DE1403142A1 - Reinigungsmaschine - Google Patents

Description

• "Reinigungsmaschine"

  Die Erfindung betrifft eine automatische sehine zum

  :deinigen. von. Fußböden, Fensterscheiben oder anderen,.

  vorzugsweise ebenen Flächen.

  .a isst. bei derartigen Reinigungsmaschinen bereite bekannt,

  eins bei der BodenberUhrung um eine senkrechte Achse sich

  drehende Bürste vorzusehen, welche die von der Bürste

  aufgenommene YIüssigkeit auf Grund der Zentrifugalkraft

  nach außen, schleudert. tim dabei die Flüssigkeit. nicht

  auf die gereinigt* Fläche zu spritzen, hat man bereits ein

  Ring um die sich drehende Bürste angeordnet, der die

  ylüsaigksit in eine Sasmolriableitet* _jr=dohtolich.

  bat sich bei derartigen r.xaaohinea die kreisende exegung

  der iltetnigubü»texa o. dgl. als nachteilig ezw-ienen.

  ,4urabe der Ärfindung ist ew, derartige asohtntn zu rer-#

  be®aern und so auesugastaltea, daä bei der vollständigen

  i@eigg dar dentläahe sowohl die Zufuhr als auch die.

  Abfuhr ler ileinigungslüssi,keit nelb*ttätig erfolgt.

  es der irtiung besitzt die automatische --_aachin* nimm

  Ueinigen beispielsweise zum asahen und Aufnehmen der

  Wasehflüseigkeit out" Sie zu buarbaiteuäe YIehe eimp

  eaa-lerechte J'@ohsen sich Jr*he*s Bürstenband. Dieses

  Bürntenband befördert den. ellts¢ die xfasöaiitassigsit

  ex. 3g1. wat die zu bearbeitende Fläche in eine ahge-

  nohaltste Jsmrslrarne . oder einen -Auftangbahhltero, aus

  welchen die feste», und/oder flUssigen uffe beispiels#

  weise durch ei» pe sbgeeat veen..

  esc@x@ders rorteilhfi ist ei» V-rbrsgo Anordaang-der .

  einzelnen Zoretea merhalb-. eine -ritenbU»ahelsg "nie

  denen das Büroteabsad. ih g»ger An"hl i iehsnt?c

  einarider oder vernetzt zueinander auagestattet ist.. m

  ;guereahaitt gesbäea, läuft das BUrstenband vorzugsweise

  über drei Unlenlaaheen dreitokörmig um. Dabei dient ein

  2rum der Bearbeitung der'ebenen Fläche, ein waitered eich

  daran anschließender schräg gerichteter Drum befördert

  die Schmutatelohen, die sutgeno=eae .rlUseigkeit o. dgl.

  in den Auffangbehälter. In dritten Tram wird rücklaufend

  das Bänd wieder dem flächenbearbeitenden rum .suiefUhrt.

  Es ist günetigdae Büritenbd verhältn»mäbig breit

  ausaubildan, beispielsweise ihm sinn ;reite von 25 bis

  60 cm au ,eben; damit der Jahauts oder die flüasigkeit

  aeitiioh wenig ausweichen kam. jeitlchc fUhrungeleinteh

  können vorgeehen nein, ' um ein seitlichen Abschlendern

  der sugefUhrten xieingungsflheagket oder der aufge-

  nommenencb:uisfitssäg::eit au verhindern..

  Zwiaahen dem reinigenden fsuät äse BUrmttnb$nder und dem

  Antahrebehältsr oder der Semmelrinne kann zweckmäßig im

  'Bereiche des schräg aufwärts gerichteten Irme de» Bürsten-

  bandee eine !titfläohe vorgreäen »en, auf welcher der

  3ohauts oder die aufgenommene _vlUaoigttt in- die sael..

  rinne oder Auffangbehälter geleitet wird. Oberhalb des

  Aufsangbehälters - oder der Sammelrinne verläuft quer-zur

  Bewegungsrichtung des Förderbandes eine Abstreifleiste,

  die von den .-patzen der BUr$tenboruten berührt wird. An

  den BUrstenbüscheln noch ,anhaftende FlUssigkeit oder .

  Schmutzteilchen werfen hier abgestreift.

