DE1409168A1

DE1409168A1 - Betonbewehrungsstab

Info

Publication number: DE1409168A1
Application number: DE19591409168
Authority: DE
Inventors: Soretz Dr-Ing Stephan
Original assignee: TOR ISTEG STEEL CORP
Current assignee: TOR ISTEG STEEL CORP
Priority date: 1959-06-10
Filing date: 1959-06-10
Publication date: 1969-01-30
Also published as: LU38644A1; GB904773A; BE591237A; US3335539A

Description

1409ΐ6β

¥or~Iateg Steel Corporation 3.A.H., Luxemburg, 10* Boulevard Koyal.

Betonbairehrungeatab.

Di· Xrflndung beaiaht eioJi «if einen Batonbevehrtuigeetae sit nlndeatena einar duroh Yervindiutc in aintr 3oiiraub«iillai· f*Bd«& Ltnearipp· und «it weltaraa kanmi «of da«

Die oakaöntan Batonbewahruneaetäbe sit Qua*- und 3ohxa4pripp«a, valoh« in dia Lftnsarippan und aahr at ark stir 3tabaohaa 8***i& «iai_t woJhl aiaan aehr gtttaa TartanA, aind a^ar auoh aoch ait waaantlichan lKngalii bahaftat· Dia Quarrippam atallan «Ina «if imrs· IMagß road us dan Kara daa Stabaa laufende Verdiokung dar. Dadureh wixu dia fraia Tarforeun« infolge Toralan örtlien aanindart, was au Spajtrraneetpitsan in dan Kahlen §m tiaarganf Ton iaa 71ankan &*r Quarrippan in dan Staa»antal führt. Bai» nachfolgenden Biegen dar Stufe· entatahen an dieaen Stellen infolg· dar larbwirkung dar Querrippen vtitere Spannangaapitsan, dia bai dam praJctiacli unTarmeidbaran Auftraffen dar Biegerolle auf eine Querrippe noon baträohtliah yeretärkt werden. Die Folge ist aiaa erhöhte Xeigung aoloher stab· «am Sprödbrueh mad eine mangelnde

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Neue Unferlagen ^'•iAi*2*.is*3d«Ä_Ba«_np_BÄi_fc4₅Li*₃r ^ßAD

Bauatellenaicherheit. Auch die Anordnung το» Schrägrippen, die la dl« Längarippe einbind««, ergibt Spannangsspitaen «κ dtr Sinmündungaetelle der Schrägrippen in ei« Längarippen, «eil dort bei der Verbindung eine Winkeländerung behindert wird· Si« Schrägrippe Terringert «wer etwa« die Vereprödungsgefahr gegenüber der Querrippe, die Verringerung dieser Gefahr ist jedoea noch keijeeaweg· ausreichend·

ist weiterhin bekannt geworden, die rein· Drehbewegung dea alt längelaufenden und Terwuadenen Längerippe« ausgestatteten Bewehrungaetabea daran achaparallele £l«aente auf dar MantelflAah« d«a ätabaa, dia eogenÄonten Riegel au behindern, dia «it den durchgehenden Längarippan keine ferbindung haban· Diasa üiegel warden «it einer Xeigang aur Stfibachae in die Walaaa eingeschnitten, dia glaiah dem Winkel swiachaa dar Schraubenlinie a%x !»ängarippen und dar Stabaohae iat. Bei« Verwinden werden die Hegel «ujt ütabaohae hin Tardraht und liegen a« Terwundenen dta» etwa in Kichtung dar 3teba«hae. Durch eine eolche Auabildung wird »war erreicht, dafi dia Olaltaaarakteriatilc da« Bevabjrungaataaaa gegenüber dam Stab Kit allein in Sohraneenlinlenfor« Terlaufenden Langerippen rerbeaaert wird· SIa aohap*rallelen Siegel veraögen Jedoch nicht in allan Fällen eine τοίΐständige Verhinderung von aieitungan herbeisufUhren. Piaa gilt Inabesonder« bei dickeren Stäben.

