DE1400472A1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

Info

Publication number
DE1400472A1
DE1400472A1 DE19611400472 DE1400472A DE1400472A1 DE 1400472 A1 DE1400472 A1 DE 1400472A1 DE 19611400472 DE19611400472 DE 19611400472 DE 1400472 A DE1400472 A DE 1400472A DE 1400472 A1 DE1400472 A1 DE 1400472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
hollow body
stud
annular hollow
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611400472
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rathnau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eifeler Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Eifeler Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eifeler Maschinenbau GmbH filed Critical Eifeler Maschinenbau GmbH
Publication of DE1400472A1 publication Critical patent/DE1400472A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/007Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend

Description

  • Rohrverschraubung. Die Erfindung betrifft eine Rohrverschraubung mit einem einen Anschlußstutzen f är ein Rohr trageriaen ringförmigen Hohlkörper, bei dem der Anschlußstutzen Verbindung mit dem inneren Hohlraum hat, der auch zum Durchführen einer in einem Winkel, normalerweise einem rechten Winkel, zum Rohranschlußstutzen gerichteten Anschluß- und Befestigungsschraube dient, wobei diese Schraube als Hohlschraube ausgebildet ist und ihr Hohlraum ebenfalls Verbindung mit dem inneren Hohlraum des Hohlkörpers hat. Rohrverschraubungen der vorstehend näher beschriebenen Art sind bekannt. Sie werden bevorzugt angewandt, weil es bei ihnen im Gegensatz zu anderen Winkel- oder T-förmigen Einschz-aubstutzen sehr leicht möglich ist, den Anschlußstutzen für das Rohr in die gewünschte Richtung zu bringen. Bei einer bekannten Rohrverschraubung der eingangs näher beschriebenen Art wird der den Ansehlußstutzen fü.r das Rohr tragende ringförmige Hohlkörper mittels einer durchgeführten Hohlschraube beispielsweise mit einem Aggregateteil verschraubt, wobei die dem Aggregateteil zugewandte untere Planfläche des ringförmiger, Hohlkörpers nach Unterlegen einer Dichtscheibe gegen eine Anlagefläche des Aggregateteiles gepreßt wird. Die in der Hohlschraube vorhandenen Längs-und Querbohzi;ngeri schwächen die Hohlschraube so, daß sie nicht kräftig angezogen werden kann. Darüberhinaus verkleinere die Querbohrungen aen Durchflußquerschnitt in unerwünschter Weise. In der Regel hat die Hohlschraube im Bereich ihren Querbohrungen außen noch eine Nut, die notwendig ist, damit das durch die Hohlschraube strömende Medium zum Anscti@ußstutzen gelangen kann. Durch diese Nut wird die Hohlschraube weiterhin Beträchtlich geschwächt. Bei der vorbeschrieberien bekannten Romverschraubung hat die Hohlschraube einen Sechskantkopf. Dieser Sechskantkopf preßt sich unter Zwischenschaltung einer Ringdichtung gegen die obere äußere Planfläche des ringförmigen Hohlkörpers. Im gefährlichen Querschnitt wird die Hohlschraube kombiniert auf Zue@ und Verdrehung beansprucht. Um die Zugbeanspruchung auszuschalten, hat man eine Hohlschraube entwickelt, die sich mit einem Bund gegen einen inneren Bund des ringförmigen Hohlkörpers legt, dessen Anzugsfläche in der Nähe der unteren äußeren Planfläche des ringförmigen Hohlkörpers liegt. In der nähe der oberen äußeren Planfläche des ringförmigen Hohlkörpers ist die Hohlschraube mit