DE136564C - - Google Patents
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- DE136564C DE136564C DENDAT136564D DE136564DA DE136564C DE 136564 C DE136564 C DE 136564C DE NDAT136564 D DENDAT136564 D DE NDAT136564D DE 136564D A DE136564D A DE 136564DA DE 136564 C DE136564 C DE 136564C
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- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B21/00—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically
- F22B21/02—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes
- F22B21/12—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes involving two or more upper drums and two or more lower drums, e.g. with crosswise-arranged water-tube sets in abutting connections with drums
- F22B21/126—Water-tube boilers of vertical or steeply-inclined type, i.e. the water-tube sets being arranged vertically or substantially vertically built-up from substantially straight water tubes involving two or more upper drums and two or more lower drums, e.g. with crosswise-arranged water-tube sets in abutting connections with drums involving more than two lower or upper drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
Description
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13«.
in EAST COWES (Insel Wight, Engl.).
Patentirt im Deutschen Reiche vom aa. November 1901 ab.
Mit dem neuen Wasserröhrenkessel wird bezweckt, die Gröfse des Bodenraumes, welcher
durch den Kessel beansprucht wird, im Verhältnifs zu der Gröfse der Heizfläche gering
zu halten und somit den besonderen . Anforderungen von Kriegsschiifskesseln zu entsprechen.
Der neue Kessel ist in zwei Theilen hergestellt, die über einer Feuerung angeordnet
sind, wobei eine Kammer zwischen den Theilen vorgesehen ist, in welche Luft zur Nachverbrennung
der Heizgase eingelassen wird. Die Anordnung ist in einem Verticalschnitt auf der
Zeichnung veranschaulicht.
α ist die Feuerung, b b sind Theile des
Kesselmantels und c ist ein Theil des Schornsteines. Jeder der beiden Theile des Dampferzeugers
umfafst einen Oberkessel d bezw. h und einen Unterkessel e bezw. i sowie eine
Gruppe von Wasserrohren/ und j und aufsen liegenden Rücklaufrohren g und k. I ist die
Verbrennungskammer zwischen den Kesseitheiien, und m bezeichnet eine der Oeffhungen
für den Zutritt von Luft zu dieser Kammer. Die einzige Verbindung zwischen den beiden
Kesseitheiien ist durch die Rohre η und 0 hergestellt, von denen das Rohr η den Dampf
aus dem Oberkessel d in den Oberkessel h leitet und das Rohr 0 Wasser aus dem Oberkessel
d in den Oberkessel h überführt. Durch das Rohr ρ wird der Dampf aus dem Kessel
nach der Maschine geleitet; q ist ein Speiser wasserregier von irgend einer geeigneten Einrichtung.
Die verbindenden Wasserrohren f und j können gerade oder auch gekrümmt gestaltet
sein, und um diese Röhren erforderlichenfalls herausnehmen zu können, kann die äufsere
Seite der Oberkessel mit verschliefsbaren Oeffnungen versehen sein.
Es ist zweckmäfsig, das Speisewasser dem höchst gelegenen Oberkessel d zuzuführen
und die Zuführung nach dem Wasserstande in dem anderen Oberkessel h zu regeln; jedoch
kann die Vorkehrung auch in der Weise getroffen werden, dafs die Zuführung nach dem
Wasserstande in dem oberen Oberkessel oder auch nach dem Wasserstande in beiden Oberkesseln
geregelt wird.
Bei dem neuen Kessel treten die Heizgase der Feuerung zwischen den Wasserrohren des
unteren Kesseltheiles hindurch in die Kammer zwischen den Kesseitheiien, wohin Luft durch
die Lufteinlasse eintritt, um sich mit den Gasen zu vermischen und ihre weitere Verbrennung
herbeizuführen; dann ziehen die Heizgase weiter zwischen den Wasserrohren des oberen Kesseltheiles
hindurch nach dem Schornstein. Die Lage der Kesseltheile ist zweckmäfsig, wie dargestellt, derart, dafs die Heizgase zwischen
den Wasserrohren hindurch etwa rechtwinklig zu den Ebenen treten können, welche durch
die Mitte der Ober- und Unterkessel in jeden Kesseltheil gehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Wasserröhrenkessel mit zwei oberhalb der Feuerung über einander angeordneten Kesseltheilen, bestehend aus je einem Oberkessel und einem mit diesem durch Wasserröhrenbündel verbundenen Unterkessel, dadurch gekennzeichnet, dafs jeder der beiden Kesseltheile einen Dampfraum und einen Wasserraum umfafst, und dafs die beiden Kesseltheile nur durch Rohre (n o) mit einander in Verbindung stehen, die den Uebertritt des Dampfes bezw. des Wassers aus dem höheren Oberkessel (d) nach dem darunter liegenden Oberkessel (h) vermitteln.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE136564C true DE136564C (de) |
Family
ID=404518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT136564D Active DE136564C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE136564C (de) |
-
0
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