DE19806651C2 - Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen und Reinigungslanze zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen und Reinigungslanze zu seiner DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen sowie
eine Reinigungslanze.
Filter zum Reinigen von Wasser sind in vielen Wasserkreisläufen angeordnet.
Es befindet sich in der Regel eine größere Anzahl an Filterkerzen in einem
Filterkessel. Eine Filterkerze besteht aus einem Stützkörper aus VA-
Legierung, auf den ein Gewebe aufgewickelt ist. Filterkerzen können mit
Ionenaustauscherharz angeschwemmt werden. Die Harzschicht kann
zusätzlich durch eine mechanisch filtrierende Schicht aus geeignetem
Inertmaterial geschützt werden, welche ebenfalls durch das Anschwemm
verfahren aufgebaut wird.
Mit zunehmender Betriebszeit der Filterkerzen kommt es zum Verschmutzen
des Kerzengewebes. Die Verschmutzung erfolgt durch Partikeleintrag infolge
Fehler in der Filterharzschicht (entstanden beim Anschwemmen) oder durch
Risse in der Anschwemmschicht, welche während des Betriebes entstanden
sind - kolloidales Eisen ist nicht filtrierbar und agglomeriert im Harz. Die
entstehenden Feststoffe lagern sich im Kerzenmaterial ein. Dieser Eintrag
führt letztlich dazu, daß die Filterstandzeiten mit zunehmender Betriebszeit
abnehmen, weil mittels eines Rückspülprogrammes die Einträge nicht mehr
restlos entfernt werden können.
Zum Reinigen muß der Filterkessel geöffnet werden. Entweder müssen die
Filterkerzen entnommen und gegen neue Filterkerzen ausgetauscht werden,
oder das auf den Stützkörper aufgewickelte Gewebe wird entfernt und durch
neues Gewebe ersetzt. Beide Verfahren verursachen hohe Kosten für neue
Filterkerzen bzw. für neues Filtergewebe und - je nach Anwendungsbereich
der Kerzen - noch wesentlich höhere Kosten für die Entsorgung der alten,
kontaminierten Kerzen oder des kontaminierten Filtergewebes.
Es sind deshalb in den vergangenen Jahren viele Verfahren zur Reinigung
verschmutzter Filterkerzen entwickelt worden. Keines der Verfahren kann
jedoch von der Reinigungswirkung und vom Kostenaspekt her zufrieden
stellen.
Beispielsweise aus der DE 19 44 438 C3 ist eine Reinigungslanze bekannt,
deren Düsenkopf über einen gemeinsamen Auslaß für unter Überdruck
stehendes Wasser und Preßluft verfügt. Die Reinigungslanze wird in die
Filterkerze eingeführt, so daß das aus dem Auslaß ausströmende Wasser
bzw. die Preßluft im Verlauf des Reinigungsvorgangs die gesamte
mantelförmige Filterfläche der Kerze von innen her durchströmt und das
außen auf der Filterfläche haftende und dieselbe verstopfende Material nach
außen herausgespült wird. Es kann entweder nur unter Überdruck stehendes
Wasser oder nur Preßluft mit einem relativ hohen Druck zugeführt werden,
jedoch hat sich gemäß dieses Standes der Technik die gleichzeitige
Zuführung von Wasser und Preßluft durch dieselbe Auslaßöffnung als
besonders vorteilhaft erwiesen.
Das Verfahren hat in der Praxis jedoch den Nachteil, daß das unter Druck
stehende Gemisch aus Luft und Wasser sich den Weg des geringsten
Widerstandes durch die Filterkerze sucht. Im Bereich des aufgewickelten
Gewebes der Filterkerze bilden sich immer Stellen, an denen sich mehr
Verunreinigungen absetzen als an anderen Stellen. Die Stellen mit den
geringsten Verunreinigungen bieten dem ausströmenden Wasser einen
geringeren Widerstand. Das aus der Reinigungslanze ausströmende Wasser-
Luftgemisch wird verstärkt an diesen Stellen ausströmen und sie reinigen. Da
nicht erzwungen werden kann, daß das Wasser-Luft-Gemisch auch entlang
der Stellen mit höherem Strömungswiderstand fließt, vollzieht sich die
Reinigung in diesen Bereichen wesentlich unwirksamer. Dies hat zur Folge,
daß die Filterkerze entweder nur unzureichend gereinigt wird, oder daß
große Mengen an Wasser verbraucht werden, die im Falle
umweltschädlicher Filtrate aufgefangen und ebenfalls entsorgt werden
müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Reinigen von Filterkerzen vorzuschlagen, bei dem die Filterkerzen besser als
bei den vorgenannten Verfahren gereinigt werden, und gleichzeitig der
Verbrauch an Frischwasser erheblich reduziert wird, um die Entsorgung von
kontaminiertem Schmutzwasser zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen
vorgeschlagen, bei dem gleichzeitig unter Druck stehendes Wasser und
Preßluft aus einem Auslaß an einen Düsenkopf einer Reinigungslanze
entgegen der Richtung des Filterstroms durch eine Filterkerze geführt wird,
wobei separate Öffnungen für Wasser und Preßluft vorgesehen werden.
