DE1405596A1 - Fahrzeug mit Drehgestell - Google Patents

Fahrzeug mit Drehgestell

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DE1405596A1
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DE19611405596
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Julien Maurice Franc Alexandre
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Paulstra SNC
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F9/00Rail vehicles characterised by means for preventing derailing, e.g. by use of guide wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/005Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with guiding elements keeping the road wheels on the rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
    • B61F5/24Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. E. F. EITN
MÜNCHEN 5, ERHARDTSTRASSE8 TELEFON: 290753
Dr. Expl
17. Mal -Έ)
315.312
Maurice Frangois Alexandre JULIEN et Socie*te* dite: USII-JES PAUIS■ TRA
Fahrzeug mit Drehgestell Priorität: Prankreich, vom 24. Hai 1960
Die Erfindung betrifft die Fahrzeuge, (ILsenbahnfahrzeuge o.dgl., wie auf luftreifen laufende Untergrundbahnwagen usw.), deren Wagenkasten von wenigstens einem Drehgestell getragen wird, welches längs einer lauf- und Führungsbahn rollt. Bei derartigen Fahrzeugen betrifft die Erfindung im besonderen die zwischen den Drehgestellen und den Wagenkästen derartiger Fahrzeuge angeordneten Verbindungssysteme.
Sie bezweckt insbesondere, derartige Fahrzeuge so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
BAD ORiGlNAL 809805/0U9
. _ 2_ 14055S6
Hierfür werden erfindungsgemäss die Einrichtungen, welche bei einem derartigen Fahrzeug den von dem Rahmen des Drehgestells getragenen Wagenkasten gegenüber diesem führen und mit diesem Rahmen verbinden und die lasten des Wagenkastens auf den Rahmen übertragen, aussehliesslich durch vier Lenker (oder mit Lenkern vergleichbare Anordnungen) gebildet, welche an ihren beiden Enden mit Kugelgelenken an den Wagenkasten be zw. an den Rahmen angelenkt siitd,wobei die Achsen der beiden ersten Lenker oder Traglenker,welche auf Druck arbeiten und den Wagenkasten tragen, in der geraden Stellung des Drehgestells Im der mittleren Querebene des Rahmens des Drehgestells symmetrisch in Bezug auf die lotrechte Längsmittelebene dieses Rahmens liegen und etwas gegen die Lotrechte geneigt sind, sodass sie sich oben schneiden, während die Achsen der beiden anderen Lenker oder Terbindungslenker, welche abwechselnd auf Zug und auf Druck arbeiten und den Wagenkasten waagerecht in Bezug auf dea Rahmen führen, in der geraden Stellung des Drehgestells und der mittleren Stellung des Wagenkastens praktisch mit ein und derselben waagerechten Geraden der lotrechten Längssymmetrieebene snisammenfallen,wobei zweckmässig ausserdem Einrichtungen vorgesehen sind,welche den Rahmen des Drehgestells ständig elastisch in seine gerade Stellung gegenüber dem Wagenkasten und/oder den Wagenkasten in seine lotrechte Stellung zurückziehen.
G-emäss einem weiteren. Kennzeichen der Erfindung werden die Traglenker durch unverformbare starre Teile gebildet, wobei dann, die Einrichtungen zut elastischen Abfederung vorzugsweise zwischen den Rändern und dem Rahmen des Drehgestells angeordnet sind.
öemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung:
werden
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die Traglenker durch elastisch auf Druck verformbare teleskopische Teile gebildet, welche gegebenenfalls mit pneumatischen oder hydraulischen zusaiiimendruckbaren Einrichtungen kombiniert sind, welche einen Teil der Belastung des Wagenkastens aufnehmen.
