DE1400731A1 - Selbstschliessendes Spruehventil fuer Gas-Fluessigkeitsloesungen enthaltende Druckbehaelter - Google Patents

Selbstschliessendes Spruehventil fuer Gas-Fluessigkeitsloesungen enthaltende Druckbehaelter

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DE1400731A1
DE1400731A1 DE19621400731 DE1400731A DE1400731A1 DE 1400731 A1 DE1400731 A1 DE 1400731A1 DE 19621400731 DE19621400731 DE 19621400731 DE 1400731 A DE1400731 A DE 1400731A DE 1400731 A1 DE1400731 A1 DE 1400731A1
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Germany
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valve
annular groove
valve stem
container
sealing washer
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DE19621400731
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SIEBEL CARL G
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SIEBEL CARL G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Selbstschließendes Sprühventil für Gas-Flüssigkeitslösungen enthaltende Druckbehälter Zusatz zu Patent . (Patentanmeldung 15 75 851.7) Das Hauptpatent ................. (Patentanmeldung P 15 75 851.7) betrifft ein selbstschließendes Sprühventil für Gas- und/oder Flüssigkeitslösungen enthaltende Druckbehälter, insbesondere für Druck- und Hochdruckfüllung, mit einem Ventilschaft, der innerhalb eines Ventilgehäuses im Offnungssinn und entgegen der Wirkung einer Schließdruckfeder axial bewegbar ist, die gegenüber dem Ventilgehäuse abgestützt ist, wobei in dem Schaft ein axialer Auslaßkanal mit dem Inneren des Druckbehälters mittels eines radialen Auslaßkanals verbunden ist, der in eine Ringnut in dem Ventilschaft mündet, wobei der radiale Kanal normalerweise durch eine elastische Dichtungsscheibe geschlossen ist, deren Innenumfang unter radialer Vorspannung in die Ringnut eingreift und deren Außenrand gegenüber dem Ventilgehäuse abgedichtet und gegen Bewegung gesichert ist. Dabei wächst der Durchmesser zumindest desjenigen ringförmigen Teiles des Ventilschaftes, der zwischen dem radialen Kanal und der Unterkante der Ringnut liegt, von dem radialen Kanal zur unteren Hälfte hin in einem größeren Ausmaß als der Innendurchmesser des entsprechenden, daran anliegenden Teils der Dichtungsschelde an. H@@@durch wird erreicht, daß der untere Lochrand der Dichtungsscheibe bei wesentlich verminderter Reibung leicht von den Flächen der Ringnut freikommt bzw. seine abdichtende Lage in der Nut beim Schließen des Ventils mit Sicherheit einnimmt. Hierin dürfte auch die Ursache für eine wesentliche Verringerung der Füllzeitschwankungen liegen. Gleichzeitig gewährleistet die Profilform der Nut eine hohe spezifische Flächenpressung und entsprechende Abdichtungen am unteren Lochrand.
  • Die Erfindung sieht eine weitere Verbesserung des Sprühventils nach dem Hauptpatent dadurch vor, daß der Boden der Ringnut im Ventilschaft mit der dem Behälter abgekehrten oberen, zur Hauptachse des Ventilschaftes etwa normalen Seitenwand der Nut einen etwa rechten Winkel einschließt. Diese Gestaltung der Ringnut des Ventilschaftes ermöglicht eine bei der Massenfertigung ins Gewicht fallende Verringerung der Herstellungskosten des Spritzgießwerkzeuges für den Ventilschaft. Ferner wird dadurch eine Querschnittsform der Nut ermöglicht, die in sehr wirksamer Weise das Ausdehnungsbestreben einer unter dem Einfluß des Behälterinhalts quellenden Dichtungsscheibe zumindest überwiegend nach der dem Behälter zugewandten Seite hinlenkt, ohne daß hierdurch eine Verminderung des Hubes des Ventilschaftes in nennenswertem Maße eintritt.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß der Abstand der verlängerten Achse des radialen Durchtrittskanals von der unteren radialen Außenkante der Ringnut etwa einem Fünftel der größten Weite der Ringnut entspricht.