2MLa ^rflndmng hat eine weitere Verbeaeertutg τοη BevaArangaatäba« «it Terwundenen längelautenden Sippen und »wischen diese« durchgehenden .bängerippe« auf da« Umfang aageordnaten Riegeln, dia in die lÄngarippe» «iaht elnbiaden, txm Oagenatand. Mm optimale Bedingungen fur ά·η Verband und

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«Mh ·!»· aaanleaaaA« Bi*g»flhiglt»lt 4·· l^Mnraagsatatoa M «raaltea, wir* arfladaaga- gmä I v»grg»««iaag«a# 4at 4«r ll«g«l «la· S«hrtgatallaag tor Staaaeha· auftralat, im 4·* Froj«ktl«a «uf 41« Xaraal« nr XJIag«a*BM β·· BcvtaraagMtat·· ala4««tfo* il· Hilft· d·· Stabduxwaaaa··?· ertrtgt, tmramr la dtr flak«ll«f« β!α<··%«μ *twm S⁰ TiM 4·γ Mrail·!·« nur Utagafiyp· «bmlttht «al

τ· 50° fgm il· 8t«»M Zustand cvxwlct let, «»Wl tar

, d.h. « dtn 2JbMPn.«ak«m «Hi Stlmfll·!»·* «t«il«a Abfall Mnft »it Aueirueiun«« la In Oaf «ag d·· Bftwvhnu^istftW· flWr(«ht· Auf dl··· W«i·« «rsl^lt Bun ein· ««lter· T«r%*a»«n»e d·· T*riKa4·*, trail d«r Β1·§·1 «MKt«lieft meh «la·» Beitrag tor B«hind«rmaf <·* T«r«eal«taag *·» Sta%·· la Amt £ia«Bn«htaac Xl«fum auf* Η1·ι>%·1 aiad 41· AHMia«itag«a «·· S«avigvl«t·!· wad lag· ·· g*ft*lt«a_# 4al k*la«

eintritt · Aa«a wirt Ü· Siaftiaag»f*»tlf»

k»it «la·· Mlehaa BMwlumagaeta··· ai«ht aaftat«illg b^iaflait. öl· SprM»ruohg»fahr let g«g»attWr d«a ••kaaatam B«imajniag«»tali alt «iaaa haparall»l»a Blag·! h«rabg«Mtst· Si« OleiteKarakterietik 4·· •rflmlang«g»aMO»a BewakraatMtafe·· let la 4ar St»ififl»lt «raSht» ab«r na*h a· «·1«β_ν 4afi ft ai9l%brmh «rat each «ioar auaralohandaa Braaa- «araaag durch grO0«r« 7«nAa4«r«agaa «intritt.

für 41· rordaruag «la·· gat«a T«rtea4·· 4«· B«*«hruagMtab·· a«il«a aa «l«a 41· 8elurilgrl«g·! •lan Böglichat groMa flak·! aar Stat·«*·« ·1*~ aahliaiw, wobei j«doaa «atw B«rüakel«htigttag apyll4bmeng»faar 41« Mlgaag 4·· stabaoha· «i«4»ma\ aiaht sa gr«I wtirnm X· wird· featg«at*Ut_t 4af «la· !»igaag du ri«g«l τοπ aindaataa« etwa 50* »la 50* g*gaa 41·

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la wexmmäimn Süataad tür den T«rteai and uaseattiliAh far 61·

Stabes let« Hlssa fcäaaea seen ti· weiteren

ear £?fe$3ni&£ de· Verfeuad·*, a&alleh, <äefl de? Sehrttgrlegel sich &ugliehat lan* erstreefeei* Mil» odgXieast »teile Flanken aaftmlst ma« 8fc«r iie Ma«« :^«liehirl ©ine koaataAt· sell, V0b«i aster am 0esiahtepcuütt Teat Sp&ssnmgsepitMMi waA aa einer ©1ä- <?®r Setlirft^rltg·! soaft· Uber-

wnlterki» dovmf sa aohtea.

si ell ££&r$grleg·! Bit MslgaaeewiaiE·! el« ®tv« 45° afmaetrleeli iiaswaleaa «ad ergeben oven keine

