DE1405410A1 - Vorrichtung zur Abfederung der Antriebsteile eines Fahrzeuges mit Treibradachse - Google Patents

Vorrichtung zur Abfederung der Antriebsteile eines Fahrzeuges mit Treibradachse

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DE1405410A1
DE1405410A1 DE19591405410 DE1405410A DE1405410A1 DE 1405410 A1 DE1405410 A1 DE 1405410A1 DE 19591405410 DE19591405410 DE 19591405410 DE 1405410 A DE1405410 A DE 1405410A DE 1405410 A1 DE1405410 A1 DE 1405410A1
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DE
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cushioning
shaft
driving
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Application number
DE19591405410
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Inventor
Jean Cadiou
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Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Andre Citroen SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Societe Anonyme Andre" Citroen in Paris -_Frankreioh._
Vorrichtung zur Abfederung der Antriebeteile »ines Fahrzeuges mit Treibradaohse»
Es ist bekannt federnde Befestigungsvorrichtungen für eine Kraftmaschine oder einen mechanischen Kraftempfänger vorzusehen, um dadurch die erforderlichen Stützpunkte für die übertragung des Kraftiaoaentes zu schaffen} und ua Jabei gleichzeitig dessen eigene Schwankungen und diejenigen der nicht ausgeglicheneil Massenkraft* zu dämpfen,
Es ist ebenfalls bekannt, die Sühiriiiguü^sachsen ■.Jer kraftmaschine derart zu Verlagen, dass sie Eidlichst •iahe an Schwerpunkt des gesamten Körpers ve; ->eigüiien, um .'aüurcii die atlekwiriun^ea ΰί'ϊ* Kreftniojaeute zu '«'ernxciiten. i-'ci'uer iaUsae/i diese Acasen reoätwUiklii£ zur :A'iL^. vorlaufen, w;lc:!'- Jen 'JiJttvor'iiUnkt uuei .ixe l-.esul ;;iereiiuü iler üicut aus- ·.,'.-.,lichenen ;-iasseukrä.f te enthKl t <
i.'i^se Aiioritiun^ soll verhiaJeiv., ü'tsa aie perio-■;ii»ch von (ivy Kraitrvi scUin-·.1 und von der Uei-'i '-nixg. erzeugten
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Impulse auf den Halter und da· Fahrzeug tibertragen werden« Die dadurch erzielte DSmpfung vermindert ebenfalls die Beanspruchung der treibenden und der zur übertragung dienenden Teile.
Es ist schliesslich bekannt Mechanische Dlapfungsvorrichtungen anzuwenden, die derart ausgebildet sind» da·· sie durch ihre dynamischen Eigenschaften als Energieaufneheer wirken, wobei diese dynamische Energieaufnahme im hSohaten Masse erfolgt wenn mechanische Resonanz »it der störenden Schwingungsperiode auftritt·
Bei den bisher üblichen Abfederungen bilden die Kraftmaschine und der Schaltkasten in der Regel einen su» saiamenha*ngeiiden und starren Körper. Bei getrennter Anordnung verlaufen die Achsen des Motors und des Übertragungsgetriebes im wesentlichen parallel zueinander·
Bei einem Fahrzeug mit treibender Radachse ist in der Regel eine Abtriebswelle vorgesehen, die rechtwinklig zur Kraftmaschine verlauft und seitliche, Kraftmomente erzeugt.
Das auf diese Weise erzeugte Kraftmoment ist ferner wesentlich grosser als das Kraftmoment des Motors selbst wegen der vorgesehenen Untersetzung« Bei heftigem Bremsen kann es wegen der Rückwirkung des Über trag ungs«- getriebee eisen noch viel höheren Wert erreichen.
Die Fahrstrasse kann ebenfalls Schwingungen
erzeugen, die auf den Fahrzeugrahmen tibertragen werden 809807/0024
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können. Die Unebenheiten der Strasse haben häufig das Bestreben periodisch auftretende Schwingungen zu erzeugen, die an besonderen Stellen durch regelmässige Wellungen gekennzeichnet sind· Diese Schwingungen haben eine ganz besondere Frequenz und erfordern eine ganz andere DSmpfungs** art als die beispielsweise vom Motor erzeugten Schwingungen.
Es ergibt sich aus den vorstehenden Darlegungen, dass die Abfederung des ganzen Motorkörpers derart ausgelegt sein muse, dass die verschiedenen federnden Halter selektiv wirken kSnnen, Die Erfindung betrifft nun eine besondere Anordnung des Motors und des Übertragungsgetriebes eines Fahrzeuges Mit treibender Vorder·· oder Hinterradachse·
