DE1403739U - - Google Patents

Description

• Markierblatt für Druok-Metallblätter

  Beta Beschriften und Bezeichnen der Druok-Metallblätter, die

  in Klein-Offaetmaaohinen verwendet werden, ist es wichtig,

  die auedruckbare Fläche zu beachten, welche von den Ein-

  richtungen der verwendeten Druckmasohine abhängig ist.

  Das waa über dieae ausdruokbare Fläche hinaus gesohrieben

  oder gezeichnet wird, druck nicht mit.

  Nun ist es bekannt geworden, durch aufgedruckte oder einge-

  präge Markierungen die auadruokbare Fläche, etwa an ihren

  vier Eckpunkten, auf den Druokaetallblättern zu kommeieb-

  nen. Diese Markierungen drucken entweder mit, was in Kauf

  genommen wird, weil aie am Rande der auadruokbaren Fläche

  liegen, oder sie drucken nicht mit, infolge geeigneter

  Prägung. Das läaat sich aber nur solange durchführen, wie

  nur 1 Format mit den markierten etallblättern bedruckt wird.

  Sollen kleinere Formate, mit gröaaeren etallblättern

  bedruckt werden, ao iat ea nötig, auf dem Druckaetallblatt

  innerhalb der amdruokbaren Fläche, eine kleinere Fläche M

  markieren, die unter Berüoksiohtigung der freibleibenden

  Ränder dem gewählten kleineren Formate entsprioht. Innerhalb

  dieser Markierungen kann denn geschrieben und gezeichnet

  werden.

  Die. Markierungen den kleineren Formaten würden mitten in

  dem Text oder der Zeichnung des gröaaeren Formates liegen,

  falle sie von vornherein im Druok-Metallblatt vorhanden aimd

  und unerwünscht mitdrucken.

  Geprägte Markierungen drucken zwar nicht mit, aber Remter-

  bilder werden durch die geprägten Markderungen aehr geatört.

  Deshalb hat man gezwungen, vor dem Besohreiben bzw. Zeichnern

  mit Hilfe einea Maaatabea die erforderlichen Markierungen

  entapreohend dem gewählten Format auf dem Druckmetallblatt

  vorzunehmen. Daa iat sehr umatändlioh und erfordert viel

  Zeitaufwand.

  Es ist deshalb aehr wichtig, die zu beaohriftende bzw. zu

  bezeichnende Fläche für veraehieden groaae Druoktormate

  zu können/

  auf eine einfachere handlicher. Weise voaMMnehmen, die auch

  grosse Genauigkeit verbürgt. Das ist der Zweck der vorliegen-

  den Neuerung.

  Nach ihr wird ein Blatt aus Papier, Pappe oder dünnem Metall-

  blech so zugeschnitten dass es genau so grob8 und geformt

  ist, wie die au verwendeten Druok-Metallblätter. In diesen

  Blatt-Markierblatt genannt-werden für jedea zu be-

  druckende Format die vier Eckpunkte der zu beaohriftenden

  Fläche durch Löcher a featgelegt, wie anliegendea Muater

  aeigt. An einen der vier Eckpunkte wird die augehörige

  Formatbeaeiohnung gesetat, a. B. für Deutachland DIN A 4,

  DIN A 5 usw.. Soll nun ein Druok-Metallblatt etwa für DIN A 5

  hergerichtet werden, ao wird es genau unter das Markierung-

  blatt gelegt. Mit einer geeigneten Stiftapitae und mittela

  der Woher a worden die 4 Eckpunkte auf dae Druokmetallblatt

  übertragen. Nun hat dew Benutaer der Druok-Metallblättem

  eine begrenate Fläche, über die hinaus er nicht zeichnen

  oder schreiben darf.

  Anstelle der kreiarunden LSoher können auch Löcher in Form

  von Sohlitaen, Eok-oder Kreuasohlitaen treten, die in ähn-

  lichter Weise eine Markierung auf dem Druck-Metallblatt au-

  lassen. Palls die Druokmetallblatter aus irgend welchen

  anderen Gründen Woher haben, ao kann das genaue Obereinander-

  legen von Mulder-und Druokblatt auch dadurch erreicht werden,

  des man dem Markierblatt Löcher b gibt, die genau über 2

  Löchern dea Druokaetallblattea liegen.

  Solche Löcher im Druckmetallblatt können ala Kreise o auf

  dem Markierblatt angedeutet werden, um dem Benutaer die

  richtige Handhabung durch sinnfällige Ähnlichkeit zu erleich-

  term. Aus demselben Grunde kann man die Markierlöcher a durch

  Unten verbinden.

  Wenn mm Druck-Metallblatt und Markierblatt übereinander ge-

  legt werden, ao braucht man nur einen Bleiatift, Federhalter

  oder anderen geeigneten Rundetab in die Löcher b einführen

  und kann dann leicht beide Blätter genau au einander aus-

  richten. Auf dem Markierblatt kann eine Gebrauohaanweiaung an-

  gebraucht ein, die sich auf daa Markierblatt allein oder auf

  die Anwendung der Druokmetallblätter beaiehen kam.

Claims (1)

1. Sohutaaneprüohe 1. Markierblatt mit Markierlöchern (a) für verschieden groaae Formate aur Verwendung bei Druok-Metallbl&tten. 2. Markierblatt nach Anspruch 1 mit Format-Beaeiohnung. 3. Markierblatt nach Anspruch 1 von gleicher Größe und Form, wie das Druokmetallblatt. 4. Markierblatt nach Anspruoh 1 mit Aueriehtlochem (b). 5. Markierblatt nach Anspruch 1 bis 4 mit je einem, mehreren oder allen Kommeiahen folgender Arti Gebrauohaanweiaung, Kreisen (o), Auerichtlöohern (b), Markierlöohern (a) in beliebiger Form, gleicher Form und Groaae wie Metalldruokblatt.