DE1383799U - - Google Patents

Description

• Eine vom Führersitz aus zu regulierende Kühlorsohutzhaube.

  Man kennt bereits aus Leder angefertigte Kühleroohutshauben, welche

  oloh mittels Druckknöpfe in drei bezw. vier toatoellbare Felder ein-

  teilen lassen. Außerdem sind auch aus Metall in jalousieartigerweise

  ausgobildoto Kühle rattrappen bekannt.

  Die Praxis hat nun geseigt, daso erstgenannte llauben, abgosohen von

  der Umständlichen Bedienungsweise, nicht immer den Anforderungen genügen.

  Und zwar aus dem Grunde, weil eine unbedingt einwandfreie kaltluftregu-

  lierwng ohne Anhalten des Wagens nicht möglich ist. Die Haube Kann wohl

  bei stehendem Fahrzeug so geknüpft werden, dann bei einer bestimmten

  Geschwindigkeit den Fahrzeuges soviel Kühlluft in dae freigelegte Kühler-

  e

  netz eindringt, als für die Gesohwindigkeit nötig iot. Vermindert oder

  '.

  . beschleunigt dagegen der Fahrer die Geschwindigkeit des Fahrzeuges, so, kommt

  .

  .

  entweder zu wenig oder zu viel kalte Luft durch das freigelegte Kuhlernet.

  .

  . und beeinträchtigt dadurch unbedingt den elnwrvldirolen Laut der Maschine.

  t

  : Die zweite Ausführungsart hat sich, abgesehen von der wesentlichen

  Verteuerung die durch die Konstruktion demeben bedingt ist, auch aus doa

  Grunde nicht einführen können, weil ein Versagon des Mochanismus der Fall

  ist. Sei es durch einrasten oder durch einfrieren der Jalousleaohien, oder

  duroh Verbiegen der Jalousiebleohe selbst.

  Die vorstehende Erfindung betrifft nun eine Kühlersohutzhaube, welche

  mittels eines Seilzuges während der Fahrt, auf die für den Motor nötige

  Kaltluftmenge reguliert worden kann.

  Brtindungegemass wird dieses dadurch erreicht, daso die Kühleraohutz

  haube mit einer zweiten Klappe, die mittels des Seilzuges leicht vom Führer

  .

  sitz aus beliebig vor d Ut be ogen werden k, versehen istv

  Bei naohlaaaen des seilaugaa vom PUhroreita aus, wird die Klappe

  mittels Quma) i bezw. StahltederaUge oder dergl. durch aufrollen oder

  ineinanderkznuoelnj In Ihre alte Lage zuruokyorfietzt und somit das

  tnhlernetz wäader naoh Belieben : fral gegeben.

  Der Seilaug aelbBt, ird vom FührereitN aue durch eine KUhlorwabe

  beaw. durch das KUhlernetB zu dem oberen Bnde der Klappe geleitet und

  dort befestigt.

  Damit die aus sehr dünnem Blech bestehende Kuhlorwabe durch

  anziehen oder naohlaseen den Seiles nicht beschädigt werden kann, int

  das Seil in ! Kuhlemetz in einem Sohutartthrohen boww. Bowdonau ; gelagert

  und das Kuhlemetz daduroh für Durohoohleinsen geaohützt.

  B r l ä u t. er r u n gl

  Zur beigefügten Haupt u. Hebenaeiohnung botr :

  Sine vom Führersitz aus uu ifoguliorende Kühlereohutshaube."

  ..

  JDer ErfindungBgegenstand wird in der Zeichnung wie folgt dagoatellts

  (a) stellt die aus Leder angefertigte KUhleraohutzhaubo auf einen Kühler

  aufgezogen, da.

  (b) die vom FUhroraits auo wahlweiao au verstellende Klappe.

  (o) die beiden auf der Kühlerhaube angebraohten FUhrungeleinen, von denen

  die Klappe beim Ziehen nach oben oder unten geführt wird.

  Damit die hoahgezogeno Klappe bei nachlassen den 9eilaugen ealbst

  tätig wieder herunter gehtglet zwischen Punkt (d) u- (0) ein bezw.

  3piralfederzug (t) welcher durch Parktorte Linien in der Zeichnung

  angedeutet ist, angebracht.

  Der zur Bedienung dar Klappe (b) vorgesehene aeilzug (g) wird bei Punkt

  (d) an der KAppe bofeatigund führt durch den Bowdonaug (h) welcher

  durch das Kühlemotz und Kühlerhaube golegt 18t, hinduroh.. Der Seilzug

  (g) wird dann weiter über den Motor hinweg zum Instrumentenbratt besw.

  zum Inneren dea Wagene geleitet.

  Am Ende da 3eilauges (S) d. h. im Inneren des agena befindet sich eine

  Aufhängevorrichtung an die der seilzug beliebig befestigt u. somit die

  Temperatur des Motore reguliert werden kann.

Claims (1)

1. 4'z', -' - t a n 8 » rü o h e. ---''""'''""-'--")'-------..............-. L-. 1.) Eine vom FUhrersitz aus zu regulierende KMhloraohuttthae dadurch gekennseiohnet, daBB dieselbe mit e1ner Klappe,, die mittele S ilsug oder dergl. vom Fuhreraita aus beliebig vor das Kühlerneta gesogen werden kann. 2.) Kühleraohutzhaube naoh Anspruoh 1 daduroh gekennzeiohnet, daa die Klappe bei nachlassen des Scilamges vom Führeroitw aus, mittel Gummi beaw. StahlfodoraUge, duroh aufrollen oder inein anderkrttuaeln von dem KUhlerneta entfernt worden kann. 3.) Kuhlersohutahaube naoh Anspruch lu. 2 dadurch gokennaehat, dann der aeilaug vom Whnrtiz aus duroh ein in das Itohler nett ; eingeaetate Sohutzröhrohen aum oberen Ende der Klappe go leitet und dort befestigt wird.