DE1408923C - Vorrichtung zum gasdichten Befestigen einer Sauerstoffblaslanze - Google Patents
Vorrichtung zum gasdichten Befestigen einer SauerstoffblaslanzeInfo
- Publication number
- DE1408923C DE1408923C DE1408923C DE 1408923 C DE1408923 C DE 1408923C DE 1408923 C DE1408923 C DE 1408923C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- lance
- frustoconical
- gas
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241001088417 Ammodytes americanus Species 0.000 title claims description 45
- 239000001301 oxygen Substances 0.000 title claims description 9
- MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N oxygen Chemical compound O=O MYMOFIZGZYHOMD-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 9
- 229910052760 oxygen Inorganic materials 0.000 title claims description 9
- 238000007664 blowing Methods 0.000 title description 6
- 239000007789 gas Substances 0.000 claims description 12
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 11
- 210000003027 Ear, Inner Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 2
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims 1
- 239000002893 slag Substances 0.000 description 8
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 229910000805 Pig iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000499 pig iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007670 refining Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gasdichten Befestigen einer Sauerstoffblaslanze bei einem
von oben mit Sauerstoff beblasenen metallurgischen Behandlungsgefäß, wobei die mittels einer an der
Einführöffnung im Oberteil des Gefäßes befestigten Stütze gehaltene und mittels eines gasdichten Doppelringes
abgedichtete Lanze durch diese Einführöffnung auf- und abwärts bewegt werden kann.
Zum Halten einer Sauerstoffblaslanze ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die ein an der Haube be- ίο
festigtes Gestell in Form eines Rohrstutzens aufweist,
der oberhalb der Konvertermiindung um diejenige Öffnung ^m Oberteil der Haube angeordnet ist, durch
welche die Lanze sich frei auf- und abwärts bewegt. Die Lanze wird abdichtend durch Stopfbüchsen gehalten
und durch sie hindurchgeführt.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist die Halterung als solche sehr schwer zu lösen und die Lanze kann,
wenn sich am unteren Lanzenende Schlacke abgesetzt hat, nicht durch die Stopfbüchsen hindurch
hochgezogen werden.
Weiterhin ist eine Blaseinrichtung zum Frischen von Roheisen mit einem höhenverstellbaren Blasrohr
bekannt, wobei das Blasrohr in einer am feststehenden Oberbau des Frischstandes befestigten Führungseinrichtung
geführt wird und im radialen Abstand ein oder mehrere Gleitorgane, insbesondere Gleitstifte,
trägt, die beim Senken des Blasrohres in am Oberbau des Frischstandes befestigte Führungsrohre
einsetzbar sind.
Eine derartige Gleitvorrichtung erleichtert zwar die Einführbewegung des Blasrohres, jedoch ist
dieses, wenn Schlacke daran anhaftet, nicht mehr korrekt führbar oder überhaupt nicht mehr durch die
Führungseinrichtung herausziehbar.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen, wo für das Hindurchführen der Lanze in der Haube große
Öffnungen vorgesehen sind, damit ein Hindurchführen der Lanze mit daran haftender Schlacke
möglich wird, schwingen die Lanze auf Grund des durch sie mit hoher Geschwindigkeit hindurchgehenden
Sauerstoffstromes und die daran befestigten Vorlichtungsteilc sehr stark. Weiterhin ist es auf Grund
der großen Haubenöffnung möglich, daß während des Betriebes hoch erhitzte Gase ausströmen, wenn
nicht ein pneumatischer Vorhang vorgesehen wird, der zusätzlichen Aufwand erfordert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Halterung im Oberteil von
Frischgefäßen für Sauerstofflanze^ zu entwickeln, die die Einführöffnung gasdicht abschließt, leicht lösbar
ist und trotz der Gasabdichtung ein Herausziehen der an ihrem unteren Ende durch Schlackenansätze
verdickten Lanze zuläßt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Ring eines Doppel ringes mittels einer Stütze
gasdicht angeschlossen und innen trichterförmig aus-. gebildet ist, während der andere Ring die Form eines
sich nach unten verjüngenden kegelstumpfes hat und mit dessen Mantel dichtend und lösbar an der
trichterförmigen Innenwand des äußeren Ringes anliegt, wobei die Lanze in der konzentrischen Durchbohrung
des kcgelstumpfförmigen Ringes dichtend durchgeführt ist.
