DE1407554A1 - Beutel,Taschen,insbesondere Schluesseltaschen - Google Patents

Beutel,Taschen,insbesondere Schluesseltaschen

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Publication number
DE1407554A1
DE1407554A1 DE19611407554 DE1407554A DE1407554A1 DE 1407554 A1 DE1407554 A1 DE 1407554A1 DE 19611407554 DE19611407554 DE 19611407554 DE 1407554 A DE1407554 A DE 1407554A DE 1407554 A1 DE1407554 A1 DE 1407554A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bags
edge
pocket
bag
spreader
Prior art date
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Pending
Application number
DE19611407554
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kilian
Paul Stadie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REITZ AUGUST
Original Assignee
REITZ AUGUST
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Filing date
Publication date
Application filed by REITZ AUGUST filed Critical REITZ AUGUST
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Betreff:"Beutel, Taschen insbesondere Schlüsseltaschen" Die Erfindung bezieht sich auf Beutel, Taschen insbesondere Schlüsseltaschen mit im Taschenrand eingearbeiteten Spreizeinlagen, mit denen durch einen längs der Taschenöffnung von links nach rechts oder umgekehrt gegeneinander gerichteten Druck die Taschenöffnung zum Aufspringen gebracht wird.
  • Es sind Taschen bekannt., bei denen sogenannte Spreizfedern, in den Taschenrand eingenäht, verwendet werden, die durch die erhebliche und dauernde Beanspruchung mit ihren mehr oder weniger scharfen Eden sich schliesslich durch das Zeder arbeiten, Bei anderen bekannten Taschen ist diesem Übel dadurch gesteuert worden, dass diese Schnittenden-mit Kappen abgedeckt werden, Diese Massnahme erfordert einen nicht geringen Aufwand an Arbeit, Zeit und Material, was die Kosten erheblich erhöht, ohne doch das Übel an dem Taschenrand wesentlich zu beseitigen. Durch die nachfolgende Beschreibung wird der aufgezeigte Nachteil gänzlich behoben und zwar dadurch, dass die Schnittenden der Spreizlinge bis an die die Seiten des Taschenrandes abschliessenden Klammern geführt sind und gegen den Rücken der Klammern drücken, Der Erfindungsgegenstand ist in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Nach dem Beispiel der Figur 1 und 2 sind in dem Taschenrand
    1 und 2 die Spreizlinge 3 und 4, aus Stahl oder Kunststoff x)
    gefertigt, eingenäht und am Taschenrand mit je einer Klammer
    5 so verschlossen, dass die SQhnittenden der Spreizlinge
    gegen die Innenseite des Klammerrückens stossen. Die Klammern
    können von Metall oder Kunststoff sein.
    9) h4«0(
    Nach dem Beispiel der Figur 3 und 4 werden die Spreizlinge 6 und 7 indem Taschenrand 8,9 bis an den Schaft 10 der Nieten geführt! die den oberen Rand der Tasche auf beiden Seiten mit geigneten Unterlegscheiben 11 schliessen und zusammenhalten. Bei den Gegenständen der beiden dargestellten Ausführungs-
    formen arbeiten die Schnittenden der $preizlinge gegen das
    Metalls so dass das IM= Zeder bezw, die Tasche vor Verlet-
    zungen geschützt und ihr Gebrauch auch ungefährlich ist.
    Bei der Tasche 12 nach der Figur 5 und 6 sind die oberen Taschenränder 13914 durch je eine Taschenklammer 15 auf beiden Seiten der Tasche das Zeder verdichtend zusammengehalten, so dass die Spreizlinge 16 und 17 hier in dem Leder gegen jeden Ausbruch eingebettet und gesichert sind.
  • Nach der Figur 7 und 8 sind die Spreizlinge 18,19 kurz an ihren Schnittenden mit dem Taschenrandleder 21,22 zusammen fest vernietet. Die Unterlegscheiben 23, von Stahl oder Kunste-Stoff, reichen bis zu den Seitenrändern der Tasche oder darüber hinaus, so dass auch hier die Hand nicht von den Schnittenden der Spreislinge berührt wird, Die getroffenen Anordnungen schalten uäiht nur die bei den bekannten Ausführungen auftretenden Mängel gänzlich aus, sondern ermöglichen auch eine einfache, schnelle und billige Herstellung und Fertagung mit wenigen Mitueln von Taschen mit fast unbegrenzter Haltbarkeit.

Claims (3)

  1. A n a p r ü a h a
    1) Beutel, Taschen und insbesondere Schlüsseltaschen mit im Taschenrand eingearbeiteten Spreizeinlagen, mit denen durch einen längs der Taschenöffnung von links nach rechts oder umgekehrt gegeneinander gerichteten Druck die Taschenöffnung zum Aufspringen gebracht wird, gekennzeichnet dadurch, dass die Schnittenden der Spreizlinge bis an die die Seiten des Taschenrandes abschliessenden Klammern geführt sind und gegen den Rücken der Klammern drücken.
  2. 2) Beutel ett. nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Schnittkanten der Spreizlinge bis an den Nietschaft der die beiden Seiten des Taschenrandes schliessenden Nietei. geführt sind.
  3. 3) Beutel etc. nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Schnittkanten der Spreizlinge in ein Lederfutter geführt sind, das durch die auf die Seiten des Taschenrandes gepressten Klammern gebildet wird. 4.) Beutel et c. nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Schnittkanten der Spreizlinge mit dem Taschenrand vernietet sind und dass auf den Nieten Scheiben vorgesehen sind zum Aufspreizen der Taschenöffnung, wobei die Scheiben über den Seitenrand bezw. bis zu diesem reichen.
DE19611407554 1961-05-31 1961-05-31 Beutel,Taschen,insbesondere Schluesseltaschen Pending DE1407554A1 (de)

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