Hilfe einer.in eine Außennut derselben eingebrachte Ringdichtung abgedichtet. Wenn auch diese Hohlschraube in ihrem gefährlichen Querschnitt nicht auf Zug beansprucht wird, so hat dies keine entscheidende Bedeutung, weil die Verdrehungsbeanspruchung beim Anziehen der Hohlschraube am gefährlichsten ist. Diese Verdrehungsbeanspruchung ist jedoch»nicht von der Hohlschraube genommen. Um die bestehenden Nachteile der bekannten Rohrverschraubung zu vermeiden, hat man eine Hohlschraube angeordnet, die sich ebenfalls mit einem Bund gegen einen inneren Bund des ringförmigen Hohlkörpers anzieht, dessen Anzugsfläche in der Nähe der unteren äußeren Planfläche des ringförmigen Hohlkörpers liegt. Die Hohlschraube endet jedoch dicht über ihrem Bund. Diese Hohlschraube kann nur bei offenem Hohlraum, der durch einen Gewindedeckel verschließbar ist, angezogen und gelöst werden. Dies hat den Nachteil, daß die Richtung "des Rohranschlußstutzens nur bei entleertem . Rohrsystem verändert werden kann. Durch die Erfindung werden die bestehenden Schwierigkeiten beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß die Anschluß-und Befestigungsschraube als Stiftschraube ausgebildet ist, die eine Schraubenmutter zum Befestigen des ringförmigen Hohlkörpers und zur Erzeugung der Abaichtungskräfte trägt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Stiftschraube nicht auf Verdrehung beansprucht wird. Die gefährlichste Beanspruchung ist ihr also abgenommen. Sie kann infolgedessen mit genügend großem Durchströmquerschnitt für das Medium versehen werden. Es bral.cht nur eine Querbohrung angeordnet zu werden, da die Stellung der Stiftschraube unabhängig vom Anziehen der Schraubenmutter ist. Die Querbohrung kann von vorneherein in eine Stellung gegenüber dem Anschlußstutzen für das Rohr gebracht werden. Eine die Stiftschraube schwächende Außennut ist nicht erforderlich. Die Stiftschraube wird nur auf Zug beansprucht. Zugbeanspruchungen sind von allen Beanspruchuriüen die vorteil-@aftesten. Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung weist also die Stiftschraube nur eine quer gerichtete Durchtrittsöffnung auf, aie in die Richtung des Rohranschlußstutzens gebracht werden kann dadurch, daß die außen frei zugäntliclle Stirnfläche der Stiftschraube einen Richtungspfeil trägt. 1n die außen frei zugängliche Stirnfläche der Stiftschi au.be ist ein Innensechskant oder ein Querschlitz eingebracht, damit die Stiftschraube durch einen Schlüssel gedreht werden kann. Zwischen der dein ringförmigen Hohlkörper zugewandten Ringfläche der Schrauoenmutter und einer der Schraubenmutter zugewandten Ringfläche des ringförmigen Hohlkörpers und einer im Bereich dieser beiden Ringflächen liegenden glatten äußeren zylindrischen Fläche der Stiftschraube wird erfindungsgemäß ein metallisches Dichtmittel angeordnet. Dieses Dichtmittel ist vorteilhaft ein metallischer Ring, der- sich mit einer Ringschneide in einen schmalen Spielraum zwischen der zylindrischen Außenfläche der Stiftschraube und der Bohrung des ringförmigen Hohlkörpers hineinzwängt. Die Ringschneide des metallischen Dichtringes soll dabei nach innen gerichtet sein und sich gegen die zylindrische Außenfläche der Stiftschraube pressen. Damit ein besonderer Dichtring an der dem metallischen Dichtring gegenüberliegenden Seite des ringförmigen Hohlkörpers vermieden wird, hat die Innenbohrung des ringförmigen Hohlkörpers an ihren beiden Enden kegelförmige Ansenkungen,.von deren Außenkanten aus jeweils die äußere Begrenzungsfläche deslringförmigen Hohlkörpers abfällt, so daß zu beiden Seiten des ringförmigen Hohlkörpers eine scharfe Ringkante entsteht, die auf beiden Seiten gleich'ist. Dadurch wird noch erreicht, daß der ringförmige Hohlkörper symeurisch ist. In der Zeichntin4; ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise aargestellt.
