DE1366859U - - Google Patents
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Werbeinriohtung. Beines der aohwierigaten Problem der Werbeteohnik be- steht in der möglichst reatloaen Auanutaung dea aur VerfURun stehenden tu bietet keine schwierigkein ten durch entapreohend eMebildete Oeatelle den Ra&M amesa- nutzen, der annähernd in und unterhalb der Augenhöhe liegt. Der Raum überhalb der Augenhöhe tot tür die Zuraohauwtelluag von Waren bisher nur mangelhaft auagenutwt worden, naaentlioh inao* weit ea eich um die Zureohauetellung verhältniawäaeig kleiner Oegenatände handelt. Diea tat Darauf aurüokaufuhren, daaa jede Art von Gestell, auch wenn hierzu durchsichtige Warentrtgglaatfa- - - fein benutzt werden, den aufwärts gerichteten Blick beeintraohe tigt. Aue diesen Gründen ist eo allgemein gebräuchlich geworden, in Sohaufenatem, in denen verhältniaaäaaig kleine Waren saugen etellt werden aollen, nur den unteren Teil der Peneter au 8ohau* etellungeaweoken zu benutzen, aber den oberen Teil leer zu laam aen und, da diea an sich störend wirkt. nach vorne gegen Hinein. nahen abauaohlieeaen. Diene Ubeletände werden durch den Gegenstand dar u" eruns beeeitigt. Die Werbeeinriohtung geaaa der Neuerung be- steht nun eineaJBallca-aaohArt einea Kinderapielballona, an dem die anaupreiaende Ware selbst oder eine Attrappe derselben hangt Kcmpliaierte Geatelle kommen hierbei offenaiohtlioh in portfalle und der Blick kann ohne jedwede BeeintrKohtigung auf die Were gelangen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, denn die Ware nicht nur einseitig sondern allseitig betrachtet werden kann, wae in vielen Fallen, beispielsweise bei Ausstellungsständen in Mes- sen, von großer Bedeutung ist. Der Tragballo stellt nicht nur kein störendes Beiwerk dar, sondern bildet einen anziehenden Blioktänger und kann als Träger von Werbeinsohriften, Warenzei- ohen o. dgl. dienen. Jm übrigen zeichnet sich die Binriohtung ge- also der Neuerung, von anderen Vorteilen abgesehen, durch kleine Ansohaffungskosten aus. Die Zeichnung Ribt zwei Ausführungebeispiele der Neu- erung sohematisoh wieder. Die Werbeeinriohtung genäss Pig. 1 besteht aus eine Ballon 1, der infolge einer spezifisch leichten Gasfullung frei schwebt und in dessen Haltefaden 2 die anzupreisende Ware 3 selbid oder eine Attrappe derselben zwisohengesohaltet ist. Die Werbeeinriohtung gemäss Pig. 2 besteht aus eine. an seiner Oberseite aufgehängten Ballon 1, an dessen Unterseite die anzupreisende Ware 3 selbst oder eine Attrappe derselben hängt. In beiden Figuren wurde als Ware eine Sohuheinlege- sohle angenommen. Zwecks abgliohst gleiohaässiger Verteilung der Last ist der Ballon 1 mit einem Uberwurtnetz 4 versehen. Dieses wirkt in keiner Weise störend, da man das Vorhandensein von Netzen von Frei-und Fesselballons her kennt. BI kann unter Umständen zweokäsBig gelnt Ft dies zeigt, für die anzupreisende Ware 3 selbst oder die Attrappe derselben eine verdrehungasiohere Mehrfadenaufhängung vorzusehen. Jst die aneupreisende Ware verhältniamäseig schwer, so SohutzansprüohCt 1. Werbeeinriohtung, bestehend aus einem Ballon nach Art eines
Claims (1)
- 2. Werbeeinrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einem frei schwebenden Ballon, in dessen Haltetaden die anzupreisende Ware selbst oder eine Attrappe derselben zwiaohengesohaltet ist.3. Werbeeinrichtung nach Anspruch 1, bestehend aus einem an seiner Oberseite aufgehängten Ballon, an dessen Unterseite die anzupreisende Ware oder eine Attrappe derselben hängt.
4. Werbeeinriohtung nach einem der vorstehenden Ansprüohe, da* durch gekennzeichnet, deea der Ballon mit einem Uberwurfnets versehen ist. 5. Werbeeinriohtung nach einem der voratehenden Ansprüche, ge* kennzeichnet durch eine verdrehungssiohere Mehrfadenauf* hängung der anzupreisenden Ware selbat oder einer Attrappe derselben. 6. Werbeeinriohtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Attrappe, die leiolhter ist ale die aMupreiaende Ware selbst. 7. Wrbeeinriohtung geoäae Beeohreibuna. umd ZeiohnMng< .'. ß. ) S8rD ?. Hd F. , !/..
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