DE1407944A1 - Gasfiltervorrichtung - Google Patents

Gasfiltervorrichtung

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DE1407944A1
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gas
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outlet
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DE19631407944
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Wells Alfred John
Peter Cadby Swift
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Dust Control Equipment Ltd
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Dust Control Equipment Ltd
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4281Venturi's or systems showing a venturi effect

Description

BESCHREIB U U(J zur Patentanmeldung der
Firma DUST COIiTROL EQUIPMENT LIMITED, Leicester / 3N
betreffend:
"Gasfiltervorrichtung"
PRIORITÄT: 27. Juli 1962 - UROSSBRITAIiNIEIT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas:?iltervqrriohtung rüit einem einen Einlaß sowie einen Auslaß aufweisenden Gehäuse und einer innerhalb des Gehäuses angebrachten Mehrzahl flacher Filtertaschen oder -kissen, deren jede aus ein sei einseitig offenen, über einen G-erippeeinsatarahmen gesogenen Sack aus Filtermaterial besteht und mit einem rohrförmigen Auslaßkopfstück von länglich rechteckigem Quex'schnitt ver-
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Unterlagen (Art. l § I Abs. 2 Nr. -. Sutz 3 des Änderunflapoe. * 4» 3. to
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sehen ist, das mit der offenen Sackmündung in Verbindung stent, ferner mit einer Mehrzahl von Düsen, die sich je in das Innere des AuslaßmundStückes einer 3?iltertasche hinein erstrecken, sowie mit Bauelementen zur zeitweisen Einleitung von Reinigungsgasstößen durch diese Düsen hindurch von der stromabwärts befindlichen Seite her und durch das Filtermaterial der Säcke der Filtertaschen hindurch zu deren strömungsaufwärts befindlicher Seite zweck Stillsetzung und Umkehr der durch die betreffende Filtertasche laufenden normalen Gasströmung.
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Erfindung liegt auf dem Gebiet der Staubsammlung bei den unterschiedlichsten Arten von Industriebetrieben und für Maschinen, beispielsweise zum Schleifen, Schneiden, Polieren, Sandstrahlen und dergleichen, wie sie vor allem im Maschinenbau, in der Chemietechnik, bei der Nahrungsmittel- und anderen Industrien verwendet werden, um staubbeladene Luft von rotierenden Werkzeugen und anderen beweglichen Teilen dieser Maschinen wegzuführen. Dabei sollen gefilterte Festkörper daran gehindert werden, sich in den Filtertaschen aufzubauen und auf diese Weise die Durchläßigkeit des Filtermaterials zu verhindern, wobei durch die periodischen Reinigungsstufen stets eine gute Durchläßigkeit wieder hergestellt wird.
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Die bekannten Anordnungen dieser Art besitzen jedoch den Nachteil, daß sieh während der DUsenreinigung auf der Oberseite oder den offenen Endabachnitton der Filtertaschen Nlederdruckzonen neben den durchlässigen Filtermaterial entwickeln? als Folge hiervon wird Gas an den verunreinigten Selten, d.h. an den Auslaßseiten der Taschen nicht umgekehrt, sondern in deren Innenseiten eingeleitet und fuhrt hierbei einige feinere Teilchen mit sich. Das Ergebnis ist, daß die Feststoffpartikel an den Aussenseiten der Taschen in diesen besonderen Bereichen festgehalten werden, so daß die Durchlässigkeit dee Filtermaterials während der Perioden der Dlisenreinigung nicht völlig wieder hergestellt und damit die Filterwirksamkeit reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Gasfiltervorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß ein örtliches Zurückhalten und sogar die Einführung von Festpartikeln auf oder durch das Filtermaterial während der Reinigungsperioden verhindert wird, so daß eine wirksamere Reinigung des S1Iltermaterials sowie ein erhöhter Wirkungsgrad des Filters erzielt wird.
