DE1728679U - Verkaufsgondel. - Google Patents

Verkaufsgondel.

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DE1728679U
DE1728679U DE1956S0020582 DES0020582U DE1728679U DE 1728679 U DE1728679 U DE 1728679U DE 1956S0020582 DE1956S0020582 DE 1956S0020582 DE S0020582 U DES0020582 U DE S0020582U DE 1728679 U DE1728679 U DE 1728679U
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DE
Germany
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baskets
sales
gondola
end walls
wire
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DE1956S0020582
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Adolf Spinner
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Description

Patentanwalt
Dr. Reinhold Schmidt P4 3 4 0 Sö 0s 11 ζ Γ
enau i. Bd.
Öttersberp 457
Oppensu, den 15«6»1956
Er.Sch»/St.
2398
Adolf Spinner , Offenburg
"Verkauf sgondel11.
Gegenstand des? Steuerung ist ein zur Ausstellung iron Kleinverkauf sw&ren dienendes £|erät in Gestalt einer sogenannten Verkaufsgondel» Derartige Geräte werden meist von allen Seiten frei fcugängliüh, im Verfeaufsraum aufgestellt, und es ist "bekannt, sie mit Auflagebrettern auszurüsten, deren Neigung verstellt)ar ist» Me Sichfbarkeit der im Innern der faoner lagernden Segenstände ist dabei aber beschränkt* Es sind zwar auch Verkaufsgestelle aus durchsichtigem Draht geflecht bekannt« Diese sind jedoch meist nur für die Aufnahme bestimmter Waren und iPackungsgrößen geeignet; die oberen Drahtkörbe nehmen den darunterliegenden oft weitgehend die Sicht und die Anpassungsmöglichkeiten an die verschiedensten Bedürfnisse von Kleinverkaufa- und lebensmittel· laden sind beschränkt*
Ziel dea? feuerung ist es, eine Verkaufsgondel zu schaffen, die eine besonders gute Sichtbarkeit der ausgestellten Waren von allen Seiten gewährleistett für die Unterbringung von Obst und dergleichen sollen die Waren luftig gelagert werden
können* Die Verkaufsgondel soll sich außerdem leicht den versclaiedensten Aufstellungsbedingungen anpassen lassen und dabei die ausgestellten Waren stets "bequem zugänglich halten« .Auch soll es möglich sein» .die .Verkauf sgondel im Bedarfsfalle auch, an eine Wand zu stellen, ohne daß da durch die Ausnutzung des für die Darbietung der Waren zur Verfügung stehenden Baumes leidet» Schließlich soll sich die Verkaufsgöndtl durch Benutzung eines betont stabilen Unterteiles d#n Üblichen, mit festen Wandungen ausgerüsteten Hegalen und sonstigen Ausstellung^- und Verkaufsgeräten in i&einYer&aufs-* und Iiebensmittelläden anpassen und gegebenenfalls zu einer einheitlich wirkenden Iiadenaus stattung zusammenstellen lassen»
Demgemäß werden bei der neuen V erkauf sgondel zwischen zwei stabilen. Stirnwänden eines bankartigen Untersatzes Auflageorgane für ein Paar nebeneinander einzulegender krippenartigert oben offener Erahtkörbe, sowie aufreehtstthendt fragstiltaen für weitere» oberhalb des genannten Korbpaares anzubringende gleichartige Drahtkörbe ange ordnet« $n einem solchen ßerät, das irom iamelder mit wSchwinggondel" bezeichnet wird, liegen die ausgestellten Waffen also leicht zugänglich^ von fast allen Seiten völlig sichtbar und durch das fortfallen durchgehender Auflagebrettea? auch fön allen. Seiten der 3Juft ausge setzt:» iie aus gewelltem !Drahtgeflecht bestehenden
odea? Schwingen können als Ganzes {jederzeit leicht abgenommen wwl ausgewechselt werden. Etwaiger Abfall fallt durch den Draht ungehindert auf den Boden, so daß er ohne Ausräumen der Auslagefächer stets leicht fortgekehrt werden