Zur Beseitigung der Nachteile der bekannten Abfederungen für Fahrzeugmqtoren wird eriindungsgemäss vorgeschlagen* den Motor und den Untersetzer voneinander zu trennen und auch alt getrennten Abfederungen zu versehen die in Abhängigkeit von ihren eigenen Rückwirkungen ausgebildet sind« Der Motor kann also eine Abfederung erhalten, die in Abhängigkeit vom grussten Kraftmoment und von der Resultieren·» den derMassenkrSfte ausgebildet ist» Zu diesem Zweck ist diese Abfederung alt zu» Ausgleich des Kraftmomentes dienenden Haltern versehen, die in einer mittleren Ebene in der Nähe des Schwerpunktes des Motors angeordnet sind.
Biese Abfederung ist ferner alt einem Halter versehen* der insbesondere zum: Ausgleichen der Resultierenden
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der MassenkrSfte und ganz allgemein zum Ausgleichen der KrSfte in der lotrechten, durch die Kurbelwelle gehenden Ebene dienen soll. In Bezug auf den Schwerpunkt befindet sich dieser Halter auf der den Haupthaltern gegenüberliegenden Seite und ist derart angeordnet, dass er mit diesem Haupthaltern in Bezug auf den Schwerpunkt zusammen·· arbeitende Schlagpunkte bildet·
Der Untersetzer (Schaltkasten und Ausgleichgetriebe) ist durch Halter befestigt, deren Federungs— zahlen höher sind als diejenigen der den Motor tragenden Halter, und die derart angeordnet sind, dass sie die von der Fahrstrasse herrührenden Stusse aufnehmen«
ErfindungsgemSss sollen also gewissermessen zwei verschiedene Abfederungen vorgesehen werden, fttr welche jeweils die Halter die beste Richtung und auch die Federung erhalten, die sich für den auf diese Weise aufgehängten Teil am besten eignet.
Eine weitere Eigenart der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Motor und dem Untersetzer, durch welche die gegenseitigen Beanspruchungen des .treibenden und des getriebenen Teiles derart beseitigt werden sollen, dass jeder sich der besonderen Federung seiner Halter anpassen kann«
Zu diesem Zweck befindet sich die Verbindungswelle zwischen dem Motor und dem Schaltkasten innerhalb des
Untersetzers und erstreckt sich auf dessen ganze Länge, 80 980 7/0 0 24 '
An den Enden dieser Welle, und zwar auf der Seite des Motors und der Seite des Untersetzers sind nachgiebige Kupplungen vorgesehen damit die Rückwirkungen zwischen dem Motor und dem Schaltkasten praktisch vernichtet werden, und nur das Kraftmoment Übertragen wird.
Auf der Zeichnung ist Fig· 1 eine schematische Barstellung des Grundgedankens der Abfederung der Antriebs·* maschine. Fig. 2 ist eine Schnittansicht und zeigt die Verbindung zwischen dem Motor und dem Übertragungsgetriebe·
Die (jesamtanordnung ist der Fig. 1 zu entnehmen. Der Motor ist in der Nähe des Schwerpunktes G durch seitliche federnde Halter S, aufgehängt, die sich genau in der mittleren Querebene der Zylinder befinden. Ferner hängt der Motor an einem dritten federnden Halter S2* der sich auf der anderen Seite des Schwerpunktes befindet. Der Untersetzer hängt an Haltern S„ und S^, die paarweise symmetrisch in Bezug auf die Achse des Untersetzers angeordnet sind» Von diesen Haltern können übrigens zwei in der mittleren Längsebene des Fahrzeuges^ liegen.
In Fig, 2 ist die Verbindung zwischen dem Motor und deu Untersetzer dargestellt. Die Kurbelwelle"1 trägt ein Schwungrad 2, hinter dem sich die Ausrückkupplung 3 befindet, Eine biegsame Kupplung 4 treibt die Verbindungswelle 5 an» die sich Ober die ganze Länge des Untersetzers bis zu einer zweiten biegsamen Kupplung 6 erstreckt* Durch
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letztere werden mittels einer Hohlwelle 7 die ZahnrSder 8 des Untersetzers angetrieben»
SelbstverstBndlich kann der Untersetzer auch in anderer Weise ausgebildet sein. Ferner können die Kupplungen beliebig ausgebildet «ein, vorausgesetzt, dass sie die kleinen durch die Halter erzeugten Schwingungen zulaeeen.