Weiterhin soll eine Steigerung der Umkehrströmung des umgebenden gefilterten Gases zu der Abetromaelte der Filtertaschen erreicht werden, so daß mehr von diesem Gas in die
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- 4 Taschen zu deren Reinigung einströmt.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung nach ihrem Hauptmerkmal dadurch, daß das jeder Piltertasche zugeordnete Auslaßkopfstück über seine gesamte Tiefenausdehnung eine Länge bzw. Höhe gleich der Breite des Filtereackes aus Filtermaterial besitzt und aus einem Ausaenabschnitt sowie einem Innenabschnitt besteht» von denen der Aussenabschnitt mit einer sich nach aussen erweiternden Hündung versehen ist, einen konstant bleibenden Innenquerschnitt wesentlich geringer Breite als diejenige der Piltertaschen aufweist und sich über einen erheblichen Seil der Tiefenausdehnung des Auslaßkopfstückes erstreckt, so daß eine Venturiwirkung entsteht, und von denen der Innenabschnitt in Richtung der Tiefe des Auslaßkopfstückes gesehen einen Querschnitt besitzt, der sich vom Ende des angrenzenden Aussenabschnittes ausgehend bis zu demjenigen Rand hin stetig erweitert, an dem das Auslaßkopfstück in das Innere der Tasche übergeht, und daß die Mündungen der Düsen in den Bereich des Auseenabschnittes des Auslaßkopfstückee so weit hineinreichen, daß ein wesentliches Volumen an in seiner Strömungsrichtung umgekehrten gefilterten Gas bei jeder Reinigungsstoßperiode in das Innere des Auslaßkopfstückes eingeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen vorteilhafte Ein-
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- 5 ae?.heiten dieser Lösung des Problems.
Nachstehend v/ird die Erfindung anhand achematischer Zeichnungen für Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Xn den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgeiaässen Gasfiltervorrichtung im Schnitt scv:ie in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 das-Filtere nach Fig. 1, in der Imksn Hälfte in Yorde::ansicht und in der rechten Hälfte als Schnitt Längs der linie II - II der Figo 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen flachen Filtertaschs, zum Teil in aufgebrochener Darstellung, wobei ein !eil des durchlässigen Filter- " materials entfernt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Tasche zur Veranschaulichung eines darin gebildeten Sackes, des Einsatzes und des Kopfstückes in schematischer Darstellung,
Fig. 5 das Kopfstück der Filtertasche als Teilausschnitt
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von Figo 4 in vergrößerter Darstellung,
Pig. 6 ein weiteres Ausführungabeiöpiel eines erfindungsgemäßen Düsenrohres in einer Schnittdarstellung ähnlich Pig. 5, Jedoch in einem Maßstab ähnlich Pig. 4«
Gemäß Figo "' und 2 umfaßt das erofindungsgemäße Filter ein Gehäuse 10 mit einem Einlaß 11 für Staub enthaltene· es GasF beispielsweise luft, und einen GasauslafS 12. Der Einlaß 11 ißt an der geschlossenen Rückseite- ι Oa des Gehäuses 10 an einer unmittelbar an dessen Deckflache "lOb annohliessenden Stelle angebracht. Der Auslaß 12 ist an der Vorderseite das Gehäuses dicht an der Deckfläche 10b sov/ie über einer ent"· fernbaren oder zu öffnenden Zutrittsklappe 13 angebracht» Bei dem dargestellten Pilter sind lediglich beispielsweise zvrei übereinander angebrachte Reihen von Bänken A und A" aus vertikal ausgerichteten flachen Pilterpackungen 14 angebracht, weiche einzelne längliche Auslässe 15 besitzen«, deren MUndungen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene parallel zu der Vorderseite des Gehäuses 10 unmittelbar an der Rückseite der normalerweise geschlossenen Zugangsklappe angeordnet sind. Von den Packungen H während der Düsen« reinigungsperioden entfernter Staub vrird, wie in Pig. 2 dargestellt, in einem trichter 16 gesammelt, welcher an den Boden des Gehäuses 10 angesetzt ist.
