DE1354807U - - Google Patents

Info

Publication number
DE1354807U
DE1354807U DENDAT1354807D DE1354807DU DE1354807U DE 1354807 U DE1354807 U DE 1354807U DE NDAT1354807 D DENDAT1354807 D DE NDAT1354807D DE 1354807D U DE1354807D U DE 1354807DU DE 1354807 U DE1354807 U DE 1354807U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
induction
insulating
winding
following
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT1354807D
Other languages
English (en)
Publication of DE1354807U publication Critical patent/DE1354807U/de
Active legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Selbstinduktionseinbauteil.
    ---m--- mm-ffl---------------
    Der Aufbau der in neuerer Zeit im grossen Masse in
    der Radloindustrie in Anwendung gekommenen Selbstinduktiona-
    einbauteile mit Magnetkernspulen bestand bisher im allgemeinen aus einem verlustarmen, aus isolierten Magnetpartikeln bestehenden Magnetkern, der meist mit Rüokaioht auf Einstellung der Selbstinduktion aus mehreren Magnetteilen gebildet wurde, aus einem Spulenkörper, auf dem die mehrlagige, auf kleinstem Raum zus@mmengedrängte Wicklung angeordnet tat, aus Isolierteile, in denen die Kernteile gehaltert sind und aus einem Iaoliergehluse oder Metallgehäuse, in welchem die so gehalterten Kernteile verstellbar befestigt sind. Die Herstellung derartiger Spulen erfolgte in der Weise, dass zunächst der Spulenkörper bewickelt und sodann mit dem Kern vereinigt wurde ; der Kern und das Magnetjooh wurden in den Isolierhaltern befestigt und dann in dem Isoliergehäus. oder Abschirmgehäuse montiert und auf richtigen Selbstinduktionswert eingestellt. Die Drahtenden wurden nach dem Einbau der fertigen Spule zu einer besonderen Lötösenleiste geführt und dort festgelötet. Der Materialaufwand für die Halterteile und die konstruktive Anordnung war im Vergleich zu dem Materialaufwand für den elektrisch wirksamen Teil, nämlich den Magnotkern und die Wicklung sehr gross. Die Montage war recht umständlich. Wegen der verschiedenartigen Isolierteile, welche die Spule umgaben, entstanden beträchtliche zusätzliche dielektrische Verluste infolge des konzentrierten statischen Feldes derartiger Eisenkernspulen mit auf kleinstem Raum zusammengedrängter Mehrlagenwioklung. Andererseits verbot es sich mit Rücksicht auf den hohen Preis derartiger Werkstoffe, alle Isolierteile aus hochverlustarmen Werkstoffen herzustellen. Ferner ergab sich folgender Nachteil : Die Wicklung muss mit Rücksicht auf die zusammengedrängte Anordnung der Kupfermasse möglichst fein unterteilt sein, also aus feinem Litzendraht bestehen. Beim Wickeln so feinen Drahtes ergeben sich häufig Wiokelfehler, insbesondere durch Brechen einzelner Adern und dergl., wodurch die ganze Spule absolut unbrauchbar wird. Bei dem bisherigen Aufbau konnten jedoch derartige Wiokelfohler erst festgestellt werden,
    nachdem die) Spule fix und fertig zusammengebaut und die
    Drahtenden an den besonders angeordneten Lötösenleisten angelötet waren. hin Prüfen der Drahtwicklung unmittelbar nach dem Wickeln war wegen der Verwendung des feinen Litzendrahtes, der nur durch Löten sicheren Kontakt ergibt, nicht möglich, Es mußte also in vielen Fällen das fertige Selbstinduktionsteil, auf dem schon große Unkosten ruhten, als unbrauchbar verworfen werden.