  • Eine ausreichende Quellmöglichkeit wird für die Dichtungsscheibe unter dem Einfluß bestimmter chemischer Substanzen, die in der Aerosoltechnik verwendet werden, dadurch gewährleistet, daß das Verhältnis der Nutbreite zur Dicke der ungequollenen Dichtungsscheibe etwa 3 : 2 gewählt wird.
  • Um die Schließstell>ung des Ventilschaftes auch bei gequollener Dichtungsscheibe- genau zu definieren, empfiehlt es sich, daß der Ventilschaft unmittelbar oberhalb seiner Ringnut mit mindestens einer radial vorstehenden Fläche zum Anschlag gegen die Innenseite des das Ventilgehäuse einschließenden Behälterdeckels versehen ist. Gleichzeitig wird hierdurch mit Sicherheit erreicht, daß jedes Quellbestreben der Dichtungsscheibe sich in Richtung zum Inneren des Behälters auswirkt, ohne daß eine axiale Verstellung des Ventilschaftes im Sinne einer Verminderung der Hubhöhe damit in einem nachteiligen Ausmaß verbunden wäre. Im Zusammenhang mit dieser Ausführungsform können drei in gleichen Abständen über den Umfang des oberhalb der Ringnut liegenden Abschnitts des Ventilschaftes verteilte, radial vorstehende Nocken als Anschläge gegen die Innenseite des Behälterdeckels angeordnet sein.
  • Schließlich kann es sich für alle Ausführungsformen der Erfindung empfehlen, daß der auf der dem Behälter zugekehrten Seite un1rhalb der Ringnut liegende Abschnitt des Ventilschaftes gegenüber der für dessen Durchtritt durch den Behälterdeckel vorgesehenen Öffnung im Durchmesser größer bemessen ist, so daß sich der Ventilschaft über die dadurch gebildete Ringschulter und den Lochrand der Dichtungsscheibe auf der Innenseite des Domes des Behälterdeckels entgegen der Wirkung der Schließdruckfeder abstützt.
  • In der Zeichnung ist die Erfingung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Sprühvoentil teilweise im Längaschnitt, Plg. 2 einen Auoschnitt aus ri. 1 in vergräßertem Maßstab und ? eine Abänderung der Ausführungaform zu Fig. 1 und 2.
  • In den Figuren ist ein aelbstschliebßendes Spürventil für einen Durckhbehälter veranschanlicht. der eine Gas-Flüssigkeitslösung z.B. in verflüssigtem Treibags gelöstes Insektisid enthält. Das Sprühventil besteht im wesentlcihen aus einem Gehäsue 1, einem Ventilkegel 2, einer elestischen Dichtungecheibe 3 und einer Schließfeder 4. Der Ventilkegel 2 iat entgegen der Wirkung der Schleißdruckfader 4 und der Elastizität der Dichtungsscheibe im Öffnungasinne bewognar. or innere Lochrand 3a der Diahtungsscheibe 3 ist mit radialer Vorspannung in einer Ringnut 5 des Ventilkegles eingesetzt, deren größte Breite um etwa ein Drittel größer bemessen ist als die Dicke dor Dichtungsscheibe. Bei dor in Fig. 1 geschlossenen Stoffung den Ventils wird die von der Ringunt 5 im Ventilkegel 2 auf den unterhalb der neutralon B9iegezone liegenden ümfangaabschnitt eines mittloren Loches 3a in der Dichtungsscheibe 3 einwirkende Schließkraft der Feder 4 und der radial nach innen gerichteten Vorspannung dr Dichtungsscheibe in eine zinn Ventilkegel 2 Jeweils radiale und eine otwa aohsparallele Komponchte zerlegt, wobei die Kraftkompononten am unteren Lochrand der Dichtungsscheibe am größten bemessen sind. Der Boden 5a der Ringnut im Ventilkegel 2 schlioSt mit der dom niolst dargestllten HBehälter abgekehrten oberen, zur Hauptachse des Ventilschaftes etwa normalen Seitenwand 5b der Nut einen etwa rechten Winkel ein. Auf dor dem Behälter zugekohrten Seite verläuft der Boden 5a kegolähnlich radial nach unten und außen. Das Nutropil gemäß Fig. 2 und 3 läßt erkennen, daß dor Boden etwa auf dem oberen Drittel der Nutbreite zylindrisch verläuft und danach nach unten kreisbogenförmig gestalltet ist. Sclbstverständlich kann anstelle einer donau kreisbogenförmigen Linie die Nut nach der unteren Seito auch in Form einer anderen bogenförmigen Linie auslaufen. Wessentlich ist, daß im Boreich den dem Behälter zugekehrten Lochrand 3a ia der Dichtungssocheibe 3 eine besonders hohe spezifische Flächenprossung erreicht wird einen hohen Abdichtungseffekt eu erzielen. In Abhängigkeit von der radialen Vorspannung und der Art des Werkstoffes der Dichtungsscheibe ißt die Bildung eines Ringraumes zwischen dem Boden 5a der Ringnut und der zylindrischen Innenfläche des Loches in der Dichtungsscheibe möglich. Aber selbst bei Verwendung von stark elastischem werkstoff für die Dichtungsscheibe, dor die Nut vollkormen ausfüllt, wir der anaostrebte Zweck einer erhöhten spezifischen Flächenpressung am unteren Lochrand durch die vorgeschene Kräftezerlegung durch die Form der Ringnut erzielt.
