DE1407944A1 - Gasfiltervorrichtung - Google Patents
GasfiltervorrichtungInfo
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- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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- B01D46/42—Auxiliary equipment or operation thereof
- B01D46/4281—Venturi's or systems showing a venturi effect
Description
BESCHREIB U U(J zur Patentanmeldung der
Firma DUST COIiTROL EQUIPMENT LIMITED, Leicester / 3N
betreffend:
"Gasfiltervorrichtung"
"Gasfiltervorrichtung"
PRIORITÄT: 27. Juli 1962 - UROSSBRITAIiNIEIT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gas:?iltervqrriohtung rüit
einem einen Einlaß sowie einen Auslaß aufweisenden Gehäuse und einer innerhalb des Gehäuses angebrachten Mehrzahl flacher
Filtertaschen oder -kissen, deren jede aus ein sei einseitig
offenen, über einen G-erippeeinsatarahmen gesogenen Sack aus Filtermaterial besteht und mit einem rohrförmigen
Auslaßkopfstück von länglich rechteckigem Quex'schnitt ver-
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— 2
sehen ist, das mit der offenen Sackmündung in Verbindung
stent, ferner mit einer Mehrzahl von Düsen, die sich je in das Innere des AuslaßmundStückes einer 3?iltertasche hinein
erstrecken, sowie mit Bauelementen zur zeitweisen Einleitung von Reinigungsgasstößen durch diese Düsen hindurch von der
stromabwärts befindlichen Seite her und durch das Filtermaterial der Säcke der Filtertaschen hindurch zu deren strömungsaufwärts
befindlicher Seite zweck Stillsetzung und Umkehr der durch die betreffende Filtertasche laufenden normalen
Gasströmung.
Das hauptsächliche Anwendungsgebiet der Erfindung liegt auf dem Gebiet der Staubsammlung bei den unterschiedlichsten Arten
von Industriebetrieben und für Maschinen, beispielsweise zum Schleifen, Schneiden, Polieren, Sandstrahlen und dergleichen,
wie sie vor allem im Maschinenbau, in der Chemietechnik, bei der Nahrungsmittel- und anderen Industrien verwendet
werden, um staubbeladene Luft von rotierenden Werkzeugen und anderen beweglichen Teilen dieser Maschinen wegzuführen.
Dabei sollen gefilterte Festkörper daran gehindert werden, sich in den Filtertaschen aufzubauen und auf
diese Weise die Durchläßigkeit des Filtermaterials zu verhindern, wobei durch die periodischen Reinigungsstufen
stets eine gute Durchläßigkeit wieder hergestellt wird.
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Die bekannten Anordnungen dieser Art besitzen jedoch den Nachteil, daß sieh während der DUsenreinigung auf der Oberseite
oder den offenen Endabachnitton der Filtertaschen Nlederdruckzonen neben den durchlässigen Filtermaterial entwickeln?
als Folge hiervon wird Gas an den verunreinigten Selten, d.h. an den Auslaßseiten der Taschen nicht umgekehrt,
sondern in deren Innenseiten eingeleitet und fuhrt hierbei einige feinere Teilchen mit sich. Das Ergebnis ist,
daß die Feststoffpartikel an den Aussenseiten der Taschen in diesen besonderen Bereichen festgehalten werden, so daß
die Durchlässigkeit dee Filtermaterials während der Perioden
der Dlisenreinigung nicht völlig wieder hergestellt und damit die Filterwirksamkeit reduziert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Gasfiltervorrichtungen dahingehend zu verbessern, daß ein örtliches Zurückhalten
und sogar die Einführung von Festpartikeln auf oder durch das Filtermaterial während der Reinigungsperioden
verhindert wird, so daß eine wirksamere Reinigung des S1Iltermaterials
sowie ein erhöhter Wirkungsgrad des Filters erzielt wird.
Weiterhin soll eine Steigerung der Umkehrströmung des umgebenden gefilterten Gases zu der Abetromaelte der Filtertaschen erreicht werden, so daß mehr von diesem Gas in die
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- 4 Taschen zu deren Reinigung einströmt.
