AT147679B - Klammer, insbesondere zum Zusammenklammern von Textilwaren. - Google Patents
Klammer, insbesondere zum Zusammenklammern von Textilwaren.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Klammer, insbesondere zum Zusammenklammern von Textilwaren. Es sind Klammern aus in V-Form gebogenen Streifen aus Blech od. dgl. bekannt, die sich zum Zusammenklammern dünner Stoffe eignen. Die Erfindung bezweckt, eine Klammer dieser Art für dickere Stoffe, insbesondere zum Zusammenklammern von Textilwaren, z. B. von Stoffmustern, paarweise zusammengehörigen Socken, Hemdenteilen, Beuteln, Säcken usw., geeignet zu machen. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen dem oberen Schenkel und dem unteren Schenkel der Klammer ein Verbindungsstück angeordnet ist, so dass die Drehkante des oberen Schenkels über der Ebene des unteren Schenkels liegt. Die neue Klammer ist auf der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 die Vorderansicht der Klammer nach Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, Fig. 4 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispieles, Fig. 5 die Vorderansicht der Klammer nach Fig. 4. In den Figuren bedeutet a den unteren, b den oberen Schenkel einer Klammer. Der Verbindungsteil c zwischen dem unteren und dem oberen Schenkel ist von der Sohle des unteren Schenkels a hinweg schräg nach aufwärts gebogen, so dass der Drehpunkt d des oberen Klammerschenkels b von der Sohle des unteren Schenkels a um die Strecke t nach oben verlegt ist. Der untere Klammerschenkel a zeigt an seinem vorderen Teil eine schräg aufwärts gerichtete Abbiegung f, welche den gegen die Klammer- öffnung gerichteten Endteil e trägt. Der Endteil e liegt um die Strecke u über der Sohle des Schenkels a. Die Strecke u ist etwas kleiner als die Strecke t. Die Wirkungsweise der Klammer ist folgende : Legt man einen dicken Stoff oder mehrere Stoffe s zwischen die Klammerschenkel a und b und drückt den Schenkel b abwärts in die gestrichelt gezeichnete Lage (Fig. 1), so kann zufolge der Lage des Drehpunktes d der Stoff den Klammerschenkel b nicht so leicht nach oben drücken, wie es bei den bisherigen Klammern der Fall ist, bei denen der Stoff im Scheitelpunkt der Klammer spitzwinklig zusammengedrückt wird und daher die beiden Schenkel keilartig auseinander zu sperren sucht. Durch die Teile e und f wird das Herunterziehen der Klammer vom Stoff erschwert. Die in der Fig. 3 dargestellte Klammer stimmt in ihren Formen mit derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles überein, ist jedoch aus dünnerem Material hergestellt. Infolgedessen wird beim Abwärtsdrücken des Schenkels b das Verbindungsstück c zwischen Ober-und Unterschenkel um die Kante g abwärts gebogen und der Oberschenkel b gestreckt, wie aus der gestrichelten Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist. Als drittes Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4 und 5 eine Klammer mit einem starrem Unterschenkel a dargestellt. Die Teile fund c sind hier, anstatt geradlinig wie bei den vorgenannten Beispielen, bogenförmig ausgebildet. Ausserdem ist der Schenkel a zwischen dem Endteil e und dem Scheitel d mit einer Verstärkungsrippe r versehen. Dadurch soll verhindert werden, dass sich der Schenkel a beim Zusammendrücken verbiegt. Die Wirkungsweise dieser Klammer ist die gleiche wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Die Klammer eignet sich daher zum Zusammenklammern von Stofflagen von im wesentlichen gleichbleibender Dicke.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Klammer, insbesondere zum Zusammenklammern von Textilwaren, bestehend aus einem in V-Form gebogenen Blechstreifen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Schenkel und dem unteren Schenkel (a) der Klammer ein Verbindungsstück (e) angeordnet ist, so dass die Drehkante (d) des oberen Schenkels über der Ebene des unteren Schenkels liegt.2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehkante (d) des oberen Schenkels (b) höher über der Ebene des unteren Schenkels (a) liegt als die Abbiegungsstelle zwischen einem nach oben gebogenen Teil (1) des unteren Schenkels und dessen Endteil (e).3. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Klammerschenkel (a) einerseits mit dem Verbindungsstück (c) zum oberen Schenkel (d), sowie anderseits mit dem Verbindungsstück (1) zum freien Endteil (e) stumpfe Winkel einschliesst.4. Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (c) zwischen dem Unter-und dem Oberschenkel und das Verbindungsstück (1) zum freien Endteil einen bogenförmigen Verlauf haben (Fig. 4 und 5).5. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Klammerschenkel (a) und das Verbindungsstück (1) zum freien Endteil (e) mit einer gemeinsamen Verstärkungsrippe (r) versehen sind.6. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Klammerschenkel (a) und das Verbindungsstück (e) zwischen dem Unter-und dem Oberschenkel mit einer gemeinsamen Verstärkungsrippe versehen sind. EMI2.1
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| AT147679D AT147679B (de) | 1934-01-16 | 1934-12-07 | Klammer, insbesondere zum Zusammenklammern von Textilwaren. |
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