Eine derartige Vorrichtung hat auf Grund ihres einfachen kompakten Aufbaus den Vorteil, daß sie
leicht und billig herzustellen ist und gegen die Konverlergasc gut abdichtet. Die Vorrichtung ist einfach
und ohne großen Leistungsaufwand auch dann betätigbar, wenn sich auf der Lanze große Schlackenablagerungen
ausgebildet haben.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung besteht darin, daß an der Lanze oberhalb
des kegelstumpfförmigen Ringes ein Anschlag befestigt ist, mit dem der kegelstumpfförmige Ring mittels
flexibler, herabhängender Drähte verbunden ist. Dabei kann an dem kegelstumpfförmigen Ring und
dem oberhalb dieses Ringes an der Lanze angebrachten Anschlag eine dazwischen sitzende Feder befestigt
sein. Zweckmäßigerweise ist der Raum zwischen dem kegelstumpfförmigen Ring und dem Anschlag
durch einen Faltenbalg abgedichtet. Dieser Faltenbalg kann auch als alleinige Aufhängung des
kegelstumpfförmigen Ringes an dem Anschlag dienen. Die Vorrichtung kann auch dadurch auf vorteilhafte
Weise weiter ausgebildet werden, daß der trichterförmige Ring hohl ausgebildet ist, an seiner
Außenseite Einlaßrohre für ein Abdichtungsgas und an seiner trichterförmigen Innenwand Löcher zum
Austrag dieses Abdichtungsgases angeordnet sind, die mit Durchgangslöchern fluchten, die die Wandung
des kegelstumpfförmigen Ringes quer zur Lanzenachse durchsetzen. Zweckmäßigerweise bildet
der kegelstumpfförmige Ring zusammen mit der Lanze eine Labyrinthdichtung.
An Hand der Zeichnungen werden beispielsweise Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
B i 1 d 1 ist ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung;
B i 1 d 2 ist ein Schnitt längs A-A von Bild 1;
Bilder 3, 4 und 5 zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung im
Längsschnitt.
Bei der in Bild 1 gezeigten Vorrichtung ist auf der Stütze 7, in der eine geeignete Öffnung vorgesehen
ist und die ein Teil der Haube sein kann, ein äußerer Ring 5 mit Befestigungsbolzen 6 angeschraubt.
Die Innenwand des äußeren Ringes 5 ist trichterförmig ausgebildet und nimmt einen Ring 2
auf, der entsprechend der Trichteröffnung des äußeren Ringes kegelförmig ausgebildet ist und durch
sein Eigengewicht hinreichend dicht im Trichter des äußeren Ringes 5 sitzt, da sowohl die Außenfläche
des Ringes 2 wie die Trichterfläche des Ringes 5 glatt ausgebildet sind. Durch das Innere des kegelstumpfförmigen
Ringes 2 und die Öffnung in der Stütze 7 kann eine Sauerstoffblaslanze 1 frei hin und her
bewegt werden. Die Lanze 1 hat an ihrem oberen Ende einen Anschlag 3, an dem Drähte 4 befestigt
sind, deren anderes Ende mit dem Dichtungsring 2 verbunden ist, wobei die Drahtlänge der senkrechten
Auf- und Abbewegung der Lanze 1 angepaßt ist.
Beim Einführen der Lanze 1 in das metallurgische Gefäß wird der gespannt an den Drähten 4 hängende
Ring 2 gleichzeitig niit der Lanze 1 abgesenkt und abdichtend in dem Ring 4 aufgenommen, während
die Lanze 1 durch die Innenöffnung des jetzt festsitzenden Ringes 2 hindurch bis auf die gewünschte
Einsatzhöhe abgesenkt wird. In dieser Lage ist auf Grund der guten Abdichtung ein Ausströmen von
hocherhitzten Abgasen nicht möglich und an der Lanze 1 auftretende Schwingungen werden wegen des
in Längsrichtung verhältnismäßig dick ausgebildeten Ringes 2 verhindert. Die Länge der Drähte 4
wird so festgelegt, daß der Ring 2 oberhalb des unte-
ren Teils der Lanze 1, an den sich die Schlacke ansetzt,
hängt.
