DE53853C - Bürste mit ausgezackten Borstenbüschelhaltern - Google Patents

Bürste mit ausgezackten Borstenbüschelhaltern

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DE53853C
DE53853C DENDAT53853D DE53853DA DE53853C DE 53853 C DE53853 C DE 53853C DE NDAT53853 D DENDAT53853 D DE NDAT53853D DE 53853D A DE53853D A DE 53853DA DE 53853 C DE53853 C DE 53853C
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Germany
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holes
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bundles
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Expired - Lifetime
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DENDAT53853D
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Original Assignee
M. C. young in Frederick, County Frederick, Maryland, und J. K. robinson in Chicago, Illinois, V. St. A
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene Art Bürsten, bei denen die Borsten oder anderen Fasern in Bündel gefaltet und diese in bestimmten Löchern der Bürstenhölzer etc. befestigt, sind.
Diese Erfindung bezweckt, die. Einrichtung der Bürsten zu vereinfachen und deren Herstellungskosten zu vermindern, jedes Bündel in seinem Loch festzuhalten und die Theile der Bürste derart zu verbinden, dafs ein Ausgehen einzelner Bündel oder das . Springen oder Spalten der Bürstenhölzer verhindert wird.
Demgemä'fs besteht diese Erfindung in der Combination eines Körpers, welcher eine Reihe von Löchern für die Aufnahme der Bündel enthält, mit den darin zu befestigenden Bündeln und Befestigungsstreifen aus Metall, von denen jeder mit einer Reihe von Vorsprüngen versehen ist, welche in die Löcherreihen eindringen, dabei auf den Bug der Bündel drücken und dieselben fest in ihrer Stellung erhalten.
Die Vorsprünge dieser Streifen sind am Ende vorzugsweise gezahnt, um die Bündel aus einander zu treiben und dieselben wirksamer festzuhalten. Dieselben sind auch vorzugsweise derart angeordnet, dafs sie mit starker Reibung gegen die Seiten der Bündellöcher drücken, in welche sie eingesch'oben werden; diese Zahnungen können aber auch wegbleiben und die Form abgeändert werden, nur mufs jeder Streifen eine Reihe von Bündeln festhalten und mit Zähnen versehen sein, welche auf den Bug der Bündel drücken.
Den Erfindern ist wohl bekannt, dafs die Benutzung von Metallstreifen mit nahe an einander stehenden, scharf gespitzten Zähnen vorgeschlagen wurde, um die Borsten von einander zu trennen oder in dieselben einzudringen; in diesem Falle werden aber die Borsten nicht durch den Druck der Zähne, sondern durch die Zwischentheile des Streifens festgehalten, welche von der vorbeschriebenen Einrichtung wesentlich verschieden und auf welche eine Anordnung keinerlei Anspruch erhoben wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist:
Fig. ι die schaubildliche Ansicht einer nach vorliegender Erfindung hergestellten Bürste, in welcher . die Bündel und Befestigungsstreifen zum Theil weggelassen sind, um die Einrichtung des Holzes oder Bodens zu zeigen,
Fig. 2 ein Querschnitt nach der Linie x-x der Fig. 1,
Fig. 3 ein Längenschnitt nach der Liniey-y und
Fig. 4 ein Querschnitt nach der Linie \-\.
Die Fig. 5 und 6 sind Schaubilder der Befestigungsstreifen in zwei verschiedenen Gestalten.
Dieselben Buchstaben bezeichnen die gleichen Theile in allen Figuren.
A ist der Boden der Bürste von irgend einer geeigneten Form. Derselbe besteht in diesem Falle einfach aus einem flachen Stück oder einer flachen Platte aus Holz, welche auf einer Seite mit Reihen von senkrechten Löchern a für die Aufnahme der Bündel versehen ist, die

Claims (1)

  1. aber nur durch einen Theil derselben gehen. Die Löcher jeder Reihe sind durch seichte Rinnen b mit einander verbunden, welche in die Oberfläche des Holzes eingeschnitten sind und in geraden Linien quer über dasselbe reichen. Diese Rinnen b sind bedeutend weniger tief als die Löcher α und endigen innerhalb der äufseren Kanten des Bürstenbodens.
    B B sind die Bündel aus Borsten, Reisstroh oder einem anderen faserartigen Stoff, welche in der bei der Bürstenanfertigung gebräuchlichen Weise in der Mitte abgebogen und in die Löcher α eingesetzt werden. C C sind die Befestigungsstreifen aus Eisenblech, Messing oder einem anderen passenden steifen Metall. Jeder Streifen ist an seinem unteren Rande mit einer , Reihe von vorspringenden Zähnen c3 versehen, welche in die Bündellöcher eindringen. Diese Zähne sind an ihrem unteren Ende vorzugsweise gezackt, wie dies durch c1 der Fig. 5 angedeutet ist. Die unteren Enden können jedoch auch viereckig oder voll bleiben, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Erforderlich ist nur, dafs diese Streifen von einer Seite zur anderen quer über die Bündellöcher reichen und im Innern derselben auf die Bündel drücken. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erstreckt sich jeder Streifen über eine ganze Reihe von Bündeln und wird fest in die Platte hineingetrieben, wobei die vorstehenden Zähne in die Bündellöcher eindringen und die Bündel auf dem Boden der Löcher festhalten. Die zwischen den Zähnen befindlichen Theile legen sich in die Rinnen zwischen den Löchern ein.
    Die senkrechten Enden der Zähne legen sich mit starker Reibung an die Seiten der Löcher. Die quer über das Holz sich erstreckenden Streifen halten ersteres fest zusammen und bilden dadurch Versteifungen desselben. Aus der Verbindung der verschiedenen Zähne derselben Streifen unter einander folgt, dafs, wenn irgend ein Zahn abbrechen oder sich nicht fest genug an die Wandung der Löcher anlegen sollte, dies von keiner Wichtigkeit ist, weil die übrigen Zähne den Streifen in seiner Stellung erhalten und das Ausgehen irgend eines Bündels verhindern.
    Die in Fig. 2 dargestellten Zähne, welche in die Löcher eindringen, umfassen das untere Ende des Bündels; sind jedoch die Zähne ohne die Einkerbungen hergestellt, wie in Fig. 6, so drücken dieselben einfach auf oder in den Bug des Bündels.
    Pateντ-Anspruch:
    Eine Bürste in solcher Weise' hergestellt, dafs man deren Boden A mit Löchern α und Verbindungsrinnen b versieht (Fig. 4) und das Festklemmen der Bündel in den Löchern a durch Metallstreifen C bewirkt (Fig. 2 und 3), die quer über die Bündelreihe reichen und mit einfach viereckigen Vorsprüngen oder Zähnen c3, Fig. 6,, oder mit ausgezackten Zähnen c, Fig. 5, versehen sind, welche in die Löcher α eindringen, entweder blos auf den Bug des Bündels B drücken oder dasselbe auch noch umfassen (Fig. 2) und dadurch dessen Festsitzen sichern.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT53853D Bürste mit ausgezackten Borstenbüschelhaltern Expired - Lifetime DE53853C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018839B (de) * 1954-07-21 1957-11-07 Jacq Thoma A G Drahtbuerstenfa Verfahren zur Herstellung einer Buerste

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