DE1400726A1 - Aerosolbehaelter - Google Patents

Aerosolbehaelter

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DE1400726A1
DE1400726A1 DE19631400726 DE1400726A DE1400726A1 DE 1400726 A1 DE1400726 A1 DE 1400726A1 DE 19631400726 DE19631400726 DE 19631400726 DE 1400726 A DE1400726 A DE 1400726A DE 1400726 A1 DE1400726 A1 DE 1400726A1
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    • B65D83/384Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/28Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor
    • B65D83/30Nozzles, nozzle fittings or accessories specially adapted therefor for guiding the flow of spray, e.g. funnels, hoods

Description

  • Aerosolbehälter.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aerosolbehälter und insbesondere auf einen Aerosolbehälter mit einer ungeschützten Flasche aus Glas, die in einem Schutzgehäuse untergebracht ist und auf ein Abgabemittel dafür.
  • Bisher war es beim Verpacken von Aerosolen unter Druck in einem Glasbehälter üblich, einen Kunststoffüberzug auf der Flasche vorzusehen, um die Glassplitter der Flasche daran zu hindern, Verletzungen hervorzurufen, falls die Flasche wegen des tberdruckes darin oder aus anderen Gründen brechen spllte. Während der Ueberzug aus Plastik diesem Zwecke wohl diente, hinderte er das unter Druck stehende Material in der Flasche nicht daran, den Ventil schaft herauszuschleudern, der sich am oberen Teil der Flasche befand und zwar mit einer sehr hohen Geschwindigkeit, was die Gefahr von Verletzungen oder Beschädigungen in sich barg.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten durch das Vorsehen einer einfachen Glasflasche mit einem Ventil, das durch eine Befestigungsvorrichtung am Hals der Flasche angebracht war, wobei der Ventilschaft daraus herausragte. Die Flasche wird dann innerhalb eines Schutzgehäuses angeordnet, vorzugsweise aus gegossenem stoßfestem Kunststoff mit einer Boden- und Seiten-Wandungen und einem Verschluß dafür, der an den Wandungen des Gehäuses befestigt werden kann und einen Teil hat, der sich über das Ende der Flasche erstreckt, lim zu verhüten, daß das Ventil im Falle des Bruches der Flasche herausgeschleudert wird.
  • Das Schutzgehäuse ist mit Entlüftungseinrichtungen versehen, um zu gestatten, daß der Druck im Falle des Brechens der Flasche abfließen kann, ohne das Schutzgehäuse zu beschädigen. Vorzugsweise kann ein Teil der Entlüftungsvorrichtungen als Cffnungen in der Nähe des Bodens des Gehäuses ausgebildet werden, die als Sicht öffnungen dienen, um dem Benutzer zu gestatten festzustellen, wann der umschlossene Behälter leer ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter husführungsbeispiele.
  • Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer Ausführungsform des Abgabebehälters mit einer iXbgabehülse in zurückgezogener Stellung, Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnlich Ansicht, wobei die Hülse in herausgeschobener Arbeitsstellung ist, Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang den Linien 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Abgab.behälters nach Fig. 2, Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Behälters, Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Teleskophülse, Fig. 7 und 8 zeigen eine Vorderansicht und eine Längs-Querschnitts-Ansicht einer anderen Ausführungsform des Behälters, Fig. 9 zeigt eine Ansicht einer weiteren Form nach der Erfindung, Fig. 10 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Form der Erfindung, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, Fig. 12 ist eine Ansicht der rfindung nach Fig. 10 nach Abgabestellung, und Fig. 13 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht nach den Linien 13-13 der Fig. 11.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, besteht die #Grundelinheit oder der Behälter aus einer serbrechlichen Flasche 10, die aus unüberzogenem Glas oder eiem ähnlichen zerbrchlichen Material bestehen kann und die darin ein Material lOa unter Druck hat. Dies kann Jede beliebige art von Aerosolmaterioal sein, das ein Treibmittel enthält, - einen Druck nur Verfügung su stellen, um das Material aus der Flasche unter der Steuerung eines Ventile 11 absu-Neben. das ein dosierendes oder nicht-dosierendes Ventil sein tunn, Je nach Wunsch und das durch die Ventilhalteswinge 12 an seinen Platz festgelegt wird und einen Ventil schaft 13 aufweist, der mit den üblichen durchlässen versehen lt, die daraus herausragen.
