DE202009017975U1 - Dichtungsvorrichtung zum Bilden einer Schutzgaskammer - Google Patents

Dichtungsvorrichtung zum Bilden einer Schutzgaskammer Download PDF

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Abstract

Dichtungsvorrichtung (1) zum Abdichten von Schutzgasen in zwei zu verschweißenden Rohren (100), wobei die Rohre (100) jeweils ein dem anderen Rohr (100) zugewandtes, für eine Schweißnaht vorbereitetes Schweißende (102) aufweisen, bestehend aus
– mindestens einem Rohrkörper (2), mit einer umlaufenden Wandung (11)
– mit zwei Dichtungen (7), wobei jeweils eine der Dichtungen (7) an eine Innenwandung (104) eines der Rohre (100) angepasst ist und die Dichtungen (7) mit einem Dichtungsabstand (D) an dem mindestens einen Rohrkörper (2) befestigt sind, und
– mit mindestens einem an der Dichtungsvorrichtung angeordneten Schutzgaseinlass (13), der eine der Dichtungen (7) oder die Wandung (11) des Rohrkörpers (2) durchdringt,
– wobei der Rohrkörper mit einem Abstand (A) zu den Innenwandungen (104) der Rohre (100) und die Schweißenden (102) der Rohre (100) überlappend in den Rohren (100) anordbar sind, wobei jeweils eine Dichtung an die Innenwandung (104) eines der Rohre (100) dichtend anliegt,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Schutzgasen zwei zu verschweißenden Rohren, mit der eine Schutzgaskammer gebildet werden kann.
  • Bei der Schweißung von austenitischen Werkstoffen ist es erforderlich, dass das Schweißen unter einer vollständigen Schutzgasatmosphäre erfolgt, damit der Sauerstoff der Luft nicht an das heiße Schweißbad gelangen kann und dort in Folge von Oxidation (Verbrennung) des Schweißbades Verschmutzungen oder Einschlüsse in der Schweißnaht hervorgerufen werden. Das für die Schutzgasatmosphäre verwendete Schutzgas ist zumeist teures Edelgas (Argon) oder Misch- oder Formiergas und muss zur Erzeugung der Atmosphäre sowohl in der Umgebung des Lichtbogens am Schweißbrenner als auch unterhalb der Schweißnaht im Bereich der Wurzellage vorgehalten werden.
  • Insbesondere bei der Verschweißung von Rohren ist die Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre mit Schwierigkeiten verbunden, da sich der Bereich unterhalb der Schweißnaht, in dem im Bereich der Wurzellage ein Teil der Schutzgasatmosphäre gebildet werden soll, im Rohrinneren befindet.
  • Um in dem Rohr eine Schutzgasatmosphäre zu erzeugen, ist es bisher bekannt, mit einem Abstand von der zu erzeugenden Schweißnaht Deckel mit Dichtungen vorzusehen, die die Rohre im Bereich der zu erzeugenden Schweißnaht abdichten, so dass der abgedichtete Bereich der Rohre durch Einleiten eines Schutzgases eine Schutzgaskammer und somit eine Schutzgasatmosphäre im Bereich der zu erzeugenden Schweißnaht bilden kann.
  • Insbesondere bei größeren Rohrdurchmessern, beispielsweise ab 300 mm, ist das Volumen dieser Schutzgaskammer relativ groß und erfordert erhebliche Mengen des teuren Schutzgases. Das Schutzgas kann nach Fertigstellung der Schweißnaht jedoch nicht zurückgewonnen werden und entweicht in die Umgebung.
  • Beim Stand der Technik nach der DE 20 2005 002 259 U1 wird mit einer Vorrichtung zum Abdichten von Schutzgasen für Formierkammern in zu verschweißenden Rohren gearbeitet. Dabei sind jeweils zwei Dichtscheiben mittels einer lösbaren Sicherung kraftschlüssig miteinander verbunden. Die fraglichen Dichtscheiben dichten mit ihrem äußeren Umfang gegen eine Rohr- bzw. Behälterinnenwandung ab.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dichtungsvorrichtung zum Schweißen von Rohren bereitzustellen, mit der der Schutzgasverbrauch erheblich reduziert werden kann und somit die Kosten einer Schweißnaht verringert werden können.
