DE1407846A1 - Anwendung des Steigrohrwindsichters nach Patent 1270380 in der Getreidewirtschaft - Google Patents
Anwendung des Steigrohrwindsichters nach Patent 1270380 in der GetreidewirtschaftInfo
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Description
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(zum Druck der Offenlegungsschrift)
U07S46
Beschreibung
zu der
zu der
Patentanmeldung Ϊ- lh 07 846.7 (A 37 662 III/50d)
(Zusatz zu Patent - DAß 1 2?ü 3δθ -)
der
ALPINE Aktiengesellschaft
betreffend
Anwendung des Steigrohrwindsichters nach Patent
(DAS 1 27Ü 380) in der Getreidewirtschaft.
Durch den Hauptanapruch des Patentee (LAß 1 270 38Ο) ist ein
Steigrohrwindsichter mit einem Zickzackkanals wobei der Zickzackkanal
glattwandig und frei von Einbauten ist und wobei Mittel in der Strönnmgßbahn
der Siclitluft außerhalb des Sichtluftkanales zum Einstellen
des ßichtluftdurchsatzes vorgesehen sind, geschützt, bei dem das FuIiende
eines aus gleichförmigen Kammern bestehenden Zickzackkanales den
Eingang für die Gesamtluft bildet und der Einlaß für das zu sichtende Gut im Zickzackkanal unterhalb von deaeen Kopfende, aber oberhalb dee
Fußendes liegt. Die Unteransprüche dieses Patentes betreffen weitere
Ausbildungen des Sichters und die Anordnung mehrerer dieser Sichter.
Der Sichter nach dem Hauptpatent erzielt erstmalig im groben Bereich,
d.h. von etwa 0.1 bie 10 mm, beliebig scharfe und nur durch den dazu
nötigen technischen Aufwand begrenzte Sichtungen. Der tecnnieche Aufwand
ist verhältnismäßig klein.
iAn&&0 909815/0 1 U
Unterlagen (Art 7 § l Abs, 2 Nr. l Satz 3 des Xnderunusees. v. 4,9. J! .
x U07846
Z '
Der Erfinder hat i.un erkannt, daL sich dieser Sichter aufgrund seiner
Trennschärfe und Irillißkeit vorteilhaft und wirtschaftlich in der Getreidewirtschaft
anwenden la.Lt.
In der Saatgutauslese, d.h. sun Herausziehen einer Fraktion mit besseren biologischen Eigenschaften aufgrund der physikalischen Eigenschaften
des einzelnen Saatkornes, ±üt die windsiciitung als eines der
angewandten Kittel bekannt. Lie zur Verfugung stehenden Sichter erlauben
aber nur sehr unscharfe Trennungen, so riali der Erfolg - bei tragbarem
AusschuLanteil - ^ering ist.
Der Sichter nach dem Hauptpatent gestattet dagegen praktisch vollkommen
scharfe Trennungen nach der Sinkgeschwindigkeit. Mit diesem oichter
kann man bei gleichem Ausschulenteil wesentlich höhere Verbesserungen
der biologischen Eigenschaften des Saatgutes erzielen und aucn Feinheiten
im Verhältnis biologisch - physikalische Eigenschaft erkennen
und ausnutzen, die vorher nicht feststellbar waren.
Die 'nindsichtung kann natürlich je nach der Katur dee Saatgutes in jeweils
zweckmLLigem "Diagramm" mit anderen physikalischen Ausleseverfahren
- bekanrt sind z.B. Siebung, Trieur, elektrostatische Trennung, Schüttelherd, waschen - kombiniert werden.
In der Müllerei wendet man zur üetreiderexnxgung vor der Vermahlung
u.a. die Windsichtung an.
Durch eine Sichtung mit einer Trenngrenze oberhalb des nutzbaren Getreideb
werden schwere Fremdkörper, durch eine Sichtung Bit einer Trenngrenze unterhalb dee nutzbarer. Getreides Staub, Unkrauteeaen und Bruch-
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<t -
korn abgetrennt. Ber zusammenfassende Namen für diese unerwünschten
Stoffe ist "Besatz".
