DE1391588U - - Google Patents
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
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tür bewegliche zieue Gegenstand der Erfindung ist ein Schießstand, aaf dem das Schießen auf bewegliche Zielet wie s. B. Tentaubei4 Flugwildu. dgl., geübt werden kann. Dieser SchisSstand be- steht genass der Erfindung grandsätzlieh aus einer Scheibe und einem Irojektionsapparat, der so bewegt ird, dass er einenLichtfleok als sich bewegendes Ziel anf di Scheibe projiziert. Weiter gehört zu dem Ubangestand eine Rinpieh- um, die die Bewegung dee Scheinwerfera vor Abgabe einea Schosseaauslöst =d bei Auftre=en den Geschosses auf die Scheibe oder auch bat Abgabe dete Schusses stilleetzt* An Hand dieses im Moment des Schaaas bew KuLgelaufechlagee stehenbleibenden Lichtfleckes und der Einschlagstelle den Geschosses auf der Scheibe ist dann die Lage den Schusaes zum Ziel erkenntlich. Aus dieser Anzeige kann der Schütze seinen nächsten Schuh korrigieren. Der von den Projektions- apparat proiziarte Lichtfleck kann du-ch eine der Optik vorgesetzt Blende eins bestimmte Form des Zieles. beispiels- weise also die Form einer Tontaube, erhalten. Als Scheibe wird zweckmäsaig eine Stahlblech-Deckangsocheibe verwendete dieinablichar. Weiae Bit einer geeigneten Farbe überstri- chen wird, bzw. einen hellen Anstrich, z. B. Ealk, hat so dass die Bo dass dis jewsilige Kugelaufachlagstelle verwischt bzw. wiederbestrichen werden kann. DerProjektioneapparat erhut zweckm7assiaumeine fol- gende Gestaltung, die an Hand der Abbildung beschrieben sein möge. Ein Lampengehäuse 1 wird 1n ein-Ge. taU 2 In den Achsen 3 und 4 beweglich angeordnet, so dass sich daa Schäuse in jeder Richtung bewegen kann* In dem Lampenge- hause ist eine Glühlampe 5 eingesetzt, hinter der sich ein Hohlspiegel 6 befinden kann. Das Gehäuse geht in es ins kopfartig ausziehbares Rohr 7 über. dessenEnde mit einer Blende 8, die die ? orm dea jeweilig gewischten Bielasa alao beispielsweise einer Tontaube, haben kann. Im übrigen iat der Scheinwerfer mit einer geeigneten Optik 9 auagerüatwt. Die Bewegung des Scheinwerfera wird durch eine Antrieb « or- richtung, die in einem Gehäuse n notergebracht iatp hervor- gerufen. Dieses Gehäuse n besitzt oben eine Gabel 10, die an dem Ende des Rohren 7 befestigt iat. Auf der anderen Sei- te des Gehäuses 11 befindet sich ein nach oben gehend « Gestänge 19"in dem eine Gabel 12 drahbar gelagert iat. Die- se Gabel 12 trägt eine Führungsrolle 13. Die Fahrongarolle 13 kS 4 roNen. Beoe 13kann auf Führungsschienen 14 abrollen. Dieae Schienen ha- ben versehiedene genund Richtungen, wie aus Abb. 3 hervorgeht. Durch das Abrollen der Puhrungsrolle 13 auf die- aen Schienen erfahrt daa Rohrende des Projektionaapparate'a einebestimmte Bewegung im Räume. Tanit wird der durch die Blende freigegebene Lichtschein in einer der Führungsschiene entsprechenden Bahn Ober die Deokungsacheibe gefuhrt. Die Führungsschienen 14 sind auf einem Tisch 20 angeordnet, der seitlich verschiebbar ist, um die verschiedenen Schienen tUlter die Puhrungsrolle bringen und hier festlegen zu kBn- um, In dem Gehäuse 11 ist eine Antriebsvorrichtong 21 ange- ordnete Biese kam beispieleweise aus einem aufzieNMN'wn Pe- derwerk oder aber auch aas einem elektrischen Antriebmotor bestehen. Auf jeden Fall steht diese Antriebcvorrichtang br das Getriebe 15, 16 miteice Zahnrad 17 acter VermitHang einer Kupplung 22, in Verbindung. Das Zahnrad 17 greift wieder in eine ZehMtange 18, die im Lampemgehauee befestigt iBt, ein. Bei IngangBtaaag der Einrichtung rollt das Zahn- rad 17 