  • Zur Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß ist eine Dichtungsvorrichtung zum Abdichten von Schutzgasen in zwei zu verschweißenden Rohren vorgesehen, wobei die Rohre jeweils ein dem anderen Rohr zugewandtes, für eine Schweißnaht vorbereitetes Schweißende aufweisen. Die Dichtungsvorrichtung besteht aus mindestens einem Rohrkörper mit einer umlaufenden Wandung, mit zwei Dichtungen, wobei jeweils eine der Dichtungen an eine Innenwandung eines der Rohre angepasst ist und die Dichtungen mit einem Dichtungsabstand an dem mindestens einen rohrförmigen Körper befestigt sind, und mindestens einem an der Dichtungsvorrichtung angeordneten Schutzgaseinlass, der beispielsweise die Wandung des Rohrkörpers durchdringt, wobei der Rohrkörper mit einem Abstand zu den Innenwandungen der Rohre und die Schweißenden der Rohre überlappend in den Rohren anordbar ist, wobei jeweils eine Dichtung an die Innenwandung eines der Rohre dichtend anliegt, derart, dass in den Rohren eine umlaufende Schutzgaskammer unterhalb der Schweißenden und der zu erzeugenden Schweißnaht gebildet ist.
  • Durch das Vorsehen eines Rohrkörpers der zwei Dichtungen, der erfindungsgemäß in den zu verschweißenden Rohren angeordnet wird, wird eine Schutzgaskammer ermöglicht, die die geforderte Schutzgasatmosphäre unterhalb der zu erzeugenden Schweißnaht erzeugt, wobei gleichzeitig das Volumen der Schutzgaskammer möglichst klein gehalten wird, so dass der Verbrauch an Schutzgas deutlich reduziert werden kann. Die Schutzgaskammer verläuft dabei umlaufend entlang der Innenwandungen der Rohre im Bereich der Schweißenden der Rohre und wird durch die Innenwandungen der Rohre, die Wandung des mindestens einen Rohrkörpers und die Dichtungen begrenzt.
  • Durch das Vorsehen eines Schutzgaseinlasses, beispielsweise in der Wandung, wird die Gaszufuhr in die umlaufende Schutzgaskammer ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Dichtungsvorrichtung sind zwei Rohrkörper vorgesehen, wobei jeweils eine der Dichtungen jeweils an einem Rohrkörper befestigt ist und wobei jeder Rohrkörper an einem ersten Ende, der dem anderen Rohrkörper im Einsatzzustand zugewandt ist, einen Verbindungsflansch zum Verbinden des einen Rohrkörpers mit dem anderen Rohrkörper aufweist, wobei vorzugsweise die Dichtungen jeweils an einem zweiten Ende der Rohrkörper angeordnet sind.
  • Das Vorsehen von zwei Rohrkörpern ermöglicht einen flexiblen Einsatz der Dichtungsvorrichtung, indem beispielsweise zwei Rohrkörper unterschiedlicher Länge miteinander verbunden werden. Somit besteht die Möglichkeit, dass je nach Anforderung durch die Verwendung unterschiedlicher Rohrkörper der Abstand der Dichtungen und somit die Größe der umlaufenden Schutzkammer variiert werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Dichtungen jeweils mehrere Dichtungslippen aufweisen, die in einem in die Rohre eingesetzten Zustand der Dichtungsvorrichtung an den Innenwandungen der Rohre anliegen. Durch das Vorsehen mehrerer Dichtungslippen kann eine verbesserte Dichtwirkung erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rohrkörper zylindrisch, vorzugsweise kreiszylindrisch, ausgebildet sind und an dem zweiten Ende jeweils einen Dichtungsflansch aufweisen, an dem die Dichtungen befestigt sind, wobei die Dichtungen vorzugsweise ringförmig ausgebildet sind. Durch das Vorsehen eines Dichtungsflansches, an dem die Dichtungen befestigt sind, können auf einfache Art und Weise die Dichtungen, die häufig Verschleißteile sind, ausgetauscht werden. Auch wird ermöglicht, Dichtungen unterschiedlicher Größe an einem Rohrkörper zu befestigen und somit einen Einsatz der Dichtungsvorrichtungen in Rohren von unterschiedlichen Abmaßen zu ermöglichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an dem mindestens einen Rohrkörper eine Befestigungsvorrichtung für ein Zugseil angeordnet ist, wobei die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise exzentrisch