  • Die Fissche wird in ein Kunstestoff-Schutzgehäuse 14 mit deitewendumgen 15 und einer Bodenowandung 1O eingebracht. benteht du Gehäwse nu einem kräftigen, 1 Obt SSteria te nt rettathyln od.4t. das @@@@@ aufmehmen kann, @@@ einem Ser@rechen der Flasche durch vem @@@@@ wirkende Kräfte Widerstanmd zu leisten, etwa weam der Beh@lter fallengelan@@@ wird eder einem Schlag erhält und das krattig genug ist, Expansionskriften Widerstand zu leisten, wie sie auftreten ktinnen, falls die Flasche aus ca Korunde eines in ihr bestehenden Überdruckes brechen sollte. Die Flasche ist mit Entlüftungslöchern 17, 17s verschen, die sehr klein sind1 sodaß sie das Hindurchtreten von Glasbruchteilchen verhindern, um Jedoch den durcälaß des gesfprmigen Materials aus don Gehäuse zu gestattem, um den Druck darin u mindern, falls die Flasche brechen sellte.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindung sind die Entlüftungslöcher 17 auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses angeordnet und als längliche Schlitze ausgebildet, wie in Fig. 1 und 5 gezeigt, die gleichzeitig Sichtöffnungen darstellen, sOdaß der Inhalt der Flasche sichtbar ist und der Benutzer feststellen kann1 wann die Flasche leer oder fasttleer ist.
  • Gleitschieber od.dgl. können vorgesehen werden, um die Sichtöffnung im Falle von Materialien in der Flasche zu verschließen, die durch Licht beeinträchtigt werden könnten, das durch die Schlitze fällt.
  • Di. Flasche wird durch das offene Ende 16a des Gehäuses eingesteckt und das Gehäuse wird durch einen Verschluß 18 verschlossen. Der Verschluß hat eine Tülle oder eine Schulter 18a, die am Ende der Seitenwandungen 15 angreift, um das Einfügen eines nach unten gerichteten Flansches 19 zu begrenzen, der sich in das Ende des Gehäuses erstrecken kann. Der Verschluß hat auch ein. ndwandung 20, die sich über di. Ventilhaltezwinge erstreckt und mit einer Öffnung 20a versehen ist1 durch die sich der Schaft des Ventiles erstrockt, um über den Behälter hinauszuragen.
  • Der Verschluß kann durch Hitze an seiner Stelle abdichtend befestigt werden oder, wie hierin dargestellt, sind die Seitenwandung 15 und der Flansch 19 geschlitwt, um einwärts und abwärts verlaufends, ineinandergreifende Zungen 21, 22 su schaffen, wie in Fig. 1 dargestellt, und zwar an einer Vielzahl von Stellen, um die Seitenwandung herum, um den Verschluß an dem Behälter zu befestigen und zu verhüten* daß der Verschluß sich aus der Verschlußstellung unter Druck herausbewegt, falls die Flasche brechen sollte.
  • Weiterhin knnen, falls das gewünscht ist, die Enden des Flansches 19 mit der Flasche zusammenarbeiten, wie in Fig. 1 gezeigt, um ein Mittel zu schaffen, um die Flasche innerhalb des Gehäuses zu zentrieren und in ihrer Stellung richtig zu halten.
  • Da die Endwandung 20 über der Ventilhaltzweinge liegt, verhütet sie, daß das Ventil aus dem Behälter herausgeschleudert werdenkann, falls es infolge Bruches der Flasche freigegeben wird.
  • Bei der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist die Abgabevorrichtung oder der Knopf 30 einen Mittigen Teil 31 mit einer Bohrung 32 auf, um das Ende des Ventilschaftes aufzunehmen zur Befestigung daran zur Bewegung daiit. Ein Kanal 32a erstreckt sich von den Schaft und öffnet sich in eine Düse 33. Während ein mechanischer Durchbruch (break up) od.dgl. verwendet werden kann, ist die hierin dargestellte Düse eine konische Vertiefung im Kmopf, um das Medium abzugeben, wenn es aus ihm austritt Die Abgabevorrichtung weist eine äußere Wandung 34 auf, die durch eine Querbohrung 34a gebidet wird, die an einem lade geschlosen ist, wobei die genannte Bohrung gleitend darin utergebrocht eine rohrförmige Hülse 35 hat, um eine Ausrichtkammer zu schaffen, die mit der Düse konzentrisch ist.
