DE4134679C2 - Feinstaubfilter - Google Patents
FeinstaubfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Feinstaubfilter mit mindestens
einem Filterschlauch (oder einer Filtertasche oder -patrone
oder dergleichen) und einer Halterung für den Filter
schlauch, wobei die Halterung einen Kopfteil mit einem daran
angeordneten Haltering mit einem Innenkonus, einem Gegenring
mit einem Außenkonus zur Aufnahme des oberen Endes des
Filterschlauchs zwischen dem Innen- und Außenkonus und eine
zumindest teilweise im Innern des Gegenrings verlaufende
Düse zur Einführung der zu reinigenden Luft in den
Filterschlauch aufweist.
Ein Feinstaubfilter der genannten Art ist aus der DE 28 23 107 C2
bekannt. Bei diesem Filter ist die Düse zur
Einführung der zu reinigenden Luft in den Filterschlauch als
Venturidüse ausgebildet, die unterseitig einstückig in den
Gegenring übergeht. Der Innenmantel des Gegenrings bildet
dabei die in das obere Ende des Filterschlauchs hineinrei
chende Fortsetzung der Düse.
In einer anderen bekannten Ausführung ist die Düse als
separates Teil im Innern des Gegenrings angeordnet. Die Düse
weist in ihrem oberen Bereich eine zum Filterschlauch
gerichtete konische Verengung und eine sich daran anschlie
ßende zum Filterschlauch gerichtete konische Verbreiterung
im unteren Bereich auf. Das untere Ende der konischen
Verbreiterung ist am unteren Ende des Gegenrings befestigt.
Wird die zu reinigende Luft, wie üblich, über ein Blasrohr
impulsweise in die Düse eingeblasen, so bläht sich der
Filterschlauch auf. Der in dem zugeführten Luftstrom
enthaltene Feinstaub setzt sich bevorzugt im oberen Teil des
Filterschlauchs unterhalb des Kopfteils der Halterung ab.
Diese Staubabsetzung hat den Nachteil, daß sie nach längerem
Gebrauch des Filters ein Aufblähen des Filterschlauchs bei
der impulsweisen Druckluftzuführung einschränkt oder ganz
verhindert und somit den Filterschlauch unbrauchbar macht.
Andererseits wird die Staubablagerung an der Unterseite der
Kopfplatte nicht von selbst durch den durch den Staubfilter
dringenden Luftstrom abgereinigt und muß daher regelmäßig
entfernt werden. Insbesondere bei der Herausfilterung von
Farbpigmenten aus der zu reinigenden Luft stellt dies ein
schwieriges und zeitraubendes Problem dar. Bei Umstellung
auf ein anderes Farbpigment müssen verbleibende Farbpigmente
der vorangehenden Filterung äußerst sorgfältig entfernt
werden, da selbst sehr geringe Farbvermischungen unerwünscht
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Feinstaubfilter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem der unterseitige Bereich des Kopfteils durch den in den
Gegenring dringenden Luftstrom sauber abgereinigt und
dadurch die Staubabsetzung am unterseitigen Bereich des
Kopfteils weitgehend verhindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Gegenring und der Düse ein Kanal zum Hindurch
führen von Luft gegen die Innenseite des Filterschlauchs
unterhalb des Kopfteils der Halterung vorgesehen ist.
Unter dem Begriff "Düse" soll hier jede Vorrichtung zur
Einführung der zu reinigenden Luft im Innern des Gegenrings
verstanden werden. Die Düse kann dabei entsprechend den
jeweiligen Erfordernissen einer solchen Luftstromzuführung
ausgebildet sein.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Konstruktion wird neben dem
aus dem Blasrohr in die Düse eingeblasenen Primärstrom ein
aus der Umgebung angesaugter Sekundärstrom zwischen der Düse
und dem Gegenring gegen die Innenseite des Filterschlauchs
unterhalb des Kopfteils der Halterung geführt. Dieser
Luftstrom dringt durch den Filterschlauch an der Unterseite
des Kopfteils hindurch und sorgt für eine gute Abreinigung
des Kopfteils sowie eventueller in der Nähe angeordneter
Gestellteile zur Halterung des Kopfteils. Auf diese Weise
wird eine Staubabsetzung am Kopfteil und den eventuell in
der Nähe angeordneten Gestellteilen verhindert. Eine Umstel
lung von einem Farbpigment auf ein anderes kann ohne
aufwendige, zusätzliche Reinigungsvorgänge und ohne die
Gefahr auch einer nur geringen Farbvermischung erfolgen.
In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Kanal
im wesentlichen ringförmig um die Düse angeordnet.