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spule,
    die diese Nachteile nicht besitzt und sich durch leichte
    Montage und ein Minimum an Materialaufwand und Arbeitsauf-
    wand bei der Herstellung auszeichnet.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht in der Anwendung eines einzigen einstückigen Isolierspritzteiles
    bezw.PreBteiles, weloheo so ausgebildet ist, daß es
    sämtliche konstruktiven Erfordernisse gleichzeitig erfüllt.
    Es ist so gestaltet, daß es zur Befestigung der ganzen
    Spule und gleichzeitigalsWicilungaträger, als isolierende
    Trennsohioht zwischen Kern und Wicklung und als Halterungstoil für den aus Isolierten Magnet artikeln aufgebauten Magnetkern bezw. dessen Teile dient. Hierbei ist die Formgebung so gewählt, daß der mittlere spulenkörperartig ausge-
    bildete Teil des Isolierstüokes in den einander parallelen
    Wiokelebenen, d. h. also dem Raum, welcher zwischen den äuße-
    ren Spulenkörperflanaohen den Spulenkörper noch außen umgibt,
    frei ist zum ungehinderten Aufspulen der Wicklung, während
    dieStirnflächen des Spulenkörpers in Aohseniohtung und/oder
    senkrecht zur Aohaenriohtung verlängert uad als Betentigungs-
    fuß und/oder Träger für die Lötönen sowie als Halter fUr
    die feststehenden oder verstellbaren Magnetteile ausgebildet sind. Das einstückige Isolierteil besitzt zweckmäßig H-Form,
    wobei der Mittelbalken des H als Wioklungsträger und die
    Seitenbalken als Befatigungsfuß,Lötösenträger, Hairfur
    4v
    diefeststehenden oder verstellbaren Magnetteile ausgebildet
    sind. Die Magnettelle können teilweise fest, teilweise bewegbar
    in dem Isolierteil gehaltert sein, sodaß insbesondere durch Än-
    derung der Lage bzw. des Abstandes des bewegbaren Magnetteiles
    zur Spule die Selbstinduktion innerhalb gewisser Grenzen einge-
    stellt werden kann. Diese erfolgt zweckmäßig indem das einstell-
    bare Magnetkerntell mehr oder weniger tief in den mittleren
    spulenkörperartig ausgebildeten Teil des Isolierstüokes hinein-
    bewegt wird. Beispielsweise kann ein E-förmiges Kernteil mit
    seinem mittleren Schenkel in den Spulenkörper hineinbewegt wer-
    den, wobei sowohl durch die Verstellung des mittleren Kerntei-
    les innerhalb der Spule, hl auch durch die Änderung des Ab-
    standes zwischen der Lage der Außensohenkel und des die drei
    Schenkel verbindenden Joches zur Wicklung die Selbstinduktion
    ßoMndeit wird. Die Einstellung des beweglichen Magnetkernteiles
    kann mittels Gewinde erfolgen. Besondere vorteilhaft ist eine
    solche Formgebung des Isolierstüokes, daß dieses mit Voraprüngon
    oder Vorrichtungen zum Befestigen mehrerer Spulen aneinander
    versehenist.
    Die Herstellung des IsollerotUokes kann durch
    Pressen oder vorzugsweise durch Spritzen erfolgen. Besondere
    zweckmäßig ist die Verwendung von Polystyrol als Baustoff
    für das Isolierteil, umso mehr, da dieses sich zone mittels
    Benzol leicht kleben lMt und eine komplizierte Formgebung
    beidünnen Wondstärken und genauer Mnßhaltigkoit gestattet.
    Wenn es auf besondere WMrnebestndigkeit oder dergl. ankommt,
    können Mischungen von Polystyrol und Quorzmohl, koramisohe
    Massen kristalliner Struktur oder dergl. verwendet werden.
    Besonders bei Verwendung von Spritzgußmaterial
    können die Lötösen oder andere Motallteile beim Spritzvorgang
    in das Isolierstüok mit eingelagert werden, sodaß sich die
    Herstellung sehr vereinfacht.
