DE1402779A1 - Rippenrohr - Google Patents

Rippenrohr

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DE1402779A1
DE1402779A1 DE19601402779 DE1402779A DE1402779A1 DE 1402779 A1 DE1402779 A1 DE 1402779A1 DE 19601402779 DE19601402779 DE 19601402779 DE 1402779 A DE1402779 A DE 1402779A DE 1402779 A1 DE1402779 A1 DE 1402779A1
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Max Gideon
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SCHWEISSWERK BUELACH AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/26Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes helically-ribbed tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

BS 6929
Sohweieawerk Bülach Ag» Bülach
(Schweiz)
R ij ρ t η r ο i r
Die Yorliegenae Erfindung feezieht sich auf ein Rippenrohr mit streifenförmiger s längs eiii$r Sclaraufeenliiiie auf das Hohr auf s^mm&ener tind dieses Mit dem einen Seitenband toerünrender Sippe, Solche Rippenrohre werden verwencLet, um den Wärmeaustausch zwischen einer dureh das Rohr geleitete» flüssigkeit und einem senkrecht zur Bohraeliae zwischen den Rippenwindungen hindurchströiaenden <5as oder Dampf zu vermitteln o
οβωθ Unterlagen (Art.7§IAb8.2Nr.TSalz3deBÄndirupflsee5..v,4,_^i?
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Beim Aufwinden des die Rippe ergebenden Bandes auf das Rohr entstehen erhebliehe Längendifferenzen zwischen dem inneren, am Rohr anliegenden und dem äusseren Seitenrand des Bandes, und um dieee Differenzen auszugleichen imd das Aufwinden überhaupt zu ermöglichen j hat man "bisher das Band gegen den dem Bohr augekehrten Rand hin wellenax'tig gekröpft.
Gleichseitig wurde damit beabsichtigt, die "Standfestigkeit" der Hippe auf dem Rohr In Richtung der Rohrachse zu erhöhen o Auf die genannte Weiße ist es ohne weiteres möglich 3 auch Rippenrohre mit ovalem Querschnitt herzustellen 0 Die genannten wellenartigen Abkröpfungen zeigen aber in der Praxis den schwerwiegenden Nachteil, dass die in dem zwischen den Rippen hindurchgeleiteten Gas fast immer vorhandenen festen Partikel, beispielsweise Staub- oder Hussteilchen, sich zwischen den Rippenwindungen ansetzen und dadurch die Wärmeübertragung nach kurzer Zeit stark herabsetzen, wobei die Reinigung der Rippen erschwert ist» Aber auch die unverschmutsten Abkröpfungen allein verursachen in der Nähe der Rohroberfläohe bereits eine Verengung des Durchtrittsquerschnittes und eine Erhöhung dee StröittungßwiderstandesF was sich auf den Wärmeübergang auch bei solchen Gasen nachteilig aiiewirktg die keine Verunreinigungen mit sich führen.
Man ist deshalb dasu übergegangen, "bei runden Rohren di© bandförmige Rippe glatt aufzuwinden., Bei ovalen Rohrquerschnitten
BAD OFiIGiNAL
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Saat iaafi fttsher dan %',&■'■ «v? Ai'i'FV ::■".-.■■ 4e:g Bauche weg®i\
ale X^- ^1JiJeJa s?&o/ as'-. τ^κώ-'* b via?i s:i^i aaml'- loelie
ijJasö.· 1st afoijr ji.iturAiclx äerstellingste
warden aij»r für
sC;& runde Möhre» Β.?;? Torliegesde lrfiMusg
1st dacTireS. ;^kenas8i-ohreiP dass das Bolir einen ^:Ltt axifwelat v-j,$. die -^Ιρρ® ^lat
.? ΰ . x'Eugte Aui'?üiiriiZig clee B^jt-^'irroares "b-isteat äarin? dass ? Gau Roisr lieT'üferona«; 3ei tearimcl 'iar Sippß jeiiti.estans annähernd hbxi aclig wig&bnjren ist-
ils A^"' ΐίδυη^ !■^-'örif-ft. auch 1^In Te:.af?ifc^i?ia -z?ür Her-stßX5-'ong- des SHti;hn Sippe:tiroS.?es^ IH.etaes Yeriaiii'ea seioljnet sich äadureij. r ßBr^ das Bofer In J.)reimr,^ um eoine Isäs^-gsacfeae ^sraetzt ua.ä. das £-xu:, unter Zug. mtS. das RoJir gevamöea wird»"' wobei das Band
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unmittelbar an der Aufwickelstelle beidseitig in seiner Ebene geführt wird und wobei die JHihrung im bestimmten TerhäXtnis zur ßehrdrehung entsprechend der Steigung der Schraubenlinie dem Rohr entlang bewegt wird«,