Die Anordnung der Verbindungewelle bietet den Vorteil, dass die gegenseitigen Beanspruchungen des treibenden und des getriebenen Teiles beseitigt wenden, und dass jede Abfederung frei spielen kann·
Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man übrigens an der vorbeschriebenen ausführungsart zahlreiche Änderungen treffen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    1 . - Abfederung für den treibenden Teil und den getriebenen Teil eines mit einer treibenden Vorderoder Hinterradachse ausgerüsteten Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der treibende Teil und der getriebene Teile ausschlisslich durch die Drehbewegung übertragende Körper (4,6) derart miteinander verbunden sind, dass nur das treibende Kraftmoment übertragen wird, wobei jeder Teil
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    federnd am Fahrzeugrahmen unter ausschliesslicher Berück»
    eichtigung der jedem Teil eigenen Rückwirkungen aufgehängt iat.
    2· - Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekenn· zeichnet, das· die Abfederung des Motors aus zwei federnden Haltern (S^) KUH Ausgleich des Kraftmomentes und einem dritten, ebenfalls federnden Halter (S2) zum Ausgleich der Rückwirkungen besteht, welche in der lotrechten Longβebene der Kurbenwelle (1) auftreten,
    3· - Abfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halter (S1) des Motors symmetrisch zur lotrechten Ebene der Welle (l) und in der Mittleren Querebene des Motors angeordnet sind, die sich in der NIhe des Schwerpunktes befindet, wobei der dritte Halter (S-) sich In der Querebene der Welle (l) auf der gleichen Seite der mittleren Querebene wie der Schwerpunkt und auf der anderen Seite dieses Schwerpunktes befindet·
    4, ~ Abfederung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfederung des Ubertragungstriebes
    ^ derart ausgebildet ist, dass sie die beim Fahren auftreten»
    ο den Erschütterungen aufnimmt«
    **" 6. - Abfederung nach Anspruch 4, dadurch
    ® gekennzeichnet, dass die Abfederung des Ubertragungs-
    o> getriebes aus zwei federnden Halterpaaren (S„ und S4) besteht, wobei die Halter eines jeden Paares am Fahrzeugrahmen symmetrisch zur lotrechten Ebene der Verbindungen
    welle (5) angeordnet sind.
    6« - Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungswelle (δ) mit der Kurbelwelle (l) durch biegsame Kupplungen (4,6) verbunden ist.
    7. — Abfederung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle auf der Austrittseite durch eine biegsame Kupplung (4) mit einer Verbindungswelle (5) verbunden ist, die sich innerhalb des Ubertragungstriebes durch eine Hohlwelle (7) erstreckt und mit dieser durch eine weitere biegsame Kupplung (6) verbunden ist.
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DE19591405410 1958-05-07 1959-05-08 Vorrichtung zur Abfederung der Antriebsteile eines Fahrzeuges mit Treibradachse Pending DE1405410A1 (de)

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DE19591405410 Pending DE1405410A1 (de) 1958-05-07 1959-05-08 Vorrichtung zur Abfederung der Antriebsteile eines Fahrzeuges mit Treibradachse

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DE (1) DE1405410A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342820A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Aggregate-lageranordnung
EP0279875A1 (de) * 1987-02-21 1988-08-31 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Elastische Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs

Cited By (3)

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DE3342820A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Aggregate-lageranordnung
EP0279875A1 (de) * 1987-02-21 1988-08-31 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Elastische Lagerung für ein Antriebsaggregat eines Kraftfahrzeugs
US4889207A (en) * 1987-02-21 1989-12-26 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Elastic bearing for a driving assembly of a motor vehicle

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