  • Die Ringnut 5 überdeckt mindestens einen radialen Durchtrittskannal 7, der in Strömungsrichtung der Gas-Flüssigkeitslösung in einen axialen Durchtrittskanal 8 des Ventilkegels 2 mündet, der im Beroich des radialon Durchtrittakanals 7 beiginnt und nur um oberen Ende hin offen mißt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 empfiehlt es sich, den radialen Durchtrittskanal im Ventilkegel ebenfalls in dem der axialen und radialen Kraftkomponente ausgesetzten Bereich der Ringnut anzuordnen. Domnsoh ist der Abstand zwischen der Seelo dos Durchtrittskanals 7 und der unteren Schnittlinie zwischen der bogenförmig auslaufenden Nut und der zylindrischen Mantelfläche des darunter liegenden Abschnitts des Ventilkegele etwa ein Fünftel der gesamten Breite der Nut zwischen der Schnittlinie 5c und der oberen axialen Querschulter 5b. Auf diese Weise addiert sich zu der radialen Vorspannung, unter der die Dichtungsscheibe in die Nut eingreift, die radiale und axiale Kraftkomponente, die im Sinne einer erhdhten Flächenpressung im Bereich des radialen Druchtrittskanals 7 durch die Schließkreft der Druckfeder 4 hervorgerufen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besitzt der Ventilkegel 2 2 zur genauen Bestimmung seiner Schleißstellung auch bei gequollener Dichtungsscheibe 3 unmittelbar oberhalb einer Ringnut mindestens eine medial vorstehende Fläche 34, die zum anschlag gegen die Innenscite das das Ventilgehäuse 1 einschließenden eines 15 eines Behälterdeckels 16 anllest. In deren Fall dürfte ce sich empfehlen, den radialen durchtrittekskanel 7 etwas höher zu bverlegen, da dio Dichtungsscheibe 3 infolge der stete genau bestimmten Schließlege mit ihrem oberen Lochrand in der Nähe der oberen axialen Querschulter 5b liegt. Um die genau ebene Lage dor Dichtungsscheibe auch im Eereich ihres Lochrandes NU gewähreisten, ist der die Öffnung 14 für den Vontilkegelo 2 begrenzende Rand 15a des Domes 15 dos Behältordeckels 16 um die Höhe des die Anschlagflöche 34 bildenden radialen Ansatzes des Ventilkegels bei der Herstellung des Behälterdockels nach oben gepreßt, Entsprochend kann aieee Ringschulter bei der Ausbildung des Behälter deckels aus Kunststoff in Spritzgußverfahren oder dergleichen geformt wardan.
  • Die Anschlagfläche 34 kann als Ringschulter ausgebildet sein oder auch aus in gelcichen Abständen Uber don Umfang den oberhalb der Ringnut liegenden Abschnitts des Ventilkegels 2 verteilten und radial vorstehenden Nocken bestehen.
  • Auf den don axialen Durchtrittakanal 0 umschließenden Schaft 9 des Ventilkegels ist eine aus Kunststoff bestehende Sprühkappe 10 fest, aber lösbar aufgosetzt, deren Kammer 11 den axialen durchtoittekanal 8 mit einer düsenförmigen Sprühöffnung 12 im Sprühkopf 10 verbindot. ner Sprühkopf besitzt eine Auflagefläche 13 far den Druckfinger der das Ventil bedienenden Peroon.