äer ^rsftsderans fc*lm Torwlnden. Obcreal ®iae sSgliobst grole lÄn«e de· $e«0tt»eat ImX, »ell der Aaelemf <·■ aleat weiter releaea mle el· swb Beginn der Hohl-&eale ^er XAagsripp«· sa« et«· eiaea Aeetend von alnee lehnt·! Ie· i%«&d«retee«Mre slelenkonat. Der Schrägriegel soll ireiterhla βατ Brfeifcaaj; de· Vereianäe· e«gllohet Ina* »ein. 21a yernünftieee MaS ergibt aieh dureh die l*erderung_f dai ale Projektion der Aasieat de· Seferttgrleg·!· auf dl· Querechnltteeeeae »ifiieeteae die Hälfte de· 3teftdurenmeeeere eetragea aoll· Klervel iann bei Bewehrungeetäbea ▼ereeJbiedeaen 9aroa»eee«r· «ad ontereehledliohen ▼erwladangegaade· dleee Projektion de· SoJturägrlegele •af die 5ex«aleeeae Bar Längeaehee de« stak·· waaehlwgig ron der Xeigmng de· Riegele aar dareA-geAendea iÄngerippe annähernd gleich bleiben. Der Yerean* and dejeit die erforderliehe Aaaehl und 3eigung äer Sohr&grlegel sind Tea &·τ Stahlgttte, ▼oa der Betongüte and ram stebdurch«e«8«r abhängig.

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a*a«r 4i* Ioatigkeit und iwlt Si© Beaaapraeboae dee 3taal«a_g aaae taaaa* anS Terfcund Min, uaao sehlreiofetr aai/eeair atteaen dl· Sohrägrlegel sea* igt eeift» 9·? Y*reuad aa£ für einec Betoa geringer·* festigkeit bee*«:? ••la «1« tür einea Beton τοπ höfeerar Dtr TerSmnd des Hua<ä*tftbos allein h&Ji$t XkurokMte^r ab und ie4 *«i dünaerea StIWa in·»»er ale bei dickerea» Deeeelfe« gilt auch für ait

dua«. £e «as «*3»r *ie flir eiaen deatrerboAi erforderliche Anjtahl ier 8ohräfri«ft«l «it de« StaWureluwiiees suneteea,

hat eich hierbei al· gUaatig hereMe«eetell*_f den Aeetaad der 3chra«ri»fel dad»reh f«etcajLefea» daA iieee «it eiae» für all· üurehmeeeer der Bewehjuaeaettbe fleiohen Abetani το» etwa 2€-28 aa ia die Walsen «la Auenehauneen werdea· Dadurch enteteht eine «it d«a «eeeer stanehaende relatiTe Dichte der welche mit den Erforderüieeen de· ?«jr1maä·· dahiagehead übereioetiaat» daß mit ateigeaie« Stabdureh ■eaaer ein beeaerer Verbund vorhanden iet· Bei«· epielaweiee beträgt der Abetaad Bei 20 am diokea Stäben etwa da· 1,4-fa«he u%m StaMur«h»«eaer» und iet bei 26 «a diokea Stäben «leieh dem Staedurohaveaaer. weiterhin würde »·&. fUr Stube το« •twa β na Durekaeeaer der Verbund tor SohrÄ^rieiel auareichead eeia, die in Abatäa4ea d#is 4-faohea StabdiurchaieBaere angeordnet werden. Me Seigaag kann TerhÄltniaaüßif aehwaoa »eia and 10°

26 aa die*· Stab« «iad dagegen Sohrigriegel ait etwa 30 eia 35° Veigaag ia Aeetäitt« gleiok «em Stnbderohaeaaer erforderlich. Der Aaataai kann »la •ua 0,5-fachen de· Stabdurehmeeeere für über 26 am dioke stab· Terringert eein.