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Der oinselne länglich© Auslaß 15 jeder flachen Packung 14 besitzt die Form eines starren, engen, undurchlässigen Kopfstückes, welches eine Länge gleich oder annähernd gleich der Breite der Packungen besitzt. Die Höhe des inneren Abschnittes 15a jedes Kopfstückes ist annähernd gleich der Dicke der entsprechenden Packung. Der Einsatz 17 jeder Packung ist mit dem Kopfstück 15 zusammengebaut« Gemäß Pig, 3 besteht der Einsatz 17 aus einem starren, im wesentlichen U-förmigen Rahmen, welcher als Halterung für ein Gitter oder Maoclienwerk 18 von einander kreuzenden geradlinigen Drahtstücken 19 aus geeignetem Material besteht. Die inneren Abschnitte 15a des Kopfstückes schliessen sich unmittelbar an die Packungseinsätze an. Das durchlässige Filtermedium 20 jeder flachen Packung 14 ist in Form eines einseitig offenen Sackes B hergestellt, dessen gegenüberliegende Wandungen durch den den Sack aufnehmenden Einsatz 17 im Abstand gehalten sind. Die Öffnung des Sackes ist umgerollt und umgreift ein endloses Element 21 aus zusammendrückbarem Material, welches zum Zwecke einer Abdichtung zwischen einen Umfangsflansch 22 an dem Kopfstück 15 und gegenüberliegende Flächen 23 (s. Fig. 5) einer mit Schlitzen versehenen Haltewandung 24 geklemmt werden kann, in welche die flachen Packungen 14 einsetzbar sind. Befestigungswinkel 25 (s. Fig. 1) sind vorgesehen, um die Packungsflansche 22 in der Haltewandung 24 zu lagern und eine Abdichtung
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durch die vorangehend dargestellte Klemmwirkung zu erreichen. Schrauben verlaufen durch Löcher 26 (Fig. 3), welche in den Flanschen 22 vorgesehen sind, und vrerden in entsprechenden Bohrungen der Haltewandung 24 aufgenommen.
Erfindungsgemäß umfaßt jeder einzelne Auslaß 15 jeder Packung 14, d.h. bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel das starre und undurchlässige Kopfstück, einen Aussenabschnitt 15b, dessen Veite geringer als die Dicke einer Packung und des vorangehend erwähnten inneren Abschnittes 15a ist, der einen progressiv zunehmenden Querschnittsbereich besitzt und an der inneren Kante des Kopfstückes endigt, wo er mit dem Inneren des Sackes B in Verbindung steht. Der engere Aussenabechnitt 15b des Kopfstückes ist in Form einer Verengung ausgeführt, welche einen Venturi-Effekt ergibt. FolgliGh wird ein wesentliches Volumen von zurückgeführtem gefiltertem Gas bei jeder Düsenreinigungsperiode in das Kopfstück eingeleitet.
An der Mündung 15c der Aussenseite des verengten Abschnittes 15b des Kopfstückes 15 jeder Packung 14 ist ein Düsenrohr 27 angebracht, welches parallel zu dem Mündungsschlitz des Kopfstückes verläuft und auf seiner Länge mit einer geraden Reihe getrennter Düsen 28 beispielsweise gemäß Fig.5 versehen ist, durch die periodisohe Stöße von komprimiertem 9
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auf hoher Temperatur befindlichem Gas in das Rohr sowie über das Kopfstück 15 in die Packung strömen können.
Die Mündung 15c des verengten Abschnittes 15b erweitert sich vorzugsweise gemäß Fig. 3 bis 5 nach aussen, um einen guten Strömungsweg von minimalem Widerstand für die Einströmung des gefilterten Gases während der Düsenreinigungsperiode sicherzustellen* Die erforderliche äussere Erweiterung kann zweckiaässig durch Auskrüraaen der äusseren Randabschnitte 15d der gegenüberliegenden Wandungen des verengten Abschnittes 15b des ZopfStückes hergestellt sein.
