ähnliche Kabelaufhängung
dafür vorgesehen werden. Die beschriebene Aufbängesinheit dient
also nur zur Erläuterung und es können mehrere dieser Einheiten
zum Aufhän_en eines umlaufenden Systems verwendet werden.
In den Hg. 3 und 4 ist eine etwas andere Ausführungaform einer Waschmaschine gezeigt, jedoch wird in dieser Waschmaschine
*^*-aO 9 8 0 5/ 02, 8 »ΟOR««*
.das eben beschrieben© Aufhängesystem verwendet. Einander entsprechende
Teile sand dabei mit den gleichen Zahlen bezeichnet.
Der Hauptunterschied zwischen der eben beschriebenen und der in
aen Flg. 3 und 4 dargestellten Waschmaschine besteht darin, daß
in der letzteren der Behälter 4 nicht am Gehäuse 5 sondern
auf dsi- Überseite des Getriebes 20 befestigt ist« Der Behälter
4 ist also ein Teil des umlaufenden Systems. Da nun der Behälter 4 die gleichen Bewegungen wie der Motor 22 ausführt, wird als
Verbindung des Motors 22 mit der Pumpe 21 eine gewöhnliche
nelle 60 verwendet. Da sich der Behälter 4 weiterhin nun auch
mit dem Getriebe 20 und der Wäschetrommel Qitbewegt, kann der
untere Teil 61 des Behälters 4 starr an das Getriebe befestigt werden, wodurch die in den Fj, . 1 und 2 gezeigte Dichtung wegfällt.
Ausserdem wird der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Trüger 29 durch
Auslegerarme ,62 und 63 ersetzt, die am umlaufenden System auf
gegenüberliegenden Seiten befestigt sind und vom Behälter 4
abstehen. Die Enden der Auslegerarme 62 und 63 sind mit Bohrungen 64 und 65 versehen, in denen die beiden Enden 45
und 46 des Seils 44 befestigt sind. Die Aufhängepunkte des umlaufenden Systems liegsn dabei auch wieder oberhalb des
.Schwerpunktes. Zur Befestigung der Dämpfungsanordnungen dient
ein Träger 65a, der mit seinem Mittelteil 65b starr mit dem Getriebe 20 verbunden ist. Sonst ist die Mascnine in der gleichen
Weise wie die in den Fig.-1 und 2 dargestellte Maschine aufgebaut.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufhätigesystem stimmt mit
dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Aufhängesystem vollkommen übereir.. Daa Seil und die Rollen ermöglichen eine Pendelbewegung
des umlaufenden Systems zvdschen den zwei oberen Bollen und eine
80980 5/02 18
des umlaufenden Systems, wobei der eine Auslegerarm nach oben und der andere Auslegerarm nach unten kippt. Die
erf4ßdungsgemäi5e Aufhängevorrichtung kann also bei zwei verschiedenen fcaschmaschinenarten Grit senkrecnter Achse verwendet
werden. Bei der einen Bauart ist der Behälter starr uit dem Gehäuse verbunden, und bei der anderen Bauart bildet der Behälter
einen Teil des umlaufenden Systems.