auf der Zahnstange 18 ab und setzt dabei die Lampe mit dem ausziehbarem Rohr in ein Bewegung, die der Schiene entsprioht, anf der die Pahrungsrolle 13 abläuft. Nach Ab- laufkann die Antriebevorricbtung ohne weiteres wieder in die . Ausgang » tell=g zurückgebiwht worden, was durch der Kupplung 22 geschehen kann. Durch die V/ahl des über- seiiz1mgsgeiiriebe kann die Geschnnd1gke1 t 80 hergesteU"t werden, wie aie z. B. der Fingzeit einer Tontaube entspricht. Durch gleichzeitiges Ausziehen des Rohres 7 mit der Blende wird der projizierte lichtfleck entsprechend einer zu endo. fernenden Taube verkleinert, wodurch eine gewisse Tiefenwir- kung erzielt wird. Die Antriebsvorrichtung ist mit einer Anhaltevorrichtung 23 ausgerüstet, die in geeigneter Weiae betätigt werden kann. Das kann in an sich bekannter Weise beispielsweisedurchAufachlagendesGeschossesaufdie Deckungsscheibe geschehen, wodurch eine die Anhal tVorrich- tung betätigende Einrichtung ausgelSat wird. Eine andere J. ^' .- . BSglichkoity um die Einrichtung bsi Austritt des Geschosses A. Geschoos « am dem iallf Extillsuisetzeng ist : f olgeme Das Gewebr d « übendenSchützen erhalt an der Lauf&un&ung für die Zeit des Übungsschießens eine elektrische Kontakteimrichtung (Abb. 4). Sie besteht aus einem in Richtung des Laufes stehenden Betall platteiumg auf das die den Laod verlassenden Gase einwirken körmw, und wird zweckaässig daroh eine Schraube oder mit einer Schelle so an der LaufmSndung von unten angebrachte dass die Visiereinrichtung des Gewehra nicht gestart wird Dieses Hattchen 24 ist am einen Zapfen 25 drehbar und wird durch den Gasdruck geschwenkt. An dem unteren Ende des PlStt- chens ist eine Kontateinrichtung angeordnete d) e'onter Wir- kung einer weder 26 normalerweise geöffnet gehalten wird. Bei der SchweB ong des Plättchene 24 wird dieser Kontakt 27 geschlossen,wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wirdy Bit dem die AnhalteorrichtaBg betätigt wird Es kNnnen hierzu in der Elektrotechnik bekannte Einrichtungen verwen- detwerden, beispielsweise ein Bl&ktromagnet öde ? dgl. Es wird beispielsweise durch den Elektromagneten ein Hebel dertevorrichtung betätigt, der 1n eiDen Prope11er-1le- galatorderAntriebsmaschine eingreift und siedadurchstill- setzt. Die von der Kontäkteinrichtung zur Anbaltworrichtmg fBhreBdeelektrischedünneLeitungkann an demGewehrriejMn entlang geführt und durch flache Halteklamaern ao befestigt werden dass eine Störung des Schätzen dadurch nicht statt- findet. Die Decnngsscheibe wird zvveckmässig durch sohaale, Bar ans der m ß"IMNO Stre : Iren in Pom vcra metaller. hebungen in quadratisehe Felder eingeteilte inm eine genam Anzeige der Lage des Schusses zu dem Ziel geben zu können, DieseEinrichtung ermöglicht es, zum Tontaubenschießen Binlegelanfe zu benutzen und dann mit Xleinkmliberge&dhoaaem zu über. Dadurch wird das =schießen sehr verbilligte Um dabei aber snch einen Anhalt zu haben, ob das Ziel noch in der Schrotgarbe dea Schusses liegte ist M zweokmäaaig eine besondere Anzeigevorrichtung verwn. at i Vorrichtung soll auf der Scheibe gleichzeitig angcageba. werden, wie ein Schrotschnas zu der Tontaube gelegen hättet. Diese Anzeigevorrichtung besteht nach der Erfindung (Abb. 5) aus einer Drahtaohlinget deren Durchmesser dar JoatNrIioham Scbrotgarbe entsprechen wurde. Diese Drahtschlinge 28 ist mit dem einen Ende an einem Rohr 24 befestigt, das andere Ende30 wird durch das Rohr gefahrt und kann in diesem ent- lang gezogen werden, um verschiedene Durchmesser der Sohlin- ge festzulegen. Genügt nur ein bestianter Durchmesser die- serSchlinge, so