V.egen der Unscharfe der bekannten Sichter inuL man mit der Trenngrenze
ein erhebliches Stück von den Verten dec nutzbaren Getreides wegbleiben,
damit nicht mehr als die wirtschaftlich höchstzuläbsigen ',^-Bruchteile
von nutzbaren Getreide in den Abfall gelangen.
Es bleibt dabei natürlich ein erheblicher Prozentsatz an "Besatz" im
Nutzj;etreide, der teils auf andere .-irt mit entsprechenden Kosten entfernt
werden mul. und teils mitvermahlen wird und die Mehlqualität verschlechtert
.
Lurch die Anwendung des scharf trennerden St ij rohrw-ii.dsichters nach
dem Hauptpatent wird ee nun möglich, die Tr> r.ngrenze dicht an das nutzbare
Getreide heranzubringen und daduich ei) on wesentlich höheren Anteil
an "Besatz" ~u erfassen.
Zudem tritt in diesem Sichter ein zusiitzlicJ -3r Effekt ein. Infolge
eines oftmaligen Aufpralles jedes; Kornes aui die Sichterwande werden
nämlich Staub und Schmutz von dc-.m Korn entfernt, Besatz-Körner gelokhert
und Erdklümpchen u.dgl. aufgelöst. Eiei ; Stoffe verden also zusätzlich
entfernt.
Bei Bedurf kann mit diesem Sichter ciurci; e tsi rechende Anordnung zusätzlicher
Sichtelemente nach dem '.\av>\ t. a* * Λ. das Getreide gleicnzeitig
nach «lUalitütsklassen getrennt w. ;di ..
Bei der Hehlherstellung ist das zentrale l"-c lern die Abtrennung der
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ItU/
Schalen vom Mehlkörper {Endosperm"). Trotz jahrtausendealter Erfahrung,
außgefeiltester Technik und vielen neuen Verbesserungen geschieht dies bis heute sehr umständlich und mit tächlechtem Wirkungsgrad.
Um weißee Mehl zu erhalten, muß man nämlich einen verhältnismäßig
großen Teil des Mehlkörpers als Kleie und minderwertige "Kachmehle" verlorengeben. Jede Verbesserung ist hier von hohem wirtschaftlichen
Viert. Zur Zeit besteht der Teil des "Mühlendiagrammee", in dem diese
Trennung vollzogen wird (die sogenannten "Schrotungen"), aus 5 - 8 Stufen.
Jede dieser Stufen umfaßt grundsatzlich eine vorsichtige Zerkleinerung
auf dem Walzenstuhl mit anschließender Trennung dea zerkleinerten
Gutes durch Siebung (Plansichter) in:
Grobe Teile ("Schrot") zur nächsten Zerkleinerun^cstufe
Mittlere Teile ("Grieß")......were en in einen ttindaichter ("Grieß
put:maschine"), der mit einem Sieb kombiniert ist, geschieden in:
Schalen zum Abfall ("Kleie")
Sauberen Grieß sur Aufmahlung zu Hehl
Teilchen, in denen Grieß und
Schalen zusammengewachsen
Schalen zusammengewachsen
eind ("Köpfe") zur passenden Zerkleinerungestufe
Feine Teile ("Mehl") zum Fertigprodukt.
Dieses Schema gilt nur grundsätzlich, er.n es wird in vielfacher Art
durch Querverbindungen und Einsatz *e terer Maschinen, z.B."Auflöser"
(Keibßchalen-Miihlen zur Auflösung v.jn Agclomeraten - "Plättchen" -)
und "Kleieschleudern" (Zylindersiel. r -Λ Schlägerrotor zur Trennung von
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Schalen und "Knchmehl") variiert.
Hier werden durch den Einsatz eines einfachen und scharftrennenden
t'.indsichters nach dem iiauptpatent groi;e Vereinfachungen und Verbesserungen
des Produktes erzielt.
liierfür sind zwei Vvege möglich: *
Entweder wird das Ergebnis einer Cchrotung durch üiobung in ei.ge Fraktionen
nach der Kornj röl.e zerlegt, die dann jeweils durch ■indeichtung
in die drei Qualitäten unterteilt werden:
Reiner Ileulkörper
Heine Schalen
Verwacht.ene Teilchen ("Köpfe")
Jede dieser drei Fraktionen wird dai.n sn der geeigneten stelle dem
"Liugrainn" wieder beigegeben.