In den Fig. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der
Erfindung gezeigt. Die bereits beschriebenen Teile sind wiederum mit άθΏ. gleichen Zahlen bezeichnet. Die in den i'jg. 5 und 6
dargestellte Ausführungsform und alle folgenden Ausführungsfurmen
beziehen sich auf eine !f.-agehmaschine mit senkrechter Achse, in ·
welcher der Behälter 4 einen Teil des umlaufenden· Systems bildet·
Der in Fig. 5 gezeigte Behälter 4 ist mit vier Auslegerarmen
66, 67» 68 und 69 versehen. Am ersten Auslegerarmpaar 66 und 67 sind drehbar Rollen 70 und 71 befestigt. Unmittelbar
oberhalb der Rolle 70 ist eine Rolle 72 drehbar auf einer ''-eile 73 befestigt, die wiederum am Oberteil 8 des Gehäuses
festgemacht ist. In ähnlicher Weise ist oberhalb der Rolle 71
auf eerier am Oberteil 8 festgemachten Welle 75 drehbar eine
Rolle 74 angeordnet. Oberhalb des Araies 68 ist auf einer am Oberteil 8 befestigten Welle 77 eine Rolle 76 und in
ähnlicher Weise oberhalb des Armes 69 auf einer am Überteil 8 festgemachten Welle 79 eine Rolle 68 drehbar befestigt. Das
eine Ende 80 eines Seils 44 ist am Arm 68 und das andere Inde 81 am Arm 69 befestigt. Das Seil läuft vom Ende 80
über die Rollen 76» 72, 70, 71, 74 und 78 und ist dann
mit dem anderen Ende 81 am Arm 69 befestigt. Es ist ersichtlich,
BAO
809805/0218
daß in diesem speziellen Falle die Rollen 70 und 71 auf der
e-inen Seite des umlaufenden Systems angebracht sind, während auf
der anderen Seite des umlaufenden Systems an den Äuslegerarmen die Seilenden 80 und 81 befestigt sjnd. Die eine Seite des
umlaufenden Systems ist über die Arme 68 und 69 mit den
Seilenden 80 und 81 verbunden ui,a die andere Seite des
umlaufenden Systems ist durch die Sollen 70 und 71 am Seil
aufgehängt. Die am Gehäuse 5 befestigten Sollen 72 und 74 befinden sich auf derselben Seite des umlaufenden Systems wie
aie Hollen 70 und 71» während die am Gehäuse angebrachten
Rollen 76 und·. 78 auf derselben Seite des umlaufenden'Systems
wie die Enden 80 und 81 des· Soils 44 angeordnet sind. Das
umlaufende System ist also in derselben 7. oi se* wie bei den
vorhergehenden Ausführungsformen aufga·. iingt. Eine Sippbewegung
des umlaufenden Systems hat zur Folge, daß Uie eine Seite des
umlaufenden Systems sich nach oben und die andere Seite sich nach
unten bewegt und umgekehrt'· Es entsteht also auch eine ähnliche
Pendelbewegung, wenn das umlaufende System zwischen den am
Gehäuse befestigten Kollen schwingt·
Falls sine Dämpfung erforderlich ist, (wie in den meisten
waschmaschinen) kann das folgende etwas abgeänderte Bämpfungssystem
verwendet werden. Zwei feststehend angeordnete Glieder
82 und .83 haben ebene Oberseiten 84 und 85 und ebene Unterseiten (nicht gezeigt)» Durch eine am umlaufenden System
befestigte Feder 87 v\ird eine DümpfLuigsplatte 86 auf die
Oberfläche 84 gepresst. In ähnlicher Weise ?drd durch sine
am umlaufenden System befestigte Feder 38 eine Dämpfungeplatte
(r.icht ^e2.eigt) auf uie Unterseite des Gliedes 82 gepresst. Auf
der {jegonfiberliegeßden Seite des umlaufenden·Systemes-ist eine
8 0 9 8 0 5/0218 BAt) ORIGINAL
ähnliche Dämpfungsanordnung 89 angebracht j die mit dem Glied
zusammenarbeitet. Bei den verschiedenen Kipp- und Pendelbewegungen
reiben die Dämpfungsplatten auf den ebenen Oberflächen und erzeugen
dadurch die gewünschte Dämpfung·
In den Fig. 7 und 8 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Einander entsprechende Teile sind wiederum
mit den gleichen Zahlen bezeichnet. Am Behälter 4, der einen
Te^l des umlaufenden Systeme bildet, sind Äuslegerarme 90, 91#
92, 93 und 94 befestigt. Die Arme 90 und 94 sind an gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Systems angeordnet und
mit drehbar gelagerten Bollen 95 und 96 versehen· Die Drehachsen dieser Bollen 95 und 96- liegen in einer waagerechten
Eben'e und die Rollen selbst rotieren im wesentlicnen in einer
gemeinsamen senkrechten Ebene, die auch durch den Schwerpunkt des