an dem Rohrkörper angeordnet ist. Durch das Vorsehen einer Befestigungsvorrichtung für ein Zugseil wird ermöglicht, dass die Dichtungsvorrichtung nach Vollendung der Schweißnaht mit Hilfe eines Zugseils durch eines der verschweißten Rohre aus dem Rohr herausgezogen werden kann. Durch das Vorsehen einer exzentrischen Anordnung der Befestigungsvorrichtung kann dabei ermöglicht werden, dass bei einem Zug über das Zugseil die Dichtungsvorrichtung in dem Rohr gekippt wird, so dass, insbesondere bei einer Dichtungsvorrichtung mit relativ kurzem Rohrkörper, ein Herausziehen der Dichtungsvorrichtung aus dem Rohr auf einfache Art und Weise möglich ist. Durch das Kippen der Dichtungsvorrichtung kann sogar ermöglicht werden, dass die Dichtungsvorrichtung durch Rohre herausziehbar ist, die Rohrbiegungen aufweisen, da eine gekippte Dichtungsvorrichtung ohne die Gefahr des Verkantens entlang der Rohrbiegungen gezogen werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass in der Wandung des mindestens einen Rohrkörpers und/oder in mindestens einer der Dichtungen ein Gasauslass angeordnet ist, vorzugsweise ein Gasauslass mit einem Überdruckventil. Während des Schweißvorgangs wird in die Schutzgaskammer dauerhaft Gas eingelassen.
  • Das Gas strömt dabei durch den Spalt, der zwischen den Schweißenden der Rohre am Anfang des Schweißens verbleibt, aus der Schutzgaskammer heraus. Nach Schweißen der Wurzellage ist jedoch dieser Spalt verschlossen, so dass kein Gas aus der Schutzgaskammer dringen kann. Das Vorsehen eines Gasauslasses, insbesondere eines Gasauslasses mit Überdrückventil, ermöglicht somit, dass sich kein übermäßig großer Druck durch das Schutzgas in der Schutzgaskammer aufbauen kann, was zu Beschädigungen beispielsweise der Dichtungen führen könnte.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Dichtungen aus einem flexiblen Dichtungsmaterial bestehen. Das Vorsehen eines flexiblen Dichtungsmaterial ermöglicht in vorteilhafter Weise das Abdichten gegenüber den Innenwandungen der Rohre sowie ein Herausziehen der Dichtungsvorrichtung aus den Rohren nach Vollendung der Schweißnaht.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an den Verbindungsflanschen mindestens eine Verschlussvorrichtung vorgesehen ist, mit der einer der Rohrkörper mit dem anderen Rohrkörper verbindbar ist, wobei die Verschlussvorrichtung mechanisch fernbedienbar ist, vorzugsweise über ein Zugseil. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass nach Vollendung der Schweißnaht durch die mechanische Fernbedienung der Verschlussvorrichtung die Verbindung zwischen den Rohrkörpern gelöst wird, so dass die Rohrkörper einzeln aus den Rohren, beispielsweise in unterschiedliche Richtungen, herausgezogen werden können. Dadurch wird das Herausziehen der Dichtungsvorrichtung aus den Rohren stark vereinfacht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass an dem Rohrkörper, vorzugsweise an dem Verbindungsflansch oder dem Dichtungsflansch, eine Verschlussplatte befestigbar ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass die Dichtungsvorrichtung oder einer der Rohrkörper als herkömmliche Dichtung in dem Rohr angeordnet werden kann, so dass mit zwei Dichtungsvorrichtungen oder zwei Rohrkörpern ein kompletter Rohrabschnitt abgedichtet werden kann.
  • Dadurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung. bzw. die erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtungen besonders flexibel einzusetzen, indem sie in Rohrbereichen, in denen die Erzeugung einer umlaufenden Schutzgaskammer nicht möglich ist, in herkömmlicher Art und Weise einsetzbar sind.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Rohre einen gleichmäßigen Innendurchmesser haben und die umlaufende Wandung des mindestens einen Rohrkörpers einen gleichmäßigen Außendurchmesser hat, wobei der Außendurchmesser der umlaufenden Wandung des Rohrkörpers kleiner als 80% des Innendurchmessers der Rohre ist.