Oder es wird umgekehrt das Ergebnis der Schrotung durc'ii 'nindsichtung in
enge Fraktionen nach der Sinkgeschwindigkeit zerlegt, von denen jede anschliei.erd
durch Hieben in die gleichen drei .tualitaten unterteilt wird.
i-ie zur Durchführung dieser Grundprinzipien nötigen ''Liagramme" unterscheiden
eich vollständig von.den heute üblichen. Es ist eine Vielzahl
von vorteilhaften Schaltungen möglich, die hier nicht alle genannt werden
können und nicht Gegenstand der Erf:. ndung sind.
Da die Getreidemühlen heute meist über > ine pneumatische Förderung verfügen,
bringt es besondere Ersparnisse, we:.η man die äteigrohrwindsichter
nach dem Iiauptpatent gleich in dei, ' ug dieser pneumatischen For-
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" b "
derung einbezieht oder diese wenigstens ganz oder teilweise mit der
Förderluft betreibt.
Die Qualität von Braugerste wird bekanntlich u.a. nach dem Hektolitergewicht
bewertet. Durch Herausziehen der leichtesten Körner mit dem ocharftrennenden Steigrohrwindsichter nach dem Hauptpatent kann das
Hektolitergewicht bei kleinem Abfall am stärksten erhöht werden.
Es ist zwar eine Vorrichtung zum Reinigen von Getreide (DHP 661 077)
bekanntgeworden, die bei oberflächlicher Betrachtung eine gewisse Ähnlichkeit
mit dem ^teigrohrwindsichter nach den Hauptpatent zu haben
ucheint? Eine genauere Betrachtung zeigt aber, dal: es sich hier um eine
Vorrichtung gänzlich anderer Art handelt. Der grundlegende Unterschied
liegt darin, daL bei der iilteren Vorrichtung der heriibrieselnde Getreideschleier
an jeder iiichtstelle von neuer Friscnluft durchströmt wird,
während bei dem oteigrohrwiiuisici.ter nach dem ilauptpater,t das Getreide
im iiichtkanal ständig von der gleichen Luftströmung durchströmt wird,
so dal. der Luftverbrauch weaentl-ch geringer i:,t.
Lie ältere Vorrichtung, dio auL< rdem überhaupt keinen glattwandigen
Zickzackkanal, der frei von Eintasten ist, aufweist, soll nur in der
Lage sein, ohne Überschneidung .örner und Kornkäfer voneinander zu trennen.
In vorliegender Anmeldung /erden dagegen gerade die weit darüber hinausgehenden Anwendungsmoglic akeiten des scharftrennenden Steigrohrwindeichters
nach dem Hauptpat*nt in der Getreidewirtschaft beansprucht.
Auch eine andere ältere Vorric ntung (französische Patentschrift 738
stimmt mit dem Steigrohren da chter nach dem Hauptpatent nur im äukeren
Aussehen teilweise überein.
- r ; ,, 9098 15/01 U
1 . BADORiQiNAL
Ein entscheidender Untorschieri gegenüber dem Sichter nach dem Hauptpatent
besteht darin, dal. keine Zickzackglieder oberhalb der Lingabestelle
vorhanden sind, denn ohne diese Sichterclieder an dieser stelle
kar.n eben keine schürfe ßichtung des Feingutes erfolgen, Statt dessen
ist bei dem älteren Sichter ein gänzlich anderes üichtelement oberhalb
der Eingabestelle angeordnet, nämlich eine Giebklappe. Auch die
wenigen Zickzack glieder unterhalb der Eingabestelle sind bei diesem
Sichter für eine scharfe Sichtung des Grobgutes nicht ausreichend. Dein zickzackartigen Teil der Vorrichtung ist nur eine sehr gerinne Trennschärfe
zuzuschreiben, während der liauptteil der Trennung von der genannten iSiebklappe ausgeübt wird.
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Claims (9)
1. Steigrohrwindsichter mit einem Zickzackkanal nach Patent .......
(DAS 1 270 380), gekennzeichnet durch eeine Anwendung
in der Getreidewirtschaft.