umlaufenden Systems hindurchgeht· Die an den Armen 91, 92 und
93 drehbar, gelagerten Rollen 97, 98 und 99 haben eine
senkrecht stehende Drehachse und liegen im wesentlichen in derselben
waagerechten Ebene über dem Schwerpunkt des umlaufenden Systems. Das eine End© 100 des Seils 44 ist oberhalb der
Holle 95 am Oberteil 8 des Gehäuses und das andere Ende oberhalb der gegenüberliegend angeordneten Holle 96 am Oberteil
8 des Gehäuses befestigt.Tom Seilande 100 aus ist das Seil 44 unter der Rolle 95, über die Bollen 97, 98 und 99,
uiiter dtr Holli 96 und dann zum anderen Sude 101 geführt^
Das umlaufende System ist also durch die Enden 100 und
des Seils 44 am Gehäuse aufgehängt. Die Aufhänguagspunkte
liegen auf einander gegenüberliegenden Seiten des umlaufenden Systems und oberhalb des Schwerpunktes des Systems. Bei einer
8 0 9805/0218 BAD ORlGfNAL
Kippbewegung des umlaufenden Systems bewegt sich eine Seite des Systems nach oben,.während sich die andere Seite nach unten bewegt*
Dabei läuft eine der Rollen 95 oder 96 am Seil 44 nach oben.
In ähnlicher Weise schwingt bei der Pendelbewegung das umlaufende System zwischen den Enden 100 und 101 des Seils 44.
In den Fig. 9 und 10 ist eine vierte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Bei der Beschreibung werden far bereits bekannte Teile wieder aie gleichen Zahlen verwendet. In dieser
Ausführun^sform sjnd auf einer Seite des Behälters 4 (der wie
vorher ein Teil des umlaufenden Systoms ist) zwei Auslegerarme
102 und 103 und auf der anderen Seite in ähnlicher Weise zwei Auslegerarme 104 und 105 befestigt. An den Armen 102
und 103 ist starr eine Stange 106 befestigt, auf der drehbar
2wei Hollen 107 und 108 angebracht sind« In ähnlicher Weise
ist an den Armen 104 und 105 eine Stange 109 befestigt,
auf der drehbar Bollen 110 und 111 angebracht sinde Die
Bollen 107 und 108 befinden sich auf einer Seite des. umlaufenden Systems und die Rollen 110 und 111 auf der
gegenüberliegenden Seite. Oberhalb der Rolle 108 1st drehbar
auf einer am Oberteil 8 des Gehäuses"befestigten Welle 113
eine Rolle 112 befestigt. In ähnlicher Weise ist oberhalb der
Rolle 107 drehbar auf einer am Oberteil des Gehäuses befestigten
Welle 115 eine Rolle 114 befestigt. Die Rollen 112 und liegen beide auf derselben Seite des umlaufenden Systems. Das
Ende 116 des Seils 44 ist oberhalb der Bolle .110 und das Ende 117 oberhalb der Rolle 111 am überteil 8 des Gehäuses
befestigt« Die Enden 116 und 117 des Seils 44 liegen also
gegenüber den Hollen 112 und 114. Das Seil 44 läuft vom Ende
•BAD WQWA
. 809805/02 18 · eA
116 unter den Rollen 110 und 107 hindurch, über die Hollen 114 und 112, unter den Eollen 108 und 111 hindurch und zum
Ende ·117. Die Aufhsngevsjrkung ist im wesentlichen dieselbe wie
vorher. Bei einer Kippbewegung laufen entweder die-Rollen 110
und 111 oder die Bollen 107 und 108 am Seil 44 nach oben,
während sich die andere Seite des unil-auXenaen Systems in
entsprechender iVeise nach unten bewegt. Die Pendelbewegung verläuft
in der gleichen '»tise wie vorher. In den Fit». 11 und 12 ist eine
fünfte Auüführuni',sforin aer Erfindung dargestellt· Bereits bekannte
Teile sind mit der entsprechenden Zahl bezeichnet, hie bei der
vorhergehenden Ausfiihrungsform ist auch in'er eine Stange 106
eiurch Arme 102 und 103 auf der einen Seite des umlaufenden
Systems befestigt. Auf der Stange 106 sind drehbar Rollen
und 108 angebracht. Auf der anaeren Seite des umlaufenden Systems
3st an Armen 104 und 105 eine Stange 109 befestigt, auf
der drehbar Hollen 110 und 111 angebracnt sind. Oberhalb der
Rolle 108 ist am überteil 8 des Gehäuses eine Holle 112
und oberhalb der Eolle 107 am Oberteil 8 eine Hülle 114 befestigt. Auf der den Rollen 112 und 114 gegenüberliegenden
Se·5te des umlaufenden Systems ist auf einer am Oberteil 8 des
Gehäuses befestigten »eile 120 eine Rolle 118 und auf einer
am Oberteil 8 des Gehäuses befestigten Welle 121 eine Rollo
119 befestigt.