Vorzugsweise wird dabei in axialer Richtung der zu reinigenden Filterkerze
in aufeinanderfolgenden Abschnitten Preßluft, unter Druck stehendes Wasser
und wiederum Preßluft durch die Filterkerze hindurchgeführt.
Der Wasserdruck sollte dabei höher als der Luftdruck sein. Ein Luftdruck
zwischen 5 und 9 bar und ein Wasserdruck zwischen 9 und 13 bar hat sich
als effizient erwiesen, insbesondere ein Luftdruck von 7 und ein
Wasserdruck von 11 bar.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungslanze zur
Durchführung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens zur
Reinigung von Filterkerzen vorzuschlagen, die die zur Reinigung einer
Filterkerze erforderliche Wassermenge erheblich reduziert und eine
gründliche Reinigung der Filterkerze sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird eine Reinigungslanze zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, die aus einem rohrförmigen
Abschnitt und einem Düsenkopf mit einem radialen Auslaß für Wasser und
Pressluft unter Druck besteht, wobei der Auslaß in Form von jeweils
mindestens einer separaten Auslaßöffnungen für Wasser und Pressluft
ausgebildet ist.
Durch die separate Anordnung von Auslaßöffnungen für Wasser und Preßluft
wird erreicht, daß bei gleichzeitiger Zufuhr von Preßluft und Wasser dieses
sehr gezielt durch einen Bereich der Filterkerze hindurchgeleitet wird, an
welchem sich der Düsenkopf gerade befindet. Es wird vermutet, daß im
Grenzbereich zwischen unter Druck stehendem Wasser und Preßluft
Verwirbelungen entstehen, die eine Sperrwirkung für das Wasser haben. Das
Wasser kann nicht ausweichen und wird unter vollem Druck durch die
Filterkerze hindurchgeleitet.
Vorzugsweise sind zwei Auslaßöffnungen für Preßluft oder zwei Gruppen
von Auslaßöffnungen für Preßluft vorgesehen, die in axialer Richtung der
Reinigungslanze vor und hinter der bzw. den Auslaßöffnungen für Wasser
angeordnet sind. So wird erreicht, daß durch Verwirbelungen im
Grenzbereich zwischen Wasser und Luft beidseitig eine Sperrwirkung erzielt
wird und das Wasser nicht in axialer Richtung entlang der Reinigungslanze
abfließen kann. Das Wasser wird also mit annähernd vollem Druck durch
einen sehr eng begrenzten Bereich der Filterkerze geleitet und reinigt die
Kerze in diesem Bereich gründlich.
Die Preßluftauslaßöffnungen sind vorzugsweise ringförmig am Lanzenkopf
angeordnet. So kann durch axiale Bewegung der Lanze in der Filterkerze die
gesamte Mantelfläche der Kerze bearbeitet werden. Insbesondere erweist
sich eine Preßluftauslaßöffnung in Form eines umlaufenden Schlitzes als
besonders vorteilhaft.
Damit es in den Übergangsbereichen zwischen Auslaßöffnung für unter
Druck stehendes Wasser und Preßluft zu Verwirbelungen kommen kann, die
die angestrebte Sperrwirkung herbeiführen, ist es vorteilhaft, wenn der
Durchmesser des Lanzenkopfes im Bereich der Luftauslaßöffnungen
gegenüber dem restlichen Bereich vergrößert ist. Der Außendurchmesser des
Düsenkopfes im Bereich der Luftaustrittsschlitze muß etwas geringer sein als
der Durchmesser der Eintrittsöffnung in die Filterkerze.