2. Anwendung des Sic liters nach Anspruch 1 "zur Auslese von Saatgut,
dadurch gekennzeichnet , dai. eine Fraktion mit
scharfer Unter- und/Oder Obergrenze gebildet wird.
3. Anwendung des Sichters zur Auslese von Saatgut nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch vorherige und/oder nachherige
Anwendung anderer bekannter oder neuartiger physikalischer Ausleseverfahren
.
h. Anwendung des Sichters nach Anspruch 1 zur Reinigung von Getreide
vor der Mahlung, dadurch gekennzeichnet , da£ es in
dein Sichter gleichzeitig einer Windsichtung zur Entfernung aller Fremdkörper über und/oder unter einer bestimmten scharfen Trenngrenze
und einem oftmaligen Aufprall auf die V«Ünde des Sichters
zur Lockerung von ai haftendem Schmutz sowie zur Zerstörung von
lockeren Fremdkörpern ausgesetzt wird.
5· Anwendung des Sichte :-s zur Reinigung von Getreide vor der Mahlung
nach Anspruch 4, dad irch gekennzeichnet, dai- durch
entsprechende Anordr. mg zusätzlicher Sichtelemente nach dem Hauptpatent das Getreide gleichzeitig nach ^ualitätsklassen getrennt
wird.
SiAtJ.aNf.lU^izrsJd^Änüctuna.oet.v.i.ii !' - 2 -
. ;,. . , 9 0 9 815/0114 8AO ORIGINAL
6. Anwendung des Sichters nach Anspruch 1 zur Herstellung von Getreidemehl
unter Verwendung einer oder mehrerer liahlsichtstufen, wovon
eine oder mehrere dadurch gekennzeichnet sind, daL das Mahlgut nach einer Zerkleinerung auf Walzenstuhl oder Prallmühle
einer scharfen Trennung im Steigrohrwindsichter nach dem
Hauptpatent unterzogen wird, um die Kleie abzutrennen.
7· Anwendung des iiichters zur Herstellung von Getreidemehl nach Anspruch
6, dadurch gekennzeichnet , dait das gemahlene
Gut vor und/oder nach der Windsichtung einer Siebung, vorzugsweise
auf einem Plansichter, unterzogen wird.
8. Anwendung des ßichters nach den Ansprüchen 6 und 71 gekennzeichnet
durch Verbindung des üteigrohrwindeichters mit
der Mühlenpneumutik.
9. Anwendung des ßichters nach Anspruch 1 zum Auslesen von Braugerste,
dadurch gekennzeichnet , uall mittels des Sichters
ein Anteil mit höherem Hektolitergewicht durch scharfe Trennung herausgezogen wirü.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0037662 | 1961-06-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1407846A1 true DE1407846A1 (de) | 1969-04-10 |
Family
ID=6930352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611407846 Pending DE1407846A1 (de) | 1961-06-15 | 1961-06-15 | Anwendung des Steigrohrwindsichters nach Patent 1270380 in der Getreidewirtschaft |
Country Status (3)
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CH (1) | CH419810A (de) |
DE (1) | DE1407846A1 (de) |
GB (1) | GB1014723A (de) |
Cited By (1)
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DE3808116A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Bayer Ag | Zick-zack-sichter |
DE102008040100A1 (de) * | 2008-07-02 | 2010-01-07 | Bühler AG | Vorrichtung und Verfahren zur Fraktionierung von Mahlprodukten |
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-
1961
- 1961-06-15 DE DE19611407846 patent/DE1407846A1/de active Pending
-
1962
- 1962-06-12 CH CH711662A patent/CH419810A/de unknown
- 1962-06-14 GB GB2281962A patent/GB1014723A/en not_active Expired
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US9067213B2 (en) | 2008-07-02 | 2015-06-30 | Buhler Ag | Method for producing flour and/or semolina |
US10981177B2 (en) | 2008-07-02 | 2021-04-20 | Bühler AG | Apparatus and method for producing flour and/or semolina |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH419810A (de) | 1966-08-31 |
GB1014723A (en) | 1965-12-31 |
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