G-emäss einen weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Kugelgelenke der Traglenker auf die in der am 2. Kai I960 mit dem Aktenzeichen Hr. o25.(j48 mit dem Titel "perfectionnements apportes aux moyens pour con.-!tituer une liaison dlastique entre deux organes ou ensembles" eingereichten französischen Patentanmeldung beschriebene Weise ausgebildet,
Gemäss einen weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Kugelgelenke der Verbindungslenker mit Hilfe von Singen aus Gummi oder einem elastomeren /erkstoff hergestellt.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Einrichtungen zum Zurückziehen des Wagenkastens in die lotrechte Stellung bei Drehgestellen, bei welchen die Traglenker durch teltfSkopische Teile gebildet werden, durch Stebilisiersysteme mit Torsionsstäben gebildet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 , 2 und ;3 zeigen schematisch im Grundriss unter Wegbreehung von Teilen bzw. in einem lotrechten Längsschnitt längs der Linie II-II der Pi:;. 1 bzw. in einem Querschnitt längs der Linie III-III der Pi^'. 1 ein erfindun~s^emässes Drehgestellfür ein Eisenbahnfahrzeug.
Pig. 4, 5 und G zeigen schenatisch im Grundriss bzw. in einen lotrechten Hiän^rsschnitt läng der Linie Y-V der Pig»
BAD ORiGiNAL 809805,0149
U05596
4 bzw. in einem Querschnitt lange der Linie TZ-VI der 71g. 4 ' die Hauptteile eines erfindungsgemässen Drehgestells fur einen auf Luftreifen laufenden üntergrundbahnwagen.
Bei der' betrachteten Anordnung ist zwischen einem Wagenkasten 1 und einer Lauf- und Führungsbahn 2 (Gleis, Bahn aus Beton o.dgl.) wenigstens ein Drehgestell angeordnet, welches des Wagenkasten trägt und fuhrt und einen starren Rahmen 3 aufweist, welcher von den Achsen von auf der Bahn 2 rollenden Ra- dem 4 getragen wird.
Bei den bekannten Drehgestellen ist im allgemeinen zwischen dem Drehgestellrahmen und dem Wagenkasten ein Drehzapfenbalken angeordnet, weloher in der Querrichtung In Bezug auf den Rahmen beweglioh ist, um dem Wagenkasten Querveretellungen gegenüber der Laufbahn zu ermöglichen. Dieser Drehzapfenbalken ist mit Auflageflächen oder Gleitfläche^, auf welchen der Wagenkaeten ruht und bei Auslenkungen des Drehgestells gleitet, sowie mit einem Lager mit lotrechter Aohee versehen, welohes einen an dem Wagenkaeten befestigten Drehzapfen aufnimmt. Dieser Drehzapfenbalken und der Drehzapfen sind schwer und sperrig·
Diese Teile werden nun erfindungegetaee durch eine Anordnung mit Tier Lenkern ersetzt, deren jeder duroh an seinen luden vorgesehene Kugelgelenke den Drehgestellrahmen mit dem
Wagenkasten verbindet, wobei zwei dieser Lenker, namlioh Ale
*· ■■ 'rf*
Sraglenker 5» nach Art eine· umgekehrten Pendel·, in atr alt tieren Querebene des Rahmens angeordnet sind, wShrend di· anderen, die Verbindungslinie·* I» waagerecht i& 34Ul«»ittelebene de· lahmen· In einer fluoht ill
809805/01*8
Diese lenker und/oder ihre Kugelgelenkverbindungen können gegebenenfalls so ausgebildet sein, dass sie elastisch gewisse Beanspruchungen aufnehmen.
In den meisten Fällen müssen natürlich mit diesen Lenkern Einrichtungen kombiniert werden, welche elastisch das Drehgestell in seine gegenüber dem Wagenkasten ausgerichtete Stellung und den Wagenkasten in seine mittlere Stellung zurückziehen,
Bei einer ersten in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform eines Drehgestells für Eisenbahnfahrzeuge werden die Traglenker 5 durch starre Stäbe mit einem zylindrischen Körper und sphärischen Enden gebildet. Diese beiden Stäbe sind symmetrisch zu der lotrechten Längsmittelebene des Drehgestellrahmens 3 angeordnet, und ihre oberen sphärischen Enden, welche mit entsprechenden an dem Wagenkasten 1 befestigten Ausnehmungen 7 zusammenwirken, liegen etwas näher beieinander als ihre unteren Enden, welche mit an dem Drehgestellrahmen 3 befestigten entsprechenden Ausnehmungen 8 zusammenwirken.