Dazu kann die Düse zweckmäßigerweise an ihrem unteren Ende
eine bogenförmig nach außen verlaufende Erweiterung aufwei
sen, die in einem Abstand vom unteren Ende des Gegenrings
nahe an den Filterschlauch heranführt. Anstelle einer
bogenförmigen Erweiterung kann auch eine stufenförmig
konische Erweiterung vorgesehen sein.
Die bogenförmige Erweiterung weist bevorzugt einen horizon
talen Rand auf, so daß der durch den Kanal geleitete
Sekundärluftstrom horizontal gegen die Innenseite des
Filterschlauchs gerichtet wird. Der den Filterschlauch
durchdringende Luftstrom verläuft dann an der Unterseite des
Kopfteils entlang gegen eventuell in der Nähe angeordnete
vertikale Gestellteile, wodurch eine besonders gute Abreini
gung dieser Teile gewährleistet ist.
Die Düse besteht vorzugsweise aus einem konischen Bereich,
an den sich stetig die bogenförmige Erweiterung anschließt.
Durch die auf diese Weise erzeugte glatte Innenwand des
Kanals wird eine günstige Strömung im Bereich der Innenwand
und insbesondere im Umlenkungsbereich des Luftstroms in
horizontale Richtung erreicht.
Zur Erzeugung eines Düseneffektes in dem ringförmigen Kanal
kann der Gegenring einen Innenkonus aufweisen, dessen Winkel
geringfügig größer als der Winkel des konischen Bereichs der
Düse ist.
Unterhalb des Innenkonus kann sich ein sich zum Filter
schlauch erweiternder Innenkonus anschließen, so daß der
Kanal einen verengten Bereich hat.
Da der Filterschlauch im Austrittsbereich des Kanals bei der
Aufschlagung durch die Luftströmung relativ stark nach außen
erweitert wird, wirken relativ starke Zugkräfte an dem
zwischen Halte- und Gegenring festgeklemmten oberen Ende des
Filterschlauchs. Um ein Herausziehen des Filterschlauchs aus
seiner Halterung mit größtmöglicher Sicherheit zu vermeiden,
weisen der Innenkonus des Halterings und der Außenkonus des
Gegenrings vorzugsweise einen Winkel zwischen 5,5° und 8°
gegenüber der Vertikalen auf.
Weiterhin ist es insbesondere bei Filterschläuchen aus einem
selbsttragenden Material vorteilhaft, das obere Ende konisch
auszubilden, wobei der Konuswinkel demjenigen des Halte-
bzw. Gegenrings angepaßt ist. Daher weist ein solcher
Filterschlauch an seinem oberen Ende vorzugsweise einen
Konus mit einem Winkel zwischen 5,5° und 8° auf.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnungsfigur zeigt eine im Schnitt dargestellte
Ausführung des erfindungsgemäßen Feinstaubfilters.
Wie aus dieser Figur hervorgeht, besteht der Feinstaubfilter
1 im wesentlichen aus einem Filterschlauch 2 und einer
Halterung 3 für den Filterschlauch 2, wobei die Halterung 3
eine Kopfplatte 4 mit einem daran befestigten Haltering 5
mit einem Innenkonus 6, einem Gegenring 7 mit einem
Außenkonus 8 und eine zumindest teilweise im Innern des
Gegenrings 7 verlaufende Düse 9 zur Einführung der zu
reinigenden Luft in den Filterschlauch 2 aufweist.
Zwischen dem Gegenring 7 und der Düse 9 ist ein Kanal 10 zum
Hindurchführen der Luft gegen die Innenseite des Filter
schlauches 2 unterhalb der Kopfplatte 4 der Halterung 3
ausgebildet. Der Kanal 10 ist ringförmig um die Düse 9 herum
angeordnet.
Die Düse 9 weist in ihrem oberen Teil einen konischen
Bereich 11 auf, an den sich unterseitig eine bogenförmige
Erweiterung 12 stetig anschließt. Die bogenförmige Erweite
rung 12 führt in einem Abstand vom unteren Ende des
Gegenrings 7 nahe an den Filterschlauch 2 heran.
Der der Düse 9 außenseitig gegenüberliegende Gegenring 7
weist in seinem oberen Teil einen Innenkonus 13 auf, dessen
Winkel geringfügig größer als der Winkel des konischen
Bereichs 11 der Düse 9 ist. An den Innenkonus 13 schließt
sich nach unten eine zylinderförmige Innenwand 14 an, die
sich in einen zum Filterschlauch 2 erweiternden Innenkonus
15 fortsetzt, so daß der Kanal 10 einen verengten Bereich
hat.