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SI· Bghe der Sohrägrieget eo.l slndeetene etwa 0,05 4 dee Bewehrungsstab·· betragen» Torteilhaft •led Riegelhöhen von etwa 0*1 A₉ die den Höhen d*r Ilagarlppe ttwa eotepreeaaa. Ium kann auah A&s Höh· der Schrägriegel grvser wähle» al· ii· Hob· Aar durchgehende» Längerippe· Höhen τβη fiber 0,15 δ bringen Jedoch kein· raaatallaaan Torteil·· On al»« aiairaadfrai· yttllvag «ar Ealliar beim Walaam Bi erreiohen, d.h. «a 8ohi*grl««el au erhalt am, ά·η& Profil den in Aia Walsa» eineeaohttitt«nea legatir •ntapriüht, eind b«is «alaae aelbat gawiaaa Maflnabawn cn treffen» Der Qmeraehmitt de· Stabaa vor ά·Λ lets-tea Stiah» gevtflwlieh ein Oval, soll «in* «ehr gedrungene Vor» aufWeleen «ad dia Queraohnittaaaaahma Im letstan Stioh soll etwas &δ&·τ aela al· beim Ralien ron HuadatÄbee Ublioh 1st. Diese MaAaahJien sind «it suaeteaadsr Höhe und Sohlaakheit dea Sehr&grlegale tu reratErken· Biaa mx geringe Queraehnitteabaalnie ia 1· tat en Stioh fuhrt das», dafl dar £tahl bei» Waisen die jfenm der Bi eg el aieat roll ausfallt, die Bieg·! alee «it gerlagerea liehen herauakoamen als geplant let. Sine au spit se ?orsi dea Oral· fuhrt dass, AaS aar an der Berühniagaatelle swiaehen daai Oral und dea Grand des lallbere der false die Riegel gefüllt» ja aogar aberffillt werden, wodurch ein Teil des Blegela elae Überweisung und der Heet de· Bieg·la ein unTollständigea Profil aafvalat· Die Oberwalzoagea geben infolge Kerbwlrkoagam AnIaA sa Sprödbrüohen bela Biegen und sind daher sa vermeiden·

BIe Sehrägrlegel sollen la längs» and Querschnitt eine eya^netrieoh· und allaelta sanft in dea hantel aualamfeade Torrn erhalten, «aeh Möglichkeit sollen die Sohrägrlegel steil« Flanken aufweiaen, wobei dl· Winkel etwa 4O⁰ bie 80° betragen können. Die

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der Beweluritageetäl· ^ea 6 feie 32 as beträgt Alao dieser Aeetea« et«« 0»$ Us 3»f Die KeIgWBg V der Searftcrlegel 4 so &·ν aease 6 wlsä -?erteiXiwft Ia de» 9jraR9»m ▼·* etvm 35° Us 4?^d gehalten. Zu b«fteht·» ist sisvliei* Ale Dlffereas la «er «lakelXs«· «** Sehrtg-

f^d let rügt» ^wIt ei»e

t m fr MaklaagMaa·· < *»a «to* 11*. BU ftaaiacrlaf«! 4 Mmm «Im aia4aataa* M* mmtwalaaa, aa «la· aaaraleaaa4a Praaalaharaag aa ••wirk·*. Yartailaaft ««alt aaa 4aa tlak·! cc atwm al· 55*. Der Ab«taa4 ? 4«r fkrügrU&l ntil»-

1« Mitt«l ·««· «i· iJrM· «·« auf· 1*1 ««iniitjMMa BMfrfcmoetetftt·»

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•rkeht wrtm. Bei Mkr «tark·» ktin ■«& alt i«a

0,5 ί htrartirfihtt. Β· 1st hltrWl «si il· 8elu«crl«ftl ImI Man«» ntäUm m •iaif i*· ei· ·!·« ttWrlftn»·«. fil··· MafcMfcM hat «m T»rt«ll, ist all· 8·Κγ1ιτ1·#·1 *i#k aa 4«r fra*fftAlgk*lt d·« Stak·· Mf Im« »«talll«·«, al·» k«lm tat·· »«riebt aatatakt, «i· 41·· ImI im ükllaaaa Q»t»- «ad salurtlfrlFpaa «aranuiell** let.