Zu diesem Zweck kennzeichnet sich die Erfindung nach ihrem
Hauptmerkmal dadurch, daß das jeder Piltertasche zugeordnete Auslaßkopfstück über seine gesamte Tiefenausdehnung eine
Länge bzw. Höhe gleich der Breite des Filtereackes aus
Filtermaterial besitzt und aus einem Ausaenabschnitt sowie
einem Innenabschnitt besteht» von denen der Aussenabschnitt
mit einer sich nach aussen erweiternden Hündung versehen ist, einen konstant bleibenden Innenquerschnitt wesentlich
geringer Breite als diejenige der Piltertaschen aufweist und sich über einen erheblichen Seil der Tiefenausdehnung
des Auslaßkopfstückes erstreckt, so daß eine Venturiwirkung entsteht, und von denen der Innenabschnitt in Richtung der
Tiefe des Auslaßkopfstückes gesehen einen Querschnitt besitzt, der sich vom Ende des angrenzenden Aussenabschnittes
ausgehend bis zu demjenigen Rand hin stetig erweitert, an dem das Auslaßkopfstück in das Innere der Tasche übergeht,
und daß die Mündungen der Düsen in den Bereich des Auseenabschnittes
des Auslaßkopfstückee so weit hineinreichen,
daß ein wesentliches Volumen an in seiner Strömungsrichtung umgekehrten gefilterten Gas bei jeder Reinigungsstoßperiode
in das Innere des Auslaßkopfstückes eingeführt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung betreffen vorteilhafte Ein-
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- 5 ae?.heiten
dieser Lösung des Problems.
Nachstehend v/ird die Erfindung anhand achematischer Zeichnungen für Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Xn den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgeiaässen
Gasfiltervorrichtung im Schnitt scv:ie in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 das-Filtere nach Fig. 1, in der Imksn Hälfte in
Yorde::ansicht und in der rechten Hälfte als Schnitt
Längs der linie II - II der Figo 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen flachen Filtertaschs, zum Teil in aufgebrochener Darstellung, wobei ein !eil des durchlässigen Filter- "
materials entfernt ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Tasche zur Veranschaulichung eines darin gebildeten Sackes, des Einsatzes
und des Kopfstückes in schematischer Darstellung,
Fig. 5 das Kopfstück der Filtertasche als Teilausschnitt
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von Figo 4 in vergrößerter Darstellung,
Pig. 6 ein weiteres Ausführungabeiöpiel eines erfindungsgemäßen
Düsenrohres in einer Schnittdarstellung ähnlich
Pig. 5, Jedoch in einem Maßstab ähnlich Pig. 4«
Gemäß Figo "' und 2 umfaßt das erofindungsgemäße Filter ein
Gehäuse 10 mit einem Einlaß 11 für Staub enthaltene· es GasF
beispielsweise luft, und einen GasauslafS 12. Der Einlaß 11
ißt an der geschlossenen Rückseite- ι Oa des Gehäuses 10 an
einer unmittelbar an dessen Deckflache "lOb annohliessenden
Stelle angebracht. Der Auslaß 12 ist an der Vorderseite das
Gehäuses dicht an der Deckfläche 10b sov/ie über einer ent"·
fernbaren oder zu öffnenden Zutrittsklappe 13 angebracht»
Bei dem dargestellten Pilter sind lediglich beispielsweise
zvrei übereinander angebrachte Reihen von Bänken A und A"
aus vertikal ausgerichteten flachen Pilterpackungen 14 angebracht, weiche einzelne längliche Auslässe 15 besitzen«,
deren MUndungen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene parallel
zu der Vorderseite des Gehäuses 10 unmittelbar an der
Rückseite der normalerweise geschlossenen Zugangsklappe angeordnet sind. Von den Packungen H während der Düsen«
reinigungsperioden entfernter Staub vrird, wie in Pig. 2
dargestellt, in einem trichter 16 gesammelt, welcher an den Boden des Gehäuses 10 angesetzt ist.