An dem Gegenring 7 hängt ein aus vertikal verlaufenden
Stäben 16 und Ringstäben 17 gebildeter Stützkorb 18. Ein am
oberen Ende der Stäbe 16 innenseitig befestigter Ringstab 17
greift in eine am unteren Ende des Außenkonus 8 des
Gegenrings 7 ausgebildete Ringnut 19. Ein weiterer Ringstab
17 liegt an der Unterseite des Gegenrings 7 an, so daß die
beiden Ringstäbe 17 den Stützkorb 18 sicher am Gegenring 7
halten.
Die Düse 9 wird im Feinstaubfilter 1 dadurch gehalten, daß
ihr horizontaler unterer Rand 27 an den vertikalen Stäben 16
des Stützkorbs 18 befestigt ist.
Zum Einsetzen des Filterschlauchs 2 in die Halterung 3 wird
der Filterschlauch 2 von unten über den Stützkorb 18 und den
Außenkonus 8 des Gegenrings 7 gezogen. Der Gegenring 7 wird
dann mit dem daran befestigten Stützkorb 18 und dem
Filterschlauch 2 von oben in den Haltering 5 eingesetzt. Um
einen festen und abdichtenden Sitz des Filterschlauchs 2
zwischen dem Haltering 5 und dem Gegenring 7 zu erreichen,
wird dieser mit Hilfe einer Haltefeder 20 gegen den
Haltering 5 gespannt.
Ein Herausziehen des Filterschlauchs 2 zwischen dem Halte
ring 5 und dem Gegenring 7 wird dadurch vermieden, daß der
Innenkonus 6 des Halterings 5 und der Außenkonus 8 des
Gegenrings 7 einen Winkel zwischen 5,5° und 8° gegenüber
der Vertikalen bilden.
Wie weiterhin aus der Figur hervorgeht, weist der Haltering
5 einen Befestigungsflansch 21 auf, mit dem er auf dem Rand
einer Öffnung der Kopfplatte 4 aufgesetzt ist. Der Befesti
gungsflansch 21 ist mit der Kopfplatte 4 mit Hilfe von
Schrauben 22 verbunden. Zwischen dem Befestigungsflansch 21
und der Kopfplatte 4 ist weiterhin eine Dichtung 23
angeordnet.
Die Kopfplatte 4, die weitere (in der Zeichnung nicht
dargestellte) Feinstaubfilter trägt, ist an einem vertikal
angeordneten Gestell 24 befestigt.
Oberhalb des Feinstaubfilters 1 ist ein Blasrohr 25
angeordnet, das ebenfalls am Gestell 24 befestigt ist. Das
Blasrohr 25 weist für jeden Feinstaubfilter eine mittig zur
Düse 9 angeordnete Austrittsöffnung 26 für den Primärstrom A
der zu reinigenden Luft auf.
Wie aus der Zeichnungsfigur weiterhin hervorgeht, wird beim
Durchblasen der Düse 9 mit dem Primärstrom A ein aus der
Umgebung durch den Kanal 10 zwischen Gegenring 7 und Düse 9
angesaugter Sekundärstrom B erzeugt. Der Sekundärstrom B
wird entlang der bogenförmigen Erweiterung 12 der Düse 9 mit
hohem Druck gegen die Innenseite des Filterschlauchs 2 und
durch diesen hindurch unterhalb der Kopfplatte 4 geleitet.
Der durch den Primärstrom A und Sekundärstrom B erzeugte
Druckverlauf über dem Filterschlauch 2 ist auf der rechten
Seite der Zeichnungsfigur dargestellt.
Der an der Unterseite der Kopfplatte 4 entlang verlaufende
Sekundärstrom B bewirkt eine gute Abreinigung der Kopfplatte
4 und der benachbarten Teile des Gestells 24, so daß eine
Staubabsetzung in diesem Bereich weitgehend verhindert wird.
Anstelle des durch den Stützkorb 18 gehaltenen Filter
schlauchs 2 kann auch ein Filterschlauch aus einem selbst
tragenden Material verwendet werden. Bei dieser Ausführung
entfällt der Stützkorb 18 und dessen Anbringung am unteren
Ende des Gegenrings 7. Die Düse 9 eines solchen Feinstaub
filters kann durch geeignete Haltevorrichtungen im Innern
des Gegenrings 7 befestigt sein.