ld· IJUf»flaiika· · 4ar Schrtt^riaial »oil·» ■Hliaa<^4tall «ahaltaa «artm* Bar Wlmkal kam etwa 40* *ia 80* »atra*an· Auch bal 4aa atallaa riamkan let for alaan eanftam ÜiHurcaaf an 4ar Uafan^aflAalia 4a· l«vakjntA«aataba· M «·*£·»· Der Attanmivmearadla· r aatrAgt «rackatfll* 0*02 »i· 0,0> 4. 91a breite · 4aa Schräerit«ala 4 •atrftgt atwa 0,1 ala 0,2 4. Di· BS)M a 4aa Sokrt#* rlafala 4 kann raraohla4aa gawaält «ar4aa. Jiaa kaaa ala το* 0,05 Ma atwa 0,15 4 bamaaeaa. VoitallhaXt aataprlaht 41· HSa* 4aa BohrtUriegala dar Httat i»r VUkgmrlpptt f₉ 3, 41a atwa O₉I 4 batracau kaan· Bar sakrtlcrlagal 4 aall auf 4ar «aaaaa iAaga alet kanataata HBha aufveiaam. Aa Xn4· kaaa 4ar rlagal atwae ge»pit«t aulaufea. Maa kana den rlafal aber aoeh alt Stintfllehaa Ttraaiiaa, 41a •iaaa Aafall wi« 41a ULagaflankaa 8 auüwalaaa«

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Claims

et—1 Corp* ΰ»Α·Η

Betonbewehrungsstab nit ninosstene einer äurohgeh*»· dfi, durch y»r*fjrfittdune In eljter chraubenliai· T»rlaufonden !,üngarippe und kursen KlegsXft auf d«m ■ tabuafang, die in die än^erippe niofat einbindemt b«i d«i die zueätaliah·» >iipp«ji entnurtchend d«n eohraui.«alini«afiir»i£ Y^rlaurend·· durefa«*h«n«l*a LUnferipp*a «ar . tab ring» nohe· »ohr^g verlauf·»» ,}*dooii ear ύ·τ Fualctlfm der Urehun^shehinAemac Ton 4»r HeIgUAg >υ dt« »chraub^nlin: «iför»ig rerltiufwid«« Rippen «ο weit »fcwftiohtA, dÄÖ dl· rehungabuhiadoraa« g«»ieh«rt let, nooh Patent ·..·.·.· (As· Höh 20 752 T/3714 dadureh ^•kenns·lohnet, da» dl· obrftßrippen an de« I^uiÄ»flaak*n (0) und _;;tiraflanke* (9) bei eteilaa AW fall sanft alt Kundungsm (r) in «en Uafang Ass nrungastab·· "bergelien, dl^ 'chrtigrippa t»Icht weiter als u₉i d das tubüuroiieeaaera an üie itiln^rinp· (2,3) heranreient und die Breite (b) an obere* KeMi rom etwa ο,05 d aufweist» wobei die Auaranduacea e» VuAe dss Bl^eIs nit eins» : odiss van 0,02 bis 0,03 4 ▼ore*ben slaft unü d«ren Planke* alt 40 bis 80* siur otabaehs« gensift eine·

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AO

2. Betonbewehrungsstab nuch Anspruch 1, duduroh gekeiut»

d*j der (,sgoaeeltlgs Abstand (6) der ohri^- (4) «ueinander «tva gleioa «*4 d«ta Gtabdweh» oeaser iat«

5· Bttonb«w#hruj%«*tub nach. Anspruülx 1, daduroh eeiohaet, a&L· bei Bewehrun^aetäb·» mit gerin«·» Duroha««**r_t «*B» too β tie 15 Μι» -iwr ₍;agenaöitig· Abstand (C) der >'Chr&&rljtfppen (4) daa drei« bit» visrfaöix· d·»

4· 2itontf«wehrungeBt»l; naoh /napruoh 1, danur<Ai *elohnet, das boi dicken täb«n_f &.B. nit »«hr 26 Ht ]uuroh»e#e#r Jar goeeneeitig· 'btami der rippen bin sun 0,5-fuohen ue· rtabdurchaesaera ist*

5. Betonbewehrungsstab n:^oh einen der /na. tu oh· 1 bia 4» Uadureh _t.ekenjn*eichaet_f äaQ die Κϋηβ dor ohre>:ripp« mindestens 0,05 d» voraugaveioe 0,1 d betrügt und Über die Läng· annäh rnd konstant bleibt.

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