  • Bei der dargestellten ausführungsfrorm dcr rfindung sind die Querbohrung und die Hülse zylindrisch und es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Gleitbewegung der.
  • Hülse gegenüber der Bohrung zu steuern. Dies wird erreicht durch Vorsehen längsgerichteter Außennuten 36 in der Hülse, die kurz vor dem inneren Ende der Hülse enden, um einen Anschlag 37 zu bilden und durch Schaffen ausgeschlitzter Zungen 38 in der äußeren Wandung, dt. sich in die Nuten erstrecken, um eine Drehung der Hülse in der Bohrung zu verhüten, während gleichzeitig eine Gleitbewegung darin gestattet wird, wobei die Anschäge 37 an den Enden der Zungen angreifen, um die Auswärtsbewegung der Hülse zu begrenzen.
  • Die Hülse hat einen Schlitz 39 im ihrem Bodom in Ausrichtung mit einen Nut 36a, die es der Hülse gestattet, im Reitaitz über den Ventileshaft zu greifen und den Blockierungsteil 35a unter den Mittelteil 31 zu bewegen, um ihn daren zu hindern, sich einwärts in eine Stellung zu bewegen, in der er das Ventil betätigen würde, wenn die Hülse sich in ihrer zurückgezogenen, nichtwirknamen Stellung befindet, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Ausrichtkammer kann durch einen Stösel oder Verschlußteil 40 verschlossen werden, der einen Rülsenartigen Flansch 41 hat, dir so baschaffen ist, daß er in das offene Eade der Hülse 35 hineingebracht werden kann.
  • Um zu verhüten, daß fremdkörper durch die ffnung 20a in den Behälter geraten, ist die @bgabavorrichtung mit einem abwärts gerichteten Bund 42 versehen, der die Seiten 43 des Verschlußes eng umschließt, um eine vollständige Umhüllung dafür zu schaffen, während trotzdem noch dem Abgabeknopf die Möglichkeit gegeben wird, auf den Bohälter nach unten zu durch Fiqerdruck bewegt zu werden, der auf eine obere Flache Oberfläche 44 der Abgabsvorrichtung nur Einwirkung gebracht wird wenn das Ventil durch die Betätigune des Ventilschaftes betätigt werden soll, um Materials abzugeben, Bei der Ausführungsform der Erfindung, wir sie im Fig. 7 und 8 geseigt ist, ist die Grundeimheit, wie sie aben @@@@hrieben ist, mit einmer Abgabevorrichtung versehem, falls simen ovalen Querochnitt hat und sur oralen Amwe@@ung verwendet werden kann eder als eine "Augenschale" je mach dem Material, das sich in dem Behälter befindet.
  • Die Abgaboverrocihtung 130 nach Fig. 7 und 8 umfaßt einen mittleren Teil 131 mit einer Bohrung 132 sur Aufnahme des Endes des Vemtilschaftes 13 und sur Avbringung auf diesem und hat eine Wandung 133, die durch eine @uerbehrung 133a gebildet wird, die mit einem gesehleseamen Ende 134 veraschen ist. Ein Fingerhut-artiger Te4l 139 ist in die querbohrung 131 lng*braoht und ist miteiner Längsnut 136 versehen, die sich in den Boden des Fingerhut-artigen Teiles neben der geschlossenen Wandung der Bohrung der Abgabevorrichtung öffnet, um eine Düse 137 zu schaffen, durch die das Material aus dem Behälter mit einem vorherbestimmten Sprühmuster abgegeben wird. Dadurch wird die Düse um eine vorherbestimmte Strecke vom offenen Ende der Bohrung angeordnet und vorzugsweise in einer Stellung konzentrisch mit der Bohrung, die die Abgabekammer für die Vorrichtung bildet. Vorzugsweise ist das offene Ende des Fingerhut-artigen Tieles bei 135a abgeschrägt, um das Sprühmuster, wie es von der Düse abgegeben wird> nicht zu stören.