    Wenn es auf besonders feinfühlige Stlbstinduktionn-
    regelung ankommt, so kann ein kleines zusätzlichen Abgleich-
    magnotteil verwendet werden, dessen Lage zur Spule zwecks
    Änderung der wirksamen Permeabilität veränderbar ist. Z. B. kann ein drehbares Abgleiohmagnetteil in einem drehbar gelagerten Isolierstück befestigt sein.
  • Der groaae Vorteil einer solchen Anordnung besteht auch in der vielseitigen Verwendbarkeit und Binbaumöglichkeit
    desselben mittels des besondere gestalteten Isollerteile. Die
    in dem Isolierteil gehalterte und geschützt angeordnete Spule
    kann an jeder beliebigen Stelle im Empfänger befestigt werden.
    Insbesondere können auch mehrere derartige Selbstinduktion.-
    einbauteile zu einem Spulenblook vereinigt werden. Zu diesem
    Zweck kann der Isolierkörper so gestaltet werden, z. B. durch
    Anordnung besonderer Isolierfortsätze oder-Betestigungsfläahen'
    dass die einzelnen Selbatindüktionsteile unmittelbar aneinander
    befestigt werden können, sodann ein geschlossener, aus mehreren
    über-bezw. nebeneinander angeordneten Spulen bestehender Spu-
    lenblook entsteht, der als Spulensatz, Bandfilter oder 4erg.
    Verwendung finden kann.
    Ist in Sonderfällen eine Abschirmung erforderlich,
    so kann diese in einfachster Weise als Kappe über das fertige, eingebaute Selbstinduktionsteil geschoben werden.
  • Der Erfindungsgedanke sei nunmehr an Hand der Abbildungen 1, 2a, b, o, d und 3 an zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben : Abbildung 1 zeigt das fertige Selbstinduktionsteil in perspektivischer Ansicht, aufgebaut mit Hilfe eines E-förmigen Magnetkerns.
  • Abbildung 2a zeigt das gleiche Selbstinduktionstell im Mittelschnitt.
  • Abbildung 2b zeigt eine Möglichkeit z@r Abgleichung mittels eines Abgleichmagnetteiles.
  • Abbildung 2o zeigt das gleiche Selbstinduktionsteil Im Grundriß, geschnitten in der Mittelachse der Wicklung.
  • Abbildung 2d zeigt die Abgleicheinrichtung von oben gesehen.
  • Abbildung 3 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher ein Stabkern verwendet wurde.
  • @Das kombinierte Isolierteil l in Abbildung l, 2a und 2o besteht aus einer Grundplatte, welche die Befestigungslöcher 2 trägt und gleichzeitig zur Aufnahme der Lötösen 3 dient und der Halteranordnung, in welcher das Magnetjoch 4 vorzugsweise durch Ankleben befestigt ist, während der 3-Kern 5 in dem Halterteil versohiebbar geführt ist, sodann er mehr oder weniger in das Innere der Wicklung hineinbewegt worden kann. Auf den mittleren brückenartigen Teil den Isolierstückes 1 wird die Wicklung 6 aufgebracht, vorzugsweise in mehreren Kammern, deren Trennwände ebenfalls durch das Isolierstück selbst gebildet werden. Die Herstellung eines solchen Selbstinduktionstoiles kann in folgender Weise geschehen : Zunächst wird das Isolierstück 1, welches vorzugsweise aus hoahvorluatarmen Isolierstoffen, insbesondere aus Polystyrol, gegebenenfalls auch, besonders wenn höhere Wärmebeanspruchungen in Frage kommen, aus keramischen Massen kristalliner Struktur, (bekannt unter dem Namen Calit, Calan, Frequenta, Frequentlt etc.) oder mit Hilfe eines Binders (z. D. Polystyrol) zu einem Formstüok gestaltetem Quarzmehl und dergl. hergestellt ist, auf einen Dorn@gesteckt und auf einer normalen Spulenwickelmaschine die Wicklung aufgebracht.