  • Der den axialen Durchtrittsckanal a umgebende Schaft 9 des Ventilkegles 2 ragt durch die mittlere Öffnung 14 in den Dom 15 dos Behälterdeskels 16 hindurch. Der schaft 9 des Vontilkegels 2 füllt in der Schließstellung desselben die Öffnung 14 de Behälterdockels 16 im wesentlichen aus, schließt aber in Öffnungsstellung des Ventilekgels mit dsm Innenrand der Öffnung des Behälterdeckels mindestens einen ringförmigen Durchtrittskanal von vorhältnismäßig großem freien Querschnitt oin. Der Queroschnitt dos Schnftes 9 des in der schließstellung befindlichen Vantilkegels 2 ist wenig oberhalb der Öffnung 14 im Don des Bohälterdeckels 16 gegenüber seinem im Bereich der Öffnung des Behältoerdeckels lio ; endon längenabschnitt 32 mindestens über Teile seines Umfange verhältnismäßig stark verringert. Der übergang zwischen den Längenabschnitten 9 bzw. 32 geringen und demegenüber gräßeren Querschnitte des Ventilkegelschaftee besteht nun einer swchräen Eingschulter 33. Eine ordnungsmäßige Rückführung des Ventil. kegles in beine Schließstellung durch die Schliendruckfader unir die Elastizität der Dichtungsscheibe 3 ist somit gewährleistet. Solvstverständilich kann darüber hinaus der im Querschnitt Verricngerto Längenabschnitt 9 des Ventilkegelschaftes mit ilbor seinem Umfang im Abstand angeordneten Führungsrippen auf einem mindestens den Ilub dee Ventoilkegele entsprochenden Län enbereich versehen deren In den Dom ist das Ventilgehäuse 1 eingesetzt, dessen der mittleren Öffnung 14 im D zugekehrete, außen abgefaste Stirnfläohe den Aunenrend der Dichtungsscheibe gegon die Innenseite des Domes durch Andrücken des zylindrischen Teiles des Domes unter einen im Durchmesser erweitiveten eil 17 des Ventilgehäusse fen,t und dicht verspannt.
  • Der Ventilkogel 2 ist auf der dem Behälter zugakehrten Seite der Ringnut 5 mit über-den Umfang des Ventilkegels 2 in Abständen angcordneten, radial nach außen vorpringonden Hilfastützen ia fur die Dichtungsscheibe versehen Die der Dichtungsscheibe 3 zugekehrten Stirn- oder Stützflächen 19 sind etwa normal zur Hauptachse des Ventilekgls gerichtst.
  • Es kann dor unterhalb der Ringnut 5 liogende Anschnitt des Ventilkegels auch auch ohne diese radialen Hilfsstützen einfach zylindrisch ausgeblicet sine.
  • Dcr Außednruchmossar des mit oder ohne Hilfsstützen ausgerüsteten untrochalb der Ringnut liegenden Abschnitts das Ventoilkegels ist gegenüber dem Durchmessor der Öffnung 14 in Dom 15 dco Behälterdeckels 16 gräßer bemeseen, so dafl die untere begenfärmige Seitunwndung der Ringnut sich über den Lochrad der Dichtungsscheibe aud der Innenseito des die Öffnung 14 umgebenden Randes dos Domen 15 in Sinne einen Widerlagers gegenüber dom Schileßdruck der Feder 4 abstützt.
  • Auf der as Behälter zugekehrten Seite dec unterhalb der Ringnut 5 liegenden, mit oder ohne die Hilfsstüësen 18 versehenen Abschnittes doß Ventilkegels ist ein in Durchmesser stark verringerter inncrer Führungsschaft 22 dcc Ventilkegels 2 an innerhalb das Ventilgehuses 1 vorgesehenen Führungsbacken 23 axial verschicbl;ich geführt. Die Führungsbacken eind mit der Innovandung und dem Boden daß Ventilgehäuses 1 verbunden und als verhältnischäßig schmale Rippen auegeblidet. Sie schließen Zwischenräume zwischen sioh ein, dio Vorbindungskanäle 24 zwischen dem Innern des Behälters und don Ventilgehäuse bilden.