  • Ein abwärtsgerichteter Mantelteil 148 erstreckt sich von der Abgabevorrichtung und gleitet über die Wandung 149 des Verschlußes 120, um die Gleitbewegung der Abgabevorriohtung sicherzustellen, während sie den Schaft unter Fingerdruck einwärts bewegt, wenn dieser auf den Oberteil 130a zur Einwirkung gebracht wird, um das Ventil zu steuern und das Material aus der Flasche absugeben.
  • Falls erwünscht, kann ein Verschlußstöpsel 150 mit einem Flansch 151, der in das offens nde der Bohrung 133a in der Abgabevorrichtung eingebracht werden kann1 vorgesehen werden, um die Bohrung zu verschließe, w.nn die Vorrichtung nicht in Benutzung steht.
  • Bei der Ausfühungsform der Erfindung, wie sie in fig. 9 gezeigt ist, besteht die Grundeinheit aus der Flasche 10, die in einem Gehäuse 214 mit Seitenwandungen 2 15 untergebracht ist. Ein Ende des Gehäuses hat einen Betätigungsteil 216, der durch einen gleitenden Verschluknopf 217 gebildet wird, der aufwärts gerichtete Kanten 217a hat, die mit Einwärtsgerichteten Kanten 218 der benachbarten Seitenwandungen zusammenarbeiten, um zu verhüten, daß der Knopf 217 aus der Schließstellung herausbewegt wird, aber um dennoch eine Einwärtebewegung des Knopfes zu gestatten, um die Flasche in das Gehäuse hineinzubewegen und zu bewirken, daß das Ventil betätigt wird, wie das nachstehend erläutert wird. Das andere Ende des Gehäuses ist durch einen Verschlußteil 219 verschlossen, der einen Flansch 220 aufweist, der in die Wandungen 215 eingeführt werden kann, wobei die nden der Wandung in einer Tülle 221 angeordnet sind. Die Wand und der Flansch werden dann durch Hitze abdichtend miteinander verbunden, um sie auf Dauer aneinander zu befestigen. Der Verschlußteil hat einen Schulterabsatz 222, der über der Haltezwinge 12 der Flasche liegt, worauf die Abgabeeinheit 230 mit Hilfe eines Flansches 230a montiert ist, der daran befestigt ist. Die Abgabevorrichtung hat einen Mittelteil 231 mit einer Bohrung 232 zur Aufnahme des Schaftes 13 und eine Querbohrung 233 mit einen geschlossenen Ende 234, das die Abgabekammer bildet. Ein fingerhutartiger Teil 235 ist in die Bohrung eingefugt und mit Nuten 236 versehen, die einen Kanal von Ventilschaft zu einer Düse 237 am Ende der Bohrung neben der geschlossenen Wandung bilden. Vorng.veise wird die Abgahbekammer in einen Winkel zum Gehäuse eingestellt, wie im rig. 9 gezeigt, sodaß, wenn das Ende der Abgabevorrichtung an der Mündung in der Stellung angebracht wird, wie sie in den zeichnungen gezeigt wird, der Behälterteil leicht gekippt wird, um nicht durch die Nase gestört zu werden* während sie betätigt wird.