  • Sodann werden die Drahtenden herausgeführt und können sogleich in kleinen in dem Presstück angeordneten Rinnen zu den vorzugsweise im gleichen Isolierteil befestigten Lötösen geführt und verlötet werden. Die Lötösen müssen in einem gewissen Abstande von dem Kern und der Wicklung angeordnet werden, um Verluste in den Lötösen zu vermeiden. Die Wicklung kann sodann elektrisch auf einwandfreie beschaffenh@@t geprüft werden ; das Magnetteil 4 wird eingeführt und verklebt, was bei Anwendung obiger polystyrolhaltiger Isolierstoffe am einfachsten mittels Benzol erfolgen kann, welches die Oberfläche des Isolierstückes anlöst und eine Innige Verbindung hervorruft ; sodann wird das Magnetteil 5 eingeführt und am besten mittels Gewinde, z. B. einer Sollraubvorriohtung in dem Isolierteil 1 hin und her bewegt, bis der richtige selbstinduktionswert eingestellt ist. Sodann kann, vorzugsweise ebenfalls mittels eines Tropfens Benzol das Magnetteil 5 fixiert werden, falle man es nicht vorzieht, dasselbe zwecks Feinabstimmung nach dem Einbau unfixiert zu lassen. Das Selbstinduktionsteil kann nunmehr an einer beliebigen Stelle im Empfänger mittels der Schrauben 8 festgeschraubt werden. Mit Rück@icht auf die Motallmassen der Grundplatte können kleine Isoliersäulen 9 angeordnet werden.
  • Vielfach i. 3t es nun erwünscht, die Selbstinduktion nach dem Einbau noch innerhalb eines kleinen Bereiches naohzugleiohen, um womöglich durch den Einbau, d. h. durch die Leitungskapazität oder benachbarte Metallmasaon hervorgerufene Veränderungen nach zutrimmen. In @olch@n Fällen kann man, falls nicht das im Innern der Wicklung bewegliche Magnetteil 5 für den Abgleioh verwendet wird, ein zusätzliches Abgleiohmasnetteil verwenden, beispielsweise entsprechend Abb. 2. In einer kreisrunden Vertiefung der Isolierplatte 19 ist eine Kreisplatte 10 angeordnet, in welcher das Abgleichmagnetteil 11 festgeklebt ist. Letztere besitzt vorteilhafterweise einen schraubenkopfartigen Vorsprung 12, der durch die Isolierplatte 19 hindurch@@@cht. Man kann diesen mit dem Schraubenzieher durch ein in der Grundplatte angeordnetes Loch des Trimmerjoohes 11 dr@hen und so die Einflüsse der Handkapazität, die bei direktem Drehen der Platte 10 mit der Hand unvermeidbar wären, ausschalten. Je nach der Lage des Abgleichteiles 11 erhöht oder verringert sich die wirksame Permeabilität des Kernes, wodurch die Selbotinduktion verändert wird. Um die Wirkung des Abgleichteiles zu erhöhen, kann man in der Mitte des E-Kernes und des Joches kleine zusätzliche Isolierklötzchen 20 anordnen, sodass das Trimmer-Joch bei der Einstellung in Längsrichtung einen magnetisch geschlossenen Nebenschluß hervorruft. Die erforderlichen
    Magnetatüokohen rür das Trimmerjooh 11 und die ötzohwo. 20
    können bei Verwendung plattenförmigen Magnetmaterials aus den Stanzabfällen hergestellt werden. Die Trimmerplatte 19 wird nach Befestigung der Drahtenden in einfachster Weise mit dem Isolierstück 1 zusammen auf der Grundplatte befestigt,
    wie es Abbildung 1 zeigt.