Das Seil 44 ist in diesem Falle endlos und läuft über die
Rolle 119, unter den Rollen ' 110 und 107, über die Rollen
114 und 112, unter den Rollen 108 und 111 und über die Rolle 118 zijrück zur Rolle 119# Die Aufhängung und auch die
BAO ORIGINAL
809805/0218
Kipp- und Gchwingbewegungen sind die gleichen wie vorher.
Tn den Fig. 13 his 16 ist eine sechste Ausf'ihrun-'sform der
Erfinduri,- aargetitellt. Auch hier »erden wiederum für bereits
bekannt ο Teile die gleichen Zahlen v<ie vorher verwendet. Auf
e-^ner am Oberteil 8 des Gehäuses 5 befestigten Welle 35
ist drehbar eine Rolle 34 gelagert, die im wesentlichen in einer senkrechten Ebene liegt. In ähnlicher Weise ist auf einer
am überteil 8 des Gehäuses 5 befestigten Welle 37 eine
Rolle 36 gelagert» die ebenfalls in einer senkrechten Ebene liegt. Die Holle 34 ist auf derselben Seite des umlaufenden
Systems wie der nach oben stehende Teil 32 des Trägers 29 angeordnet. Gegenüber der Holle 34 und des nach oben stehenden
Teils 32 des Trägers. 29 s*nd auf der anderen Seites des
umlaufenden Systems in entsprechender Weise die Rolle 36 und der nach oben stehende Teil 33 des Trägers 29 angeordnet.
Auf einer V-elle 39, die an einer Ecke des Gehäuses 5
gleichweit entfernt von den Pollen 36 und 34 am überteil 8
des Gehäuses 5 befestigt ist, ist drehbar eine Eolle 38 festgemacht. Die Bollen 34 und 36 laufen vorzugsweise in
senkrechten Ebenen um, die tangential sur Uuifaugsflüohe der
Bolle 38 liegen, d. h., die Rolle 38 ist im wesentlichen in der Schnittlinie der Ebenen der beiden Rollen 34 und 36
angeordnet» Die Halle 38 läuft in einer Ebene um, die tangential zuν den üafangsflächen der Hollen 36 und 34 liegt. Bei der
dargestellten Aüsführungsforta ist diese Ebene im vies ent liehen
eine waagerechte Ebene, da alle drei Rollen am Überteil 8 des Gehäuses 5 befestigt sind und dieser Oberteil 8 im »vesent-Iieben
in eerier waagerechten Ebene liegt.
'■'■■'■"'■'
BADORieiNAl.
809805/0218
1410867
Arn oberen Ende des Teils 32 des Trägers 29 ist eine. Bohrung
42 angebracht, in der das Ende 41 eines Seils 40 befestigt ist. Von diesem Aufhängepunkt aus läuft das Seil Über die darüber.liegtnde
Bolle 34 und dann in horizontaler Hicbtung über die Holle 39*
Anschließend läuft das Seil weiter über die Bolle 36 und dann zur Bohrung 44, die am oberen Ende des Teils 33 des Trägers
29 angebracht ist und in der das andere Ende 43 des Seils
befestigt ist· Bie Aufhängepunkte des umlaufenden Systems werden
also von den Bohrungen 42 und 44 gebildet, in denen die
Seilenden 41 und 43 befestigt sind, fs ist hier wiederum
wichtig, daß diese Aufhängepunkte oberhalb; des Schwerpunktes
des umlaufenden Systems liegen· Die Aufhängung ist also im
Gruride genau in derselben Weise aufgebaut' wie die bereits früher
beschriebenen Aufhängungen· Es treten dieselben Kipp- und ·
Fende!bewegungen auf.