Schliesslieh bezieht Bich die Erfindung auch auf eine Einrichtung zur Durchführung d@a genannten Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei auf beiden Seiten des Hohree angeordnete, quer zur Rohrachse beweglich, gelagerte und federnd am Rohr anliegende Bandführungen vorgesehen sind =
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert»
1 zeigt ein Auaführungsbeispiel der genannten Einrichtung im Aufriss t
TÜt 2 zeigt die Einrichtung im Grundrisss
Figo 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III -III in Fig. 2,
Figo 4 veranschaulicht ein Detail der Einrichtung in Hichtumg des Pfeiles A in ?ig, 2 gesehen,
Pigo 5 ist die Seitenansicht eines Rippenrohrabsehnittee und Figo 6 ein Schnitt senkrecht zur Rohrachse in Figo 5t
BAD ORIGINAL
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Figo 7 und Fig« S aind die analogen Ansichten einer Tarierte des Bippenrohresf und
Figo 9 zeigt ein Detail desselben in einem grosswen Masstab«
Die Einrichtung gesäss den. Fig» 1 bis 4 ist daau "bestinaiat, auf des Support einer Leitepindel-Brehbank od.ägl* aufgeepeurat zu v/erden, wobei das zu bewickelnde Rohr mit dem ainen Eaäe im lütter eingespannt und mit dem andern Ende an der Eeitstoöit spitze od.dgl. geführt ist„
2)ie Einrichtung ist folgenderaaassen aufgebaut? line Grundplatt« 1 trägt an ihren Sofcen 3e eine Stfitse 2, wi& jswei Stütsen sind paarweise durch eine Achse 3 verbunden, in den StUtaen befestigt, b<sispi©lsweise verstiftet ist. Jede Achse trögt awei gescbl-itste Klötze 4» 8 und 5, T9 welche mittels Spannschrauben auf d*r Aohae festgeklemmt sind» Je <(| swei gegenüberliegende HiStse 4-, 5 und 7« 8 sind durch einen Zwischenbodea 6 bssw. 9 miteinander starr verbunden. Auf des Zwischenboden 9 ist eine Soc&elplatte 10 festgeschraubt. Biese trägt eine Konsole H9 auf welcher ein muldenförmiges Zwischenstück 12 sitzt« Dieses Zwischenstück geht am einen Ende in einen. Hing 13 Über, in, welchem eine !führungsplatte 14 drehbar eingesetzt ist. Biese Führungsplatte ist auswechselbar und entsprechend dem Querschnitt des zu bewickelnden Bohre« 60 (in ^ig« 1 und 3 etrichpunktiert eißgegeichnet) durchbrocheno 3>i« im Bing
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drehbare Führungsplatte 14 dient »omit zur genauen Bihrung des Bohre» nach Art einer Lünette nahe der Bewicklungsstell©, wenn die Einrichtung auf dem Support in der Richtung des in Fig· 3 längs der Rohrachse fortbewegt wird, '
Xn den Klötzen 5 und 8 ist je ein zylindrischer Zapfen 21 vertikal eingesetzt. Auf diesen Zapfen ist je ein Kreuzkopf 22 ; festgeklemmts in deren waagreehter Bohrung wiederum je ein Zapfen 25 festsitzt. Ton diesen Zapfen 23 ragt je ein mit ihnen starr verbundener tragarm 25 schräg nach unten, und in deren Enden ißt je eine Aohse 26 eingesetzt* Dies© Achsen "bilden den Gelenkssapfen für je einen nach oben führenden träger, bestehend aus zwei Armen 27» die durch je eine Platte 28 verbunden sind.
Auf jeder Platte 28 ist ein Sehlitten 35 mittels einer Schwal* benschwanzftihrung horizontal, d.h. in Sichtung der Rohrachse verschiebbar. Auf jedem Schlitten 35 ist eine Bandffiihrujsg 36 mittel« Schrauben 37 befestigt (im Grundriss Figo 2 der Ueber» sieht halber nicht dargestellt)«. An den beiden Trägembaw, Anaaa27 ist eine Zugfeder 29 eingehängt, welche das Beatreben1· hat, die Träger gegeneinander gu siehen. Dadurch liegen die1."^u' beiden Seiten des Rohres 60 angeordneten Bandftihrungen dauernd an der Ausaenfläehe des Rohre» an? wobei die beiden Sräger vw Ihre Sohwenkaohse 26 eine Hin- und Herbewegung im Sinne der iß 1 eingezeichneten Pfeile ausführen»
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Der eine Schlitten 35 setzt sich nach oben in einem Träger 38 fort, in welchem eine führungsrolle 59 gelagert und eine Backenbremse 40 befestigt ists deren Bremswirkung an der Schraube 41 einstellbar ist«.