  • Der Abstand zwischen der Wandung des Rohrkörpers und der Innenwandung der Rohre kann im eingesetzten Zustand der Dichtungsvorrichtung mindestens 35 mm, vorzugsweise mindestens 50 mm, betragen.
  • Durch das Vorsehen eines derartigen Rohrkörpers wird gewährleistet, dass zwischen dem Rohrkörper und den Schweißenden ein ausreichender Abstand gewährleistet ist, so dass die beim Schweißen entstehende Hitze den Rohrkörper nicht beschädigen kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Dichtungsabstand mindestens 100 mm beträgt. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Dichtungen jeweils einen ausreichenden Abstand zu den Schweißenden der Rohre aufweisen, so dass beim Schweißen die durch das Schweißen entstehende Hitze die Dichtungen nicht beschädigt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungen die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf die Dichtungsvorrichtung der 1 schematisch im in den Rohren eingesetzten Zustand,
  • 3 die in 1 dargestellte Dichtungsvorrichtung im auseinander genommenen Zustand und
  • 4 einen Rohrkörper einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung mit einer Verschlussplatte.
  • In den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 gezeigt. Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 besteht aus zwei Rohrkörpern 2. Die Rohrkörper 2 weisen an einem ersten Ende einen Verbindungsflansch 3 auf, mit dem ein Rohrkörper 2 jeweils mit einem anderen Rohrkörper 2 verbunden werden kann. An einem zweiten Ende weist jeder Rohrkörper 2 einen Dichtungsflansch 5 auf, an dem eine ringscheibenförmige Dichtung 7 angebracht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 kann in zwei miteinander zu verschweißende Rohre 100 eingesetzt werden. Die Rohre 100 weisen jeweils ein für eine Schweißnaht vorbereitetes Schweißende 102 auf. Für den Schweißvorgang werden die Rohre 100 dabei derart angeordnet, dass zwischen den Schweißenden ein schmaler Spalt verbleibt, in den die Wurzellage der Schweißnaht gelegt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 kann, wie am besten aus 2 hervorgeht, nun derart in den Rohren angeordnet werden, dass der Rohrkörper 2 mit einem Abstand zu den Innenwandungen 104 verläuft und dabei die Schweißenden 102 der Rohre überlappt. Die Dichtungen 7 liegen dabei an den Innenwandungen 104 der Rohre 100 dichtend an. Mit Hilfe der Dichtungsvorrichtung 1 wird somit eine umlaufende Schweißkammer 9 gebildet, die sich zwischen umlaufenden Wandungen 11 der Rohrkörper 2, den Dichtungen 7 und den Innenwandungen 104 der Rohre 100 erstreckt.
  • Über Schutzgaseinlässe, die an den Rohrkörpern angeordnet und die Wandungen des Rohrkörpers durchdringen, kann ein Schutzgas, beispielsweise ein Edelgas oder ein Formiergas, in die Schutzgaskammer 9 eingeleitet werden. Dadurch wird in der Schutzgaskammer 9 eine Schutzgasatmosphäre an den Schweißenden 102 des Rohres 100 erzeugt.
  • Durch die umlaufende Schutzgaskammer 9 wird der Bedarf an Schutzgas im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen, bei denen komplette Rohrabschnitte abgedichtet und mit Schutzgas befüllt wurden, deutlich verringert werden, da das mit Schutzgas zu befüllende Volumen zur Erzeugung einer Schutzgasatmosphäre deutlich kleiner ist.
  • Die Dichtungen 7 und die Rohrkörper 2 sind dabei so ausgestaltet, dass zwischen den Dichtungen 7 ein Dichtungsabstand D besteht, der mindestens 100 mm beträgt, so dass ein Abstand von der Dichtung 7 zu der Mitte der Schweißnaht von etwa 50 mm verbleibt. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die bei dem Schweißvorgang entstehende Hitze die Dichtungen 7 nicht beschädigt. Selbstverständlich ist es möglich, dass auch ein größerer Dichtungsabstand D zwischen den Dichtungen 7 gewählt wird, indem beispielsweise die Rohrkörper 2 entsprechend länger ausgebildet sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass zwischen den Rohrkörpern 2 ein Verlängerungsstück eingefügt wird, um einen größeren Dichtungsabstand D zu erzeugen.