Jeder Verbindungslenker β wird durch einen Stab gebildet, vreloher an einem Ende in eine Buchse 6a ausläuft, deren Achse senkreoht zu der des Stabes liegt und welche innen einen Ring 9 au· Gummi oder einem elastomeren Werkstoff enthält, wobei innerhalb dieses Ringes eine andere Buchse 10a angeordnet ist, welche vorzugsweise mittels eines Bolzens 10 zwischen den Sohen-
kein eines Gabelkopfs festgezogen wird, welcher entweder mit dem Rahmen 3 oder mit dem Wagenkasten 1 fest verbunden ist, wobei der den Ring 9 bildende Werkstoff vorzugsweise gleichzeitig an ' der Ausaenbuohse 6a, und an der Innenbuohse 10a haftet· Diese vier lenker 5 und 6 sind ausreichend, um auf den
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Rahmen 3 alle Lasten des Y/agenkasten zu übertragen, und um den Wagenkasten in Bezug auf den Rahmen und den Rahmen In Bezug auf den Wagenkasten zu fuhren, wobei die lotrechten Übertragungen zwischen dem Wagenkasten und dem Rahmen im wesentlichen durch die Traglenker 5 erfolgen, wahrend die waagerechten Übertragungen (Führung, Bremsung, Beschleunigung) durch die Verbindungslenker 6 vorgenommen werden, wobei jedoch der Wagenkasten eine gewisse Freiheit behalt, um Pendelschwingungen gegenüber dem Rahmen auszufuhren (welche als eine Drehung geringer Amplitude um den Schnittpunkt der Achsen der Traglenker 5 angesehen werden können), wahrend der Rahmen eine gewisse Freiheit fur eine waagerechte Schwenkung oder Auslenkung gegenüber dem Wagenkasten behalt (in Fig. 1 ist strichpunktiert die Stellung des um einen Winkel α ausgelenkten Drehgestells dargestellt, wobei die Stellung des Wagenkastens als unverändert angenommen ist).
Diese vier Lenker 5 und 6 werden zweckmassig durch elastische Einrichtungen vervollständigt, welche den Rahmen und den Wagenkasten standig in ihre Ruhestellungen zurückziehen (d.h. den Rahmen in die gerade Stellung und den Wagenkasten in die lotrechte Stellung)·
Diese Einrichtungen werden z.B. durch Zugfedern (11a fur die Rückführung in der Querrichtung, 11b fur die Zuruck-Bohwenkung) gebildet, welche zwischen dem Rahmen und dem Wagenkasten gespannt sind.
ferner sind elastische Abfederungseinriohtungen vorgesehen, z.B. Blattfedern 12, welohe zwischen dem Rahmen 3 und dtfl Aohsen der Rader 4 angeordnet sind, um den Komfort der g·-
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tragenen Lasten zu verbessern.
Bei einer zweiten in ^1Ig. 4 bis 6 dargestellten Ausfuhrungeform, welche ein auf Luftreifen rollendes Drehgestell betrifft, werden die Traglenker 5 durch elastisch zusammendruckbare ieleskopisohe Anordnungen gebildet, welche im wesentlichen je zwei rohrformige Teile, 13. (Fig. 6) aufweisen, welche in der Längsrichtung gegeneinander verschieblich sind, sowie eine Schraubendruckfeder 14» welche die Teile 13 umgibt und axial zwischen zwei Platten 15 angeordnet ist, welche je an einem dieser Teile befestigt Bind.
Sie Kugelgelenkverbindung zwischen den Lenkern 5 und dem Rahmen 3 bzw. dem Wagenkasten 1 werden durch Binge 16 aus einem elastischen Werkstoff ο.dgl. hergestellt, deren halber axialer Querschnitt elliptisch ist (wobei die grosse Achse der Ellipse senkrecht auf der Ebene der Hittellinie See entsprechend en Ringes steht). Jeder dieser Ringe ist axial zwischen einer der Platten 15 und einer Platte 17 eingespannt, welche entweder an dem Rahmen oder an dem Wagenkasten befestigt ist, wie dies in der erwähnten französischen Patentanmeldung vom £· Mai 1960 beschrieben 1st.