    In das Aggregateteil 1 ist eine auf etwa zwei Drittel ihrer
    Länge hohlgebohrte Stiftschraube 2 eingeschraubt. Die Stift-
    schraube hat ein !arges Einschiaubgewinde 3 und ein kurzes
    Gewinde 4 für eine normale Schr;au beiL-nutter 14. Die äußere
    Stirnfläche der Stiftschraube ist finit ein=em Innensechskant
    5 und einer Markierungskerbe 6 versehen. Letztere ist genau
    über der einzigen Querbohrung ? arid eura@ciit, Uie sich in
    der Stiftschraube r@efin@:ie t. Über uie Stif tschraube 2 ist
    der r_in@;;förni@;e hühlr_örper 8 geste%kt. Die I)u_@c@.garigsbohrung
    9 des z°irlf ör@i;ei-, rcri? kör,#ers 8 ist ür. ueiden Außenseiten
    sowohl ii.i t cinez° Marterls cri r ä;e 1o als dti (: i: mit einer nach
    außen abfallandencr?ri;e 11 versehe=ri. e-.ide Stirnseiten
    haben durcri diese Anordnung eine hiri#2;ka.rite 12 erhalten. Eine
    von üie:-en Ringkanten dichtet nach erfolgter iv-,ontage gegen
    die. Anla#jet"läche des Ag,regateteiles 1 au. Der ringförmige
    Hohlk ör#per 8 hat eine symetrische Gestalt, die ein belie-
    biges Aufstecken auf die Stiftschraube 2 gestattet. Zum
    Anziehen dient eine normale Schraubernmutter 14. Die obere
    Abüichtung geschieht durch einen Keilring 13, der mittels
    Schraubenmutter 14 in den Spält zwischen. Stiftschraube 2
    lind Durchgangsbohrung 9 gepreßt wird. Die Ringschneide des
    Keilringes preßt sich dabei, wie die Abbildung zeigt, gegen
    eine äußere Zylinderfläche der Stiftschraube an. Als Werk-
    Stoff für den Dichtring kommt vorzugsweise Weicheisen,
    Kupfer od. cal. in Frage.
    Die Erfindung ist nicht auf die Verwenctvng eines Keil-
    ringes 13 beschräikt. An seine Stelle kann auch ein Dicht-
    ring mit einem anderen Quersc nitt, z.B. einem runden
    QLiez-sciinitt, tre zen, der sich an die dem ringförmigen
    Hohlkörper zugewandte kingfläche aer Schmu benmut t,er 14,
    die Zylinderfldche der Stiftschraube 2 und die Innen-
    schräge lo de, s r:irt,_@f öz°ü:i;et@ tl@rilkör#;iers an et#t . -Ls wassen
    i111 ha.tfieri uer metallische Licht-
    r aL@.cri solche aus CTz@Liiii oder ,L;rist-
    to"t oa .
    hie ezl"-induri@,,;e@ii<i.@e ttoilrverctir-".vbutig tlat alacii den Vor-
    teil, aal dieicit>>n° ä(-s Arisctilu Pstu tzexis i -Ur das Rohr
    xi=@:ger-icntet v@e=. den kann, enn das horirleitungssystem
    riic:ht entleert ist. -E:s bra-ucht hierzu nur aie Sch@auben-
    rau .ter 14 leicht r:elöst zu werden. Beim Anziehen derselben
    urfol";t die .@ udichti,ng wieder wie beim ersten Anziehen.
    Wenn es von vorneherein ftsis tLii-t, aaß die hohrverschrau-
    burir nach erlolgter t..ontage niemals Mehr gelöst werden
    nraucli-t, so kann mit Vorteil üin gehärteter st^.hlerner
    Keilring als Dicniring eingebau t weiden. Dieser schneidet
    beim Anziehen der ScrirLr.ubeririiu.tter etwas in die Zylinder-
    fläche der Stiftschraube ein.