  • Die Rohrkörper 2 sind derart ausgestaltet, dass im eingesetzten Zustand der Dichtungsvorrichtung 1 die Wandungen 11 der Rohrkörper 2 einen Abstand A von den Innenwandungen 104 der Rohre 100 besitzen. Der Abstand A beträgt dabei mindestens 35 mm, vorzugsweise mindestens 50 mm. Die umlaufende Schutzkammer kann somit beispielsweise einen Querschnitt von 100 mm·50 mm besitzen.
  • In den Wandungen 11 der Rohrkörper 2 sind Gaseinlässe 13 angeordnet, durch die das Schutzgas in die Schutzgaskammer 9 eingeleitet werden kann. Dazu können die Gaseinlässe 13 auf der der Wandung 11 gegenüberliegenden Seite der Rohrkörper 2 herkömmliche Anschlüsse für Gasleitungen besitzen.
  • An den Rohrkörpern 2 ist jeweils mindestens eine Befestigungsvorrichtung 15 angeordnet, an die beispielsweise ein Zugseil befestigbar ist. Über die Befestigungsvorrichtung 15 und das Zugseil kann nach Vollendung der Schweißnaht die Dichtungsvorrichtung 1 aus den Rohren 100 gezogen werden. Die Befestigungsvorrichtung 15 ist exzentrisch angeordnet, so dass bei Zug an einem an der Befestigungsvorrichtung 15 befestigten Zugseil die Dichtungsvorrichtung 1 in dem Rohr 100 kippt und somit auf eine einfache Art und Weise aus dem Rohr 100 herausziehbar ist. Dadurch ist es sogar möglich, die Dichtungsvorrichtung durch Rohrbiegungen des Rohres 100 zu ziehen, ohne dass die Gefahr besteht, dass die Dichtungsvorrichtung 1 in dem Rohr 100 beim Herausziehen verkantet.
  • Vorzugsweise sind die Dichtungen 7 aus einem flexiblen Dichtungsmaterial gefertigt, so dass das Herausziehen der Dichtungsvorrichtung 1 noch weiter vereinfacht wird. Außerdem können die Dichtungen 7 mit einer oder mehreren Dichtungslippen ausgerüstet sein, die im in die zugehörigen Rohre 100 eingesetzten Zustand der Dichtungsvorrichtung 1 an den Innenwandungen der Rohre 100 anliegen. In diesem Zusammenhang schlägt die Erfindung vor, dass die einzelnen Rohrkörper 2 einzeln in die zugehörigen Rohre 100 eingesteckt werden und im Anschluss daran (geringfügig) auseinandergezogen werden. Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Dichtungen 7 im Bereich der Innenwandung der Rohre 100 respektive die dort vorgesehenen Dichtlippen jeweils meistens nach innen umlegen, das heißt in Richtung der eigentlichen Schutzgaskammer 9. Hierdurch wird die Dichtigkeit der Schutzgaskammer 9 erhöht und werden zugleich Beschädigungen der Dichtungen 7 respektive der endseitigen Dichtungslippen vermieden.
  • An den Rohrkörpern 2 kann eine in den Figuren nicht dargestellte Verschlussvorrichtung vorgesehen sein, über die die Rohrkörper 2 verbindbar sind. Die Verschlussvorrichtung kann beispielsweise mechanisch fernbedienbar sein, z. B. über ein weiteres Zugseil, so dass die Verbindung zwischen den Rohrkörpern 2 außerhalb der Rohre 100 lösbar ist und die Rohrkörper 2 einzeln nach Vollendung der Schweißnaht aus dem Rohr herausziehbar sind.
  • In 4 ist ein Rohrkörper 2 einer erfindungsgemäßen Dichtungsvorrichtung schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. An dem Verbindungsflansch 3 des Rohrkörpers 2 ist eine Verschlussplatte 20 befestigt. Durch die Verschlussplatte 20 kann der Rohrkörper 2 mit einer an dem Rohrkörper 2 befestigten Dichtung 7 auch zum herkömmlichen Abdichten eines Rohrabschnittes benutzt werden.