1
Feinstaubfilter
2
Filterschlauch
3
Halterung
4
Kopfplatte
5
Haltering
6
Innenkonus
7
Gegenring
8
Außenkonus
9
Düse
10
Kanal
11
konischer Bereich
12
Erweiterung
13
Innenkonus
14
zylinderförmige Innenwand
15
Innenkonus
16
Stab
17
Ringstab
18
Stützkorb
19
Ringnut
20
Haltefeder
21
Befestigungsflansch
22
Schraube
23
Dichtung
24
Gestell
25
Blasrohr
26
Austrittsöffnung
27
Rand
A Primärstrom
B Sekundärstrom
A Primärstrom
B Sekundärstrom
Claims (10)
1. Feinstaubfilter mit mindestens einem Filterschlauch
(oder Filtertasche oder -patrone oder dergleichen) und
einer Halterung für den Filterschlauch, wobei die
Halterung einen Kopfteil mit einem daran angeordenten
Haltering mit einem Innenkonus, einem Gegenring mit
einem Außenkonus zur Aufnahme des oberen Endes des
Filterschlauchs zwischen dem Innen- und Außenkonus und
eine zumindest teilweise im Innern des Halterings
verlaufende Düse zur Einführung der zu reinigenden Luft
in den Filterschlauch aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Gegenring
(7) und der Düse (9) ein Kanal (10) zum Hindurchführen
von Luft gegen die Innenseite des Filterschlauchs (2)
unterhalb des Kopfteils (4) der Halterung (3) vorgesehen
ist.
2. Feinstaubfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (10) im
wesentlichen ringförmig um die Düse (9) herum ausgebil
det ist.
3. Feinstaubfilter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (9) an ihrem
unteren Ende eine bogenförmig nach außen verlaufende
Erweiterung (12) aufweist, die in einem Abstand vom
unteren Ende des Gegenrings (7) nahe an den Filter
schlauch (2) heranführt.
4. Feinstaubfilter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die bogenförmige
Erweiterung (12) einen horizontalen Rand (27) aufweist.
5. Feinstaubfilter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (9) einen
konischen Bereich (11) aufweist, an den sich stetig die
bogenförmige Erweiterung (12) anschließt.
6. Feinstaubfilter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenring (7)
einen Innenkonus (13) aufweist, dessen Winkel geringfü
gig größer als der Winkel des konischen Bereichs (11)
der Düse ist.
7. Feinstaubfilter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenring (7)
unterhalb des Innenkonus (13) einen sich zum Filter
schlauch (2) erstreckenden Innenkonus (15) aufweist, so
daß der Kanal (10) einen verengten Bereich hat.
8. Feinstaubfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenkonus (6) des Halterings (5) und der Außenkonus (8)
des Gegenrings (7) einen Winkel zwischen 5,5° und 8°
gegenüber der Vertikalen bilden.
9. Feinstaubfilter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterschlauch an
seinem oberen Ende konisch ausgebildet ist mit einem
Konuswinkel zwischen 5,5° und 8° gegenüber der
Vertikalen.
10. Feinstaubfilter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Filterschlauch
aus einem selbsttragenden Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134679A DE4134679C2 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Feinstaubfilter |
DE9117308U DE9117308U1 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Feinstaubfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134679A DE4134679C2 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Feinstaubfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4134679A1 DE4134679A1 (de) | 1993-04-22 |
DE4134679C2 true DE4134679C2 (de) | 2003-02-06 |
Family
ID=6443067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4134679A Expired - Lifetime DE4134679C2 (de) | 1991-10-21 | 1991-10-21 | Feinstaubfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4134679C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202007004475U1 (de) | 2007-03-23 | 2008-08-14 | Volkmann Gmbh | Filteranordnung |
DE102007014912A1 (de) | 2007-03-26 | 2008-10-02 | PERGANDE Gesellschaft für industrielle Entstaubungstechnik mbH | Haltevorrichtung für Filterelemente |
CN101810977B (zh) * | 2010-04-27 | 2012-05-23 | 东华大学 | 一种袋式除尘器脉冲气流喷吹用滤袋保护装置 |
DE102011018621A1 (de) | 2011-04-21 | 2012-10-25 | Mann + Hummel Gmbh | Ansatzstutzen für Filterschläuche |
RU2698672C1 (ru) * | 2018-10-01 | 2019-08-28 | Артем Сергеевич Ткаченко | Фильтр для очистки газов |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823107C2 (de) * | 1978-05-26 | 1987-06-25 | Pergande Gesellschaft Fuer Industrielle Entstaubungstechnik Mbh, 5000 Koeln, De |
-
1991
- 1991-10-21 DE DE4134679A patent/DE4134679C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4134679A1 (de) | 1993-04-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |