DE1407941C3 - Schlauchfilteranlage für Nieder- und Hochdruck-Trockengasreinigung - Google Patents

Schlauchfilteranlage für Nieder- und Hochdruck-Trockengasreinigung

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DE1407941C3
DE1407941C3 DE1407941A DED0040118A DE1407941C3 DE 1407941 C3 DE1407941 C3 DE 1407941C3 DE 1407941 A DE1407941 A DE 1407941A DE D0040118 A DED0040118 A DE D0040118A DE 1407941 C3 DE1407941 C3 DE 1407941C3
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Willy Dipl.-Ing. Bruchhaeuser
Manfred 6660 Zweibruecken Eisenbarth
Norbert Dipl.-Ing. Endell
Horst 6661 Oberauerbach Winter
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Demag AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0002Casings; Housings; Frame constructions
    • B01D46/0005Mounting of filtering elements within casings, housings or frames
    • B01D46/0009Tray-like arrangements of filters in a vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • B01D46/71Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Schlauchfilteranlage für Nieder- und Hochdruck-Trockengasreinigung mit mehreren senkrecht übereinander in einem druckfesten Filter stufenweise angeordneten Filterkammern, mit jeder Filterkammer zugeordneter Staubabführung, bei der außerdem die Rohgasleitung als unterbrochener Kanal für die Rohgasströmung vorgesehen ist, mit jeder Filterkammer zugeordneter, absperrbarer öffnung, die in die Reingasleitung einmündet, und mit für sämtliche Filterkammern am Boden des Filters vorgesehenem gemeinsamen Staubaustragorgan.
Der Verwendung der bekannten Reihen- und Rundfilter sind bei zunehmenden Gasdurchsatzmengen Grenzen gesetzt. Die Erweiterung von Rundfiltern kann nur durch Parallelschaltung mehrerer Einheiten bewerkstelligt werden, was zwangsläufig sehr umfangreiche Roh- und Reingasleitungen, Gasabsperrorgane und Staubaustragorgane erfordert. Die Reinfilter lassen sich durch Anbau weiterer Filterkammern erweitern. In beiden Fällen ist aber ein vergrößterter Platzbedarf erforderlich, der insbesondere in Hüttenwerken, z. B. in Hochofenanlagen, meist nicht zur Verfugung steht.
Es ist bekannt (FR-PS 7 05 426), für einen von unten nach oben aufsteigenden Rohgasstrom mehrere Filterkammern übereinander anzuordnen. Der Rohgasstrom *>5 verläuft seitlich und wird je nach der eingeschalteten Stufenzahl in die Achse der übereinanderliegenden Filterkammern umgelenkt. In analoger Anwendung umgelenkter Gasströme verläuft der Reingasstrom ebenfalls seitlich, dem Rohgasstrom gegenüberliegend. Der zur Verfugung stehende Raum ist demgemäß in drei Schächte eingeteilt, die entsprechend der durchzuleitenden Gasmenge dimensioniert sein müssen. Bei großen Gasmengen, wie diese in der Hüttenindustrie anfallen, ist für die bekannte Anordnung ein erheblicher Platzbedarf notwendig, so daß kaum eine Verbesserung der Verhältnisse gegenüber den bekannten Reihenfiltern erzielt werden kann.
Gegenüber dem aufgezeigten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die stufenweise Entstaubung bei kleinstem Grundflächenbedarf zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Schlauchfilteranlage dadurch gelöst, daß die Rohgasleitung zentral für die von oben nach unten gerichtete Rohgasströmung durch die Filterkammern geführt ist und daß die aus Trichtern bestehende Staubabführung axial zur Rohgasleitung angeordnet ist, wobei jeder einzelnen Filterkammer ein Spülgasraum zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zu den Spülgasräumen jeder Filterkammer führenden Leitungen in einem am unteren Ende jedes Filters angeordneten Spülgasverteilungsraum beginnen.
Die Erfindung ist ferner dahingehend verbessert, daß die Gitterroste der Schlauchaufhängungen federnd aufgehängt und begehbar ausgebildet sind.
Eine zusätzliche Ausgestaltung ist ferner so vorgenommen, daß das Filter für Hochdruckbetrieb in ein hochdruckfestes Gehäuse gesetzt ist.
Die Erfindung ist ferner noch dadurch weiterentwikkelt, daß die Reingasleitungen benachbarter Filter ineinandergelegt sind.
Hierdurch ergibt sich neben der Platzersparnis der zusätzliche Vorteil, daß das Rohgas beim Einströmen in die Filterkammern einer Vorabscheidung unterworfen und der jeweils abgeschiedene Staub durch den zentral nach unten verlaufenden Rohgasstrom mitgerissen wird und durch ein am Boden des Filters angeordnetes gemeinsames Staubaustragorgan ausgetragen werden kann. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung besitzt ferner den Vorteil, daß jede Filterkammer durch Abschlußorgane wahlweise abgesperrt werden kann. Ein besonderer Vorteil wird dadurch erzielt, daß der Rohgasstrom im Gleichlauf mit dem herunterfallenden, abgeschiedenen Staub den Entstaubungsvorgang unterstützt. Aus der vorgeschlagenen Gestaltung der Schlauchfilteranlage ergeben sich außer der Platzersparnis mannigfache andere Vorteile. Da die Filterkammern keine Trennwände in den Schlauchaufhängeräumen benötigen, kann die Anzahl der Mannlöcher zur Begehung des Inneren der Filter auf ein Minimum beschränkt werden. Für sämtliche Filterkammern eines Filters wird lediglich ein einziges Austragorgan benötigt. Bei Unterbringung der erfindungsgemäßen Schlauchfilteranlage in einem besonderen hochdruckfesten Gehäuse wird schließlich der Vorteil erzielt, daß gegebenenfalls nur ein einziges hochdruckfestes Mannloch nötig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vier Figuren dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine aus Schlauchfiltern bestehende Schlauchfilteranlage im Aufriß, teilweise in senkrechtem Schnitt, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach F i g. 1 und die
Fig.3 und 4 Einzelheiten einer Schlauchfilteranlage in Draufsicht und Vorderansicht
Auf der Plattform 1 sind die beiden Vorkühler 2 sowie die zu einer Gruppe zusammengefaßten vier Filter 3 aufgesetzt. Mit 4 ist der Rohgaseintritt am unteren Teil 5 der Kühler 2 und mit 5 der Rohgasaustritt am oberen Ende der Kühler bezeichnet. Durch die Leitung 6 wird das Rohgas den einzelnen Filtern 3 an ihrem oberen Ende bei 7 zentral zugeführt Innerhalb der Filter 3 sind die Filterkammern 8a, 8b, 8c in senkrechter Richtung ι ο hintereinandergeschaltet Die einzelnen Filterkammern werden durch die zentral angeordnete, unterteilte Rohgasleitung 9 in senkrechter Richtung durchströmt, die in den konisch zulaufenden Kammerräumen jeweils unterbrochen ist In jeder der Filterkammern 8a, 8b, 8c sind in üblicher Weise die Filterschläuche 10 an Gitterrosten 11 aufgehängt Oberhalb dieser Aufhängung sind die befahrbaren Spülgasräume 12 angeordnet. Die unterste Filterkammer 8c bildet mit ihrem konisch zulaufenden Teil den Staubsammelbehälter, an welchem das Staubaustragorgan 13 angeordnet ist. Die Spülgasräume 12 jeder einzelnen Filterkammer sind mit einer absperrbaren öffnung 14 versehen, die in die Reingasleitung 15 einmündet, die weiter zu der Reingassammelleitung 16 führt Mit 17 ist die in den am unteren Ende der Filter 3 vorgesehenen Spülgasverteilerraum 18 einmündende Spülgasleitung bezeichnet, die unter Zwischenschaltung eines Gebläses mit der Reingassammelleitung 16 in Verbindung steht. Aus dem Spülgasverteilerraum 18 führen Spülgasleitungen von den Öffnungen 19 im Filter zu den oberhalb der Gitterroste 11 befindlichen Spülgasräumen 12, an deren Wandungen die Klappen 20 zum Absperren der Spülgasleitungen vorgesehen sind. Am oder im Filter 3 sind Mannlöcher 21 vorgesehen, durch welche die Gitterroste 11, die Spülgasräume 12 und die konischen Staubbehälter zugänglich sind.
In den Fig.3 und 4 ist der begehbare Gitterrost 11 gezeigt, an dessen radial verlaufenden Profileisen 22 und deren Querstäben 23 die Filterschläuche 10 aufgehängt sind. Die durch die Querstäbe 23 miteinander verbundenen Gitterstäbe sind einerseits auf der Rohgasleitung 9, andererseits auf dem Gehausemantel des Filters 3 federnd bei 24 gelagert. Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Anlage ist so ausgerüstet, daß jedes Filter 3 durch Abschlußorgane wahlweise abgesperrt werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schlauchfilteranlage ist folgende:
Das aus den Vorkühlern 2 über die Leitung 6 am Kopf des Filters 3 zugeführte Rohgas durchströmt die einzelnen Filterkammern 8a, 8b, 8c innerhalb der unterbrochenen Rohgasleitung 9 in senkrechter Richtung von oben nach unten. Die obere und untere Filterkammer befinden sich in F i g. 1 in Filterstellung, während sich die mittlere Filterkammer 8b in Spülstellung befindet. Der Rohgasverlauf ist durch Pfeile gekennzeichnet. Das nach Passieren der Filterschläuche 10 gereinigte Gas strömt in die Reingasleitung 15 ab, während der in den einzelnen Filterkammern abgeschiedene Staub zum Austragorgan 13 gelangt. Dieser Vorgang wird durch den Gleichlauf des Rohgasstromes mit dem herunterfallenden, abgeschiedenen Staub unterstützt. Das zur Spülung der Kammern benutzte Spülgas wird der Reingassammelleitung 16 entnommen und dem Spülgasverteilerraum 18 zugeführt. Die Steuerung der Zuleitung des Spülgases, das aus Luft bestehen kann, zu den einzelnen Spülräumen 12 erfolgt durch die Klappen 20.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlauchfilteranlage für Nieder- und Hochdruck-Trockengasreinigung mit mehreren senkrecht übereinander in einem druckfesten Filter stufenweise angeordneten Filterkammern, mit jeder Filterkammer zugeordneter Staubabführung, bei der außerdem die Rohgasleitung als unterbrochener Kanal für die Rohgasströmung vorgesehen ist, mit jeder Filterkammer zugeordneter, absperrbarer öffnung, die in die Reingasleitung einmündet, und mit für sämtliche Filterkammern am Boden des Filters vorgesehenem gemeinsamen Staubaustragorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohgasleitung (9) zentral für die von oben nach unten gerichtete Rohgasströmung durch die Filterkammern (8a, 86, 8c) geführt ist und daß die aus Trichtern bestehende Staubabführung axial zur Rohgasleitung angeordnet ist, wobei jeder einzelnen Filterkammer (8a, 8b, 8c) ein Spülgasraum (12) zugeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Spülgasräumen (12) jeder Filterkammer (8a, 8b, 8c) führenden Leitungen in einem am unteren Ende jedes Filters (3) angeordneten Spülgasverteilungsraum (18) beginnen.
3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterroste (22, 23) der Schlauchaufhängung (11) federnd (24) aufgehängt und begehbar ausgebildet sind.
4. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (3) für Hochdruckbetrieb in ein hochdruckfestes Gehäuse gesetzt ist.
5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingasleitungen (15) & benachbarter Filter ineinandergelegt sind.
DE1407941A 1962-10-24 1962-10-24 Schlauchfilteranlage für Nieder- und Hochdruck-Trockengasreinigung Expired DE1407941C3 (de)

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DE1407941A1 DE1407941A1 (de) 1972-01-05
DE1407941B2 DE1407941B2 (de) 1978-05-24
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