In den Fig. 15 und 16 ist eine et«as anders aufgebaute
Waschmaschine dargestellt, jedoch die Aufhängung ist dieselbe wie in den Fig. 13 und 14. Entsprechende feile sind auch hier
wieder mit den gleichen Zahlen bezeichnet· Im Gegensatz zur
vorher beschriebenen Waschmaschine ist hier der Behälter 4 . mit seiner grundplatte st§rr auf der Oberseite des Getriebes 20
befestigt. Der Behälter bildet als© einen Teil des umlaufenden Systems. Sa1 nun der Motor 22 dieselben Bewegungen wie der
Behälter 4 ausführt, kann zwischen Motor 22 und Pumpe 21 eine gewöhnliche Welle 56 verwendet werden. Außerdem ist ■
zwischen des unteren Teil 57 und dem Getriebe 20 keine,
biegsame Dichtung mehr erforderlich, da sich der Behälter ja mit "'
den; Getriebe 20 und der Wäschetrommel 2 bewegt. Anstelle, des
Trägers 29 können Arme 58 und 59 verwendet werden, die-auf
—«- 8 0 980 5/02 1-8 >,,, BAD ORIGINAL
. · ■ ■ 1410867
gegenüberliegenden. Seiten am Behälter 4 befestigt sind. An
den Enden der Arme 58 und 59 befinden sich Löcher 60 und
61, in denen die beiden -Süden 41 und 43 des Seils 44 in der gleichen Weise wie vorher befestigt sind· Die dadurch
gebildeten Aufhängepunkte liegen also einander gegenüber und
auch oberhalb des Schwerpunktes des umlaufenden Systems»
Die verschiedenen AusfUhrungsforiaen der "Erfindung können also
bei verschiedenen Waschmaschinen mit senkrecht stehender Umlaufachse verwendet werden. Die erfindungsgemäße Aufhängung kann
natürlich auch bei anderen Vorrichtungen verwendet werden, beispielsweise ist sie besonders gut für Zentrifugen geeignet.
Bs wurden zwar nur einige bevorzugte AasführungsforEen der
Erfindung beschrieben, jedoch sind innerhalb dieser Ausführungsformen vielerlei änderungen möglich, ohne daß von dem in den
Ansprüchen festgelegten Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
809805/0218
Claims (1)
- Patentanwalt @ Mönchen 2,&6Β 9· September i960DIPL-ING. MARTIN LICHT ' SendlingerStraße55— 0 η Fernsprecher: 224265 /" ·- Postscheck-Konto: München 163397 ·© VGEKERAL SLECTHIC COMPAH
Schenectady 5» N. Y.Paver Hoad 1, V. St. v. A·Patentanmeldung: "Schwingungsdämjjfende Aufhängung fürumlaufende Systeme."Patentansprüche1. Maschine mit einem beweglichen System, das in einem feststehenden Gehäuse so aufgehängt ist, daß der größte Teil der Schwingungen des beweglichen Systems nicht auf das Gehäuse übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche System an einem Seil (44) aufgehängt ist, das alt den beiden Enden (45), (47) am umlaufenden System an einander gegenüber und oberhalb des Schwerpunktes des umlaufenden Systems liegenden Punkten (46, 48) befestigt ist und über zwei Rollen (34, 36) läuft, von denen die eine (34) oberhalb des Punktes (46) am Gehäuse (8) und die andere (36) oberhalb des Punktes (48)sin Gehäuse (8) der Maschine befestigt ist. ,2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae bewegliche System der Waschbehälter (4) einer Waschmaschine ist und zum Herumführen des Seils (44) um den Waschbehälter (4) zwei weitere Hollen (38, 41) am Gehäuse befestigt sind·BAD ORIGINAL 80980-5/021814108673· Maschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche System an einem Seil (44) aufgehängt ist, das mit seinen beiden Enden (80, 81) am beweglichenSystem an oberhalb des Schwerpunktes und auf derselben Seite des beweglichen Systems liegenden Punkten befestigt ist und über drei Hollenpaare (70, 7Di (72, 74); (76,."7B) läuft, von denen das Paar (70, 71) auf der den Seilenden (80, 81) gegenüberliegenden Seite in derselben Höhe wie diese Seilenden am umlaufenden System befestigt ist, das Paar (72, 745 oberhalb dem Paar "(70, 471) und das Paar (76, 78) oberhalb den Seilenden (80* 81) am Oberteil (8) der Maschine (1) befestigt ist, und das.Seil (44) also von einem Ende (80) bis zum anderen Snde (81) nacheinander über die Bollen (76, 72» -..'