  • Im Betrieb wird die Abgabevorrichtung von einen Daumen gehalten, der an einem flachen Bodenteil 238 in richtiger Anwendungsstellung in die Xundhöhle angreift, während der Finger auf den Verschlußknopf 217 drückt, um die Flasche in das Gehäuse iu bewegen und das Ventil zu bewegn, um das Material unter Druck aus der Flasche abzugeben.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 10 - 13 geneigt ist. ist die Grundeinheit die gleiche wie oben beschrieben mit der Ausnahme, daß sie einen Gleitvrerschlußteil aufweist und die Flesche 10, die in das Kunststoff-Schutsgehäuse 14 eingebrancht ist, Seitenwendungen 15 aufweist. Die Ventilhaltezwinge ist an Flaschenhals bgefestigt, wobei der Vemtilschaft 13 daraus herausragt, Der Verschlunteil 318 umfaßt eimen mittig herausragenden Teil 319, hierin als in seiner Form zylindrisch dargestellt. mit eine. ii vesentlichen halbkugeligen Oberteil 320. Das Bodenende des herausragenden Teiles 319 ist mit einer Schulter 32t verscehen, di. mit einen Flansch 322 verbunden ist. der gleitend in die innere Oberfläche der Wandungen 13 eingreift. Die Seitenwandungen 15 haben die üblichen eingexschnittenen Zungen SI. die sich einwärts und abwärts erstrecken, und mit der Schulter 321 zusammenarbeiten, um den Verschlußtell ZU hindern, sich nach außen aus seinem Schließwerhältnis zu bewegen, aber dennoch dem Verschlußteil zu gestatten, sich einwärts zu bewegen, um das Ventil zu betätigen, wie das nachstehend beschrieben werden wird.
  • Der herausragende Teil 319 hat einen Mittelteil 322, der mit einer Bohrung 324 verschen ist, um das Ende des Ventilschaftes 13 aufzunshmen und an diesem befestigt nu werden. Ein Kannal 325 erstreckt sich aus der Bohrung axial u dem herausragenden Teil und im wesentlichen nur Mitte des halbkugeligen Tieles, wie in Fig. 10 und 13 geseigt. Der halbuklgelige Oberteil 320 des herausragenden Teiles ist weggeschnitten, wie in Fig. 10 tgezeigt, um eine nach der Seite gerichtete Wandung oder Oberfläche 326 zu schaffem, in der eine geeignete Abgabedüse 327 eingebracht ist, die mit dem Kanal 325 verbunden ist.
  • Auf dem herauersgeindem Teil tot gleitend eine @@lee 328 mentiert. Wie in Fig. 11 - 13 gemeigt, sind die @eitem des herausragemden Teiles 329 versehen, in die die @@@@@@@ stüek berteh@@dem Stifte 330 auf der Hülse @@gebrmet simt, wobei di. Weten in einer Ebene ligen, die parallel zur Wandung 326 liegt, mit der Düss darin na werin sich auch die Achse der rohrfômigen Verlängerung befindet. Die Hülse befindet sich in der normalen nicht wirksamen Stellung wie in Fig. 10 und 11 gesigt, worim sie in teleskopartigeir Verhältmis zum herausragenden Te@l zteht. Wann as jedoch erwüascht ist, die Eimhelt zu @@@@t@@@, um das aterial, ams der Paekung abungebs wird @@@ @@les gahoben, bis die Stifte an den oberen @nden der Schlitze 329 angreifen und die Hülse wird dann in eine seitliche Betriebsstellung gedreht, wie in Fig. 12 gezeigt, in der sie im wesentlichen konzentrisch mit der Düse liegt und eine Ausrichtkammer bildet, um den Durchlaß des benutzten Aerosolmaterials auszurichten0 Die Seitenw andung der Hülse ist bei 331 weggeschnitten, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, umder Hülse zu gestatten, in die waagerechte Stellung bewegt zu werden und um an den Seiten des herausragenden Teiles 319 anzugreifen und von ihnen in die richtige Lage gebracht zu werden, wenn sie sich in der genannten waagerechten Stellung befindet.
  • In der Betriebsstellung liegt die Hülse über dom oberen Teil des herausragenden Teilse, sodaß Druck auf die Hülse in der Richtung des Verschlußteiles zur Anwendung gebracht werden kann, wodurch der Verschluüteil veranlaßt wird, einwärts zu gleiten und das Ventil zu betätigen, um Material aus dem Behälter abzugeben.
  • Um eine unbeabsichtigte Betätigung der Vorrichtung zu verhüten, wenn sich die Hülse in nicht-arbettender Stellung befindet, ist darauf hinzuweisen, daß das innere Ende der Hülse in Fig. 13 an der Oberseite der Zungen 21 angreift und eine Einwürtsbewegung der Hülse des Verschlußteiles verütet, die die Bewegung des Ventiler verursachen knnte, um Material aus der Flasche abzugeüben.
