DE1409949A1 - Kunststoffkoerper-Gewoelbeguss als Dachstuhl - Google Patents

Description

• B e s o h r e i b u n g » Der lichtigste und am meisten beanspruchte Teil des Hauses ist das Dach. Die Irt des Dachstuhles bestimmt aber weitgehend die Lindeckung und schließt durch ihre eigene 4rt bestimmte Materialien aus? z.t. Glas. Dauerhaftere hindeckungen bedingen besondere Vorarbeiten,z.B. Ehpfer,Schiefer4 gewUrleilten aber trotzdem keine längere Haltbarkeit des Dachstuhles.
• Daher sind heute alle noch gebrauchten Arten entweder zerstör ungsanfÄllig oder Unterhaltungsbedürftig.
• ?o G der Holzdachstdhle sind in-manchen Gegendeh vom Hausbock kÄfer befallen. gie Garantie nach der Schutzspritzung dauert nur lo Jahre.Holzwarm.Naß und Trockenfäule tun das Ihrige.
• der Wendschstuhl ist fast nur in offenen Hallen zu gebrauchen, da wegen der aosteefahr.alle Teile zugänglich bleiben müssen. YÜr das flache Itahlbeton-Dach ist es in den meisten Gegenden zu Yeucht. Zudem sind solche,durch die Verschiedenheit der lärmeausdehnung zwischen Beton und Asphalt sehr schwer.bzv,?., mit betrichtlichen Kosten.auf die Dauer wasserdicht zu halten. Ganz abzusehen von der iärmeisolierung.
• Der beiliegend zum Weat angemeldete Kunststo£fkörper-Gewölbeluß als Dachstuhl soll daher ohne späteren Unterhaltungskosten,alle lie begrenzt-haltbaren und unterhaltungsbelärftigen Dacbstühle ersetzen und unter Beibehaltung der üblichen Bau -formealdie Anwendung des"Fortschritts in der Technik" ermöglichan das heißt : Alle zur hindeckuns vorhandenen meterialien - können gemdt ihrer Befestigungsart verwandt werden. Desweitern hat man außer der unbegrenzten Lebensdauer,durch Verzicht auf die Notlösung "Ausbau des Dachstuhleso größere und bessere -ohnrquae.keiae schiefen lände und teure Ecken. Oadurch in der iatzung Gchon einen höheren Uetwert,der etwaige Verteuerungen in einigen Jahren wettmacht.

Claims (1)

1. ra ter Ausführung vber feste Kunststo£Ikörper(,#)chaumkörper) als Gewölbe-billner,sollen Gewölbe auf tragenden Gäulen gegossen werden. Verwendet wird Umsheton.welcher je nach Tragefähig#eit der derunter lieFenden letzten Geschoßdecke,durch hinzufügen von ;3chauni'i:örper ial lierlenform im ttaumgewicht vermindert werden kana. Die eirstgewulhe-bildeaden Körper sind seiteagleich üie ;.#eiteilp--ei.itilbe-bildenlen Körper sind in ihrer Wölbung denk steigenden, bzw. fallenden Dach angepasst. 1)ie 3äuleil-bilderitteii Tragekörper sind im gle-ichen Grundriss" jedoch in verschiedener anpassungsfähiger flöhe. iviehrere Körper sind zur besseren #tandfestiFkeit aneinander - gef Ügt. Ui "lusa:iihruni-,-st)eispiel Jie Giebelseiten des Hauses ##-verden voll ausgeDiauert. Von der Traufseite beginnend werden die idulenbildenden Trage- körper,iai Abßchlu£ At den Cewölbebil-lenden Yörper*so aufgeset.zt-t und befestigt.daß der Beton im gleitendem Gaßverfahrea, die Gewölbebildendea Körper in steigender Liaie bis zuin Firstund wieder fallend zur anderen Traufseite- La erforderlicher it-irke Uberdeckt und so das Gewölbe bildet. In der Zeichnung: z)ehnitt durch 2.äulen und Gewölbebildende Kunststoffkörper,sowie die darin eingegosseaen Liäulen als Gewölbetr4ger. B = Grundriss der Gäulenbildenden Tragekörper. .Die 1-,atentfähigkeit ist gegeben,daL ein neuartiger Dachstuhl,der dauerhafter und besser und dadurch schon billiger,es ohne weiter- en Hilfsuilttel ers-Iibglichtdie 1-1,indecktinF, utit bekannteri und bisher unmöglichem aber dauerhafterem l'e.-,aterial;,-lurch seine neue -Art aber auch die Voraussetzung zur Entwicklung. ganz neuartiger Eindeckungen ermöglicht; - meinen 1,eterita.isi?rtich rechtfertigt 1 Dadurch-gekennzeichnet,daß diese Art Dachstuhl ein weseatlicher fortschritt gegenüber dem Bekannten ist,erhebe ich hierauf den Patentanzpruch und beantrage mir das Patent auf den -Kunststoffkörper.rGewölbeguß als Dachstuhl zu erteilen,