ΤΙ» 74*,. 78) läuft*..,;-....- . , . 4,- Maschine insbesondere,nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, daS das als..fischbehälter ausgebildete beweglicheeinem Seil (44) aufgehängt ist, das, mit seinen beiden ^^eh^use. (55 4er Waschmaschine (1) an diagonal . ,:; gegenüberliegenden Punk,tea befestigt ist und: nacheinander über Rpjlen- (95«: J7,;-98,/ 99,: 96")-- läuft, die alle am. Wäschebehälter (4).· oberhalb des Schwerpunktes- angeordnet sind,und von.denen sich die Holle (95) unterleib des:Seilendes (100); und die Bolle ;:f (965 unterhalb,des Seilendes - (1015 ,befindet und die Bollen i 98t■■-, 99.) «um,Offilenken d&s Seils -; (44) um, den. Wäsehebf-5♦■:: "Maschine iasbes,önd.ere■- nach Anspruch:: 1, .dadurch g-eken>-'zeichnet, daß das als täschebehälter (4) ausgebildete bewegliche System an einem Seil (44) aufgehängt ist, das mit seinen beidenIH~Enden (116, 117) auf derselben Seite des Oberteils (8) der ?8schmasehine (1) befestigt ist und über die Rollenpaare (110, 111; 107, 108; 114, 112) läuft, von denen das . Rollenpaar (110, 111) unterhalb den Seilenden (116, 117) aiE fiäschebehälter (4) in einer über dem Schwerpunkt des Iäschebehälters liegenden Ebene, das Rollenpaar (107, 108) gegenüber dem Rollenpaar (110, 111) am r.äschebehälter (4) und das nollenpaar (114, 112) oberhalb des Rollenpaares (107, 108) am Oberteil (8) der Waschmaschine (1) befestigt ist und also das Seil (44) vom einen Ende (116) bis zum" anderen Ende (117) nacheinander Über die Rollen (110, 107, 114, 113, 108, 111) läuft.'6. Maschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche System an einem endlosen Seil (44) aufgehängt ist, das über die Rollenpaare (114, 112); (107, 108); (110, 111>; (11«, 118) läuft, von denen die Paare (107, 108); (110, 111) oberhalb des Schwerpunktes des beweglichen Systems auf einander gegenüberliegenden Seiten am beweglichen System und das Paar (114, 112) oberhalb des Paares (107, 108) und das ' Paar (119, 118) oberhalb des Paares (110, 111) am Oberteil (8) des Gehäuses (5) der Maschine (1) befestigt sind und also das endlose Seil (44) nacheinander über die Rollen (112, 108, 111,^118,- 119, 110, 107, 114) läuft.7. Maschine insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche System an einem Seil (44) aufgehängt ist, das mit se'tien beiden Enden (41, 435 am beweglichen System an gegenüberliegenden und über dem Schwerpunkt des umlaufenden Systems liegenden Funkten (42, 44) befestigt ist■-■■te.«Pö φ,=*, BAD ORIGINAL80 980 5/02.18 ' -'■"··*:-ff- 1410867'Itund über drei am Oberteil (8) des Gehäuses (5) der faschine(1) befestigten £ollen (34, 38, 56) läuft, von denen die Holle (34) oberhalb des Punktes '(41) und die Holle (36) oberhalb ües Punktes (44) liegt um. die daz^ia-chenliögende Kolle (38) als Umlenkrοlie dient.8. «ta sun inc nach Äüspracii 7, aa^urcfa gekennzeichnet, daß das bewegliche System vcn einem Ίaschbehälter (A)9 einer innerhalb dieses ! ascnbebälters (4) angeoraneten üäscaetrommel(2) und einer Aiitriebsvorricittung (22) für die V.äschetromniel (2). gebildet wird.02TS