  • Falls arwünscht, kann ein Stöpsel oder VGerchluß 338 mit einem abwärts gerichteten Flamen@ 333 indas @@@@ dem in Fig. 10, 11 und 13 geseigtem Hülse eingef@@@@ wer@@@. um das Ende der Hülse zu schließen und zu verhüten, da.> Fremdkörper in die Hülse eindringen, um das daraus abgegebene Material zu verunreinigen.
  • Veränderungen und Abwandlungen können im Rahmen der Ansprüche durchgeführt werden, und Teile der Verbesserungen können ohne andere Teile verwendet werden, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e .
1. Aerosolbehälter aus einer unverstärkten zerbrechlichen Flasche, die ein Aerosol unter Druck enthält und ein Abgabe-Ventil hat, das daran befestigt und mit einem herausragenden Schaftteil versehen ist, d a.d u r @ h s e k i n n s e i o h n e t, dass ein Kunststoff-Schutzgehäuse, das so beschaffen ist, dass es die Flasche aufnehmen kann, aus elastischem stossaufnehmendem Material vorgesehen wird, das Seitenwandungen und eine Endwandung hat und einen Verschluss für das genanmte Gehäuse, mit einem Teil, der sich entlang dem genannten Wandungen erstreckt und daran befestigt ist, um zu verhüten, dass der Verschlu sich aus der Verschlußstellung gegenüberg dem Gehäuse bewegt, wobei der genannte herausragende Ventilschaft sich nach der Aussenneite des Gehäuses erstreckt und so beschaffen ist, dass eine Abgabevorrichtung damit verbunde ist, wobei das gannakte Gehäuse verhütet, dass das Ventil daraus herausgeschleudert wird, falls die das unter Druck befindliche Material enthaltende Flasche zerbrechem sollte.
2. Aerosolbahälter nach Anspruch 1, dadurch gekenmzeichnet, dase der Verschluss am Gehäuse durch Teile der gemannten Seitwnwandungen in der Nähe des offenen Endes befestoigt ist, das sich einwärts erstrockt, um Anschläge ssr bilden, die an dem Verschluss angrefen, um don Verschluss daran zu hindern sich aus der Verschlußstellung nit dem Gohänse heraus su bo wegen.
3. Aerosolbehälter nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeiochnet, dass das Schutzgehäuss mindestens eine kleine Öffnung in der Nähe der Endwandung hat, um dem Bemutmer zu gestatten festzuetellen, wann die Flasche leer lot, wobei die genannte Öffnung auch das Geäuse entlüftet, falls die Flasche bricht und verhüte, dass Bruchstücke der gebrochenen Flasche aus dem Gehäuse austreten.
4. Aerosolbgehälter nach einem beliebigem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das eine Abgabovorrichtung mit dem Ventil schaft verbunden ist Zur Bewegung damit im verhältnis u der genannten Flasche, um das genammte Ventil u betätigem, wobei die genannte Abgabewerrichtung einen abwärtsgerichteten Flansch kat, der mit einem Nais att dem Verschluss sussmmenarbeitet, - die @@@@@@@ seiative @evegung zu @@@@@@@@@ und dam Beh@lter @@@@@ D@@@dkärper 0. schütsem.
3. Aeroselbehälter mach einem belichigen der verher-@@@@@@@ A@spräche, dadurch gek@@seichnet, dass der Verssktune einem Randteil hat, der immerhalb der Seitem-Wam@@gem amgeerdnet ist und mit Mitteln versehem ist, um di. Flasshe Di semtrieren und sie gegem eine Hewegung darin ft halten und eine Eimrichtung, die die Beitemwangungen und dem Randteil miteimazed verbindet, um au dem Terschluss @@@@@@@@@ und zm verhätem, eins er sioh eis der Schliesesegilung @@@ dem @eh@use her@@@ bewegt.
6. Aerosolbehälter nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen und der Randteil durch Teil miteinander in Eingriff stehen, die aus den genannten Seitenwandungen und dem Randteil herausgeschlitzt sind und zwar in der Nähe des offenen Endes, um sich einwärts und abwärts zum Eingriff zu erstrecken,
7. Aerosolbehälter n ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die von den ausgeschlitzten Teilen gebildeten Öffnung Entlüftungsmittel für das Gehäuse für den Fall bilden, dass die Flasche mit dem darin unter Druck befindlichen Aerosol bricht und UM zu verhüten, da Bruchstücke der gebrschenen Flasche das Gehäuse verlassen.