Die freien Enden des Düsensatzes 28 in dem Düsenrohr 27 sind gerade innerhalb der erweiterten Mündung 15c angebracht.
Die gebildeten Öffnungen bzw. der Düsensatz 28 an der Innenseite des Düsenrohres 27 wirken derart, daß Stöße hochkomprimierten, energiereichen Gases, welches von dem Rohr in den Sack B der Filterpackung 14 ausgestossen wird, eine gleichförmige Verteilung des einströmenden Gases längs der gesamten Ausdehnung des Kopfstückes 15 bewirken. In dem Fall, wo das Rohr geöffnet, anstatt mit Düsen versehen ist, kann darin eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von in gleichem Abstand befindlichen kleinen Löchern ausgebildet sein. Wahlweise können zwei oder mehr in Längsrichtung angeordnete
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Schlitze oder Längslöeher in dem Düaenrohr für den gleichen Zweck ausgebildet sein.
Der verengte äussere Abschnitt 15b des einzelnen Kopfstückauslaeses jeder Filterpackung 14 kann vorzugsweise einen durchwegs gleichen Querschnitt besitzen; die auseinanderlaufenden Seiten des inneren Abschnittes 15a des Kopfstückes mit seinem zunehmenden Querschnitt unterstützen nicht nur die normale Strömung von gefiltertem Gas durch den verengten Abschnitt, sondern sichern in bestimmtem Ausmaß einen Wiedergewinn des Druckverlustes durch den verengten Bereich während der Düsenreinigung.
Die Länge des verengten Bereiches 15b des Packungskopfstückes mit dem darin ausgebildeten Venturi-Profil ist auch dann für eine gleichförmige Vermischung des auf hoher Energie befindlichen komprimierten Gases mit dem während der Düsenreinigung in das Kopfstück zurückgeführten gefilterten Gas ausreichend, wenn es gegenüber der Breite der Filterpackung etwas differiert.
Die Düsenverengung 15b besitzt auch den Vorteil, daß sie gefilterte luft gleichmäßiger durch die Kopfstücke 15 der Filtereinsätze während des normalen Betriebs verteilt und somit wiederum das Reinigungsgas während der Düsenreinigung
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dsa Einsätzen vorteilt.
Gemäß einem besonderen Äusführungebeisplel der Erfindung, bei dem jeder Filtereinsatz 14 einen einzelnen länglichen Rohrauslaß besitzt, welcher durch ein vorangehend beschriebenes undurchlässiges Kopfstück gebildet ist» besitzt das Kopfstück eine Tiefe von etwa 14 cm (5,5 ") und eine maximale seitliche Erstreckung von 2,35 cm (15/16 "); die äussere Düsenverengung 15b des Kopfstückes kann eine Biefe von 2,5 - 1»8 cm (1 - 11/16 ") und eine innere seitliche Erstreckung von 0,5 - 0,6 cm (3/16 - 1/4 ") besitzen. Der Radius der nach aussen erweiterten Randteile der gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes beträgt etwa 0,7 cm (5/16 ")· Diese Abmessungen bedeuten jedoch keine zwingende Festlegung.
Auf Wunsch kann der StrSmungsweg des umgeleiteten gefilterten Gases, welches in den einzelnen Auslaß 15 (Kopfstück) jedes Filtereinsatzes 14 fließt, noch weiter vermindert werden, indem in Verbindung mit dem Auslaß ein Düsenrohr 27' verwendet wird, welches anstelle eines Kreis-aerschnittes einen abgeflachten tropfenförmigen oder elliptischen Querschnitt gemäß Flg. 6 besitzt, wobei der Bereich von kleinem Krümmungsradius in der erweiterten Mndung 15c der äusseren Düsenverengung 15b angeordnet ist. Xn diesem Fall ist die exzentrische Xn-
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nenseite des Düsenrohres 27' nicht mit Düsen versehen, sondern besitzt darin ausgebildet eine in Längsrichtung verlauf ondo Reihe voneinander getrennter Durchtritte 29.