    4
    Ein derartiges Selbstinduktionstoll ist infolge der
    Anordnungdes-geschlossenen Magnetkernes ßtreuteldarm und
    besitzt ausserordentlioh günstige elektrische Eigenschaften
    bei einfachster und billigster Herstellung und universeller Verwendbarkeit. Wie Abbildung 1 erkennen lässt, sieht ein solches Selbstinduktionstoil in seinem gedrungenen Aufbau
    einem Bookkondensaor nicht unähnlich, zumal wenn man berflok-
    siohtigt, dass das Teil in etwa lifaoher Vorgrönnerung gezeigt
    ist.
    Eine andere Ausführungsform lastet Abbildung 3 er-
    kennen. Das Isolierten 13 mit den Lötösen 14 und den Be-
    fustigungalöohern 15 trägt den verschiebbaren Magnetkern 16
    und dient gleichzeitig zur Aufnahme der Wicklung 17.
  • Der gleiche Grundgedanke der Anordnung kann naturgemäß auch bei Verwendung anderer Spulenformen bezw. Kernformen mit Erfolg Anwendung finden. Schutzansprüche.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e .
    1.) Selbstinduktionseinbauteil, insbesondere für Hochfrequenzzwecke mit einem einstückigen Isolierteil@ solcher Gestaltung, dann es zur Befestigung der ganzen Spule und gleichzeitig als Wioklungsträger, als isolierende Trennaohloht zwischen
    Kern und Wicklung und als Halterungsteil für den aus. isolierten Magnetpartikeln aufgebauten Magnetkern bezw. dessen Teile dient.
    2.) Selbstinduktionseinbauteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetteile teilweise fest, teil- weise bewegbar in dem Isolierteil gehaltert sind, zur Ein-
    stellung der Selbstinduktion.
    3.) Selbstinduktionseinbauteil gemäss Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine solche Formgebung des Isolierteilw, dass der mittlere spulenkörperartig ausgebildete Teil desselben in den einander parallelen Wiokelebenen nach aussen frei ist zum ungehinderten Aufspulen der Wicklung, während @ die Stirnflächen des Spulenkörpers in Aohsriohtuns und/oder @ @enkrecht zur Achsrichtung solche Fortsätze besitzen, @ dass sie als Befestigungsfuss, Träger für die Lötösen (An-@ schlussklemmen) bezw. als Halter für die feststehenden oder verstellbaren Magnetteile ausgebildet sind. 4.) Selbstinduktionseinbauteil gemäßs Anspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass das einstüokige Isoliortell H-Form be-
    sitzt, wobei der Mittelbalken des H als Wicklungsträger und die Seitenbalken als Befestigungsfuss, Lötösenträger, Halter für die feststehenden oder vers@@@lbaren Magnetteile ausgebildet sind.
    5.) Selb@tinduktionseinbauteil gemäss Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstinduktionsein@tellung erfolgt, indem das einstellbare Magnetkerntet 1 mehr oder weniger tief in den mittleren spulenkörperartig ausgebildeten Teil des Isolierstückes hineinbewegt wird.
    6.) Selbstinduktionaeinbautell gemäss Anspruch 5,@ dadurch gekennzeichnet, dass das im Innern der Wicklung einstellbare Magnetkernteil Fortsätze besitzt, die die Wicklung aussen umgeben und daher bei der Einstellung des Magnettells der Wicklung mehr oder weniger genähert werden.
    7.) Selbstinduktionseinbauteil gem@ss Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dasa die Einstellung des beweglichen Magnetkernteiles mittels Gewinde erfolgt.
    8.) Selbstinduktionseinbauteil gemäss Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Isolierteil Vorsprünge, Befestigungsflächen, Vorrichtungen o. dergl. zum Befestigen mehrerer Spulen aneinander angeordnet eind.