Die Verbindungelenker 6 entsprechen denen der ersten Ausfuhrung·
3ei dieser Auefuhrungsform brauchen keine besonderen Einrichtungen cur elastischen Abfederung zwischen dem Rahmen 3 und den Aohien der Rader 4 vorgesehen zu werden, da die Elastizität der Traglenker oder Anordnungen 5 zu·armen mit der der Luftreifen der lader 4 zur Herstellung des Komfortsitr fetragenen KMStA ausreicht. . j
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- 8 m
Einrichtungen zur elastischen Rückführung umfassen hier ausβer den nicht dargestellten Federn zur Rückführung in der Querrichtung der bei 11a in Fig. 1 bis 3 dargestellten Art in der Querrichtung angeordnete Torsionsstabe 18, welche lose in an dem Rahmen 3 befestigten Lagern 19 gelagert sind, sowie Langshebel 20, welche auf Drehung je mit einem Ende eines Stabes 18 verbunden sind.
Ferner sind lotrechte Lenker 21 vorgesehen, deren jeder mittels eines elastischen Systems mit einem Ring aus Gummi oder einem elastomeren Werkstoff nach Art des oben beschriebenen Ringes 9 einerseits an dem oberen Ende an den,Wagenkasten 1 oder genauer an einen an diesem befestigten Gabelkopf 22 angelenkt ist, wahrend sein unteres Ende an, das freie Ende eines der Hebel 20 angelenkt ist.
Jede der durch einen Torsionsstab 18 und die zugehörigen Hebel 20 und Lenker 21 gebildeten Anordnungen widersetzt sich offenbar elastisch der Schragstellung des Wagenkastens 1 infolge der Elastizität der Anordnung 5, ohne jedoch in merklicher Weis· die Pendelung d·· Wagenkastens in der Quer« richtung um den hohen Sohnittpunkt der Aohsen dieser Anordnungen 5 zu behindern·
In Fig. 4 und 6 sind 23 die Rader alt lotrechter Aoh··, wtlohe die waagerechte fuhrung de· Drehgestell· tmrch loll«n auf einem Langebalten 24 auf Baton ο«dgl. bewirk·*·
* &·■£·■ einer Au»ffihrmag*abvan41uBg wir* aioht f ii •aetheit der Belastung de· Wag«aka*ten· 1 auf AfA laheam.f auavehlleeslltth durch feet· F·*·ηι Sb«rtrag«Jfcf %1· ilf ••at·» ti··· aaam«h nmr ·!*·&
809805/0 U9 . bad original
z.B. das Leergewicht des Wagenkastens, während der übrige Teil yon dem mit Hilfe von nicht dargestellten Einrichtungen regelbaxaa Druck der Druckluft aufgenommen wird, welche sich in einer dichten Kammer mit wenig veränderlichem Volumen befindet, welche zwisohen dem Wagenkasten und dem Rahmen angeordnet ist.
Bei der in Pig. 6 dargestellten Ausfuhrung einer derartigen Anordnung wird die Kammer durch die Platten 15» die gesamte Teleskopanordnung 13-t4- umgebende Metallwände 25 und eine elastische Membran 26 begrenzt.
Das erfindungsgemässe Drehgestell ist besonders leicht und wenig sperrig, insbesondere da es weder einen Drehzapfenbalken noch einen Drehzapfen noch Gleitbahnen aufweist.