Das auf hoher Energie befindliche, periodisch in jedes Düsenrohr 27 oder 27f abgelassene Gas kann in einer Flasche oder eineia Luftverzweigungsrohr 30 (Fig. 1 und 2) eingeschlossen sein, welches einen Hilfsvorrat darstellt, der an den entsprechenden Enden der gesamten Rohrreihe angeschlossen ist. Ein periodisches Ablassen der Luft kann durch automatisch betätigte Ventile, beispielsweise Magnetventile 31» erfolgen. Bei der besonderen Anordnung des in Pig. 1 dargestellten Gerätes, erstreckt sich jedes einzelne vertikal angeordnete Düsenrohr 27 entlang den Mündungen 15c der beiden horizontal verlaufenden, jedoch vertikal übereinanderliegenden Filtereinsätze 14, deren einer in der unteren Reihe oder Bank A und deren anderer in der oberen Reihe oder Bank A' enthalten ist.
Anstelle einer horizontalen Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 können die Filtereinsätze 14 vertikal und die zugehörigen Kopfstücke sowie Düsenrohre 27 horizontal angeordnet sein. Die in dem erfindungsgemäßen Filter vorgesehenen Filtereinsätze H sind leicht zugänglich, da sie einzeln aus der Reinigungskammer 32 des Gehäuses 10 durch die Zugangsklappe 13
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entfernt werden können. Wie vorangehend erwähnt, sind die Schraubbefestigungen der Winkel 25 für eine dichte Anlage ausreichend; durch Anordnung einer einfachen gemeinsamen Verbindung an dem unteren Ende jedes Düsenrohres 27 kann das letztere leicht entfernt werden; nach lösung der entsprechenden Schraubverbindungen können danach die Einsätze in ihrer Gesamtheit aus dem Gehäuse 10 entfernt werden.
Sie Verwendung von Filtereinsätzen der gezeigten Art ergibt eine wesentliche Verbesserung des Gasdurchflusses. Das ankommende mit Staub versetzte Gas wird zwischen benachbarte Einsätze 14 -gemäß den dargestellten Pfeilen auf der rechten Seite von Fig. 2 verteilt, wobei Wirbelströme und Turbulenz auf ein Minimum reduziert werden. Dies ergibt eine allgemeine Verbesserung gegenüber einem Stapelfilter, wo dar Einlaß normalerweise sich an der Grundfläche des Filters befindet und das Gas seinen eigenen Weg durch die Stapel finden muß, was eine intensive (Turbulenz und folglich ein bei weitem stärkeres Anhaften des Staubes an den Stapeln bewirkt. Die Begradigung der Strömung bei einem erfindungsgemäßen Einsatzfilter bietet dann den größtmöglichen Vorteil, wenn der Einlaß für das mit Staub versetzte Gas über den Einsätzen angeordnet ist, wie dies bei dem Gerät nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Die schwereren Staubpartikel fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Trichter 16, wobei
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dieses Abfallen durch die nach abwärts gerichtete Strömung des Gases durch die Einsätze begünstigt wird.
Die Einsätze H sind selbsttragend, da die EinschUbo 17 zusammen mit den Venturi-Kopfstücken 15 einstückig ausgeführt sind ι und können in jeder gewünschten Position angeordnet werden« Dies ist ein besonderer Vorteil in dem Pail» wo ein Filter zur Lüftung eines Silos oder ähnlichen Aufnahmebehälters verwendet wird; eine Pilteraelle mit einer Anzahl flacher Einsätze kann hierbei in den oberen Teil oder in die Seite des Silos eingesetzt werden.
PATENTANSPRÜCHE!