Nachdem das Beblasen von oben durch die Sauerstoffblaslanze 1 ausgeführt ist, wird die Lanze 1
hochgezogen, die Drähte 4 spannen sich und ziehen den kegelstumpfförmigen Ring 2 aus seinem Dichtsitz
mit der trichterförmigen Innenwand des äußeren Ringes 5. Dem unteren Teil der Lanze 1, an dem
gegebenenfalls Schlacke hängen kann, stehen nun für das Herausziehen die große Innenöffnung des äußeren
Ringes 5 und die entsprechend in der Stütze 7 ausgebildete Öffnung zur Verfügung. Die Lanze kann
dadurch mit den Schlackenansätzen berührungsfrei herausgezogen werden.
Bei der in Bild 3 gezeigten Ausführungsform ist
als weitere Abdichtung für gegebenenfalls durch den Zwischenraum zwischen dem kegelstumpfförmigen
Ring 2 und der Lanze 1 hindurchgehende Abgase ein Faltenbalg 12 zwischen dem.Ring 2 und dem Ansatz
3 angeordnet. Bei Verwendung von Drähten 4 ist der diese Drähte umschließende Faltenbalg 12
etwas länger als diese. Es ist jedoch auch möglich, die Drähte 4 wegzulassen und den Ring 2 direkt am
Ansatz 3 mittels des Faltenbalges 12 aufzuhängen. Die Drähte 4 können auch durch eine am Ansatz 3
und am Ring 2 mit ihren jeweiligen Enden befestigte Schraubenfeder 13 ersetzt werden, wie aus B i 1 d 4
zu sehen ist. Auf der Innenseite des Ringes 2 ist eine gegen die Lanze 1 abdichtende Labyrinthdichtung 8,
wie aus Bild 4 hervorgeht, vorgesehen.
Der in Bild 5 gezeigte äußere Ring ist hohl ausgebildet, so daß eine Ringkammer, geschaffen wird.
An der trichterförmigen Wand für die Lagerung des Ringes 2 ist eine Anzahl von elliptischen Löchern
vorgesehen. Der Ring 2 hat durch seine kegelstumpfförmige Wand hindurchgehend eine entsprechende
Anzahl kleinerer, ebenfalls elliptischer Durchgangslöcher 11. Die Innenseite des Ringes 2 ist auf der
Oberseite mit einem Labyrinth 8 aus Metall versehen. Das durch die Einlaßrohre 9 zugeführte Abschlußgas
gelangt durch die miteinander in Verbindung stehenden elliptischen Öffnungen 10 und 11 in
den Zwischenraum zwischen der Lanze 1 und dem Ring 2. Die Anzahl der Öffnungen 11 kann dadurch
verringert werden, daß eine Rührung am Ring 5 vorgesehen wird, mit Hilfe derer die elliptischen Öffnungen
10 und 11 miteinander in Verbindung kommen.
Das Abschlußgas strömt zum Teil an der Lanze 1 entlang nach oben und unter Drosselung durch das
Labyrinthe nach außen aus dem Ring2 und zum
anderen Teil längs der Lanze 1 nach unten in die Ofengase, wodurch vermieden Wird, daß Ofengase
an der Lanze 1 entlang in das Innere des Ringes 2 gelangen.