um eint leichte Anpaßbarkeit des Gerätes an die verschiedenen räumlichen und sonstigen Bedingungen des tjeweili gen ferkaufslokales zu bieten» sind außerdem die oberen 3>rahtkÖrbe ia ihrer Neigung und/oder in ihrem Abstand iron der mittleren vertikalen Iiängsebene des Uhtersatizes verstellbar » Wenn das Gerät nicht als Gondel frei im Verkaufsraum stehen, sondern nur einseitig zugänglich an eine Wand gestellt werden soll, so können z#B· die oberen lörbe mehr naöh der Wandseite zu angebracht werden* Auch können di© Körbe dann nach der von der Mauer abgewandten Seite au stärker geneigt werden, so daß die Waren von dieser Seite aus dann besonders leicht zugänglich sind* Um jeweils den günstigsten Griff- und Blickwinkel herzustellen,- kann die Neigung der Körbe im Bedarfsfalle auch abgestuft werden, so daß z»BV der Korb der zweiten Stage, der also gerade oberhalb des im Untersatz angebrachten iCorbpaares liegt, etwas stärker nach der freien Iiadenseite au geneigt ist als die unteren Körbe, und der Korb in der dritten !tage kann dann noöh stärker geneigt sein, 00 daß also in federn fall der Sicht* und Intnahmewinkel den günstigsten Wert hat*
Zur Anbringung der leicht umsetzbaren und auch in ihrer Arbeitelage verstellbaren krippenartigen Brahtkörbe sind sowohl an den Stirnwänden des Untersatzes, als auch an den Stirnwänden der genannten Körbe selbst Haltemittel für die 3!r age tut ζ en der mit entsprechenden Bef estigungamuffen ausgerüsteten oberen Körbe angebracht» Als Haltemittel und Tragstützen dienen dabei zweckmäßig muffen artige Rohre oder Sülsen, sowie Stangen, die in diese Hülsen passen. I1Ur geneigte Anordnung eines oder mehrerer der oberen Körbe können dazu als (Eragstützen auoh Stangen mit gewinkeltem Schaft dienen. Außerdem können ein oder mehrere der in der Grundform gleichartigen Brahtkörbe anstelle der symmetrisch angeordneten i-Sinsteckmuffen winkelig dazustehende Binsteck- öder Beiestigungsmuffen tragen. Die Neigungswinkel der abgewinkelten Schaftteile bzw· der winkelig zu der symmetrischen Mittel ebene der Körbe angebrachten iihsteck- oder Befestigungsmuffen werden den ^jeweiligen Bedürfnissen hinsichtlich der geneigten Anordnung der krippenartigen Korbe angepaßt, Basselbe gilt für die in Verschiedenen längen benutzbaren tragstangen und Bin * steckhülsen« die auch gleichzeitig als Anschläge beim 2usammenbau der Schwinggondel dienen* Alle Stangen einer seits und alle Hülsen andererseits sind von einheitlicher Stärke,, so daß also die verschiedenen Stütz- und Haltemittel weitgehend gegeneinander ausgewechselt werden können und dadurch eine mannigfaltige Art der Zusammenstellung der
Körbe im lahmen der ■ netten Verkaufsgondel möglich ist»
Aa den Außenwänden können außerdem noch, flache J£Örbe kreisstktorafctiger (frundflache angehängt werden, die auch ihrerseits im Bedarfsfalle wieder zu verschiedenartigen Formen ausainmenzustellen sind» Ebenso können die krippen·* artigen !»rahtJfcörbe auch noch durch auswechselbar© Zwi ·* schenwände in beliebiger Weise unterteilt werden»
!Ein Aus Jtütotrungsbei spiel der !Teuerung wird anhand de?? Zeichnung besehrieben. In dieser stellen darf
fig* 1 eine schaubildliche Darsteilung einer Verkaufs *·
gondel nach der feuerung i
Fig, 2 die sohematisohe Aufsieht auf die Innenfläch· der einen Stirnwand mit den innenflächen der beiden
