DE1405596A1 - Fahrzeug mit Drehgestell - Google Patents
Fahrzeug mit DrehgestellInfo
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Description
DIPL-ING. E. F. EITN
MÜNCHEN 5, ERHARDTSTRASSE8 TELEFON: 290753
MÜNCHEN 5, ERHARDTSTRASSE8 TELEFON: 290753
Dr. Expl
17. Mal -Έ)
315.312
Maurice Frangois Alexandre JULIEN et Socie*te* dite: USII-JES PAUIS■
TRA
Fahrzeug mit Drehgestell Priorität: Prankreich, vom 24. Hai 1960
Die Erfindung betrifft die Fahrzeuge, (ILsenbahnfahrzeuge
o.dgl., wie auf luftreifen laufende Untergrundbahnwagen
usw.), deren Wagenkasten von wenigstens einem Drehgestell getragen wird, welches längs einer lauf- und Führungsbahn rollt. Bei
derartigen Fahrzeugen betrifft die Erfindung im besonderen die zwischen den Drehgestellen und den Wagenkästen derartiger Fahrzeuge
angeordneten Verbindungssysteme.
Sie bezweckt insbesondere, derartige Fahrzeuge so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen
der Praxis entsprechen.
BAD ORiGlNAL 809805/0U9
. _ 2_ 14055S6
Hierfür werden erfindungsgemäss die Einrichtungen, welche
bei einem derartigen Fahrzeug den von dem Rahmen des Drehgestells getragenen Wagenkasten gegenüber diesem führen und
mit diesem Rahmen verbinden und die lasten des Wagenkastens auf den Rahmen übertragen, aussehliesslich durch vier Lenker (oder
mit Lenkern vergleichbare Anordnungen) gebildet, welche an ihren beiden Enden mit Kugelgelenken an den Wagenkasten be zw. an den
Rahmen angelenkt siitd,wobei die Achsen der beiden ersten Lenker
oder Traglenker,welche auf Druck arbeiten und den Wagenkasten
tragen, in der geraden Stellung des Drehgestells Im der
mittleren Querebene des Rahmens des Drehgestells symmetrisch
in Bezug auf die lotrechte Längsmittelebene dieses Rahmens liegen und etwas gegen die Lotrechte geneigt sind, sodass sie sich
oben schneiden, während die Achsen der beiden anderen Lenker oder Terbindungslenker, welche abwechselnd auf Zug und auf
Druck arbeiten und den Wagenkasten waagerecht in Bezug auf dea
Rahmen führen, in der geraden Stellung des Drehgestells und der mittleren Stellung des Wagenkastens praktisch mit ein und derselben
waagerechten Geraden der lotrechten Längssymmetrieebene snisammenfallen,wobei zweckmässig ausserdem Einrichtungen vorgesehen
sind,welche den Rahmen des Drehgestells ständig elastisch
in seine gerade Stellung gegenüber dem Wagenkasten und/oder den Wagenkasten in seine lotrechte Stellung zurückziehen.
G-emäss einem weiteren. Kennzeichen der Erfindung werden
die Traglenker durch unverformbare starre Teile gebildet, wobei dann, die Einrichtungen zut elastischen Abfederung vorzugsweise
zwischen den Rändern und dem Rahmen des Drehgestells
angeordnet sind.
öemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung:
werden
809805/0U9
die Traglenker durch elastisch auf Druck verformbare teleskopische
Teile gebildet, welche gegebenenfalls mit pneumatischen oder hydraulischen zusaiiimendruckbaren Einrichtungen kombiniert
sind, welche einen Teil der Belastung des Wagenkastens aufnehmen.