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Der oinselne länglich© Auslaß 15 jeder flachen Packung 14
besitzt die Form eines starren, engen, undurchlässigen Kopfstückes,
welches eine Länge gleich oder annähernd gleich der Breite der Packungen besitzt. Die Höhe des inneren Abschnittes
15a jedes Kopfstückes ist annähernd gleich der
Dicke der entsprechenden Packung. Der Einsatz 17 jeder Packung ist mit dem Kopfstück 15 zusammengebaut« Gemäß
Pig, 3 besteht der Einsatz 17 aus einem starren, im wesentlichen U-förmigen Rahmen, welcher als Halterung für ein
Gitter oder Maoclienwerk 18 von einander kreuzenden geradlinigen
Drahtstücken 19 aus geeignetem Material besteht. Die inneren Abschnitte 15a des Kopfstückes schliessen sich
unmittelbar an die Packungseinsätze an. Das durchlässige Filtermedium 20 jeder flachen Packung 14 ist in Form eines
einseitig offenen Sackes B hergestellt, dessen gegenüberliegende Wandungen durch den den Sack aufnehmenden Einsatz 17
im Abstand gehalten sind. Die Öffnung des Sackes ist umgerollt und umgreift ein endloses Element 21 aus zusammendrückbarem
Material, welches zum Zwecke einer Abdichtung zwischen einen Umfangsflansch 22 an dem Kopfstück 15 und gegenüberliegende
Flächen 23 (s. Fig. 5) einer mit Schlitzen versehenen Haltewandung 24 geklemmt werden kann, in welche
die flachen Packungen 14 einsetzbar sind. Befestigungswinkel 25 (s. Fig. 1) sind vorgesehen, um die Packungsflansche
22 in der Haltewandung 24 zu lagern und eine Abdichtung
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durch die vorangehend dargestellte Klemmwirkung zu erreichen.
Schrauben verlaufen durch Löcher 26 (Fig. 3), welche in den Flanschen 22 vorgesehen sind, und vrerden in entsprechenden
Bohrungen der Haltewandung 24 aufgenommen.
Erfindungsgemäß umfaßt jeder einzelne Auslaß 15 jeder Packung 14, d.h. bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel das starre
und undurchlässige Kopfstück, einen Aussenabschnitt 15b, dessen Veite geringer als die Dicke einer Packung und des
vorangehend erwähnten inneren Abschnittes 15a ist, der einen progressiv zunehmenden Querschnittsbereich besitzt
und an der inneren Kante des Kopfstückes endigt, wo er mit dem Inneren des Sackes B in Verbindung steht. Der engere
Aussenabechnitt 15b des Kopfstückes ist in Form einer Verengung ausgeführt, welche einen Venturi-Effekt ergibt. FolgliGh
wird ein wesentliches Volumen von zurückgeführtem gefiltertem Gas bei jeder Düsenreinigungsperiode in das Kopfstück
eingeleitet.
An der Mündung 15c der Aussenseite des verengten Abschnittes 15b des Kopfstückes 15 jeder Packung 14 ist ein Düsenrohr
27 angebracht, welches parallel zu dem Mündungsschlitz des Kopfstückes verläuft und auf seiner Länge mit einer geraden
Reihe getrennter Düsen 28 beispielsweise gemäß Fig.5 versehen ist, durch die periodisohe Stöße von komprimiertem 9
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auf hoher Temperatur befindlichem Gas in das Rohr sowie über
das Kopfstück 15 in die Packung strömen können.
Die Mündung 15c des verengten Abschnittes 15b erweitert sich vorzugsweise gemäß Fig. 3 bis 5 nach aussen, um einen guten
Strömungsweg von minimalem Widerstand für die Einströmung des gefilterten Gases während der Düsenreinigungsperiode
sicherzustellen* Die erforderliche äussere Erweiterung kann zweckiaässig durch Auskrüraaen der äusseren Randabschnitte 15d
der gegenüberliegenden Wandungen des verengten Abschnittes 15b des ZopfStückes hergestellt sein.
Die freien Enden des Düsensatzes 28 in dem Düsenrohr 27 sind gerade innerhalb der erweiterten Mündung 15c angebracht.