  Auf der Zeichnung sind Auaführurr.2,abeiepiele der .'k;rfinäung

  largestellt. La zeigen:

  Abb. 1 eine ."eitenansicht in schei@ati$cher Darstellung

  einer Reinigungemaechin für Bodenflaohen,

  rbb. 2 ehren w@uermchnitt durch die .Antriebswelle g3ür

  das Büretenband und

  Abb. 3 eine ieiteiiansicht einer abgeänderten ;auchine

  zur Bearbeitung senkrechter Flächen wie Fenster-

  scheiben o. dgl.

  der :frfindun"3 besitzt die in =':bb. 1 dargestellte

  fiutomatische asehine zum reinigen, a. @2-. zux Faschen einer

  Fläche und Aufnehmen der t#aschflüsji:3keit, ein Pahrgeeteil

  10 2it freilaufenden oder angetriebenen F(ädern 11. nin

  tlektromötor 1? und g, f. gloichzeitig die ;:::ider 11 ist

  Ubex eine : et te, einen :'icmen o. ;i 1. 13 mit einer An-

  trebawelle -'i ¢ bines endlos umlaufendem @3ürä tenbande3 'i 5

  Pkupelt. 1eflhrt wird" dieses y@ürsienbd 15 dreieak .

  fermig durch zwei weitere 'Umlenkaohssri 16 und 1?- derart,

  daß ein vrum 15a gebildet wird, welches die ' etiene Fliehe

  bearbeitet. Dieaem frun 15a' wird- beiePi.elawetse über -die

  -,eiterig 1- eine :@aachfltissigket bei;3p-ie.Iswei#'e mittels-

  einer junge zugef-Ihrt. An daü rwa 15a, echließt sich

  ein acir.gercitetes "Iruin 15'b :.in, Via- die -@@ufube hab, -

  aie vom ru 1' Saufeena:@ nenerr @crmutz'tei'lehen aufWzrig-

  in die l£uffang;rinne o. dgl. zu sehleudern. Ein drittes

  ..rum 15c dient zucl Iüakl.uf des 9..inües 15 rin uiehtsung

  auf-die zu reinigende '#1<.cf$:

  -)a3 -3-Urstenband 15 kaxui aua - eIzem sinzi.een breiten Gurt,

  eurer flexiblen - Leiateeinem ,.eiIrietnen a. . d 1. bestehen,

  auf dem. die einzelnen zu V-förmigen BUaahöln zusammenr,e-

  faateri -?oraten befestigt sind. im rtahmari der Lrfndung

  Iie@t ev aber a:ich, mehrere parallele Gurte, .üeiaten, ._.z,

  Aeüea o. dgl.. vor.ucxehen, die mit .::>`techereach@xinclg-

  kcit pxralt.el zueilander uMlaufen.

  .-@:@.@s zru u 15 achiebt ;r--3bere ichmutzteilchen oder vöU den

  Bürsten. ablaufende 'lüeeigkeit über eine oder mehrere

  hintereiaandergeaahnltete ..oitfl"ehen 20i 2't dem Auf--

  fangbeh,ter 22 zu. In deeera-nf.fazbehiilter 22 st. ein.

  ;sieb 23 i;eördzzet. Deses Aeb hält -die äahmutgtellahen

  also feste Teilchen zurUok, während das @7'a>eer- in den

  ,nuffangbehlzlter 22 fließt und von dort ber die Leitung

  24. -z. '3aber eine fuätge- abgesaugt wird. 1ieaa-- abge-

  eaugte Flüssigkeit kann ggf. als neue i.:einigungeflü®aig-

  k=z:it, z. B. nach :i,' ilterung, der Zuleitung 19--Nieder zage-

  fuhrt werden. Ein unteres Ventil 25 gestattet eng dex--:-

  Auffangbehalter 22 vollständig zu leeren.

  Das riünentärmige Aüffangaeb 23 kann- `mittelä . eines- Griffee

  >26 herausgenommen werden. überhalb des -Auffangsiebes 23 .

  ist eine - üohmutznuffan",haübe @27 vergesehen, die. - den Birsten-

  bereiah nach offen abechirmt$ Um zu vermeiden, 3aichmutz-

  oder Flüasig'keitsteilehen nach oben fortgeaahleudert

  werden. @ Dieser äehmutzauffari;-haube 27 > iat- zsveckmäßg

  ein _lbatreifer, z: !3. eine Abstreifätange 28 vorgeschultet

  Es kann zweckmäßig sein, im Bereiche der Leitfläche einen zusätzlichen Abstreifer vorzusehen oder diese so

  auszubilden, das sie vom :lcjden `lI1eeigkeit mit aufnimmt.