unteren DrahtkÖrle in etwas größerem Maßstab, lig* 3 ein SehnittMld längs der lünien MX-^XXI der
3?!g*2 ohne den einliegenden 1>rahtko3?"b, Pig* 4 zwei insiöhten ^on Stirnseiten der Drahtkörlie in
awei feä?schiedenen Ausführungsformen» Fig^ ^- einige Sragst&täöa und eine zugehörige linsteek-
muffe,
fig. 6 eine acheaatische Seitenansicht der Verkauffigondtl
in einer anderen Zusammenstellung als in 3?±g*l und ?ig» 7 eine weiter* schematische jarsteilung eines? dritten des Aufbaues der neuen Verkaufsgondel»
Das Grerät besteht aus ei&em bankartigen Untersatz» z*33# aus Hol is mit zwei Stirnwänden 1 und 2» die unten einen zurückspringenden Sockelteil und oben eine nach beiden Seiten ausladende geschweifte Abschliißkante aufweisen· Me beiden Stirnwände sind in der Mitte durch eine kr&ftige Leiste 3 und an ihren Außenecken beiderseitig durch $e eine weitere Sanmenleiste M- miteinandei· verbunden. Sie tragen außerdem Winfcelleisten. £., die als Auflage für die in den Unterteil einzulegenden sonwingeaartigen Draht·*· körbe dienen* In der Mittelebene sind an den Stirnwänden beiderseits Haltestangen 6 angebraöht, die in ihrem Unter· teil durch die Hittelleiste 3 geführt sind und am Ihde mit einem Beschlag ? fesiagelagert sind. In einem gewissen Abstand vom oberen Bnde werden die Haltestangen 6 durch eine Ringschraube β in einem gewissen Abstand von der betreffenden Seitenwand gehalten»
In diesem Untersatz finden zwei krippenartige, oben offene Drahtkorbe 9 und 10 Platz, die auf den winkeligen Halte leisten 5 aufliegen» Oberhalb dieses Korbpaares sind weitere gleichartige Drahtkörbe 11 und 12 angebracht, die von einsteckbaren und auswechselbaren Haltern!tteln getragen sind. Alle Drahtkorbe sind gegeneinander auswechselbar* Die in dem Ausführungsbeispiel mit 9» H und 12 bezeichneten Drahtkorb«! besitzen an der innenseite ihrer Stirnwände durchgehende linsteckmuffen 13, die in der Mittelebene der
Körbe verlaufen, 2>er vierte Korb IO des zu der Verkaufsgondel gehörigen Satzes trägt ebenfalls eine durchgehend«» d.h. unten und oben offene linstecknmffe 14, die außerhalb der ilittsleben® schräg verläuft.
3?ür den Zusammenbau der Gondel dienen außerdem mehrere gerade üragstützen in 1?orm von Msenstäben 15« sowie von gewinkelten Stützstaben 16. Ferner gehörön zu dem Satz der Haltemittel auswechselbare, beiderseits offene Einsteck muffen 17· Dies* Haiteteile sind in verschiedenen hängen
vorrätig und können ^e nach der gewünschten Zusammenstel« lungsweis« der Drahtkorb« gegeneinander ausgewechselt werden*
für die Susaamiensteilung g«mäß der Fig*l wird auf die Haitestange 6 zunäahst·ein Korb 11 aufgesetzt, der also mit seiner Muffe 13 Über das obere Ende der Stange 6 greift und der sioh auf die Bingsöhraube 8 aufsetzt. Zur Anbringung des weiteren Korbes 12. wird dann in die Muffe 13 ein Stützstab 1$ geeigneter Iiä&ge gesteckt * der unten auf dem oberen Snde der Stange 6 aufsitzt.* tlber dies* Stange wird dann zunächst eine als Abstandsglied wirkende Muffe 17 geeigneter Iiänge aufgesteckt* und schließlich wird auch der JKrippenkorb 12 auf die Aufsatzstange 15 gesetzt, der durch die vorher aufgezogene Abstandsmuffe 17 an Ort und Stelle gehalten wird.*
- 8 ■ -