Die Wasserauslaßöffnungen werden insbesondere in Form von Langlöchern
ausgeführt. Als besonders vorteilhaft erweisen sich dabei drei oder vier
Langlöcher, so daß das Wasser radial in einem möglichst großen
Winkelbereich aus dem Lanzenkopf austreten kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Reinigungslanze
verfügt der rohrförmige Abschnitt der Reinigungslanze über ein ringförmig
die Lanze umfassendes Gleitstück, das über einen sich radial erstreckenden
Fortsatz verfügt. Dieses Gleitstück kann entlang dem rohrförmigen Abschnitt
der Reinigungslanze gleiten. Die Anwendung der Reinigungslanze kann
dann derart erfolgen, daß die Reinigungslanze in die Filterkerze eingeführt
und ihre Position in der Ebene durch das Gleitstück, welches auch als
Stopfbuchse dient, fixiert wird. Der Anwender der Reinigungslanze kann
dann das Gleitstück mit dem Fuß am radialen Fortsatz fixieren. Die
Reinigungslanze kann in axialer Richtung bewegt werden. Bei vertikaler
Anwendung trägt der bei Wasser- und Luftzufuhr in der Filterkerze
entstehende Druck das Gewicht der Lanze, so daß der Anwender die Lanze
in der durch das Gleitstück fixierten Position leicht vertikal bewegen kann,
ohne daß großer Kraftaufwand erforderlich wäre.
Das Gleitstück sollte vorzugsweise gegenüber dem rohrförmigen Abschnitt
der Lanze dichtend ausgebildet sein und verfügt an der dem Lanzenkopf
zugewandten Seite um axial wirkende Dichtungsmittel. So kann verhindert
werden, daß Wasser-Luftgemisch nach oben aus der Filterkerze austritt. Dies
ist insbesondere vorteilhaft, wenn es sich um umwelt- oder
gesundheitsschädliche Filtrate handelt, die keinesfalls in die Umgebung
gelangen dürfen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reinigungslanze mit Gleitstück in
Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Reinigungslanze 1 verfügt über einen rohrförmigen
Abschnitt 2, welcher der Filterkerzenlänge angepaßt ist, und einen
Düsenkopf 3 mit radialen Auslässen 4, 5 für unter Druck stehendes Wasser
und Preßluft. Die Auslaßöffnungen 4 für Preßluft liegen in axialer Richtung
der Reinigungslanze gesehen vor und hinter den Auslaßöffnungen 5 für unter
Druck stehendes Wasser. Die Preßluftauslaßöffnungen 4 sind ringförmig, so
daß der vollständige 360°-Winkelbereich der Mantelinnenfläche der
Filterkerze erreicht werden kann.
Die Auslaßöffnungen 5 für unter Druck stehendes Wasser sind
langlochförmig. Es sind vier Öffnungen angeordnet, so daß ebenfalls
annähernd der 360°-Winkelbereich der Mantelinnenfläche der Filterkerze
erreicht werden kann. Im Grenzbereich zwischen Preßluft und unter Druck
stehendem Wasser wird eine Verwirbelung erzeugt, die vermutlich dafür
sorgt, daß das unter Druck stehende Wasser nur zu einem geringen Teil nach
oben oder unten ausweichen kann. Das Wasser wird somit unter hohem
Druck durch die Filterkerze geleitet.
Im Bereich des rohrförmigen Abschnitts 2 der Filterkerze ist ein Gleitstück 6
angeordnet. Das Gleitstück 6 kann entlang dem rohrförmigen Abschnitt 2 der
Reinigungslanze 1 gleiten. Es verfügt über einen radialen Fortsatz 7. Das
Gleitstück ist gegenüber dem rohrförmigen Abschnitt 2 der Reinigungslanze
1 abgedichtet. Weiter verfügt es über eine axial wirkende Dichtung 8 auf der
dem Lanzenkopf 3 zugewandten Seite.
Der Anwender führt die Reinigungslanze bei geöffnetem Filterkessel in die
senkrecht stehende Filterkerze ein und schließt die obere Öffnung der
Filterkerze mit dem Gleitstück als Stopfbuchse. Er stellt einen Fuß auf den
radialen Fortsatz 7, so daß die Reinigungslanze in ihrer horizontalen Position
fixiert ist. Durch Zuführung von Preßluft und unter Druck stehendem Wasser
wird die Filterkerze im Bereich der Wasserauslaßöffnungen 5 unter hohem
Druck vom Wasser durchströmt. Der Wasserdruck beträgt dabei in der Regel
zwischen 9 und 13 bar, wobei vorzugsweise 11 bar verwendet werden.