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Gasfiltervorrichtung mit einen einen Einlaß sowie einen Auslaß aufweisenden Gehäuse und einer innerhalb des Gehäuses angebrachten Hehrzahl flacher Filtertaschen oder -kissen, deren jede aus einem einseitig offenen, Über einen Gerippeeinsatzrahmen gezogenen Sack aus Filtermaterial besteht und mit einem rohrförmigen AuslaßkopfstUck von länglich rechteckigem Querschnitt versehen ist, das mit der offenen Sackmündung in Verbindung steht, ferner mit einer Mehrzahl von Düsen, die sich je in das Innere des Auslaßmundstückes einer Filtertasche hinein erstrecken, sowie mit Bauelementen zur seitweisen Einleitung von Heinigungsgasstößen durch diese Düsen hindurch von der stromabwärts befindlichen Seite her und durch das Filtermaterial der Säcke der Filtertaschen hindurch ssu deren st^Smungsaufwärts befindlicher Seite zwecks Stillsetzung und "Umkehr der durch die betreffende Filtertasche laufenden normalen Gasströmung, dadurch gekennzeichnet, daß das jeder Filtertasche (H) zugeordnete Auslaßkopfstück (15) über seine gesamte Tiefenausdehnung eine Länge bzw. Höhe gleich der Breite des Filter-
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Backes (20) aus Filtermaterial besitzt und aus einem Aussonabschnitt (15b) sowie einem Innenabschnitt (15a) besteht, von denen der Aussenabschnitt (15b) mit einer sich naoh aussen erweiternden Mindung (15c) versehen ist, einen konstant bleibenden Innenquerschnitt wesentlich geringerer Breite als diejenige der Filtertaschen (H) aufweist und sich über einen erheblichen Seil der Eiefenausdehnung des Auslaßkopfstückes (15) erstreckt, so daß eine Venturiwirkung entsteht, und von denen der Innenab3chnitt (15a) in Richtung der Tiefe des Auslaßkopfstückes (15) gesehen einen Querschnitt besitzt, der sich von Ende des angrenzenden Aussenabschnittes (15b) ausgehend bis zu demjenigen Rand hin stetig erweitert, an dem das Auslaßkopfstück (15) in das Innere der Taschen (H) übergeht, und daß die Mündungen der Düsen (28; 29) in den Bereich des Aussenabschnittes (15h) des Auslaßkopfstückes (15) so weit hineinreichen, daß ein wesentliches Volumen an in seiner Strömungsrichtung umgekehrten gefilterten Gas bei jeder Reinigungsstoßperiode in das Innere des Auslaßkopfstückes (15) eingeführt wird.
2. Gasfiltervorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Düsen (28; 29) ein gemeinsames Düsenrohr (27) vorgesehen ist, welches sich parallel zu und vor dem Auslaßkopfstück (15) erstreckt.
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3. Grasfiltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet» daß an der Innenseite dee Düsenrohres (27) eine Reihe von gesonderten Dilsenkörpern (28) angebracht ist·
4» (^filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jedes Düsenrohres (27) eine Reihe von im gleichen Abstand befindlichen, die Düsen (29) bildenden Aueformungen mit Düsen-Öffnung ausgebildet sind·
5. Gasfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Düsenrohr (27) zwei oder mehr aufeinander abgestimmte längliche Düoenöffnungen ausgebildet sind.
6« Gasfiltervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß das DUsenrohr (27) einen abgeflachten tropfenförmigen oder elliptischen Querschnitt besitzt, wobei die verjüngte Seite des Querschnittsbereiohes dieses Rohres in der erweiterten Mündung des AuslaßkopfStückes (15) angeordnet und in diese Hündung hinein geöffnet ist.
7. Qasfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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kennsoichnet, daß der Körper (17) jeder Mltortaacho (14) ait dem AuslaSkopfstück (15) einstückig ausgebildet
8. Gasfiltervorrichtung nach einer, der vorangehenden An eprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtortascben (H) innerhalb des Gehäuses (10) so angeordnet sind, daß sich dio Mndungcn ihrer Auslaßkopfοtücke (15) und der zugeordneten DUsenrohre (27) in vertikaler Aufstellung befinden, und daß ein Einlaß (11) für mit Staub versetztes Gas sowie ein Auelaß (12) für gereinigtes Gas in dem Gehäuse (10) oberhalb der !Haschen (15) angebracht sind«
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