Bei der Rippenrohrherstellung wird das in der Drehbank eingespannte Ovalrohr 60 in Drehung um seine Längsachse versetzt
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und die beschriebene Einrichtung auf dem Support dem Sohr entlanggeführt, und zwar geführt von der Leitspindel im bestimmten Verhältnis zur Rohrdrehung entsprechend der Steigung der vom Band zu beschreibenden Schraubenlinie« Das Band 61 wird dabei von einer (nicht dargestellim) Torratsrolle abgewickelt und über die Rolle 39. der Backenbremse 40 zugeführt, welche das Band beim Aufwickeln unter dauerndem Zug hält«
Die Bandführuikgen 36 sind kammartig ausgebildet* Sie weisen mehrere parallele Sahlitze auf9 deren Siefe der Breite des Bandes, deren Breite der Baiiddieke und deren gegenseitiger Abstand der Bandsteigung entsprochen (in 3B1Ig. 3 ist die Steigung des strichpunktiert gezeichnetens aufgewickelten Bandes 61 gegenüber dem Sohlitzabstaftd in der führung 36 etwas übertrieben dargestellt).
Durch diese Führungen 36 wird das von der Bremse 40 her zugeftihrte Band unmittelbar an der Aufwickelstelle beidseitig in seiner Ebene geführt, und die kammartige Ausführung mit mehreren Schlitzen scrgt dafür, dass immer die auletzt aufgebrachten Band- ·
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windungen gestützt werden^ und zwar zu beiden Seiten des Rohres, Durch diese Anordnung wird das Band völlig glatt in seiner Ebene verfonat, ohne dass das Band beim Aufwickeln umkippen kanne Natürlich erweist sich eine Schmierung durch-eine geeignete Schmier- und Kühlflüssigkeit an den kammartigen Führungen 36 als swecktaässigo Für verschiedene Steigungen des herzustellenden Rippenrohres und verschiedene Abmessungen des abzuwickelnden Bandes 61 lassen sich verschiedene Bandführungen 36 einsetzen. Die Neigung der Pührungsschlitze gegenüber der Rohrachse muss dabei jeweils entsprechend der Bandsteigung eingestellt werden» Dies erfolgt durch Verdrehen des Zapfens 23 im Kreuzkopf 22, wobei die Neigung an der Stellung eines auf dem Stellring 50 befestigten Zeigers 51 gegenüber der Skala 52 ablesbar ist (3?ig„ 4}· Ferner lässt sich die Halterung der Bandführungen auch um den vertikalen Zapfen 21 verdrehen (Zeiger 53 und Skala 54) was jedoch nur dazu dient, kleinere TJngenauigkeiten im Aufbau der Einrichtung auszugleichen.
Die einander zu beiden Seiten des Hehres gegenüberstehenden Bandführuhgen 36 müssen ferner um die halbe Bandeteigung in Achsrichtung des Rohres gegeneinander versetzt sein«, was sich mittels dor Sohwalbenschwanzführungen der Schlitten 35 einstellen lässt.
Die FIg0 5 bis 9 zeigen zwei Beispiele von auf der beschriebenen Einrichtung hergestellten Hippenrohren„
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Das Rippenrohr nach Fig. 5 und 6 besteht aus dem ovalen Metallrohr 60 und der Hippe 61, welche aus dem bandförmigen y längs einer Schraubenlinie auf das Rohr aufgewundenen Material besteht, wobei die Hippe das Rohr mit dem einen Seitenrand berührt» Als Streifenmaterial ist ein möglichst gut ziehbarer, unelastischer Stahl zu Verwenden. Dank der einwandfreien !führung des Bandes beim Aufwinden gelingt es, das Ovalrohr mit völlig glatten Rippen zu versehen. Als Beispiel für die Abmessungen des Rohres und des Bandes seien genannt (Fig, 6): ·
R s- 58 mm, r - 4 mm, a » 36 mm, b *= 14 mm, c"= IO mm.,
Auch das zweite, in den Fig» 7 bis 9 dargestellte Rippenrohr besteht aus dem Hohr 60 und der aus bandförmigem Material aufge-, wundenen Rippe 61» Bei dieser ist jedoch der auf dem Rohr 60 aufliegende Seitenrand 62 der Rippe 61 etwa rechtwinklig umgebogen» Das Umböraeln des Randes vom glatten Band der Vorratsrolle lässt sich leicht durch eine (nicht dargestellte) Zusatzeinrichtung bewerkstelligen.