G-emäss einen weiteren Kennzeichen der Erfindung werden
die Kugelgelenke der Traglenker auf die in der am 2. Kai I960 mit dem Aktenzeichen Hr. o25.(j48 mit dem Titel "perfectionnements
apportes aux moyens pour con.-!tituer une liaison dlastique
entre deux organes ou ensembles" eingereichten französischen Patentanmeldung beschriebene Weise ausgebildet,
Gemäss einen weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Kugelgelenke der Verbindungslenker mit Hilfe von Singen aus
Gummi oder einem elastomeren /erkstoff hergestellt.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden
die Einrichtungen zum Zurückziehen des Wagenkastens in die lotrechte
Stellung bei Drehgestellen, bei welchen die Traglenker durch teltfSkopische Teile gebildet werden, durch Stebilisiersysteme
mit Torsionsstäben gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 , 2 und ;3 zeigen schematisch im Grundriss unter
Wegbreehung von Teilen bzw. in einem lotrechten Längsschnitt
längs der Linie II-II der Pi:;. 1 bzw. in einem Querschnitt längs
der Linie III-III der Pi^'. 1 ein erfindun~s^emässes Drehgestellfür
ein Eisenbahnfahrzeug.
Pig. 4, 5 und G zeigen schenatisch im Grundriss bzw.
in einen lotrechten Hiän^rsschnitt läng der Linie Y-V der Pig»
BAD ORiGiNAL 809805,0149
U05596
4 bzw. in einem Querschnitt lange der Linie TZ-VI der 71g. 4 '
die Hauptteile eines erfindungsgemässen Drehgestells fur einen auf Luftreifen laufenden üntergrundbahnwagen.
Bei der' betrachteten Anordnung ist zwischen einem Wagenkasten 1 und einer Lauf- und Führungsbahn 2 (Gleis, Bahn aus
Beton o.dgl.) wenigstens ein Drehgestell angeordnet, welches des Wagenkasten trägt und fuhrt und einen starren Rahmen 3 aufweist, welcher von den Achsen von auf der Bahn 2 rollenden Ra-
dem 4 getragen wird.
Bei den bekannten Drehgestellen ist im allgemeinen zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Wagenkasten ein Drehzapfenbalken angeordnet, weloher in der Querrichtung In Bezug
auf den Rahmen beweglioh ist, um dem Wagenkasten Querveretellungen gegenüber der Laufbahn zu ermöglichen. Dieser Drehzapfenbalken ist mit Auflageflächen oder Gleitfläche^, auf welchen der Wagenkaeten ruht und bei Auslenkungen des Drehgestells
gleitet, sowie mit einem Lager mit lotrechter Aohee versehen, welohes einen an dem Wagenkaeten befestigten Drehzapfen aufnimmt.
Dieser Drehzapfenbalken und der Drehzapfen sind schwer und sperrig·
Diese Teile werden nun erfindungegetaee durch eine Anordnung mit Tier Lenkern ersetzt, deren jeder duroh an seinen
luden vorgesehene Kugelgelenke den Drehgestellrahmen mit dem
*· ■■ 'rf*
Sraglenker 5» nach Art eine· umgekehrten Pendel·, in atr alt tieren Querebene des Rahmens angeordnet sind, wShrend di·
anderen, die Verbindungslinie·* I» waagerecht i&
34Ul«»ittelebene de· lahmen· In einer fluoht ill
809805/01*8
Diese lenker und/oder ihre Kugelgelenkverbindungen können
gegebenenfalls so ausgebildet sein, dass sie elastisch gewisse Beanspruchungen aufnehmen.
In den meisten Fällen müssen natürlich mit diesen Lenkern Einrichtungen kombiniert werden, welche elastisch das Drehgestell
in seine gegenüber dem Wagenkasten ausgerichtete Stellung und den Wagenkasten in seine mittlere Stellung zurückziehen,
Bei einer ersten in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform
eines Drehgestells für Eisenbahnfahrzeuge werden die Traglenker 5 durch starre Stäbe mit einem zylindrischen Körper
und sphärischen Enden gebildet. Diese beiden Stäbe sind symmetrisch zu der lotrechten Längsmittelebene des Drehgestellrahmens
3 angeordnet, und ihre oberen sphärischen Enden, welche mit entsprechenden an dem Wagenkasten 1 befestigten Ausnehmungen 7 zusammenwirken,
liegen etwas näher beieinander als ihre unteren Enden, welche mit an dem Drehgestellrahmen 3 befestigten entsprechenden
Ausnehmungen 8 zusammenwirken.