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Claims (1)

  1. U05596
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    Α····α *«f*akaetea rom traalf ateM Dreafeetell fetrnfea wird, vel·*·· lan** einer ijauf· u*2 KW» relit» Aaduraa fekaanMleiuwt, 4ft·· Al· £lorlaataafea
    nur fShruBf Α·· *»a Ami leha— (3) A·· Drehfeetelle fetr«faa«ji *«f eakaetea? (ι) ct<««SWr Α1··«ι Κ«1ΐΒ·η «aA mur T«rblnA«Ai A··
    »It 41···» *mk**m mvI· eur m*rtrft£«ae A*r c A·· VftfjmkMt·«· mat 4·λ Ι«1μ·α A«r«Ji trier «nk«r oA«r als ..enktr *juma«h«ni· AnorAmne·« (^» <») β·%11Α·% •b« an Ihr«η b«14«n BaA«n alt Kag«lg«l«nk«a an dan bew. aa A·» Raha·« aagtlaakt slnA» ν··«1 Al· A*he«a Aer V«li«a •r«t«a i>«nk«r (}) oA«r Traf 1 MkMr9 v«lah· auf Dnwk «aA Α·α Vs^aakaai·« tra**a» f3r Al· f«raA« s%«limag A·· f«*t«ll· la A«r Cm«ral%%«l«Wa· A·· tatw— A·· Dr«hf*et#ll· •ytM«trl*«A la B«eaf amf Al· l#tr*«h%· äafMtltt«l«Wa« a—
    uaA ·%««· f*f·« Al· L«%r««at· f«a#lf% ·1αΑ, »loh oWa »«tuMlA·»» vaarvaA Al· A«a·· A*r WU«n aaA«r«ei •akar (^) oAtr T«r%lnAm«g*l«Ak#r» v«l«a· akv««h««lm auf lug und Drutk arWltaA «aA Aaa Vaeaakaa%·« «aa««r«eli$ gt<«afiWr A«a Bah»·* f&hr··» tti* Al· c«raA· Stalluaf A·· Drahf«·%·11· «βΑ 41· mittler· 3tell*Af Am Vaf«aka«t«a· pvaktlMä al« «in uaA d«rs«l»«a «aaf«r««hteA 0«raA*a Aar lotr««ht«n laaf««ya«i«trl·· • t>«iM A·· RahBaa· wuwMiMlta.
    Tuhrmmug aa·* AaaprtMh 19 AaAurak f«k«nns«ialuMt· Aa·· 41· TrafUnlKr (i·) lurch starr· uarrerforaWr· Teil· c— bildet werdea.
    3· FeJxraeuf aaah laeanMli -t AaAaraa fekeaneelaaa*t# Aa·· Ilnrl«ht«nfea «ar •laatlaaaaa Akfederuaf swlaeliaa Ami IeW
    BAD OrilGINAL
    809805/0U9
    - 11 ·
    dera (4) uad 4·· Rahaen (3) 4a· Dreh«·βtells an«eordnet elnd.
    4. Pahrseu« naoh Ansprueh 19 dadurch «ekennselofcMt, daee 41· Tra«l«aker dureh elaetleoh auf Druok rerforebare teleekepleohe Teile (M) gebildet wertJea.
    5. Fahrseu« naah Anapru«h 4« 4aduroh ««k«nn«el«hn«tt 4a·« tueaaneadruekbare pneutaatleeh· und/o4er h/üraullseh· Yorrlohtun«en so nit dea teleakoplaahen Teilen (M) koa»lnlert elndv 4a·· dl« einen Tell 4er Belastun« 4·· Vbgeakaateoa auf-
    6· rahrstug naeh venlfetan· Anaprueh 4« daduroh f·- 4aaa 41· Kufel^eltnk· der T»a«lenkar alt Hilf· Ton Klnf«a (16) au· ·1η·* ·1·βϋ··η·η W«rk*toff h«rc<t«t«llt •lnd» 4«r«B halWr axialer vhi«r«ehnltt «lllptlaoh iat, woWl 41· Klngm axial «vlsehen elnea alt 4a« beaker starr TarfeuaAaaa K'rans (M) aa4 ein·· alt den Rahaea o4er de« Va«eakaatea eiarr T«r»uadenen Krane (17) eln^eeaaAAt elnd.
    7· fahr··«« v«nlfetene aaah Anapmoh 1« dadorea «ek ■•lohnet, daee 41· Kufel^eleak· der Terftlnduaielenker alt Hilf· voa lla«ea ( ) au· Qmmml e4er «lnaa elaeteaerea *erketcff herftet«llt elad.
    Θ. Faltfs«tif aaoh veal<et«a« Anepruca 1« dadureh fekennaeiehnet, 4a·· 41· Rnckhelelnrl«htttnfea dureh ttablllelereyeteme alt foreiOMataba« («) «e»lldet werd·*.
    Patent«nw«lt
    BAD OhiinMAL
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