Claims (8)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum gasdichten Befestigen einer Sauerstoffblaslanze bei einem von oben mit Sauerstoff beblasenen metallurgischen Behandlungsgefäß, wobei die mittels einer an der Einführöffnung im Oberteil des Gefäßes befestigten Stütze gehaltene und mittels eines gasdichten Doppelringes, abgedichtete Lanze durch diese Einführöffnung auf- und abwärts bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (5) des Doppelringes (2, 5) mittels der Stütze (7) gasdicht angeschlossen und innen trichterförmig ausgebildet ist, während der andere Ring (2) die Form eines sich nach unten verjüngenden Kegelstumpfes hat und mit dessen Mantel dichtend und lösbar an der trichterförmigen Innenwand des äußeren Ringes (5) anliegt, wobei die Lanze (1) in der konzentrischen Durchbohrung des kegelstumpfförmigen Ringes (2) dichtend durchgeführt ist. .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lanze (1) oberhalb des kegelstumpfförmigen Ringes (2) ein Anschlag (3) befestigt ist, mit dem der . kegelstumpfförmige Ring (2) mittels flexibler, herabhängender Drähte(4) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kegelstumpfförmigen. Ring (2) und einem oberhalb dieses Ringes (2) an der Lanze (1) angebrachten Anschlag (3) eine dazwischenliegende Feder (13) befestigt ist. .
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem.kegelstumpfförmigen Ring (2) und dem Anschlag (3) durch einen Faltenbalg (12) abgedichtet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Ring (2) mit einem oberhalb dieses Ringes (2) an der Lanze (1) angebrachten Anschlag (3) allein durch einen Faltenbalg (12) verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Ring (5) hohl ausgebildet ist, an seiner Außenseite Einlaßrohre (9) für ein Abdichtungsgas und an seiner trichterförmigen Innenwand Löcher (10) zum Austrag dieses Abdichtungsgases angeordnet sind, die mit Durchgangslöchern (11) fluchten, die die Wandung des kegelstumpfförmigen Ringes (2) quer zur Lanzenachse durchsetzen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem trichterförmigen Ring(5) eine Führung für den kegelstumpfförmigen Ring (2) vorgesehen ist. .
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelstumpfförmige Ring (2) zusammen mit der Lanze (1) eine Labyrinthdichtung (8) bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0519201B1 (de) | Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweissenden Rohren | |
DE1607749A1 (de) | Apparat zum Reinigen von Gas | |
DE19755876C2 (de) | Blaslanze zum Behandeln von metallischen Schmelzen und Verfahren zum Einblasen von Gasen | |
EP2085136B1 (de) | Inertgasschleuse zur Befüllung eines Behälters mit Schüttgut | |
DE19817590C1 (de) | Variabel einsetzbare Kombilanze | |
DE1408923C (de) | Vorrichtung zum gasdichten Befestigen einer Sauerstoffblaslanze | |
DE8420823U1 (de) | Abschirmvorrichtung fuer einen giessstrahl aus fluessigem material | |
DE1278459C2 (de) | Tiegel oder konverter mit einem anschliessbaren, heb- und senkbaren essenteil | |
DE7928208U1 (de) | Vorrichtung zur durchfuehrung metallurgischer reaktionen in einer pfanne | |
DE2400069A1 (de) | Drehrohrofen mit kuehlrohren | |
DE4012952C2 (de) | Gasspüleinrichtung an einem metallurgischen Gefäß | |
DE4134679C2 (de) | Feinstaubfilter | |
DE1408923B (de) | Vorrichtung zum gasdichten Befestigen einer Sauerstoffblas lanze | |
DE1408923A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung des Sauerstoffverblas-Duesenstockes fuer metallurgische Frischoefen | |
DE2343546A1 (de) | Bodenblasendes frischgefaess und verfahren zu dessen betrieb | |
AT216032B (de) | Vorrichtung zum Beblasen eines Metallbades von oben | |
EP0270012B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einschleusen von Schüttgut | |
DE2455029A1 (de) | Schmelzenpfanne und verfahren fuer die herstellung von vakuumstahl | |
AT396438B (de) | Vorrichtung zum einführen eines behandlungsgases in die schmelze eines metallurgischen schmelzgefässes | |
EP0187924A1 (de) | Verfahren zum Spülen von Metallschmelze und Pfanne zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1508272B1 (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Metallschmelzen | |
DE202009017975U1 (de) | Dichtungsvorrichtung zum Bilden einer Schutzgaskammer | |
DE2845004B1 (de) | Duesenanordnung fuer Stahlerzeugungs-OEfen,insbesondere fuer Stahlwerkskonverter | |
DE532016C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Kochern fuer Cellulose u. dgl. | |
DE1284435B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Konverterabgasen |