Jeder Verbindungslenker β wird durch einen Stab gebildet, vreloher an einem Ende in eine Buchse 6a ausläuft, deren
Achse senkreoht zu der des Stabes liegt und welche innen einen
Ring 9 au· Gummi oder einem elastomeren Werkstoff enthält, wobei
innerhalb dieses Ringes eine andere Buchse 10a angeordnet ist,
welche vorzugsweise mittels eines Bolzens 10 zwischen den Sohen-
kein eines Gabelkopfs festgezogen wird, welcher entweder mit dem
Rahmen 3 oder mit dem Wagenkasten 1 fest verbunden ist, wobei der den Ring 9 bildende Werkstoff vorzugsweise gleichzeitig an '
der Ausaenbuohse 6a, und an der Innenbuohse 10a haftet·
Diese vier lenker 5 und 6 sind ausreichend, um auf den
809806/0149
Rahmen 3 alle Lasten des Y/agenkasten zu übertragen, und um den
Wagenkasten in Bezug auf den Rahmen und den Rahmen In Bezug auf den Wagenkasten zu fuhren, wobei die lotrechten Übertragungen zwischen dem Wagenkasten und dem Rahmen im wesentlichen
durch die Traglenker 5 erfolgen, wahrend die waagerechten Übertragungen (Führung, Bremsung, Beschleunigung) durch die Verbindungslenker 6 vorgenommen werden, wobei jedoch der Wagenkasten eine gewisse Freiheit behalt, um Pendelschwingungen gegenüber dem Rahmen auszufuhren (welche als eine Drehung geringer
Amplitude um den Schnittpunkt der Achsen der Traglenker 5 angesehen werden können), wahrend der Rahmen eine gewisse Freiheit
fur eine waagerechte Schwenkung oder Auslenkung gegenüber dem Wagenkasten behalt (in Fig. 1 ist strichpunktiert die Stellung
des um einen Winkel α ausgelenkten Drehgestells dargestellt, wobei die Stellung des Wagenkastens als unverändert angenommen
ist).
Diese vier Lenker 5 und 6 werden zweckmassig durch elastische Einrichtungen vervollständigt, welche den Rahmen und
den Wagenkasten standig in ihre Ruhestellungen zurückziehen
(d.h. den Rahmen in die gerade Stellung und den Wagenkasten in die lotrechte Stellung)·
Diese Einrichtungen werden z.B. durch Zugfedern (11a fur die Rückführung in der Querrichtung, 11b fur die Zuruck-Bohwenkung) gebildet, welche zwischen dem Rahmen und dem Wagenkasten gespannt sind.
ferner sind elastische Abfederungseinriohtungen vorgesehen, z.B. Blattfedern 12, welohe zwischen dem Rahmen 3 und
dtfl Aohsen der Rader 4 angeordnet sind, um den Komfort der g·-
809805/0U9
tragenen Lasten zu verbessern.
Bei einer zweiten in ^1Ig. 4 bis 6 dargestellten Ausfuhrungeform,
welche ein auf Luftreifen rollendes Drehgestell betrifft, werden die Traglenker 5 durch elastisch zusammendruckbare
ieleskopisohe Anordnungen gebildet, welche im wesentlichen je zwei rohrformige Teile, 13. (Fig. 6) aufweisen, welche in der
Längsrichtung gegeneinander verschieblich sind, sowie eine Schraubendruckfeder 14» welche die Teile 13 umgibt und axial
zwischen zwei Platten 15 angeordnet ist, welche je an einem dieser
Teile befestigt Bind.
Sie Kugelgelenkverbindung zwischen den Lenkern 5 und
dem Rahmen 3 bzw. dem Wagenkasten 1 werden durch Binge 16 aus
einem elastischen Werkstoff ο.dgl. hergestellt, deren halber axialer Querschnitt elliptisch ist (wobei die grosse Achse der
Ellipse senkrecht auf der Ebene der Hittellinie See entsprechend
en Ringes steht). Jeder dieser Ringe ist axial zwischen einer der Platten 15 und einer Platte 17 eingespannt, welche
entweder an dem Rahmen oder an dem Wagenkasten befestigt ist, wie dies in der erwähnten französischen Patentanmeldung vom
£· Mai 1960 beschrieben 1st.