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US843611A US2987190A (en) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Vibration isolating system |
US841104A US2987189A (en) | 1959-09-21 | 1959-09-21 | Vibration isolating system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1410967A1 true DE1410967A1 (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=27126235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601410967 Pending DE1410967A1 (de) | 1959-09-21 | 1960-09-09 | Schwingungsdaempfende Aufhaengung fuer umlaufende Systeme |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392161A (de) |
DE (1) | DE1410967A1 (de) |
GB (1) | GB946244A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010130828A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-18 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4963395U (de) * | 1972-09-14 | 1974-06-04 |
-
1960
- 1960-09-09 DE DE19601410967 patent/DE1410967A1/de active Pending
- 1960-09-20 CH CH1063460A patent/CH392161A/de unknown
- 1960-09-20 GB GB32269/60A patent/GB946244A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010130828A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-18 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Kontinuierlich arbeitende zentrifuge |
DE102009021589A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-25 | Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge |
US9174224B2 (en) | 2009-05-15 | 2015-11-03 | Bma Braunschweigische Maschinenbauanstalt Ag | Continuously operating centrifuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB946244A (en) | 1964-01-08 |
CH392161A (de) | 1965-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69608876T3 (de) | Trommelmaschine mit Auswuchtvorrichtungen | |
DE2746989A1 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE2100590A1 (de) | Spritzrotor fur eine Maschine zum Spulen von Geschirr oder Waschen von Glaswaren | |
WO2006037764A1 (de) | Tragstern für eine waschmaschine | |
DE69814672T2 (de) | Kugelausgleichseinrichtung | |
DE19522438A1 (de) | Waschmaschine in Frontlader-Bauweise | |
DE3437835A1 (de) | Lagersystem fuer waschmaschinentrommeln | |
DE1974620U (de) | Waschmaschine fuer waesche. | |
DE2732684A1 (de) | Bottich fuer eine wasch- und schleudermaschine | |
DE1410967A1 (de) | Schwingungsdaempfende Aufhaengung fuer umlaufende Systeme | |
DE1186413B (de) | Waschmaschine mit Schleudergang | |
DE60017570T2 (de) | Geneigte Waschmaschine mit Stossdämpfungsvorrichtung | |
EP0318109B1 (de) | Laugenbehälter für Waschmaschinen | |
DE2447001A1 (de) | Einrichtung zum ausgleich der massenkraefte von hubkolben-kurbelwellenmaschinen | |
DE1904774B2 (de) | Zentrifuge insbesondere fuer die zuckergewinnung | |
DE666946C (de) | Waescheschleuder | |
CH660330A5 (en) | Device for the balancing of weights on a press | |
EP0578845B1 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE8232579U1 (de) | Einrichtung zum aufhaengen eines bottichs einer waschmaschine in ihrem gehaeuse | |
DE1585863A1 (de) | Haushaltswaschmaschine | |
DE3738049A1 (de) | Frontlader-waschmaschine | |
EP0201125A2 (de) | Trommelwaschmaschine | |
DE673481C (de) | Getriebe, insbesondere fuer ein Ruehrwerk von Waschmaschinen | |
DE1432897C (de) | Zentrifuge | |
DE637250C (de) | Waescheschleuder |