  • Somit ist es möglich, die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung auch für herkömmliche Verwendungsweisen, bei denen komplette Rohrabschnitte abgedichtet werden und als Schutzgaskammer dienen, zu ”missbrauchen”. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung besonders flexibel eingesetzt werden.
  • Die Dichtungen 7 können lösbar an den Dichtungsflanschen 5 befestigt werden, so dass ein Austausch der Dichtungen 7, die häufig zu Verschleiß neigen, auf einfache Art und Weise möglich ist. Bei den erfindungsgemäßen Dichtungs vorrichtungen 1 besteht auch die Möglichkeit, in den Figuren nicht dargestellte Gasauslasse vorzusehen, durch die das Gas aus der Schutzgaskammer 9 entweichen kann.
  • Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn die gesamte Wurzellage an den Schweißenden 102 der Rohre 100 bereits gelegt ist, so dass kein Gas mehr zwischen den Schweißenden 102 des Rohres 100 entweichen kann. Wird nun weiterhin Schutzgas durch die Schutzgaseinlässe 13 in die Schutzgaskammer 9 geführt, erhöht sich der Druck in der Schutzgaskammer 9, wodurch die Dichtungen beschädigt werden könnten. Um dies zu verhindern, kann ein Gasauslass vorgesehen sein, wobei der Gasauslass vorzugsweise ein Überdruckventil aufweist, so dass dieser nur bei dem Vorliegen eines vorbestimmten Druckes Gas aus der Schutzgaskammer 9 auslässt.
  • Die Rohrkörper 2 und/oder die Dichtungen 7 sind in den Figuren mit einem runden Querschnitt dargestellt, da die Rohre 100 ebenfalls rund sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung in Rohren, die einen anderen Querschnitt aufweisen, zu verwenden. Dann ist es jedoch notwendig, dass die Dichtungen und vorzugsweise auch der Rohrkörper an die Form des Querschnitts der Rohre angepasst ist.
  • Die erfindungsgemäße Dichtungsvorrichtung 1 kann folgendermaßen verwendet werden: Zunächst wird ein erstes Rohr 100 in Position gebracht und die Dichtungsvorrichtung 1 wird in dem Bereich des Schweißendes 102 des Rohres 100 in das Rohr 100 eingeführt, wobei die Dichtungsvorrichtung 1 etwa zur Hälfte noch aus dem Rohr 100 herausragt. Ein zweites Rohr 100 wird mit dem Schweißende 102 nun über den aus dem ersten Rohr herausragenden Teil der Dichtungsvorrichtung 100 gestülpt und derart in Position gebracht, dass die Schweißenden 102 der Rohre 100 einen hinreichenden Abstand zum Erzeugen einer Schweißnaht besitzen.
  • An mindestens einem der Gaseinlässe 13 ist eine Gasleitung befestigt, über die in die nunmehr vorhandene Schutzgaskammer 9 Schutzgas eingelassen werden kann. Die mindestens eine Gasleitung und mindestens ein Zugseil, das an mindestens einer der Befestigungsvorrichtungen 15 befestigt ist, wird vor dem Einführen der Dichtungsvorrichtung 1 in das erste Rohr 100 oder nach dem Einführen der Dichtungsvorrichtung 1 in das erste Rohr 100 durch das erste Rohr 100 oder nach dem Überstülpen des zweiten Rohrs 100 über die Dichtungsvorrichtung 1 durch das zweite Rohr 100 geführt, so dass die Gasleitung an eine Gasleitung anschließbar ist bzw. das Zugseil von außen bedienbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass Zugseil und Gasleitung durch unterschiedliche Rohre 100 geführt sind.