Die Verbindungelenker 6 entsprechen denen der ersten
Ausfuhrung·
3ei dieser Auefuhrungsform brauchen keine besonderen
Einrichtungen cur elastischen Abfederung zwischen dem Rahmen
3 und den Aohien der Rader 4 vorgesehen zu werden, da die Elastizität
der Traglenker oder Anordnungen 5 zu·armen mit der der
Luftreifen der lader 4 zur Herstellung des Komfortsitr fetragenen KMStA ausreicht. . j
809805/QU9
- 8 m
Einrichtungen zur elastischen Rückführung umfassen
hier ausβer den nicht dargestellten Federn zur Rückführung in
der Querrichtung der bei 11a in Fig. 1 bis 3 dargestellten Art
in der Querrichtung angeordnete Torsionsstabe 18, welche lose in an dem Rahmen 3 befestigten Lagern 19 gelagert sind, sowie
Langshebel 20, welche auf Drehung je mit einem Ende eines Stabes 18 verbunden sind.
Ferner sind lotrechte Lenker 21 vorgesehen, deren jeder mittels eines elastischen Systems mit einem Ring aus Gummi
oder einem elastomeren Werkstoff nach Art des oben beschriebenen Ringes 9 einerseits an dem oberen Ende an den,Wagenkasten 1
oder genauer an einen an diesem befestigten Gabelkopf 22 angelenkt ist, wahrend sein unteres Ende an, das freie Ende eines
der Hebel 20 angelenkt ist.
Jede der durch einen Torsionsstab 18 und die zugehörigen Hebel 20 und Lenker 21 gebildeten Anordnungen widersetzt sich offenbar elastisch der Schragstellung des Wagenkastens 1 infolge der Elastizität der Anordnung 5, ohne jedoch
in merklicher Weis· die Pendelung d·· Wagenkastens in der Quer«
richtung um den hohen Sohnittpunkt der Aohsen dieser Anordnungen 5 zu behindern·
In Fig. 4 und 6 sind 23 die Rader alt lotrechter Aoh··,
wtlohe die waagerechte fuhrung de· Drehgestell· tmrch loll«n
auf einem Langebalten 24 auf Baton ο«dgl. bewirk·*·
* &·■£·■ einer Au»ffihrmag*abvan41uBg wir* aioht f ii
•aetheit der Belastung de· Wag«aka*ten· 1 auf AfA laheam.f
auavehlleeslltth durch feet· F·*·ηι Sb«rtrag«Jfcf %1· ilf
••at·» ti··· aaam«h nmr ·!*·&
809805/0 U9 . bad original
z.B. das Leergewicht des Wagenkastens, während der übrige Teil
yon dem mit Hilfe von nicht dargestellten Einrichtungen regelbaxaa
Druck der Druckluft aufgenommen wird, welche sich in einer dichten Kammer mit wenig veränderlichem Volumen befindet, welche
zwisohen dem Wagenkasten und dem Rahmen angeordnet ist.
Bei der in Pig. 6 dargestellten Ausfuhrung einer derartigen
Anordnung wird die Kammer durch die Platten 15» die gesamte
Teleskopanordnung 13-t4- umgebende Metallwände 25 und eine
elastische Membran 26 begrenzt.
Das erfindungsgemässe Drehgestell ist besonders leicht
und wenig sperrig, insbesondere da es weder einen Drehzapfenbalken noch einen Drehzapfen noch Gleitbahnen aufweist.