Claims (7)

  1. Fatentänsprüche. 1. Rohrverschraubung mit einem einen Ansch t ußstutzen für en Rohr tragenden ringförmigen Hohlkörper, bei dem der Anschlußstutzen Verbindung mit dem inneren Hohlraum hat, der auch zum Durchfuhren einer in einem Winkel, normalerweise Unem rechten Winkel, zum Rohransch_ußstutzen gerichteten Anschluß- und Befestigungsschraube dient, wobei diese Schraube als Hohlschraube ausgebildet ist und ihr Hohlraum ebenfalls Verbindung mit dem inneren Hohlraum des Hohlkörpers hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß- und Befestigungsschraube als Stiftschraube ausgebildet ist, die eine Schrauaermutter zum Befestigen des ringförmigen Hohlkörpers und zur Erzeugung der Abdichtungskräfte trägt.
  2. 2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschraube eine quer gerichtete Du.rchtrittsöffnung aufweist, die in die Richtung des Äohranschlußstutzens gebracht werden kann dadurch, daß die außen frei zugängliche Stirnfläche der Stiftschraube einen Richtungspfeil trägt.
  3. Rohrverschraubung nach den Ansprüchan 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die außen frei zugängliche Stirnfläche der Stiftschraube ein lnnensechskant oder ein Querschlitz od. dgl. eingebracht ist.
  4. 4. Rohrverschraubung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der dem ringförmigen Hohlkörper zugewandten Ringfläche der Schraubenmutter, einer der Schraubenmutter zugewandten Rin'fläche des ringförmigen Hohlkörpers und einer im Bereich dieser b-iden Eingflächen liegenden glatten äuleren zyllndrisciien Fläche der Stiftschraube (in metallisches Dichtmittel angeordnet ist.
  5. 5. Rohrverschraubung nach. den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel zwischen der- Schraubenmutter, dem ringförmigen Hohlkörper und der Stiftschraube ein metallischer Ring ist, dir sich mit einer Ringschneide in einer, schmalen Spielraum zwiscrlen der zylindrischen Außenfläche der Stiftschraube und der Bohrung des ringförmigen hohlkörpers hineinzwängt.
  6. 6. Rohrverschraubung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneide des metallischen Dichtringes nach'innen gerichtet ist und sich gegen die zylindrische AuPenfläche der Stiftschraube preßt.
  7. 7. Rohrverschraubung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeiclinLt, daß die leinen bohreng des ringförmigen Hohlkörpers an ihren beiden Enden kegelfcrmige Ansenkungeri hat, von deren Außenkanten aus jeweils die äußere Begrenzungsfläche des ringförmigen Hohlkörpers abfällt, so daß zu beiden Seiten des ringförmigen Hohlkörpers eine scharfe Rin,--kante entsteht, die auf beiden Seiten gleich ist.
DE19611400472 1961-03-10 1961-03-10 Rohrverschraubung Pending DE1400472A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0020737 1961-03-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1400472A1 true DE1400472A1 (de) 1969-01-16

Family

ID=7070367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611400472 Pending DE1400472A1 (de) 1961-03-10 1961-03-10 Rohrverschraubung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1400472A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319657A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-14 MURRAY EUROPE S.p.A. Fluidkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319657A1 (de) * 1987-12-10 1989-06-14 MURRAY EUROPE S.p.A. Fluidkupplung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1605585A1 (de) Verbindergleiskette
DE3610976A1 (de) Profilbolzen-montageeinheit
DE19641500A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Profilstäben
DE2607700C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohrleitungsanschlüssen o.dgl
DE1231979B (de) Arbeitszylinder fuer Druckmittelanlagen
DE4131903C2 (de) Vorrichtung zum Parallelverbinden von zwei Konstruktionsprofilen
EP1956251A1 (de) Trennbare rohr-winkelverbindung
DE1400472A1 (de) Rohrverschraubung
EP0101753A1 (de) Zylinderflanschverbindung für Schneckenpressen
EP0100771A1 (de) Vorrichtung zur selbstverriegelnden Verbindung von Tübbings für den Ausbau von Tunneln und Schächten
DE2429218A1 (de) Rohrverbindung mit dichtung
DE1294758B (de) Einschraubstutzen
DE2136898C2 (de) Verbindung für Fluidleitungen
DE3000953C2 (de) Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen
DE2141055A1 (de) Steckbolzenverbindung
DE19841314A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohren
DE2552983C3 (de) Von außen herstellbare Verbindung zweier Wand an Wand benachbarter Gehäuse
DE10328692A1 (de) Verbindungselement zur festen jedoch lösbaren Verbindung eines Montageteils mit einem zweiten Bauteil
DE1575148B2 (de) Verbindung mit einem Bolzen mit konischem Schaftabschnitt
DE3141787C2 (de)
DE19758276A1 (de) Vorrichtung für Betonschalungen
DE4318615A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Verbinden eines profilierten Bauelementes, insbesondere eines Rohres, mit einem anderen Element
DE2311458A1 (de) Verbinder fuer rohrenden
DE3501064A1 (de) Vorrichtung zum verspannen von vorgefertigten, benachbarten bauelementen
DE102020133801A1 (de) Klemmverbinder