knnm auch das Ende 30 fest an dem Rohr 29 Bcin. und in diesem Fall ist die Schlinge mit einem Faden- kreuz versehen, deren Schnittpunkt das Zentrum angibt. Bei der Anzeige des Schutzes wird dann dieses Zentrum auf die Zugelaufneblagstelle gelegt, womit der Schätze ein Bild hatu wie die Sohrotgarben liegen würben. Bei einer verstellbaren Drahtschlinge wird gemäss der Erfindung auch dieses Zentrum entsprechend der Änderung des Durchmessers verstellbar ge- macht. Das kann in der Weise erfolgen, daaa eine Stange 31 die am Ende die am Encie einen fcnkt 52 trägt, in dem Rohr 29 axial vor- schoben werden kann* Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Punkt 32 in daszen tr der jeweilig hergestellten Drahts schlinge zu legen. Um mit denselben Projektionsapparat auch fliegende Ziele wie Plugwild (z. B. Ernten, Feldhihner usw.) ihrer Großeund Geschwindigkeit entsprechend in verschiedener Art auf die Scheibe projizieren zu können, wobei aich die Ziele von der einen Seite der Scheibe zur anderen in leicht aufsteigenden, absteigenden oder geSIbten Flugbahnen be- wegen,kann die Erfindung nach sinngemässer Urstellung eben- falls benutzt werden. Dazu wird an Stelle der beweglichen Schienenplatte eine feste Platte eingesetzt und an der einenSeite eine Antriebamaschine befestigt. Diese Antriebs- maschine ist ebenfalls mit einer Zahnstange ausgerüstet wie bei dem Projektionsapparat, nur mit dem Unterschied, dass hier die Zahnstange selbst seitlich bewegt wird, also beispielsweise von rechts nach links oder umgekehrt. Am Ende der Zähnstange ist dann eine Gabel angebrachte Bit der dasRohr des Projektionsapparates umfasst wird. Auf paral- lel zur Scheibe auf der Platte angebrachten Schienen wird dann das Rohr mittels Fuhrongsrollen bewegt, die auf den Schienen abrollen. Durch Verschiebung der Ansatzstelle der Gabel an dem Rohr des Projektionsapparates kann die Ge- Schuldigkeit des Lichtfleckea auf der Scheibe nach Bett bengeändert werden. Schutzan22rache-.
Claims (1)
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Schntzanaprüche 1 CbongssohieBstand für bewegliche Ziele, dadurch gekenn- zeichnet dass ein Projektionsapparat, der ein Liohtfeld auf eine Scheibe wirft im Räume beweglich angeordnet toad mittels Führungsschienen so bewegt wird, dass auf der Schei- be ein sich bewegendes Ziel erscheint. 2.Siarichtcng nach Anspruch le dadurch geksnnzeichnete dass der Projektionsapparat mit einem ausziehbaren Rohr ausge- rüste ist. dessen Ende von einer Führungsstange erfaßt ist, die mit Führongsrollen durch eine Antriebsvorriehtung über Führungaschienen, die den Bahnen de3 Zieles entspre- chen, bewegt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung mit einer Anhaltevorrichtaoaß ausgerüstet ist, die bei Abgabe des Schusses. oder bei Auf- treffen des Geschosses auf die Scheibe auf elektrischem ', lage stillgesetzt wird. 4. Einrichtung zur Betätigung der Anhaltevorrichtung nach Anspruch3t dadurch gekennzeichnete d&sa an der Laufmün- dung eine vom Gasdruck betätigte Kontakteinrichtung ange- ordnet istp die bei Austreten des Geschosses aus dem Lauf einen Stromkreis schließt. 5. Anzeigevorrichtung zur Verwendung bei dem Schießstand nach Anspruch1-3, gekezmzeichnet du=h eine Drahtschlingel, die in Form und Grösse der Schrotgarbe eines auf eine wirklicheTontaube abgegebenen Schrotsdmsses entspricht. 6 6Anzeievor 6e n,-weh cz op 6.ABzeigevorrichtsng n&eh Asprch 5, dadurch gekennzeich- net,dass die Grosse der Drahtsohlinge geändert'ond mit das Zentrum der Schlinge verstellt werden kann.
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