809805/0U9
Claims (1)
- U05596tit t I|IBf JBhlΑ····α *«f*akaetea rom traalf ateM Dreafeetell fetrnfea wird, vel·*·· lan** einer ijauf· u*2 KW» relit» Aaduraa fekaanMleiuwt, 4ft·· Al· £lorlaataafeanur fShruBf Α·· *»a Ami leha— (3) A·· Drehfeetelle fetr«faa«ji *«f eakaetea? (ι) ct<««SWr Α1··«ι Κ«1ΐΒ·η «aA mur T«rblnA«Ai A··»It 41···» *mk**m mvI· eur m*rtrft£«ae A*r c A·· VftfjmkMt·«· mat 4·λ Ι«1μ·α A«r«Ji trier «nk«r oA«r als ..enktr *juma«h«ni· AnorAmne·« (^» <») β·%11Α·% •b« an Ihr«η b«14«n BaA«n alt Kag«lg«l«nk«a an dan bew. aa A·» Raha·« aagtlaakt slnA» ν··«1 Al· A*he«a Aer V«li«a •r«t«a i>«nk«r (}) oA«r Traf 1 MkMr9 v«lah· auf Dnwk «aA Α·α Vs^aakaai·« tra**a» f3r Al· f«raA« s%«limag A·· f«*t«ll· la A«r Cm«ral%%«l«Wa· A·· tatw— A·· Dr«hf*et#ll· •ytM«trl*«A la B«eaf amf Al· l#tr*«h%· äafMtltt«l«Wa« a—uaA ·%««· f*f·« Al· L«%r««at· f«a#lf% ·1αΑ, »loh oWa »«tuMlA·»» vaarvaA Al· A«a·· A*r WU«n aaA«r«ei •akar (^) oAtr T«r%lnAm«g*l«Ak#r» v«l«a· akv««h««lm auf lug und Drutk arWltaA «aA Aaa Vaeaakaa%·« «aa««r«eli$ gt<«afiWr A«a Bah»·* f&hr··» tti* Al· c«raA· Stalluaf A·· Drahf«·%·11· «βΑ 41· mittler· 3tell*Af Am Vaf«aka«t«a· pvaktlMä al« «in uaA d«rs«l»«a «aaf«r««hteA 0«raA*a Aar lotr««ht«n laaf««ya«i«trl·· • t>«iM A·· RahBaa· wuwMiMlta.2· Tuhrmmug aa·* AaaprtMh 19 AaAurak f«k«nns«ialuMt· Aa·· 41· TrafUnlKr (i·) lurch starr· uarrerforaWr· Teil· c— bildet werdea.3· FeJxraeuf aaah laeanMli -t AaAaraa fekeaneelaaa*t# Aa·· Ilnrl«ht«nfea «ar •laatlaaaaa Akfederuaf swlaeliaa Ami IeWBAD OrilGINAL809805/0U9- 11 ·dera (4) uad 4·· Rahaen (3) 4a· Dreh«·βtells an«eordnet elnd.4. Pahrseu« naoh Ansprueh 19 dadurch «ekennselofcMt, daee 41· Tra«l«aker dureh elaetleoh auf Druok rerforebare teleekepleohe Teile (M) gebildet wertJea.5. Fahrseu« naah Anapru«h 4« 4aduroh ««k«nn«el«hn«tt 4a·« tueaaneadruekbare pneutaatleeh· und/o4er h/üraullseh· Yorrlohtun«en so nit dea teleakoplaahen Teilen (M) koa»lnlert elndv 4a·· dl« einen Tell 4er Belastun« 4·· Vbgeakaateoa auf-6· rahrstug naeh venlfetan· Anaprueh 4« daduroh f·- 4aaa 41· Kufel^eltnk· der T»a«lenkar alt Hilf· Ton Klnf«a (16) au· ·1η·* ·1·βϋ··η·η W«rk*toff h«rc<t«t«llt •lnd» 4«r«B halWr axialer vhi«r«ehnltt «lllptlaoh iat, woWl 41· Klngm axial «vlsehen elnea alt 4a« beaker starr TarfeuaAaaa K'rans (M) aa4 ein·· alt den Rahaea o4er de« Va«eakaatea eiarr T«r»uadenen Krane (17) eln^eeaaAAt elnd.7· fahr··«« v«nlfetene aaah Anapmoh 1« dadorea «ek ■•lohnet, daee 41· Kufel^eleak· der Terftlnduaielenker alt Hilf· voa lla«ea ( ) au· Qmmml e4er «lnaa elaeteaerea *erketcff herftet«llt elad.Θ. Faltfs«tif aaoh veal<et«a« Anepruca 1« dadureh fekennaeiehnet, 4a·· 41· Rnckhelelnrl«htttnfea dureh ttablllelereyeteme alt foreiOMataba« («) «e»lldet werd·*.Patent«nw«ltBAD OhiinMAL809805/0U9
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