  • Das Schutzgas kann nun in die Schutzgaskammer 9 eingelassen werden, so dass an den Schweißenden 102 der Rohre 100 eine Schutzgasatmosphäre entsteht. Nunmehr kann die Wurzellage der Schweißnaht geschweißt werden. Nach Beendigung der Wurzellage oder der gesamten Schweißnaht kann der Gaszufluss in die Schutzgaskammer 9 abgestellt werden. Über das Zugseil kann dann die Dichtungsvorrichtung 1 aus dem Rohr 100 herausgezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005002259 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Dichtungsvorrichtung (1) zum Abdichten von Schutzgasen in zwei zu verschweißenden Rohren (100), wobei die Rohre (100) jeweils ein dem anderen Rohr (100) zugewandtes, für eine Schweißnaht vorbereitetes Schweißende (102) aufweisen, bestehend aus – mindestens einem Rohrkörper (2), mit einer umlaufenden Wandung (11) – mit zwei Dichtungen (7), wobei jeweils eine der Dichtungen (7) an eine Innenwandung (104) eines der Rohre (100) angepasst ist und die Dichtungen (7) mit einem Dichtungsabstand (D) an dem mindestens einen Rohrkörper (2) befestigt sind, und – mit mindestens einem an der Dichtungsvorrichtung angeordneten Schutzgaseinlass (13), der eine der Dichtungen (7) oder die Wandung (11) des Rohrkörpers (2) durchdringt, – wobei der Rohrkörper mit einem Abstand (A) zu den Innenwandungen (104) der Rohre (100) und die Schweißenden (102) der Rohre (100) überlappend in den Rohren (100) anordbar sind, wobei jeweils eine Dichtung an die Innenwandung (104) eines der Rohre (100) dichtend anliegt, – derart, dass in den Rohren (100) eine umlaufende Schutzgaskammer (9) unterhalb der Schweißenden (102) und der zu erzeugenden Schweißnaht gebildet ist.
  2. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Rohrkörper (2), wobei jeweils eine der Dichtungen (7) jeweils an einem Rohrkörper (2) befestigt ist und wobei jeder Rohrkörper (2) an einem ersten Ende, der dem anderen Rohrkörper (2) im Einsatzzustand zugewandt ist, einen Verbindungsflansch (3) zum Verbinden des einen Rohrkörpers (2) mit dem anderen Rohrkörper (2) aufweist, wobei vorzugsweise die Dichtungen (7) jeweils an einem zweiten Ende der Rohrkörper (7) angeordnet sind.
  3. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (7) jeweils mehrere Dichtungslippen aufweisen, die in einem in die Rohre (100) eingesetzten Zustand der Dichtungsvorrichtung an den Innenwandungen (104) der Rohre (100) anliegen.
  4. Dichtungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrkörper (2) zylindrisch, vorzugsweise kreiszylindrisch, ausgebildet sind und an dem zweiten Ende jeweils einen Dichtungsflansch (5) aufweisen, an dem die Dichtungen (7) befestigt sind, wobei die Dichtungen (7) vorzugsweise ringscheibenförmig ausgebildet sind.
  5. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Rohrkörper (2) eine Befestigungsvorrichtung (15) für ein Zugseil angeordnet ist, wobei die Befestigungsvorrichtung (15) vorzugsweise exzentrisch an dem Rohrkörper (2) angeordnet ist.
  6. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung (11) des mindestens einen Rohrkörpers (2) und/oder in mindestens einer der Dichtungen (7) ein Gasauslass angeordnet ist, vorzugsweise ein Gasauslass mit einem Überdruckventil.
  7. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungen (7) aus einem flexiblen Dichtungsmaterial bestehen.
  8. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verbindungsflanschen (3) mindestens eine Verschlussvorrichtung vorgesehen ist, mit der einer der Rohrkörper (2) mit dem anderen Rohrkörper (2) verbindbar ist, wobei die Verschlussvorrichtung mechanisch fernbedienbar ist, vorzugsweise über ein Zugseil.
  9. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rohrkörper (2), vorzugsweise an dem Verbindungsflansch (3) oder dem Dichtungsflansch (5), eine Verschlussplatte (20) befestigbar ist.
  10. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (100) einen gleichmäßigen Innendurchmesser haben und die umlaufende Wandung (11) des mindestens einen Rohrkörpers (2) einen gleichmäßigen Außendurchmesser hat, wobei der Außendurchmesser der umlaufenden Wandung (11) des Rohrkörpers kleiner als 80% des Innendurchmesser des Rohres ist.
  11. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper derart ausgestaltet ist, dass der Abstand zwischen der Wandung (11) des Rohrkörpers (2) und der Innenwandung (104) mindestens eines der Rohre (100) im in die Rohre eingesetzten Zustand der Dichtungsvorrichtung mindestens 35 mm, vorzugsweise mindestens 50 mm, beträgt.
  12. Dichtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsabstand (D) mindestens 100 mm beträgt.
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