Will man den oberen. Korb etwas nach, einer Seite geneigt anbringen» so kann man anstelle der Haltestange 1$ die abgewinkelte Haltestange 16 verwenden, auf die dann obeü der Korb 12 mit Hilfe seiner Muffe 13 gesetzt wird (Fig.6)* Will man die Verkaufsgondel nicht frei im Kaum aufstellen, sondern nur einseitig zugänglich in der Hahe der Wand, so kann man den bisJier in der rechten Abteilung des Untersatzes angebrachten Korb 10 mit seiner schrägen Haltemuffe 14 gegen den Korb 11 auswechseln, üunmehr kann eine der Stützstangen in die mittig durchgehende Muffe 13 des (jetzt unten liegenden Korbes 11 gesteckt werden, wobei die Stange sich unten auf die Winkelleiste 15 stützt, Unter Zwischeneetzung geeigneter Abstandsmuffen wird nun der Korb 10 auf die Stützstange gesetzt, wodurch also dieser Korb eine nach der Schauseite zu gerichtete Neigung bekommt· In die Muffe 14- kann ^e tat eine weitere Saitestange gesteckt und nach Einfügung einer Abstandsmuffe dann auch der letzte Korb auf diese Baltestange aufgesetzt werden. Wählt man für diese Saitestange wiederum die gewinkelte Ausführungsform 16, so erhält der oberste Korb 12 ebenfalls eine nach der Schauseite zu gerichtete Neigung. Durch Abstufung des Winkels der Aufsatzstangen 16 und des linkeis, den die durchgehende Muffe 14 zu der Mittelebene des Korbes 10 bildet, können die "verschiedensten Neigungen der übereinandergesetÄten Korbe erreicht werden, beispielsweise so, daß der mittlere Korb 10 etwas nach links geneigt ist
- 9 und daß der oberste Korb 12 noch stärker geneigt ist*
In die Drahtkorb© können in an sich "bekannter Weise auch noch Zwischenwände 1? aus Drahtgeflecht eingesetzt werden. Durch Klammern werden diese Zwischenwände an der jeweils gewünschten Stelle längs des Eortes festgehalten. An einer öder "beiden Außenwänden der Gondel können außerdem DrahtkÖrbe 18 angehängt werden» die gleichfalls abnehmbar und auswechselbar sind und, wie im dargestelltejä, Ausführungsbeispiel der KLg»1 2»£« auch mehrteilig ausgebildet sein können.
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Γ° ορρ^ηάυ iTici" PA 3 4 0 5 0 0* 1S, 6.5 5
    Otfersfaerc! ^57
    Oppenaii, den I5.6.I956 2398
    Adolf Spinner , Offenburg Schutzansprüche,
    1* Verkaufsgondelν dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Stirnwänden (1, 2) eines bankartigen "Untersatzes Auflageorgane (5) für ein Paar nebeneinander einzulegender krippenartiger» oben offener Drahtkörbe 6 (9, 10)j sowie aufrecht-stehende Tragstützen (6, 15, 16, 17) für weitere, oberhalb des genannten Korbpaares anzubringende gleichartige Drahtkörbe (11, 12) angeordnet sind.
    2* Verkaufsgondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Drahtkörb© in ihrer Neigung und/oder in ihrem Abstand von der mittleren vertikalen Iiängsebene des Untersatzes verstellbar sind (Mg. 6, 7')·
    3. Verkaufsgondel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an den Stirnwänden des Untersatzes, als auch an den Stirnwänden der krippenartigen Körbe Haltemittel (6f bzw* 13» 14) für die Iragstützen der mit entsprechenden Befestigungömuffen ausgerüsteten oberen Körbe vorgesehen sind.
    4, Verkauf agöndel ;aa<?h Ansprüchen 1-3» dadurch, net, daß für geneigt^ Anordnung eines oder mehrerer der oberen Eörbe frag^tüiien (16) mit gewinkeltem Schaft dienen»
    5» Iferkamfsgondel &&Gh ixisprvicnen 1 * ·Ψ, dadurch g&kenn zeioJanet, daß für geneigte ijaordmmg der oberen Körbe einer oder mehrere der in der örundform gleichartigen Drahtkörbe anstelle der syioipetrisci] angeordneten lin* steclmuffen (13) winkelig dazu stehende Sinsteöfe-^· oder Befestigungsmuffea (14·) tragen.
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