  Gehalten kann dieser .fbstreifer. oder ;ieeeittlche 20

  werden durch eine ötan&e 28, wobei diene Gtangt 28.unter

  Verwendung vor. gespannten Drähten o. dkl: den.Anetreifer

  oder die Leittljiche 20 in ihrer Jage 131t.

  Am vorderen :_Ende der "asohine ist ei:n weiterer Abstreifer

  2'9 angeor re.r, -der nach dem Drum 15a auüweiahen kann und

  nach außen zu ;lurcii @in-,er 30 in ;.3enkripcrter Lage gehalten

  wird.

  Bei der faachne nach Abb. 3 dient das f3slirf3tentrum 31a

  der ieiniung senkrechter. Fl*chen. .ie _ichmutztluseigkeit

  o. dgi. wird von der f eittlche 3?:- in gen auftan==beh;ilter

  33 :;Qleitetö 1.m ?ereiche dieser .eittl@-cbe 32 befa-Jet

  dich eine ribatreitleste 34 Sowie dahinter eine weitere

  Abetreitstare 35. wie .ch:@cu t$uutz_,hube 36 lotet von

  den Bürsten -abgestreifte .oder ab:.reserleucderte .;ehautz-

  teilchen bnw. lüseigkeit in den @äuffangbehdlter 339 der

  eine untere ::ußlautleitung 3? beuitzt.

  Das lürstenba,rid- 3.1 v,:ird, _,;her.;ü:emleitatleke 38 und 39

  gefUhrti an,jetrifben wird e3 aber et.rte xxtrisbs-felle 4

  mit Gummiriffelbelag 41. Zwischen der xintriebawelle 40

  und dem Gumoib-lug 41 ist eine weiche Gummilage 42 zur

  Abfederung und zur Jpannung rorgeäehen. :iie Anelhaiten

  dieses Antriebes sind aua . Abb. 2 näher erdinhtlioh*

  hierbei kommt die -=elle 43 von einem a@atriebamotor.19ittele

  ,.egelrädern 44 und 45 wird die Jrehbewegung auf die An-

  triebepelle 40 übertragen, auf der die beiden 'alzan 4

  und 47 befestigt sind. Diese 'atzen tragen die Zwimhen-

  schioht 42 und die ;iummiriffelschicht 41.

  überhalb des :?ürstenbandes 31 ist ein @aseerrerteilunge-

  rohr 48 vorgesehen mit den Verteilerröhrchen 49, welche

  ton eaer Zuleitung je nach -Bedarf mit einer ReinI.gunge-

  flüeeigkeit gespeist werden. Die nue den Verteilerrrchen

  austretende 'lüssiakeit breitet sich über die ganze B@m#d-

  breite. aus.

  kann zweckmäLi,3 sein, in den 1:andetreifen die Broten

  b@usehel in ihrer L,fge zueinander enr, anzuprduen, um damit

  ein durchgehendes aeitlichea Bürs tenband zu- errele.

  eiterhin k.:.'nn.-n eeitxiche Jummileiaten o. dgl. angebracht

  sein, ;die einen hustritt der aufzunehmenden Johmut,zflüseäg-

  keit verhindern.

  Die erfinduiF--uzl"em:tLfe :*usahine ie:"li @.ert auf' die ver:iahielenen

  heiet%ieluweize -r"natinieri Anzelelemerite beuehränktq vie3,r

  mehr können dieae _-`inzelelemente #qaeh <@-:'eze ausgebildet

  aeir.

Claims (6)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e (15)Automatische Maschine zum Deinigen, z. Ba zum Waschen und Aufnehmen der Waschflüssigkeit, gekennzeichnet durch ein ednloses, um waagrechte Achsen umlaufendes Bürstenband.
2. 2. Automatische *,ilaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenband dreieckförmig geführt ist.
3. 3. Automatische #äaschine .nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenbüschel V-förmig ausgebildet sind. ¢.
4. Automatische tiaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dc,ß die Bürstenbüschel -im Bereiche der Randstreifen verdichtet angeordnet sind.
5. 5. Automatische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche eines vorzugsweise schräg aufwärts gerichteten BürstenbandeeTrums ein Auffangbehälter für die Jchmutzflüssigkeit o. dg1. vorgesehen ist.
6. 6. Automatische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis: 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Auffangbehälter ein vorzugsweise herausnehmbares und rinnenförmiges Auffangsieb vorgesehen ist. . 7e Automatische Maschine nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche der Bürsten ein oder mehrere Abstreifer vorgesehen sind. B. Automatische leIaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Bürsten eine Schaumgummi- oder andere Werkstoffauflage auf dehn Band angeordnet ist.