  • Die bciden Enden der den Führungsschaft 22 umgebenden Schließdurckfoder 4 sind an der dem Behälter zugekenhrten Stirn-Seite den unterhalb der Ringnut liegenden Abschnitte des Ventilkegels auf einer Ringschulter 25 und an der disser zugekehrten Stirosetto 26 der Führungsbacken 23 dea Ventilgehäuses abgestützt. Der innere Fürungsschaft 22 dos Vontilkegels ist im Bereich des an der Roingschulter 25 liegenden äußeren Endes der Schließdriuckfeder 4 auf geringer Länge im Durchmesser etwa dem Innendurchemsser der Schließdruckfeder angepaßt, dercn Außendurchmeseser etwa demjenigen den ävßeren Scheftes 9 des Ventilkegels entspricht. Der Hauptbschnitt des inneren Führungsschaftes 22 sit gegenüber dem Innendurchmesser der Schließdurkfeder 4 geringer bemesen, um eine Reibung zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Teilen zu vermeiden. Zweckmäßig Besitzen auch die Führungsbacken 23 ira Bereich ihrer der Schileßdruckeder zugikehten Suirnseite 26 das innere Ende der Schließfudor außen umgebende, nicht dargestellts Ansitze, durch die das Feerende festgelegt ist.
  • Das Ventilgehäuse 1 iat im Boden mit einer durchtritts-Öffnung 27 versahen, die in einen in den behälter gerichtetem Ansatz 28 für ein auf diesen aufgeschobens Touchrohr 29 einmünsdet. Der Anastz 2a iut mit einem zahnförmigen Ringund 30 verschen, duroh den eine rastonähnliche Verbindung zwischen dem Tauchrohr und dem Ansatz 28 erzielt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Selbstschließendes Sprühventil für Gas- Flüssigkeitslösungen enthaltende Druckbehälter nach Patentanmeldung P 15 75 851.7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5a) der Ringnut (5) im Ventilschaft (2) mit der dem Behälter abgekehrten oberen, zur Hauptachse des Ventilschaftes etwa normalen Seitenwand (5b) der Nut einen etwa rechten Winkel einschließt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der verlängerten Achse des radialen Durchtrittskanals (7) von der unteren radialen Außenkante (5c) der Ringnut etwa einem Fünftel der größten Weite der Ringnut entspricht.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der maximalen Weite der Ringnut zur Tiefe der Dichtungsscheibe in ihrem normalen, ungequollenen Zustand annähernd 3 : 2 beträgt.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (2) unmittelbar oberhalb seiner Ringnut (5) mit mindestens einer radial vorstehenden Fläche (34) zum Anschlag gegen die Innenseite des das Ventilgehäuse (1) einschließenden Behälterdeckels (15,16) versehen ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei in gleichen Abständen über den Umfang des oberhalb der Ringnut (5) liegenden Abschnitts des Ventilschaftes (2) verteilte, radial vorstehende Nocken als Anschläge gegen die Innenseite des Behälterdeckels (15,16) angeordnet sind.
  6. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der dem Behälter zugekehrten Seite unterhalb der Ringnut (5) liegende Abschnitt des Ventilschaftes gegenüber der für dessen Durchtritt durch den Behälterdeckel (16) vorgesehenen Öffnung (14) im Durchmesser größer bemessen ist, so daß sich der Ventilschaft über die dadurch gebildete Ringschulter und den Lochrand der Dichtungsscheibe (3) auf der Innenseite des Domes (15) des Behälterdeckels (16) entgegen der Wirkung der Schließdruckfeder (4) abstützt.
DE19621400731 1962-06-27 1962-06-27 Selbstschliessendes Spruehventil fuer Gas-Fluessigkeitsloesungen enthaltende Druckbehaelter Pending DE1400731A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4322037A (en) * 1978-11-15 1982-03-30 Hans Schwarzkopf Gmbh Aerosol can, having a super-fine atomization valve, with a filling which contains a propellant, process for its manufacture, and its use
DE102006044514A1 (de) * 2006-09-21 2008-04-03 Itw Automotive Products Gmbh & Co. Kg Thermostatventil

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