    9.) Selbstinduktionseinbautell gemäß Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dann das Isoliorstück durch Pressen oder Spritzen hergestellt wurde. 10.)Selbstinduktionseinbauteil gemäss Anspruch lcder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolierstüok aus hoohtrequenz- verluntarmen Iaolleratoffen, wie Polyntyrol, Mischungen von Polystyrol und Quarzmehl, keramischen Massen kristalliner ... Struktur oder dergl. besteht. .. .. ''it.) Selbstinduktionseinbautell gemäsa Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekonnzeiohrntg daso die Lötönen oder andere Metall- tolle beim Spritzvorip ng in das leolierstück eingelagert .". werden. . e .. 2.) Selbstinduktiollseinbautell gemäsa Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstinduktion nach voran-
    gegangener Abglelohung mittels des einstellbaren Magnetkernteiles nachjustiert werden kann mittels eines kleinen zusätzliohen Abgleichmagnetteiles, dessen Lage zur-Spule zweck.
    Änderung der wirksamen Permeabilität veränderbar ist.
    13.) Selbstinduktionseinbauteil gemäss Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Abgleichmagnetteil in einem Isolierstück befestigt ist, welches drehbar gelagert ist.
    14) Spulensatz, Bandfilter oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere mit entsprechenden Isolierfortsätzen an dem Isolierteil versehene Selbstinduktionseinbauteile nach Anspruch 1 oder folgenden unmittelbar aneinander befestigt und zu einem Spulenblook vereinigt sind.
    15.) Selbstinduktionseinbauteil gemäß Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung als Kappe über das fertige, eingebaute Selbstinduktlona- tellgeschoben wird.
    16.) Selbstinduktionseinbauteil, im übrigen in der Gestaltung, der Materialbeschaffenheit, der Ausstattung, der Herstellung, der Ver- und Bearbeitung, der Anwendung und der Zueinanderordnung der Konstruktions einzelteile wie in der Zeichnung dargestellt und in der Beschreibung umrissen sowie in den sich hieraus erge benden Kombination@
DENDAT1354807D Active DE1354807U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1354807U true DE1354807U (de)

Family

ID=669234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1354807D Active DE1354807U (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1354807U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69118375T2 (de) Stützvorrichtung für einen spiralresonator
DE2948134C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Transformators
EP0147681A1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE1354807U (de)
DE3403535C2 (de)
EP0056085B1 (de) Polarisiertes elektromagnetisches Relais
DE709761C (de) Selbstinduktionseinbauteil
DE2045073A1 (de)
DE1564220B1 (de) Miniaturisiertes flachrelais
DE2053267B2 (de) Magnetkopf mit Polschuhstücken
DE2047901B2 (de) Spule mit Schalenkern
EP0124758B1 (de) Antenne mit elektrisch verkürztem Linearstrahler
DE869818C (de) Spule, die aus einem in einer Regelflaeche gelegenen elektrischen Leiter besteht
EP0142061B1 (de) Elektromagnetische Relais und Verfahren zu dessen Herstellung
DE966836C (de) Umschaltbare Spulenanordnung nach dem Prinzip einer Spulentrommel fuer Ultrakurzwellen, z. B. fuer Fernsehgeraete
DE2647203B2 (de) Elektromagnetisches Miniaturrelais
DE2914447A1 (de) Schnittbandkerntransformator mit spulenkoerpern
DE884051C (de) Hochfrequenzspulenanordnung mit wenigstens einer einen Kern und einen Mantel aus Hochfrequenzeisen enthaltenden Spule
DE2742905C2 (de)
DE966815C (de) Mittels Gewindefuehrung verstellbarer ferromagnetischer Abgleichstift kleinen Durchmessers fuer den Abgleich von auf einem Hauptkern angebrachten Spulen
DE975398C (de) Selbstinduktionsspule einstellbarer Induktivitaet und einstellbaren Temperaturkoeffizientens der Induktivitaet, insbesondere fuer Hochfrequenzzwecke
DE2950398C2 (de) Spulenabgleichkern mit Kernbremse für elektrische Spulen
DE2951580A1 (de) Elektrische drossel mit radialen anschluss-elementen und verfahren zu ihrer herstellung
DE1766196U (de) Miniatur-topfspulenkern.
DE1053051B (de) Verfahren zur Herstellung von abstimmbaren Resonanzkreisen kleinster Abmessungen