Die gebildeten Öffnungen bzw. der Düsensatz 28 an der Innenseite des Düsenrohres 27 wirken derart, daß Stöße hochkomprimierten, energiereichen Gases, welches von dem Rohr in
den Sack B der Filterpackung 14 ausgestossen wird, eine gleichförmige Verteilung des einströmenden Gases längs der
gesamten Ausdehnung des Kopfstückes 15 bewirken. In dem Fall, wo das Rohr geöffnet, anstatt mit Düsen versehen ist, kann
darin eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von in gleichem Abstand befindlichen kleinen Löchern ausgebildet sein.
Wahlweise können zwei oder mehr in Längsrichtung angeordnete
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- ίο -
Schlitze oder Längslöeher in dem Düaenrohr für den gleichen
Zweck ausgebildet sein.
Der verengte äussere Abschnitt 15b des einzelnen Kopfstückauslaeses
jeder Filterpackung 14 kann vorzugsweise einen
durchwegs gleichen Querschnitt besitzen; die auseinanderlaufenden Seiten des inneren Abschnittes 15a des Kopfstückes
mit seinem zunehmenden Querschnitt unterstützen nicht nur die normale Strömung von gefiltertem Gas durch den verengten
Abschnitt, sondern sichern in bestimmtem Ausmaß einen
Wiedergewinn des Druckverlustes durch den verengten Bereich
während der Düsenreinigung.
Die Länge des verengten Bereiches 15b des Packungskopfstückes mit dem darin ausgebildeten Venturi-Profil ist auch
dann für eine gleichförmige Vermischung des auf hoher Energie befindlichen komprimierten Gases mit dem während
der Düsenreinigung in das Kopfstück zurückgeführten gefilterten Gas ausreichend, wenn es gegenüber der Breite der
Filterpackung etwas differiert.
Die Düsenverengung 15b besitzt auch den Vorteil, daß sie gefilterte
luft gleichmäßiger durch die Kopfstücke 15 der Filtereinsätze während des normalen Betriebs verteilt und somit
wiederum das Reinigungsgas während der Düsenreinigung
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dsa Einsätzen vorteilt.
Gemäß einem besonderen Äusführungebeisplel der Erfindung, bei dem jeder Filtereinsatz 14 einen einzelnen länglichen
Rohrauslaß besitzt, welcher durch ein vorangehend beschriebenes undurchlässiges Kopfstück gebildet ist» besitzt das
Kopfstück eine Tiefe von etwa 14 cm (5,5 ") und eine maximale
seitliche Erstreckung von 2,35 cm (15/16 "); die äussere
Düsenverengung 15b des Kopfstückes kann eine Biefe von
2,5 - 1»8 cm (1 - 11/16 ") und eine innere seitliche Erstreckung von 0,5 - 0,6 cm (3/16 - 1/4 ") besitzen. Der Radius
der nach aussen erweiterten Randteile der gegenüberliegenden Seiten des Kopfstückes beträgt etwa 0,7 cm (5/16 ")·
Diese Abmessungen bedeuten jedoch keine zwingende Festlegung.
Auf Wunsch kann der StrSmungsweg des umgeleiteten gefilterten
Gases, welches in den einzelnen Auslaß 15 (Kopfstück) jedes Filtereinsatzes 14 fließt, noch weiter vermindert werden,
indem in Verbindung mit dem Auslaß ein Düsenrohr 27' verwendet wird, welches anstelle eines Kreis-aerschnittes einen abgeflachten
tropfenförmigen oder elliptischen Querschnitt gemäß Flg. 6 besitzt, wobei der Bereich von kleinem Krümmungsradius
in der erweiterten Mndung 15c der äusseren Düsenverengung
15b angeordnet ist. Xn diesem Fall ist die exzentrische Xn-
>a 909834/0311
BAD
nenseite des Düsenrohres 27' nicht mit Düsen versehen, sondern
besitzt darin ausgebildet eine in Längsrichtung verlauf ondo Reihe voneinander getrennter Durchtritte 29.