Gleichzeitig wird durch die Preßluftauslaßöffnungen 4 Preßluft mit einem
Druck von 5 bis 9 bar, vorzugsweise 7 bar, ausgeblasen. Ein positiver
Nebeneffekt ist dabei, daß die Reinigungslanze praktisch schwerelos wird, da
sie durch den Strömungswiderstand, den die Filterkerze bildet, durch die
ausströmende Preßluft und das unter Druck stehende Wasser gehalten wird.
Der Benutzer muß keine großen Kraftanstrengungen vollbringen, um die
Reinigungslanze in vertikaler Richtung auf und ab zu bewegen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen, bei dem gleichzeitig unter
Druck stehendes Wasser und Preßluft aus einem Auslaß an einem
Düsenkopf einer Reinigungslanze entgegen der Richtung des Filterstroms
durch eine Filterkerze geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
separate Öffnungen für Wasser und Preßluft vorgesehen werden.
2. Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in axialer Richtung der zu reinigenden Filterkerze in
aufeinanderfolgenden Abschnitten Preßluft, unter Druck stehendes Wasser
und wiederum Preßluft durch die Filterkerze hindurchgeführt wird.
3. Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Preßluft 5 bis 9 bar,
vorzugsweise 7 bar, und der Druck des Wassers 9 bis 13 bar,
vorzugsweise 11 bar, beträgt.
4. Reinigungslanze (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1-3, bestehend aus einem rohrförmigen Abschnitt (2) und
einem Düsenkopf (3) mit einem radialen Auslaß für Wasser und Preßluft
unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß in Form von
jeweils mindestens einer separaten Auslaßöffnung (4, 5) für Wasser und
Preßluft ausgebildet ist.
5. Reinigungslanze (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für
Preßluft zwei Auslaßöffnungen (4) oder zwei Gruppen von
Auslaßöffnungen vorgesehen sind, die in axialer Richtung der
Reinigungslanze (1) vor und hinter der bzw. den Auslaßöffnungen (5) für
Wasser angeordnet sind.
6. Reinigungslanze (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßluftauslaßöffnungen (4) ringförmig am Düsenkopf (3)
angeordnet sind, insbesondere als umlaufende Schlitze.
7. Reinigungslanze (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Reinigungslanze (1) im
Bereich der Preßluftauslaßöffnungen (4) am größten ist.
8. Reinigungslanze (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der größte Außendurchmesser der Reinigungslanze
(1) geringfügig kleiner als der kleinste Innendurchmesser der
Eintrittspartie einer zu reinigenden Filterkerze an ihrer engsten Stelle ist.
9. Reinigungslanze (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wasserauslaßöffnungen (5) als Langlöcher
ausgebildet sind, deren Anzahl vorzugsweise vier beträgt.
10. Reinigungslanze (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am rohrförmigen Abschnitt (2) der Reinigungslanze
(1) ein dieses ringförmig umfassendes Gleitstück (6) gleitend in axialer
Richtung der Reinigungslanze (1) angeordnet ist, das über einen sich
radial erstreckenden Fortsatz (7) verfügt.
11. Reinigungslanze (1) nach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (6) gegenüber dem rohrförmigen Abschnitt (2) der
Reinigungslanze (1) dichtend ausgebildet ist.
12. Reinigungslanze (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Düsenkopf (3) zugewandten Seite des
Gleitstücks (6) axial wirkende Dichtungsmittel (8) angeordnet sind.
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Publications (2)
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DE19806651A1 DE19806651A1 (de) | 1999-09-02 |
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DE19806651A Expired - Fee Related DE19806651C2 (de) | 1998-02-18 | 1998-02-18 | Verfahren zum Reinigen von Filterkerzen und Reinigungslanze zu seiner Durchführung |
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DE (1) | DE19806651C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1944438C3 (de) * | 1968-09-20 | 1977-09-29 | Filtrox-Maschinenbau Ag, Sittertobel, St. Gallen (Schweiz) | Verfahren zur Reinigung verstopfter Filterkerzen |
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1998
- 1998-02-18 DE DE19806651A patent/DE19806651C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE1944438C3 (de) * | 1968-09-20 | 1977-09-29 | Filtrox-Maschinenbau Ag, Sittertobel, St. Gallen (Schweiz) | Verfahren zur Reinigung verstopfter Filterkerzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19806651A1 (de) | 1999-09-02 |
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