8. Aerosolbehälter nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprücfhe, dadurch gekennzeichent, dass die Abgabevorrichtung ein Knopf mit einem Mittelteil ist, der mit einer Bohrung versehen ist, um den herausragenden Schaftteil aufzunehmen und sich ein kanal zu einer Abgabedüse ersdtrockt, um Material abzugewben, das aus der Flasche und durch das Ventil hindurch verläuft in einem Ansprechen auf eine Einwärtsbewegung des Schaftes, wobei der genannte Knopf einen Teil aufweist, der eine zylindrische Wange bgildet, die von der Düse in einem Abstand steht nd kozzomtrisch mit ikr liegt, wobei eine rohrförmige Verlämgerung innerhalb der zylindrizehem Wandung zus einer4 zur2ckgezogenem @tellung in eime herzugeschobene Stellung verschiebbar ist, eine Eimrichtung auf der rochrförmigen Verlängerung und dem zylindischen Wandungstell, um die Verlängerung in einer herausgeschsamen Stellung zu begrenzen und eine Kappe, die das äussere Ende der rohrförmigen Verlängerung verschliesst.
9. Aerosolpackung nach Anspruch 8, dadurch tgekennzeichnet, dass das innere Ende der genannten Verlänger4ung mit einer Einrichtung versehen ist, die unter dem genannten Mittelteil angeondnet ist* wenn die Verlängerung sich in der zurückgezogenen Stellung befindet, um eine Einwärtsbewegung des Schaftes zu verhüten, um das Aerosol abzugeben.
10. Aerosolpackung nach einem beliebigen der vorangegangenem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabevorrichtung eine Querbohrung aufweist, die on einem Endes durch eine Vandung verschlossen ist und einen Mittelteil hat, der so beschaffen ist, dass er don Schaft aufnehmen hann und einen fingerhutartigen Teil, der in der Bohrung angeordnet ist und damit zussammenarbeitet, um eine Durchlasseinrichtung zu bilden, die den Schaft mit einer Abgabedüse in der Nähe der genannten Wandung zu bilden, um Material in die genennte Querbohrung abzugeben, wenn auf den Betätigungsknopf Druck zur Einwirkung gebracht wird, -. die Flasche im Verhältnis sum Ventilschaft zu bewegen.
11@ Aereselpnckung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, dass der genannte Verschluss sinem zylindursch herunsragenden Teil mit einer mittigen Behrung hat, um den Vamitlschaft zufaunehmen und im einer teilweissn Halbkagel endet, die eine Oberfläche peraliel sw Aches der zylindrischen Teiles hat, verschen mit einer seitlich gerichteten Abgabadiüse. die mit der Bohrung in Verbindung steht. einem Paar Schlitten in den Seiten des zylindrischen herausragenden Teiles, der sich zu einem Punkt neben deren Ende erstrockt und in einer Ebene parallel zu der Düse und durch die Achse des zylinfrischen Teiles, eine Verlängerungsülse, die teleskopartig über den Zylindrischen Teil greift, wobei die Hülse ein Paar von Drehzapfen in der Nähe des inneren @@der auf weist, die in den Schlitzen angeordnet sind, wodurch die genannte Hülse gehoben werden kann bis die Drahzapfen die Enden der Schlitze erreichen und die Verlängerung danach seitlich gedreht wird, um mit der Abgabdüse ausgerichtet zu werden, wobei die Hillse ausgeschnitten ist, um den zylindurswchen herausragenden Teil aufzunhmen, wenn das Drehen in die genannte ausgerichtete Stellung erfolgt ist.
12. Ein Aersolnhehälter, dadurch gekennecichmet, dass er im Wesentlichen so beschaffen ist, wie werstehend unter Hinweis auf die beigefügften schematischen Zeichungen beschris@en.
DE1400726A 1962-05-07 1963-05-07 Abgabevorrichtung für einen Aerosolzerstäuberbehälter Expired DE1400726C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US192737A US3184115A (en) 1962-05-07 1962-05-07 Aerosol dispensing package

Publications (3)

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