Das auf hoher Energie befindliche, periodisch in jedes Düsenrohr 27 oder 27f abgelassene Gas kann in einer Flasche
oder eineia Luftverzweigungsrohr 30 (Fig. 1 und 2) eingeschlossen
sein, welches einen Hilfsvorrat darstellt, der an den entsprechenden Enden der gesamten Rohrreihe angeschlossen
ist. Ein periodisches Ablassen der Luft kann durch automatisch betätigte Ventile, beispielsweise Magnetventile 31»
erfolgen. Bei der besonderen Anordnung des in Pig. 1 dargestellten Gerätes, erstreckt sich jedes einzelne vertikal angeordnete
Düsenrohr 27 entlang den Mündungen 15c der beiden horizontal verlaufenden, jedoch vertikal übereinanderliegenden
Filtereinsätze 14, deren einer in der unteren Reihe oder Bank A und deren anderer in der oberen Reihe oder Bank
A' enthalten ist.
Anstelle einer horizontalen Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 können die Filtereinsätze 14 vertikal und die zugehörigen
Kopfstücke sowie Düsenrohre 27 horizontal angeordnet sein. Die in dem erfindungsgemäßen Filter vorgesehenen Filtereinsätze
H sind leicht zugänglich, da sie einzeln aus der Reinigungskammer 32 des Gehäuses 10 durch die Zugangsklappe 13
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entfernt werden können. Wie vorangehend erwähnt, sind die Schraubbefestigungen der Winkel 25 für eine dichte Anlage
ausreichend; durch Anordnung einer einfachen gemeinsamen Verbindung an dem unteren Ende jedes Düsenrohres 27 kann das
letztere leicht entfernt werden; nach lösung der entsprechenden Schraubverbindungen können danach die Einsätze in
ihrer Gesamtheit aus dem Gehäuse 10 entfernt werden.
Sie Verwendung von Filtereinsätzen der gezeigten Art ergibt
eine wesentliche Verbesserung des Gasdurchflusses. Das ankommende mit Staub versetzte Gas wird zwischen benachbarte
Einsätze 14 -gemäß den dargestellten Pfeilen auf der rechten Seite von Fig. 2 verteilt, wobei Wirbelströme und Turbulenz
auf ein Minimum reduziert werden. Dies ergibt eine allgemeine Verbesserung gegenüber einem Stapelfilter, wo dar
Einlaß normalerweise sich an der Grundfläche des Filters befindet und das Gas seinen eigenen Weg durch die Stapel finden muß, was eine intensive (Turbulenz und folglich ein bei
weitem stärkeres Anhaften des Staubes an den Stapeln bewirkt. Die Begradigung der Strömung bei einem erfindungsgemäßen Einsatzfilter bietet dann den größtmöglichen Vorteil,
wenn der Einlaß für das mit Staub versetzte Gas über den Einsätzen angeordnet ist, wie dies bei dem Gerät nach Fig.
1 und 2 der Fall ist. Die schwereren Staubpartikel fallen unter dem Einfluß der Schwerkraft in den Trichter 16, wobei
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-H-
dieses Abfallen durch die nach abwärts gerichtete Strömung
des Gases durch die Einsätze begünstigt wird.
Die Einsätze H sind selbsttragend, da die EinschUbo 17 zusammen mit den Venturi-Kopfstücken 15 einstückig ausgeführt
sind ι und können in jeder gewünschten Position angeordnet werden« Dies ist ein besonderer Vorteil in dem Pail» wo ein
Filter zur Lüftung eines Silos oder ähnlichen Aufnahmebehälters verwendet wird; eine Pilteraelle mit einer Anzahl
flacher Einsätze kann hierbei in den oberen Teil oder in die Seite des Silos eingesetzt werden.
PATENTANSPRÜCHE!