Diese Massnahme ist nicht, wie es sunäehst scheinen könnte, in erster Linie getroffen? ua die "Standfestigkeit" der Rippe auf dem Rohr zu erhöhen, sondern ist insbesondere dann von. "Vorteil, wenn das Rippenrohr zwecke Korrosionsschutz einen Metallüberzug erhalten, beispielsweise feuerverzinkt werden soll» Zwischen
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dem usigebordelten Hand 62 und-dem Hohr 60 bildet sieh nämlich, immer ©in feiner Spalt, la den das Ueberzugsmetall infolge Kapillarwirkung zuverlässig eindringt und den Wärmeübergang zwischen Sohr uad Bippe durch diese einwandfreie metallische' Verbindimg sicherstellt» Wo dies nicht der falls ist, 3cana sich swaz· wohl eine KusajaEteafeängen&e, einwandfreie Korrosionsschutz« schicht ausbilden, doch "besteht die Gefahr, dass sich an der Bsiihrusgsstslla zwischen Bohr und Kippe $ ύοώ. aussen kaum feststellbar» eine Qxydschicht ausbildets welch© den Wärmoöbergang
Die beschriebenen Eippenrohre weiaen die eingangs erwähnten Hachtsila "bekannter AusfühJi'uttgen nicht auf ο Insbesondere bieten die glatten Hippen den im durchströmenden Gas enthaltenen, festen Partilieln kaum @eleg©nheit9 sieh abzusetzen, und auch das Rohr selbst weistj dank seinem ovalen Querschnitt, einen geringen Strömungar??iderstand für das senkrecht zu, seiner Achse vorbeiatrömende Gas auf. Bis Eersteilung dieser Hohre lässt eich nach dem besöhriebenen Tsrfaferen und der llnrichtung sehr wirtschaftlieh durohführen»
BAD OmV'Afc
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Claims (1)

  1. iateatansprüclie
    Rippenrohr mit, streifexifSnaigery länge einsr Schraubenlinie auf das Rohr aufgewundener und dieses mit dem eisen Seitenrand berührender Kippes dadurch, gekennzeiolonety dass das Rohr einen ovalen Quereohnitt aufweist und die Sippe glatt M
    ο Rippenrohr nach Jjaspruoh I9 dadurch geicennzeioiinet, dass der genannte Seitenxena isisäestens annähernd rechtwinklig taagebördelt isto
    5ο/Verfahren 3iar Herstellung des Eippenrohrs gemäss insprucii dadurch ge&ennzeielinetp dass das Rohr in Brehvmg a® seine Längsachse versetzt ttnfi das Band imter Zug auf das Rohr gewunden wird ? wobei das Band iinmittel'bar an der Auf wickel-» stelle "beidseitig in seiner Ebene geführt wird und wo&ai die Führung im "bestimmten Verhältnis zur Eohrdrehung ent* sprechend der Steigung der Sohrautoenlinie dem Eohr entlang "bewegt wird*
    Einrichtung aur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch daduirch gekennzeichnet t dass avfei auf beidea Seiten, des ßohres angeordnete, quer zur Bohrachse "beweglich, gelagert©
    Neue Unterlagen ^iu^.™-^*^^*™'^' "* ' ■ BAD
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    und federnd am Rohr anliegende Bandführungen vorgesehen sind c
    Einrichtung nach Anspruch A9 gekennzeichnet durch auswechselbare, kammartige Bandführungen8 welche mehrere Führungaschlitze in der Breite der Banddicke und im gegenseitigen Abstand entsprechend der Bandsteigung aufweisen, wobei die neigung der Schlitze gegenüber der Bohrachse entsprechend der "Bandsteigung einstellbar ist«,
    Ka/Si 8.7.1960
    ,9098 05/0124
DE19601402779 1959-07-14 1960-07-14 Verfahren zum schraubenfoermigen aufwickeln von band auf rohre mit ovalem querschnitt und vorrichtung zur ausuebung des verfahrens Withdrawn DE1402779B2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4107832A (en) * 1974-07-31 1978-08-22 Balke-Durr Aktiengesellschaft Method for winding spiral fins onto oval tubing
US4236299A (en) * 1973-03-17 1980-12-02 Balke-Durr Aktiengesellschaft Method and device for winding spiral fins onto oval tubing

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