DE135762C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE135762C DE135762C DENDAT135762D DE135762DA DE135762C DE 135762 C DE135762 C DE 135762C DE NDAT135762 D DENDAT135762 D DE NDAT135762D DE 135762D A DE135762D A DE 135762DA DE 135762 C DE135762 C DE 135762C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blades
- hook
- fork
- bolt
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/02—Forks; Forks with ejectors; Combined forks and spoons; Salad servers
Landscapes
- Knives (AREA)
Description
Der Gegenstand vorliegender Erfindung' besteht aus einem Messer mit mehreren neben
einander stehenden Klingen und einer Gabel, welche daran befestigt werden kann.
Die Klingen sind drehbar in einer Metallhülse auf der Achse r befestigt, um welche
sie auf- und abgedreht werden können. In den beiden Endstellungen werden sie durch
eine hakenförmige Klappe η festgehalten, welche sich um eine Achse 0 dreht und durch einen
Schliefshaken α gesperrt wird.
Die Gabel läfst sich in der Mitte um einen Stift q zusammenklappen und wird mit ihren
Spitzen unten am Messer in eine Aussparung b der Hülse gesteckt, während sie oben durch
eine Hakenklappe m gehalten wird, welche sich ebenfalls um Achse 0 dreht und durch
den Riegel α gesperrt wird.
Der Erfindungsgegenstand hat den Zweck, die Speisen mittelst der zwei oder mehr zusammen
geöffneten Klingen in kleine Stücke zu zerschneiden, indem jede Klinge zwischen zwei Zinken der zum Besteck gehörenden
Gabeln hindurchgeführt wird.
Fig. ι und 2 zeigen das ganze Besteck zusammengelegt
von vorn und von der Seite. Fig. 3 zeigt die Messerhülse von vorn bei zurückgezogenem
Riegel a, geöffneten Hakenklappen m und n, sowie heruntergeklappten
Klingen. Die Achse r für die Klingen ist nur bei t in der einen verdickten Hülsenwand
befestigt; das andere Ende s ist frei. Hier ist bei sl die Hülse ausgespart, um das Herausnehmen
der Klingen ohne Weiteres zu ermöglichen. Ein um Stift 4 drehbarer Haken c
hält im Gebrauch die Klingen fest. Aus Fig. 4 ist die Anordnung und Wirkung der Hakenklappen
m und η ersichtlich. Die Klappe m ist an ihrem Ende χ zur Aufnahme des Riegels a
umgebogen und in der Mitte bei mx gekröpft, um hier das Ende f der zusammengeklappten
Gabel aufzunehmen.' Die Klappe η ist ebenfalls
an ihrem Ende y zur Aufnahme des Riegels α hakenförmig umgebogen. In Fig. 5
sind die Klingen aufgeklappt gezeigt, die Klappen m und η geschlossen und durch
Riegel α gesperrt. Letzterer gleitet in einer Führung e, in welcher er am oberen Ende
durch einen Zahn ρ (für den die Aussparung^?1
vorgesehen ist) und unten durch eine Abbiegung j?2 gehalten wird. Die Klinge u tritt
vor den übrigen etwas vor, um die schnelle Einführung der Gabelspitzen zu erleichtern.
Unten ist in der Hülse punktirt die Aussparung b für die Gabelspitzen angedeutet.
Fig. 6 zeigt die aufgeklappten Klingen von vorn; dieselben sind oberhalb ihrer dicht an
einander liegenden Enden i bei g gl gekröpft,
um den Schneiden einen der gewünschten StUckgröfse entsprechenden Abstand zu geben.
In Fig. 7 und 8 ist die Gabel in Vorder· und Seitenansicht dargestellt, welche sich aus den
beiden um Bolzen q gegen einander drehbaren Theilen / und /' zusammensetzt. Beide Theile
werden zusammengehalten durch einen an einem der beiden Theile — breiter als dieser —
befestigten Schieber ^, welcher sich mittelst eines Gleitstückes ν in einer Nuth von Z1 führt.
Ist der Schieber in der Stellung k, so verhindert er die Drehung um Bolzen q, welche
jedoch stattfinden kann, wenn der Schieber bei k1 steht. Der Theil Z1 ist an seinem Ende
bei f dünner, wo er von der Klappe m bei
der Befestigung am Messer gehalten wird. Fig. 9 zeigt den Schieber ^ im Schnitt. In
Fig. ίο ist der Riegel α nach unten gezogen, die Klappen m und η sind geöffnet, Haken c
ist nach unten gedreht, so dafs die Klingen herausgenommen werden können. Fig. 11
zeigt das Besteck in der Gebrauchslage.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Efsbesteck, dadurch gekennzeichnet, dafs das Messer mit mehreren neben einander stehenden Klingen ausgerüstet ist, welche mit den zwischen den Klingen durchgeführten Zinken der Gabel zusammenwirkend die Speisen in kleine Stücke zerschneiden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE135762C true DE135762C (de) |
Family
ID=403777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT135762D Active DE135762C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE135762C (de) |
-
0
- DE DENDAT135762D patent/DE135762C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3032688C2 (de) | ||
DE3834295C2 (de) | Klappmesser | |
DE69726751T3 (de) | Mehrzweckwerkzeug | |
DE3003528A1 (de) | Messergriff | |
DE102005019003A1 (de) | Klappmesser | |
DE2254675A1 (de) | Handschuh, insbesondere arbeitshandschuh | |
DE135762C (de) | ||
DE2140338A1 (de) | ||
DE202011103365U1 (de) | Schälmesser für Kartoffeln, Gemüse und Obst | |
AT277641B (de) | Schere, insbesondere für Gartenarbeiten | |
AT500136B1 (de) | Schneidevorrichtung | |
EP0010111B1 (de) | Divergenz-Geburtszange | |
DE143093C (de) | ||
DE47360C (de) | Heft für chirurgische Instrumente, j | |
DE166444C (de) | ||
DE935052C (de) | Trockenrasierapparat | |
DE376133C (de) | Baumschere | |
DE139977C (de) | ||
DE253645C (de) | ||
DE288671C (de) | ||
WO2004113745A1 (de) | Karabinerhaken | |
DE920216C (de) | Gartenschere | |
DE175736C (de) | ||
DE97867C (de) | ||
DE178969C (de) |