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Claims (8)
1. Gasfiltervorrichtung mit einen einen Einlaß sowie
einen Auslaß aufweisenden Gehäuse und einer innerhalb des Gehäuses angebrachten Hehrzahl flacher Filtertaschen oder
-kissen, deren jede aus einem einseitig offenen, Über einen
Gerippeeinsatzrahmen gezogenen Sack aus Filtermaterial besteht und mit einem rohrförmigen AuslaßkopfstUck von länglich
rechteckigem Querschnitt versehen ist, das mit der offenen Sackmündung in Verbindung steht, ferner mit einer
Mehrzahl von Düsen, die sich je in das Innere des Auslaßmundstückes
einer Filtertasche hinein erstrecken, sowie mit Bauelementen zur seitweisen Einleitung von Heinigungsgasstößen
durch diese Düsen hindurch von der stromabwärts befindlichen
Seite her und durch das Filtermaterial der Säcke der Filtertaschen hindurch ssu deren st^Smungsaufwärts befindlicher
Seite zwecks Stillsetzung und "Umkehr der durch die betreffende Filtertasche laufenden normalen Gasströmung,
dadurch gekennzeichnet, daß das jeder Filtertasche (H) zugeordnete Auslaßkopfstück (15) über seine gesamte Tiefenausdehnung
eine Länge bzw. Höhe gleich der Breite des Filter-
909834/0318 Neue Unterlaaen (Art. 7 § ι At=. c χ...s^a^sA^·-
Backes (20) aus Filtermaterial besitzt und aus einem Aussonabschnitt
(15b) sowie einem Innenabschnitt (15a) besteht, von denen der Aussenabschnitt (15b) mit einer sich naoh aussen
erweiternden Mindung (15c) versehen ist, einen konstant bleibenden Innenquerschnitt wesentlich geringerer Breite
als diejenige der Filtertaschen (H) aufweist und sich über einen erheblichen Seil der Eiefenausdehnung des Auslaßkopfstückes
(15) erstreckt, so daß eine Venturiwirkung entsteht,
und von denen der Innenab3chnitt (15a) in Richtung der Tiefe des Auslaßkopfstückes (15) gesehen einen Querschnitt besitzt,
der sich von Ende des angrenzenden Aussenabschnittes (15b) ausgehend bis zu demjenigen Rand hin stetig erweitert,
an dem das Auslaßkopfstück (15) in das Innere der Taschen
(H) übergeht, und daß die Mündungen der Düsen (28; 29) in den Bereich des Aussenabschnittes (15h) des Auslaßkopfstückes
(15) so weit hineinreichen, daß ein wesentliches Volumen an in seiner Strömungsrichtung umgekehrten gefilterten
Gas bei jeder Reinigungsstoßperiode in das Innere des Auslaßkopfstückes (15) eingeführt wird.
2. Gasfiltervorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Düsen (28; 29) ein gemeinsames
Düsenrohr (27) vorgesehen ist, welches sich parallel zu und vor dem Auslaßkopfstück (15) erstreckt.
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H079U
3. Grasfiltervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und
2, dadurch gekennzeichnet» daß an der Innenseite dee Düsenrohres (27) eine Reihe von gesonderten Dilsenkörpern (28) angebracht ist·
4» (^filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jedes Düsenrohres (27) eine Reihe von im gleichen Abstand befindlichen, die Düsen (29) bildenden Aueformungen mit Düsen-Öffnung ausgebildet sind·
5. Gasfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Düsenrohr (27) zwei oder mehr
aufeinander abgestimmte längliche Düoenöffnungen ausgebildet sind.
6« Gasfiltervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet» daß das DUsenrohr (27) einen abgeflachten
tropfenförmigen oder elliptischen Querschnitt besitzt, wobei die verjüngte Seite des Querschnittsbereiohes dieses
Rohres in der erweiterten Mündung des AuslaßkopfStückes (15)
angeordnet und in diese Hündung hinein geöffnet ist.
7. Qasfiltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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kennsoichnet, daß der Körper (17) jeder Mltortaacho (14)
ait dem AuslaSkopfstück (15) einstückig ausgebildet
8. Gasfiltervorrichtung nach einer, der vorangehenden An
eprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtortascben (H)
innerhalb des Gehäuses (10) so angeordnet sind, daß sich dio Mndungcn ihrer Auslaßkopfοtücke (15) und der zugeordneten
DUsenrohre (27) in vertikaler Aufstellung befinden, und daß
ein Einlaß (11) für mit Staub versetztes Gas sowie ein Auelaß
(12) für gereinigtes Gas in dem Gehäuse (10) oberhalb
der !Haschen (15) angebracht sind«
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