DE138729C - - Google Patents

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DE138729C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den gebräuchlichen Bienenwohnungen sitzen die zur Aufnahme der Waben dienenden Rahmen lose in dem Gehäuse; bei solchen Bienenwohnungen, deren Gehäuse aus Stroh gebunden ist, liegen nämlich die Rahmen infolge der Einschnürungen des Strohs nur an einzelnen Stellen an der Gehäusewand an, während bei den bekannten Bienenwohnungen mit glatten Innenwänden gröfsere Berührungsflächen zwischen Rahmen und Gehäusewand absichtlich vermieden sind. Gegenstand dieser Erfindung ist nun eine Bienenwohnung, bei welcher die Rahmen an der glatten Innenwandung des Gehäuses überall dicht anliegen, wodurch ein fester Sitz der Rahmen in dem Gehäuse erzielt wird, der auch beim Transport der Bienenwohnung erhalten bleibt; um ein Verkleben der Rahmen mit der Gehäusewand zu vermeiden, werden die äufseren Rahmenkanten mit einer öligen Flüssigkeit bestrichen. Der Durchgang der Bienen von einer Wabe zur andern wird durch zwei etwa 5 bis 10 cm breite, über die ganze Länge der Gehäuselängswände sich erstreckende Rinnen ermöglicht. Zur Befestigung der Rahmen dienen an den unteren Enden der Rahmenbügel angebrachte und in schmale Nuten an der Gehäuselängswandung eingreifende, federnde Haken und in Vertiefungen der Gehäusewölbung eingreifende Spitzen an den Rahmenbügeln; die erwähnten Haken ermöglichen eine leichte Herstellung und Lösung der Befestigung, indem sie beim Einschieben der Rahmen in das Gehäuse von selbst in die erwähnten Nuten einschnappen und behufs Lösung der Befestigung nur zurückgedrückt zu werden brauchen. Eine solche Bienenwohnung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar durch
Fig. ι im senkrechten Längsschnitt durch die Mitte und durch
Fig. 2 in einem senkrechten Querschnitt, während
Fig. 3 den unteren Teil der Fig. 2 in etwas gröfserem Mafsstabe wiedergiebt.
α ist das Gehäuse; b sind die Wabenrahmen. c sind die Haken zum Befestigen der Rahmen im Gehäuse; diese Haken sind an den Enden der Rahmenbügel drehbar gelagert und werden durch Federn mit den Nuten a1 des Gehäuses in Eingriff gehalten; durch einen Druck auf das freie Ende der Haken wird die Befestigung gelöst, b1 sind die in die Gehäusewölbung eindringenden Spitzen an den Rahmenbügeln. d sind die Längsrinnen zum Durchgang der Bienen von einer Wabe zur andern; in die eine derselben mündet das Flugloch dl. e ist ein Loch für den Aufstieg der Bienen in ein auf das Gehäuse aufzusetzendes Futterkästchen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Bienenwohnung mit glatter Innenwandung, dadurch gekennzeichnet, dafs die Wabenrahmen (b) an der glatten Innenwandung des Gehäuses (a) überall dicht anliegen und mit in Nuten (al) an den Gehäuselängswänden eingreifenden, federnden Haken (c) versehen sind, zwecks leicht herstellbarer und lösbarer, aber sicherer Befestigung der Rahmen im Gehäuse.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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